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Nochmal zur Klimakatastrophe

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Xbuerger schrieb:

langt deine eigene tagesschauquelle? die sichert für bernburg an der saale nur noch 18 monate die versorgung zu.

ansonsten hast du recht: nestle wird brunnen bohren und uns trinkwasser verkaufen.

you are fake news!

Wetten das in Bernburg auch nach 18 Monaten noch Trinkwasser aus den Leitungen fließt. Wenn nicht aus eigenen Brunnen, dann aus Fernwasserleitungen. Ist heute ein übliches Verfahren.
Nestlé braucht es dafür nicht.
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hawischer schrieb:

Wetten das in Bernburg auch nach 18 Monaten noch Trinkwasser aus den Leitungen fließt.

Hattest du nicht gerade eben eingefordert, man möge wissenschaftliche Belege dafür bringen, dass dauerhaft die Wasserversorgung gefährdet ist?
Und jetzt wollen wir wetten?

Frei nach Rosa Luxemburg: Polemik ist immer die Polemik der anderen

Aber im Ernst: wissenschaftliche Belege für den Klimawandel gibt es ja in Hülle und Fülle. Warum um alles in der Welt gelingt es sogenannten Konservativen wie dir, Trump oder ähnlichen Anhängern der individuellen Realitätsdefinition nicht, über den Rand der primären Bedürfnisbefriedigung zu gucken?
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WuerzburgerAdler schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich finde deine Haltung in der Klimafrage schlüssig! Als Anhänger einer Partei die für Flächenversiegelung und pragmatische Wirtschaftsfreundlichkeit steht und damit MEINER Heimat einen riesigen Flächenverbrauch für sinnfreie Gewerbegebiete und Umgehungsstraßen beschert, die öffentliche Infrastruktur verklopft und weiterhin auf Individualverkehr setzt als gäbe es kein morgen, da ist es sinnstiftend nicht weiter als ins nächste Jahr zu gucken.
Und die Bibel, die wird da nur als Stichwortgeber genutzt:
"Nach uns die Sintflut"!

Perfekt umrissen.

Perfekte Polemik.
Das wäre genau so, wenn ich Dir den Flächenverbrauch durch metertiefe Betonsockel für die Windräder, das Abholzen von Bäumen, das Anlegen von kilometerlagen Wegen für den Bau und Wartung derselben, den Flächenverbrauch für die Solaranlagen in der Landschaft vorhalte. Unter den Anlagen wächst bekanntlich kein Halm mehr.

Wir brauchen Industriegebiete für die Arbeitsplätze und die Wirtschaftsentwicklung und wir müssen in den Naturschutz eingreifen für die die Energiewende.


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hawischer schrieb:

Flächenverbrauch durch metertiefe Betonsockel für die Windräder



Deshalb möchte die PARTEI in Hessen unterirdische Windkraftanlagen bauen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Und da redest du von Arbeitsplätzen und Wirtschaftsentwicklung. Ich würde da eher mal an Überlebensstrategien für den Menschen nachdenken. Liegt irgendwie näher


       

Ich denke auch Du lebst von Deiner Arbeit, Deinem Arbeitsplatz als Selbständiger oder Angestellter und nicht vom Ererbten oder staatlichen Transferleistungen.
Wenn man dann so gedankenlos jemanden kritisieren kann, der sich über die Wirtschaftsentwicklung Gedanken machen kann ist mir ein Rätsel. Unser Sozialstaat wird durch die Wirtschaftsleistung der Menschen finanziert.
Ja dabei greift man auch die Ressourcen der Natur ein. Genau wie bei der Energiewende. Fahr mal an den Küsten entlang, dann verstehst du das vielleicht.
Und bitte lies den von mir verlinkten Artikel von Herrn Fratzscher. Ich will das hier jetzt nicht alles wiederholen.
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hawischer schrieb:

Ich denke auch Du lebst von Deiner Arbeit, Deinem Arbeitsplatz als Selbständiger oder Angestellter und nicht vom Ererbten oder staatlichen Transferleistungen.
Wenn man dann so gedankenlos jemanden kritisieren kann, der sich über die Wirtschaftsentwicklung Gedanken machen kann ist mir ein Rätsel. Unser Sozialstaat wird durch die Wirtschaftsleistung der Menschen finanziert.

Da hast du recht. Und vergisst dabei eines:

Ich, aber vor allem auch meine Kinder und Nachfahren, auch deine Kinder, sofern vorhanden, alle Menschen würden gerne auch weiter von ihrer Arbeit leben. Dazu braucht es aber einen Planeten, der das auch zulässt. Auf dem es günstige Klimazonen gibt, genug Wasser, fruchtbare Böden, Luft zum Atmen und gesunde Meere.

Ich werfe dir nicht vor, dass du dir über Wirtschaftsentwicklungen Gedanken machst. Die mache ich mir auch. Aber es muss doch jetzt langsam mal dem größten Dummkopf klar sein, dass es so nicht weitergehen wird. Da kannst du zehnmal schreiben, dass wir die Flächen für die Wirtschaft brauchen. Denn die ist das Allerletzte, auf das dieser Planet Rücksicht nehmen wird, wenn er dazu übergeht, menschenfeindlich zu werden. Und genau das tut er gerade in höchstem Tempo.
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hawischer schrieb:

Flächenverbrauch durch metertiefe Betonsockel für die Windräder



Deshalb möchte die PARTEI in Hessen unterirdische Windkraftanlagen bauen.
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Raggamuffin schrieb:

hawischer schrieb:

Flächenverbrauch durch metertiefe Betonsockel für die Windräder



Deshalb möchte die PARTEI in Hessen unterirdische Windkraftanlagen bauen.

Ernsthafter Beitrag zur Diskussion oder der übliche Versuch eine solche durch Quatschbeitrãge zu zerschiessen?
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hawischer schrieb:

Ich denke auch Du lebst von Deiner Arbeit, Deinem Arbeitsplatz als Selbständiger oder Angestellter und nicht vom Ererbten oder staatlichen Transferleistungen.
Wenn man dann so gedankenlos jemanden kritisieren kann, der sich über die Wirtschaftsentwicklung Gedanken machen kann ist mir ein Rätsel. Unser Sozialstaat wird durch die Wirtschaftsleistung der Menschen finanziert.

Da hast du recht. Und vergisst dabei eines:

Ich, aber vor allem auch meine Kinder und Nachfahren, auch deine Kinder, sofern vorhanden, alle Menschen würden gerne auch weiter von ihrer Arbeit leben. Dazu braucht es aber einen Planeten, der das auch zulässt. Auf dem es günstige Klimazonen gibt, genug Wasser, fruchtbare Böden, Luft zum Atmen und gesunde Meere.

Ich werfe dir nicht vor, dass du dir über Wirtschaftsentwicklungen Gedanken machst. Die mache ich mir auch. Aber es muss doch jetzt langsam mal dem größten Dummkopf klar sein, dass es so nicht weitergehen wird. Da kannst du zehnmal schreiben, dass wir die Flächen für die Wirtschaft brauchen. Denn die ist das Allerletzte, auf das dieser Planet Rücksicht nehmen wird, wenn er dazu übergeht, menschenfeindlich zu werden. Und genau das tut er gerade in höchstem Tempo.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Denn die ist das Allerletzte, auf das dieser Planet Rücksicht nehmen wird, wenn er dazu übergeht, menschenfeindlich zu werden. Und genau das tut er gerade in höchstem Tempo.



       

Und genau das bestreite ich und setze auf die Innovationskraft und Kreativität der Menschen mit Problemen fertig zu werden.
Was vor hundert Jahren, einem Wimpernschlag in der Geschichte der Menschheit, noch undenkbar war ist heute Alltag.
Also sei nicht so pessimistisch und gehe nicht immer vom Status quo bei der Lösungen von Problemen aus.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Denn die ist das Allerletzte, auf das dieser Planet Rücksicht nehmen wird, wenn er dazu übergeht, menschenfeindlich zu werden. Und genau das tut er gerade in höchstem Tempo.



       

Und genau das bestreite ich und setze auf die Innovationskraft und Kreativität der Menschen mit Problemen fertig zu werden.
Was vor hundert Jahren, einem Wimpernschlag in der Geschichte der Menschheit, noch undenkbar war ist heute Alltag.
Also sei nicht so pessimistisch und gehe nicht immer vom Status quo bei der Lösungen von Problemen aus.
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hawischer schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Denn die ist das Allerletzte, auf das dieser Planet Rücksicht nehmen wird, wenn er dazu übergeht, menschenfeindlich zu werden. Und genau das tut er gerade in höchstem Tempo.



       

Und genau das bestreite ich und setze auf die Innovationskraft und Kreativität der Menschen mit Problemen fertig zu werden.
Was vor hundert Jahren, einem Wimpernschlag in der Geschichte der Menschheit, noch undenkbar war ist heute Alltag.
Also sei nicht so pessimistisch und gehe nicht immer vom Status quo bei der Lösungen von Problemen aus.

Du negierst hartnäckig eine Tatsache, die ich deshalb hier nochmals niederschreibe:

Selbst wenn es der Menschheit global gelänge, heute, Samstag, 4.8.2018, dank ihrer Innovationskraft und Kreativität, den CO2-Ausstoß auf Null zu reduzieren, ginge die Erderwärmung noch ca. 40 Jahre lang ungebremst weiter. Nochmal: sie würde nicht stoppen oder sich zurückentwickeln, sie würde sich - vermutlich sogar noch beschleunigt - fortsetzen. 40 Jahre lang. So lange braucht das CO2 nämlich, um seine Wirkung in der Atmosphäre zu entfalten.

Ganz abgesehen davon, dass es angesichts der Trumps und hawischers dieser Welt fraglich sein wird, ob uns das überhaupt jemals gelingen wird - ziemlich blöde Aussichten, um optimistisch in die Zukunft zu blicken, meinst du nicht auch?
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Raggamuffin schrieb:

hawischer schrieb:

Flächenverbrauch durch metertiefe Betonsockel für die Windräder



Deshalb möchte die PARTEI in Hessen unterirdische Windkraftanlagen bauen.

Ernsthafter Beitrag zur Diskussion oder der übliche Versuch eine solche durch Quatschbeitrãge zu zerschiessen?
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Das zweite.

Die Antwort auf deinen Quatschbeitrag wurde ja schon gegeben, Stichwort Flächenverbrauch durch Kohleabbau. Aber lachen musste ich. Ganz ernsthaft.
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Hier mal ein Beitrag, der die zukünftige Entwicklung klar aufzeigt. Auch die Haltung von Leuten wie hawischer wird beleuchtet und verständlich gemacht: Sie beruht im Grunde auf Unfähigkeit zur Veränderung und gleichzeitiger Angst.

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/der-planet-schlaegt-zurueck
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hawischer schrieb:

Wetten das in Bernburg auch nach 18 Monaten noch Trinkwasser aus den Leitungen fließt.

Hattest du nicht gerade eben eingefordert, man möge wissenschaftliche Belege dafür bringen, dass dauerhaft die Wasserversorgung gefährdet ist?
Und jetzt wollen wir wetten?

Frei nach Rosa Luxemburg: Polemik ist immer die Polemik der anderen

Aber im Ernst: wissenschaftliche Belege für den Klimawandel gibt es ja in Hülle und Fülle. Warum um alles in der Welt gelingt es sogenannten Konservativen wie dir, Trump oder ähnlichen Anhängern der individuellen Realitätsdefinition nicht, über den Rand der primären Bedürfnisbefriedigung zu gucken?
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FrankenAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Wetten das in Bernburg auch nach 18 Monaten noch Trinkwasser aus den Leitungen fließt.

Hattest du nicht gerade eben eingefordert, man möge wissenschaftliche Belege dafür bringen, dass dauerhaft die Wasserversorgung gefährdet ist?
Und jetzt wollen wir wetten?

Frei nach Rosa Luxemburg: Polemik ist immer die Polemik der anderen

Aber im Ernst: wissenschaftliche Belege für den Klimawandel gibt es ja in Hülle und Fülle. Warum um alles in der Welt gelingt es sogenannten Konservativen wie dir, Trump oder ähnlichen Anhängern der individuellen Realitätsdefinition nicht, über den Rand der primären Bedürfnisbefriedigung zu gucken?

OK, du willst wetten.
Ja ich wette mit Dir um 100€, dass auch in 18 Monaten noch Trinkwasser aus den Leitungen in Bernburg fließt. Und ganz normal ohne Hilfe von Nestlé. Dies war meine Behauptung, nachdem Du das infrage gestellt hattest.
Die Kontonummern können wir ja dann im Januar 2020 austauschen.
Abgemacht?
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Hier mal ein Beitrag, der die zukünftige Entwicklung klar aufzeigt. Auch die Haltung von Leuten wie hawischer wird beleuchtet und verständlich gemacht: Sie beruht im Grunde auf Unfähigkeit zur Veränderung und gleichzeitiger Angst.

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/der-planet-schlaegt-zurueck
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stefank schrieb:

Hier mal ein Beitrag, der die zukünftige Entwicklung klar aufzeigt. Auch die Haltung von Leuten wie hawischer wird beleuchtet und verständlich gemacht: Sie beruht im Grunde auf Unfähigkeit zur Veränderung und gleichzeitiger Angst.

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/der-planet-schlaegt-zurueck

Wahrscheinlich hast Du vor lauter Angst und Schrecken den Artikel nicht bis zu Ende lesen können. Deshalb die Conclusio der Wissenschaftler im Abschlußabsatz zum Nachlesen:

"Trotz alldem sind die Wissenschaftler im Großen und Ganzen sehr zuversichtlich, was den Einfallsreichtum der Menschen betrifft – vielleicht nicht zuletzt aus ihrem Verständnis des Klimawandels heraus, der schließlich auch eine Erfindung der Menschen ist. Wenn wir erst erkennen würden, welche Welt wir geschaffen hätten, würden wir auch einen Weg finden, sie weiterhin bewohnbar zu halten, glauben sie. Etwas anderes können sie sich schlicht und einfach nicht vorstellen."

Nicht anderes trage ich hier die ganze Zeit vor. Danke für die Bestätigung.
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stefank schrieb:

Hier mal ein Beitrag, der die zukünftige Entwicklung klar aufzeigt. Auch die Haltung von Leuten wie hawischer wird beleuchtet und verständlich gemacht: Sie beruht im Grunde auf Unfähigkeit zur Veränderung und gleichzeitiger Angst.

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/der-planet-schlaegt-zurueck

Wahrscheinlich hast Du vor lauter Angst und Schrecken den Artikel nicht bis zu Ende lesen können. Deshalb die Conclusio der Wissenschaftler im Abschlußabsatz zum Nachlesen:

"Trotz alldem sind die Wissenschaftler im Großen und Ganzen sehr zuversichtlich, was den Einfallsreichtum der Menschen betrifft – vielleicht nicht zuletzt aus ihrem Verständnis des Klimawandels heraus, der schließlich auch eine Erfindung der Menschen ist. Wenn wir erst erkennen würden, welche Welt wir geschaffen hätten, würden wir auch einen Weg finden, sie weiterhin bewohnbar zu halten, glauben sie. Etwas anderes können sie sich schlicht und einfach nicht vorstellen."

Nicht anderes trage ich hier die ganze Zeit vor. Danke für die Bestätigung.
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Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du die Grundaussage des Artikels nicht verstanden hast. Es ging darum, dass all die angesprochenen Probleme daher rühren, dass wir uns die Auswirkungen gar nicht vorstellen konnten - und noch immer nicht können.
Trotzdem sind diese Probleme entstanden, denn die kümmern sich nicht um unsere Vorstellungskraft. Und sie kümmern sich auch nicht darum, dass sich Wissenschaftler nicht vorstellen können, dass die Wissenschaft nicht in der Lage sei, das Problem zu lösen.

Dies sollte der letzte Satz sagen. Nichts anderes.
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Leute, versucht es doch mal ohne Polemik. Es nervt saumäßig, dass man inzwischen nach jedem Einloggen erst einmal gucken muss, ob an gewohnter Stelle nicht wieder Leute einen Spaß daraus machen andere zu provozieren und Diskussionen zu sprengen.
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Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du die Grundaussage des Artikels nicht verstanden hast. Es ging darum, dass all die angesprochenen Probleme daher rühren, dass wir uns die Auswirkungen gar nicht vorstellen konnten - und noch immer nicht können.
Trotzdem sind diese Probleme entstanden, denn die kümmern sich nicht um unsere Vorstellungskraft. Und sie kümmern sich auch nicht darum, dass sich Wissenschaftler nicht vorstellen können, dass die Wissenschaft nicht in der Lage sei, das Problem zu lösen.

Dies sollte der letzte Satz sagen. Nichts anderes.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du die Grundaussage des Artikels nicht verstanden hast. Es ging darum, dass all die angesprochenen Probleme daher rühren, dass wir uns die Auswirkungen gar nicht vorstellen konnten - und noch immer nicht können.
Trotzdem sind diese Probleme entstanden, denn die kümmern sich nicht um unsere Vorstellungskraft. Und sie kümmern sich auch nicht darum, dass sich Wissenschaftler nicht vorstellen können, dass die Wissenschaft nicht in der Lage sei, das Problem zu lösen.

Dies sollte der letzte Satz sagen. Nichts anderes.

Der Artikel geht von vorne bis hinten um die Darstellung dessen was passiert und was passieren könnte. versuch doch einfach zu verstehen, dass es künftig auch Lösungen geben kann, die Du dir heute noch nicht vorstellen kannst. Vor 150 Jahren konnte sich auch nur Jules Verne vorstellen, dass die Menschheit mal zum Mond fliegt.

Sorry, ich habe den Abschlußsatz so verstanden wie er da steht und nicht deine, um die Ecke gedachte, Interpretation
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du die Grundaussage des Artikels nicht verstanden hast. Es ging darum, dass all die angesprochenen Probleme daher rühren, dass wir uns die Auswirkungen gar nicht vorstellen konnten - und noch immer nicht können.
Trotzdem sind diese Probleme entstanden, denn die kümmern sich nicht um unsere Vorstellungskraft. Und sie kümmern sich auch nicht darum, dass sich Wissenschaftler nicht vorstellen können, dass die Wissenschaft nicht in der Lage sei, das Problem zu lösen.

Dies sollte der letzte Satz sagen. Nichts anderes.

Der Artikel geht von vorne bis hinten um die Darstellung dessen was passiert und was passieren könnte. versuch doch einfach zu verstehen, dass es künftig auch Lösungen geben kann, die Du dir heute noch nicht vorstellen kannst. Vor 150 Jahren konnte sich auch nur Jules Verne vorstellen, dass die Menschheit mal zum Mond fliegt.

Sorry, ich habe den Abschlußsatz so verstanden wie er da steht und nicht deine, um die Ecke gedachte, Interpretation
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hawischer schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du die Grundaussage des Artikels nicht verstanden hast. Es ging darum, dass all die angesprochenen Probleme daher rühren, dass wir uns die Auswirkungen gar nicht vorstellen konnten - und noch immer nicht können.
Trotzdem sind diese Probleme entstanden, denn die kümmern sich nicht um unsere Vorstellungskraft. Und sie kümmern sich auch nicht darum, dass sich Wissenschaftler nicht vorstellen können, dass die Wissenschaft nicht in der Lage sei, das Problem zu lösen.

Dies sollte der letzte Satz sagen. Nichts anderes.

Der Artikel geht von vorne bis hinten um die Darstellung dessen was passiert und was passieren könnte. versuch doch einfach zu verstehen, dass es künftig auch Lösungen geben kann, die Du dir heute noch nicht vorstellen kannst. Vor 150 Jahren konnte sich auch nur Jules Verne vorstellen, dass die Menschheit mal zum Mond fliegt.

Sorry, ich habe den Abschlußsatz so verstanden wie er da steht und nicht deine, um die Ecke gedachte, Interpretation

Nicht ich habe um die Ecke gedacht. Die komplette erste Seite des Artikels befasst sich mit der Problematik mangelnder Vorstellungskraft. Der Schlusssatz ist ein uraltes journalistisches Werkzeug, das man Head-Abbinder nennt.

Wie auch immer. Wenn man sich nur einmal vor Augen hält, dass 75 % aller vom Menschen erzeugter CO2-Emissionen in den letzten 30 Jahren entstanden und deshalb ihre Wirkung erst noch entfalten werden wüsste ich nicht, wie man diesen Prozess im Nachhinein umkehren könnte.
Das bedeutet, dass wir in den kommenden 40 Jahren mit einer beschleunigten Erderwärmung wohl oder übel leben werden müssen.
Hinzu kommt, dass das Abschmelzen von Permafrostzonen (Sibirien) das Problem in den nächsten Jahren vervielfachen wird. Um etwa die Kleinigkeit des 35-fachen.

Und das immer unter der Voraussetzung, dass augenblicklich Schluss ist mit den Treibhauseffekten. Wovon wir Lichtjahre entfernt sind.

Keine Ahnung, wo du deinen sorglosen Optimismus hernimmst.
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hawischer schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du die Grundaussage des Artikels nicht verstanden hast. Es ging darum, dass all die angesprochenen Probleme daher rühren, dass wir uns die Auswirkungen gar nicht vorstellen konnten - und noch immer nicht können.
Trotzdem sind diese Probleme entstanden, denn die kümmern sich nicht um unsere Vorstellungskraft. Und sie kümmern sich auch nicht darum, dass sich Wissenschaftler nicht vorstellen können, dass die Wissenschaft nicht in der Lage sei, das Problem zu lösen.

Dies sollte der letzte Satz sagen. Nichts anderes.

Der Artikel geht von vorne bis hinten um die Darstellung dessen was passiert und was passieren könnte. versuch doch einfach zu verstehen, dass es künftig auch Lösungen geben kann, die Du dir heute noch nicht vorstellen kannst. Vor 150 Jahren konnte sich auch nur Jules Verne vorstellen, dass die Menschheit mal zum Mond fliegt.

Sorry, ich habe den Abschlußsatz so verstanden wie er da steht und nicht deine, um die Ecke gedachte, Interpretation

Nicht ich habe um die Ecke gedacht. Die komplette erste Seite des Artikels befasst sich mit der Problematik mangelnder Vorstellungskraft. Der Schlusssatz ist ein uraltes journalistisches Werkzeug, das man Head-Abbinder nennt.

Wie auch immer. Wenn man sich nur einmal vor Augen hält, dass 75 % aller vom Menschen erzeugter CO2-Emissionen in den letzten 30 Jahren entstanden und deshalb ihre Wirkung erst noch entfalten werden wüsste ich nicht, wie man diesen Prozess im Nachhinein umkehren könnte.
Das bedeutet, dass wir in den kommenden 40 Jahren mit einer beschleunigten Erderwärmung wohl oder übel leben werden müssen.
Hinzu kommt, dass das Abschmelzen von Permafrostzonen (Sibirien) das Problem in den nächsten Jahren vervielfachen wird. Um etwa die Kleinigkeit des 35-fachen.

Und das immer unter der Voraussetzung, dass augenblicklich Schluss ist mit den Treibhauseffekten. Wovon wir Lichtjahre entfernt sind.

Keine Ahnung, wo du deinen sorglosen Optimismus hernimmst.
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WuerzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du die Grundaussage des Artikels nicht verstanden hast. Es ging darum, dass all die angesprochenen Probleme daher rühren, dass wir uns die Auswirkungen gar nicht vorstellen konnten - und noch immer nicht können.
Trotzdem sind diese Probleme entstanden, denn die kümmern sich nicht um unsere Vorstellungskraft. Und sie kümmern sich auch nicht darum, dass sich Wissenschaftler nicht vorstellen können, dass die Wissenschaft nicht in der Lage sei, das Problem zu lösen.

Dies sollte der letzte Satz sagen. Nichts anderes.

Der Artikel geht von vorne bis hinten um die Darstellung dessen was passiert und was passieren könnte. versuch doch einfach zu verstehen, dass es künftig auch Lösungen geben kann, die Du dir heute noch nicht vorstellen kannst. Vor 150 Jahren konnte sich auch nur Jules Verne vorstellen, dass die Menschheit mal zum Mond fliegt.

Sorry, ich habe den Abschlußsatz so verstanden wie er da steht und nicht deine, um die Ecke gedachte, Interpretation

Nicht ich habe um die Ecke gedacht. Die komplette erste Seite des Artikels befasst sich mit der Problematik mangelnder Vorstellungskraft. Der Schlusssatz ist ein uraltes journalistisches Werkzeug, das man Head-Abbinder nennt.

Wie auch immer. Wenn man sich nur einmal vor Augen hält, dass 75 % aller vom Menschen erzeugter CO2-Emissionen in den letzten 30 Jahren entstanden und deshalb ihre Wirkung erst noch entfalten werden wüsste ich nicht, wie man diesen Prozess im Nachhinein umkehren könnte.
Das bedeutet, dass wir in den kommenden 40 Jahren mit einer beschleunigten Erderwärmung wohl oder übel leben werden müssen.
Hinzu kommt, dass das Abschmelzen von Permafrostzonen (Sibirien) das Problem in den nächsten Jahren vervielfachen wird. Um etwa die Kleinigkeit des 35-fachen.

Und das immer unter der Voraussetzung, dass augenblicklich Schluss ist mit den Treibhauseffekten. Wovon wir Lichtjahre entfernt sind.

Keine Ahnung, wo du deinen sorglosen Optimismus hernimmst.

Keine Ahnung, warum du mir unterstellst, dasss ich die Auswirkung von CO2 Emmissionen auf den Klimawandel negiere. Das zu tun, wäre wirklich gegen alle herrschende wissenschaftliche Erkenntnis.
Ich weiß aber auch, dass neben den (zu laschen) Anstrengungen der Reduzierung von CO2, es auch wissenschaftliche Forschung gibt, diese wieder aus der Atmosphäre herauszufiltern. Die Bäume können es ja schließlich auch. Diese Forschungen stecken noch in den Kinderschuhen, aber du unterstellst, dass es diese entweder nicht gibt, oder sie nicht erfolgreich sein werden.
Nur gegen diesen Pessimismus wende ich mich.  
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du die Grundaussage des Artikels nicht verstanden hast. Es ging darum, dass all die angesprochenen Probleme daher rühren, dass wir uns die Auswirkungen gar nicht vorstellen konnten - und noch immer nicht können.
Trotzdem sind diese Probleme entstanden, denn die kümmern sich nicht um unsere Vorstellungskraft. Und sie kümmern sich auch nicht darum, dass sich Wissenschaftler nicht vorstellen können, dass die Wissenschaft nicht in der Lage sei, das Problem zu lösen.

Dies sollte der letzte Satz sagen. Nichts anderes.

Der Artikel geht von vorne bis hinten um die Darstellung dessen was passiert und was passieren könnte. versuch doch einfach zu verstehen, dass es künftig auch Lösungen geben kann, die Du dir heute noch nicht vorstellen kannst. Vor 150 Jahren konnte sich auch nur Jules Verne vorstellen, dass die Menschheit mal zum Mond fliegt.

Sorry, ich habe den Abschlußsatz so verstanden wie er da steht und nicht deine, um die Ecke gedachte, Interpretation
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hawischer schrieb:

versuch doch einfach zu verstehen, dass es künftig auch Lösungen geben kann, die Du dir heute noch nicht vorstellen kannst. Vor 150 Jahren konnte sich auch nur Jules Verne vorstellen, dass die Menschheit mal zum Mond fliegt.

Und wenn nicht?

Sorry aber das klingt für mich wie "Ich rauche jetzt einfach jeden Tag 5 Päckchen, denn bis der Lungenkrebs ausbricht, gibt es bestimmt ein Heilmittel."
Es kann doch kein Ansatz sein, auf die Menschen gemachten Ursachen für den Klimawandel zu pfeifen, einzig durch die vage Hoffnung begründet, uns würde schon irgendwann ein Gegenmittel einfallen.
Ich behaupte, wir werden es nicht schaffen, bevor weite Teile des Planeten unbewohnbar sind. Alles was wir noch tun können, ist in die Infrastruktur zu investieren, die wir dann brauchen werden.
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hawischer schrieb:

versuch doch einfach zu verstehen, dass es künftig auch Lösungen geben kann, die Du dir heute noch nicht vorstellen kannst. Vor 150 Jahren konnte sich auch nur Jules Verne vorstellen, dass die Menschheit mal zum Mond fliegt.

Und wenn nicht?

Sorry aber das klingt für mich wie "Ich rauche jetzt einfach jeden Tag 5 Päckchen, denn bis der Lungenkrebs ausbricht, gibt es bestimmt ein Heilmittel."
Es kann doch kein Ansatz sein, auf die Menschen gemachten Ursachen für den Klimawandel zu pfeifen, einzig durch die vage Hoffnung begründet, uns würde schon irgendwann ein Gegenmittel einfallen.
Ich behaupte, wir werden es nicht schaffen, bevor weite Teile des Planeten unbewohnbar sind. Alles was wir noch tun können, ist in die Infrastruktur zu investieren, die wir dann brauchen werden.
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Raggamuffin schrieb:

Es kann doch kein Ansatz sein, auf die Menschen gemachten Ursachen für den Klimawandel zu pfeifen, einzig durch die vage Hoffnung begründet, uns würde schon irgendwann ein Gegenmittel einfallen.

Es ist einfach zu mühsam immer und immer wieder sich gegen diese Art der Diskussion wehren zu müssen. Wann und wo habe ich auf die von den Menschen gemachten Ursachen des Klimawandels gepfiffen. Du stellst einfach eine Behauptung auf, lässt den Anschein zu, diese sei richtig und baust darauf deine Schlussfolgerung auf.
Ne mein Freund, so nicht.
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Raggamuffin schrieb:

Es kann doch kein Ansatz sein, auf die Menschen gemachten Ursachen für den Klimawandel zu pfeifen, einzig durch die vage Hoffnung begründet, uns würde schon irgendwann ein Gegenmittel einfallen.

Es ist einfach zu mühsam immer und immer wieder sich gegen diese Art der Diskussion wehren zu müssen. Wann und wo habe ich auf die von den Menschen gemachten Ursachen des Klimawandels gepfiffen. Du stellst einfach eine Behauptung auf, lässt den Anschein zu, diese sei richtig und baust darauf deine Schlussfolgerung auf.
Ne mein Freund, so nicht.
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hawischer schrieb:

Raggamuffin schrieb:

Es kann doch kein Ansatz sein, auf die Menschen gemachten Ursachen für den Klimawandel zu pfeifen, einzig durch die vage Hoffnung begründet, uns würde schon irgendwann ein Gegenmittel einfallen.

Es ist einfach zu mühsam immer und immer wieder sich gegen diese Art der Diskussion wehren zu müssen. Wann und wo habe ich auf die von den Menschen gemachten Ursachen des Klimawandels gepfiffen. Du stellst einfach eine Behauptung auf, lässt den Anschein zu, diese sei richtig und baust darauf deine Schlussfolgerung auf.
Ne mein Freund, so nicht.

Naja, hawischer. Alles, was in Richtung Umwelt und Klimaschutz konkret gefordert wird, wird doch von dir unter Hinweis auf Wirtschaft und Arbeitsplätze abgelehnt. Bei dir bleibt es doch bei Lippenbekenntnissen (unter permanenten Hinweisen darauf, dass es unserer Wirtschaft nicht schaden darf!) und der etwas vagen Hoffnung, dass Will Smith ins All fliegt und das CO2 zerschießt.

So wird das aber nicht laufen und der Artikel von oben sagt auch ganz klar, warum: weil der Mensch mangels Vorstellungskraft erst dann begreift, was los ist, wenn er es sieht. Dann ist es aber zu spät, ein CO2-Herausfilter-Programm zu entwerfen. Abgesehen davon ist niemand bereit, das zu finanzieren.

Warum wohl steigt Trump aus dem Klimaabkommen aus? Weil er es nicht sieht und es "America first" schadet (angeblich). Und so geht es weltweit. "Wir haben unsere Klimaziele verfehlt", sagt die Kanzlerin lapidar. Weil andere Dinge wichtiger waren. Zum Beispiel der Schutz der Autoindustrie vor Verfolgung. Also geht es munter weiter. So lange, bis all das, was in dem Artikel prognostiziert wurde, eingetroffen ist.

Und wenn die Entwicklung anhält wie bisher, wird auch das genauso früher eintreffen wie die jetzt schon spürbare Erderwärmung, die von den Forschern der 90-er-Jahre erst für die 2020er-Jahre erwartet wurde.

Da müssen sich die Herausfilterer aber mächtig sputen.
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Hier mal ein Beitrag, der die zukünftige Entwicklung klar aufzeigt. Auch die Haltung von Leuten wie hawischer wird beleuchtet und verständlich gemacht: Sie beruht im Grunde auf Unfähigkeit zur Veränderung und gleichzeitiger Angst.

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/der-planet-schlaegt-zurueck
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stefank schrieb:

Hier mal ein Beitrag, der die zukünftige Entwicklung klar aufzeigt. Auch die Haltung von Leuten wie hawischer wird beleuchtet und verständlich gemacht: Sie beruht im Grunde auf Unfähigkeit zur Veränderung und gleichzeitiger Angst.

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/der-planet-schlaegt-zurueck


An dieser Stelle ist aber auch anzumerken, dass der Autor des Artikels in der Fachwelt umstritten ist. Wallace-Wells verwendet stets die Berechnungen von RCP 8.5 und auch hier allein die höchstmöglichen Modellergebnisse.

(Kurz zur Erklärung: Die Modelle des IPCC beruhen auf verschiedenen Parametern, etwa dem zukünftigen C02-Ausstoß. RCP 8.5 ist hierbei - wenn man so will - eine Alptraumvorstellung. Allerdings wird deren Wirklichkeitsnähe von den meisten Klimatologen für sehr gering gehalten. Gibt man nun die RCP 8.5-Daten in die Modelle ein, kommt man nun zu verschiedenen Ergebnissen).

Einen guten Kommentar zum Artikel liefert unter anderem die Süddeutsche Zeitung.

Als klares Aufzeigen der zukünftigen Entwicklung würde ich das jetzt nicht unbedingt bezeichnen.
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hawischer schrieb:

Raggamuffin schrieb:

Es kann doch kein Ansatz sein, auf die Menschen gemachten Ursachen für den Klimawandel zu pfeifen, einzig durch die vage Hoffnung begründet, uns würde schon irgendwann ein Gegenmittel einfallen.

Es ist einfach zu mühsam immer und immer wieder sich gegen diese Art der Diskussion wehren zu müssen. Wann und wo habe ich auf die von den Menschen gemachten Ursachen des Klimawandels gepfiffen. Du stellst einfach eine Behauptung auf, lässt den Anschein zu, diese sei richtig und baust darauf deine Schlussfolgerung auf.
Ne mein Freund, so nicht.

Naja, hawischer. Alles, was in Richtung Umwelt und Klimaschutz konkret gefordert wird, wird doch von dir unter Hinweis auf Wirtschaft und Arbeitsplätze abgelehnt. Bei dir bleibt es doch bei Lippenbekenntnissen (unter permanenten Hinweisen darauf, dass es unserer Wirtschaft nicht schaden darf!) und der etwas vagen Hoffnung, dass Will Smith ins All fliegt und das CO2 zerschießt.

So wird das aber nicht laufen und der Artikel von oben sagt auch ganz klar, warum: weil der Mensch mangels Vorstellungskraft erst dann begreift, was los ist, wenn er es sieht. Dann ist es aber zu spät, ein CO2-Herausfilter-Programm zu entwerfen. Abgesehen davon ist niemand bereit, das zu finanzieren.

Warum wohl steigt Trump aus dem Klimaabkommen aus? Weil er es nicht sieht und es "America first" schadet (angeblich). Und so geht es weltweit. "Wir haben unsere Klimaziele verfehlt", sagt die Kanzlerin lapidar. Weil andere Dinge wichtiger waren. Zum Beispiel der Schutz der Autoindustrie vor Verfolgung. Also geht es munter weiter. So lange, bis all das, was in dem Artikel prognostiziert wurde, eingetroffen ist.

Und wenn die Entwicklung anhält wie bisher, wird auch das genauso früher eintreffen wie die jetzt schon spürbare Erderwärmung, die von den Forschern der 90-er-Jahre erst für die 2020er-Jahre erwartet wurde.

Da müssen sich die Herausfilterer aber mächtig sputen.
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Du wendest die gleichen rhetorischenTricks an wie Raggamuffin. Deine Behauptung im Satz 1 ist schlicht falsch. Nenn mir eine Maßnahme die dem Klimaschutz hilft, die ich abgelehnt habe. Nur mein Hinweis, dass auch der Umweltschutz Flächen verbraucht heißt doch nicht, dass ich gegen diese Maßnahme sei. Du legst dir das so zurecht, behauptest es zweimal und unterstellst dann die Richtigkeit deiner Behauptung. Dann kommen noch zwei, drei Mitstreiter, die in dieses Spiel einsteigen. Übel.


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