Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
aber gestern war heute noch morgen, während die schweiz an der grenze zu übermorgen steht, @hawischer.
schreibt jedenfalls zeit online unter dem titel:
auf dem trockenem
Was für die Armee eine Übung ist, ist für die Kühe auf der Alp Oberchäseren bei Amden ein Ernstfall: Sie drohen zu verdursten. Weil die Vorräte aufgebraucht sind, hilft die Schweizer Luftwaffe und fliegt mit ihren Helikoptern das ersehnte Wasser in die Höhe.
Vergangene Woche riefen einige Gemeinden wie etwa das zürcherische Urdorf ihre Bürger dazu auf, Wasser zu sparen, weil die Grundwasserreserven bedrohlich niedrig sind. Vor allem in höher gelegenen, abgeschiedenen Ortschaften, die oft nur von wenigen Quellen abhängig sind, kann bei längerer Trockenheit das Wasser versiegen.
Nicht überall.
Nicht nur in der Schweiz, auch in Hessen ist der Wassermangel angekommen.
In Kelkheim zum Beispiel:
https://www.hessenschau.de/panorama/im-taunus-wird-wegen-duerre-das-trinkwasser-knapp,wassernot-taunus-100.html
Kelkheim im Taunus wird über eine Notleitung mit Trinkwasser versorgt. Auch in anderen Taunusstädten wird das Wasser knapp. Die Städte reagieren mit Verboten.
[...]In den Kelkheimer Ortsteilen Ruppertshain und Eppenhain seien die Brunnen fast erschöpft, teilte der Magistrat am Montag mit.
[...]
Kelkheim nicht am Trinkwassernetz
Laut dem hessischen Umweltministerium ist Kelkheim bisher die einzige hessische Stadt mit einem solchen Notstand, was daran liege, dass die Stadt nicht an das allgemeine Trinkwassernetz angeschlossen sei, sondern sich selbst versorge.
Für Städte, die ihr Wasser nicht selbst gewinnen, werde auch keine Trinkwasserknappheit befürchtet.
nicht nur wegen der flaschen finde ich den einkauf von wasser für den hausgebrauch so mit das sinnloseste überhaupt. und das nicht erst, seit ich im 4. stock wohne...
und wenn ich die leute mit ihren französischen nestle-flaschen als lifestyleprodukt auf der straße sehe, muss ich immer augenrollen 🙄
PET kann aber praktisch zu 100% recyclet werden; von der Wiederverwertbarkeit des Rohstoffs steht PET-Granulat dem Glas in nichts nach. Deshalb betreibt man auch den Aufwand, die Flaschen alle zu sammeln.
Danke mir geht es gut.
Ullrichstein und sein Wasser ist ein schön länger bekanntes Thema. Die höchsgelegene Gemeinde Hessens hat einen eigenen Brunnen, der bei Trockenperioden an Mangel leidet und bei Feuchtigkeit dazu neigt zu verkeimen. Anbei ein Zeitungsartikel, der dir Gelegenheit gibt, näheres zu erfahren.
http://www.lauterbacher-anzeiger.de/lokales/vogelsbergkreis/landkreis/tiefbrunnen-statt-schuerfquellen-eine-vogelsberg-stadt-auf-wassersuche_18216004.htm#
Du fragst, ob ich persönlich vom Wassermangel betroffen bin. Leider muss ich das bestätigen. Gestern habe ich mein Segelboot auskranen müssen, weil aufgrund der Trockenheit demnächst der Steg trockenfällt. Nicht das der See zu wenig Wasser gehabt hätte. Ende Mai war er randvoll. Das Wasser-und Schifffahrtsamt lãsst das Wasser ab, um den Pegel der Weser zu stützen, damit dort die Ausflugsschiffe fahren können.
Ist aber ok, man muss ja Rücksicht nehmen.
ansonsten bin ich bzgl trinkwasser ziemlich entspannt, so lange mein garten an einer feuerwehrleitung hängt *lächel*
ansonsten bin ich bzgl trinkwasser ziemlich entspannt, so lange mein garten an einer feuerwehrleitung hängt *lächel*
Danke mir geht es gut.
Ullrichstein und sein Wasser ist ein schön länger bekanntes Thema. Die höchsgelegene Gemeinde Hessens hat einen eigenen Brunnen, der bei Trockenperioden an Mangel leidet und bei Feuchtigkeit dazu neigt zu verkeimen. Anbei ein Zeitungsartikel, der dir Gelegenheit gibt, näheres zu erfahren.
http://www.lauterbacher-anzeiger.de/lokales/vogelsbergkreis/landkreis/tiefbrunnen-statt-schuerfquellen-eine-vogelsberg-stadt-auf-wassersuche_18216004.htm#
Du fragst, ob ich persönlich vom Wassermangel betroffen bin. Leider muss ich das bestätigen. Gestern habe ich mein Segelboot auskranen müssen, weil aufgrund der Trockenheit demnächst der Steg trockenfällt. Nicht das der See zu wenig Wasser gehabt hätte. Ende Mai war er randvoll. Das Wasser-und Schifffahrtsamt lãsst das Wasser ab, um den Pegel der Weser zu stützen, damit dort die Ausflugsschiffe fahren können.
Ist aber ok, man muss ja Rücksicht nehmen.
ok, dann bin ich beruhigt, dass nur dein boot auf dem trockenen liegt. ist ja auch schon mind. übermorgen.
Danke mir geht es gut.
Ullrichstein und sein Wasser ist ein schön länger bekanntes Thema. Die höchsgelegene Gemeinde Hessens hat einen eigenen Brunnen, der bei Trockenperioden an Mangel leidet und bei Feuchtigkeit dazu neigt zu verkeimen. Anbei ein Zeitungsartikel, der dir Gelegenheit gibt, näheres zu erfahren.
http://www.lauterbacher-anzeiger.de/lokales/vogelsbergkreis/landkreis/tiefbrunnen-statt-schuerfquellen-eine-vogelsberg-stadt-auf-wassersuche_18216004.htm#
Du fragst, ob ich persönlich vom Wassermangel betroffen bin. Leider muss ich das bestätigen. Gestern habe ich mein Segelboot auskranen müssen, weil aufgrund der Trockenheit demnächst der Steg trockenfällt. Nicht das der See zu wenig Wasser gehabt hätte. Ende Mai war er randvoll. Das Wasser-und Schifffahrtsamt lãsst das Wasser ab, um den Pegel der Weser zu stützen, damit dort die Ausflugsschiffe fahren können.
Ist aber ok, man muss ja Rücksicht nehmen.
ok, dann bin ich beruhigt, dass nur dein boot auf dem trockenen liegt. ist ja auch schon mind. übermorgen.
Da mach ich mir keine Sorgen. Kenne das Problem seit Jahren. Immer wenn es im Sommer kaum regnet. Passiert ab und an. Liegt am Wetter.
ok, dann bin ich beruhigt, dass nur dein boot auf dem trockenen liegt. ist ja auch schon mind. übermorgen.
Da mach ich mir keine Sorgen. Kenne das Problem seit Jahren. Immer wenn es im Sommer kaum regnet. Passiert ab und an. Liegt am Wetter.
Da mach ich mir keine Sorgen. Kenne das Problem seit Jahren. Immer wenn es im Sommer kaum regnet. Passiert ab und an. Liegt am Wetter.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sibirischer_Trapp
Es waren "nur" 10 Grad die da als Anstieg waren, aber man geht von über 90% der gesamten Flora und Fauna aus, die ausgestorben sind zu der Zeit.
Sicher, das dauerte einige tausend Jahre, aber das Leben brauchte auch über 30 Millionen Jahre um sich davon zu erholen.... und wir machen es ohne eine Megabasalteruption... wir machen es einfach mit ein bisserl Umweltverschmutzung....
Denn es wird nicht nur heißer, es wird mehr Wetterkapriolen geben, große Trockenphasen in der einen Ecke... gigantische Überschwemmungen in der anderen, es werden Millionen, wenn nicht sogar Milliarden Menschen sterben, wenn wir nichts dagegen tun!
https://youtu.be/UIlnmygnYvQ
Offizieller "Welcome to Sodom: Dein Smartphone ist schon hier" Trailer Deutsch German 2018 | Abonnieren ➤ http://abo.yt/kc | (OT: Welcome to Sodom) Movie Trailer | Kinostart: 2 Aug 2018 | Filminfos https://KinoCheck.de/film/cwn/welcome...
Der Dokumentarfilm „Welcome to Sodom“ lässt die Zuschauer hinter die Kulissen von Europas größter Müllhalde mitten in Afrika blicken und portraitiert die Verlierer der digitalen Revolution. Dabei stehen nicht die Mechanismen des illegalen Elektroschrotthandels im Vordergrund, sondern die Lebensumstände und Schicksale von Menschen, die am untersten Ende der globalen Wertschöpfungskette stehen. Die Müllhalde von Agbogbloshie wird höchstwahrscheinlich auch letzte Destination für die Tablets, Smartphones und Computer sein, die wir morgen kaufen!
https://youtu.be/UIlnmygnYvQ
Offizieller "Welcome to Sodom: Dein Smartphone ist schon hier" Trailer Deutsch German 2018 | Abonnieren ➤ http://abo.yt/kc | (OT: Welcome to Sodom) Movie Trailer | Kinostart: 2 Aug 2018 | Filminfos https://KinoCheck.de/film/cwn/welcome...
Der Dokumentarfilm „Welcome to Sodom“ lässt die Zuschauer hinter die Kulissen von Europas größter Müllhalde mitten in Afrika blicken und portraitiert die Verlierer der digitalen Revolution. Dabei stehen nicht die Mechanismen des illegalen Elektroschrotthandels im Vordergrund, sondern die Lebensumstände und Schicksale von Menschen, die am untersten Ende der globalen Wertschöpfungskette stehen. Die Müllhalde von Agbogbloshie wird höchstwahrscheinlich auch letzte Destination für die Tablets, Smartphones und Computer sein, die wir morgen kaufen!
Bisher hat die Energiewende, soweit sie von den Stromverbrauchern über die EEG-Umlage finanziert wurde, rund 230 Milliarden Euro gekostet.
Wer mag, kann ja schon einmal hochrechnen wie viel noch dazukommen wird.
(Aus FAS vom 19.08.18, S. 20)
Ich finde, dass die Behauptung, Staat und Gesellschaft würden nichts oder viel zu wenig gegen den Klimawandel tun, lässt sich in Anbetracht der Zahlen und der kommenden Investitionen in Wind- und Sonnenenergie und Gaskraftwerke nicht mehr halten.
Noch nicht entschieden scheint zu sein, wo die zusätzlichen Anlagen stehen werden.
Wenn es soviel Hin und Her wie bei dem Bau der Stromtrassen gibt, dann gute Nacht.
Ganz einfach: wenn man eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes anpeilt, aber eine Erhöhung bekommt, lässt sich die Behauptung sehr wohl halten. Oder ist dir das Ergebnis unter dem Strich völlig egal?
klar, ich lese zwar, daß du für dich die frage beantwortet hast, aber ich finde, daß deine aussage an sich eine nullaussage ist, da es nur einen bruchteil des bildes beleuchtet.
was heisst genug? wann ist es genug?
was hat uns bzw. wird uns die fossile und atomare energieversorgung gekostet/kosten?
was haben wir durch die erneuerbaren gespart? usw
soviele fragen die beantwortet werden müssen, bevor man das überhaupt seriös beurteilen kann.
allerdings gibt es zu diesem thema bereits eine intensive diskussion im thread zum atomausstieg.
Bisher hat die Energiewende, soweit sie von den Stromverbrauchern über die EEG-Umlage finanziert wurde, rund 230 Milliarden Euro gekostet.
Wer mag, kann ja schon einmal hochrechnen wie viel noch dazukommen wird.
(Aus FAS vom 19.08.18, S. 20)
Ich finde, dass die Behauptung, Staat und Gesellschaft würden nichts oder viel zu wenig gegen den Klimawandel tun, lässt sich in Anbetracht der Zahlen und der kommenden Investitionen in Wind- und Sonnenenergie und Gaskraftwerke nicht mehr halten.
Noch nicht entschieden scheint zu sein, wo die zusätzlichen Anlagen stehen werden.
Wenn es soviel Hin und Her wie bei dem Bau der Stromtrassen gibt, dann gute Nacht.
Ganz einfach: wenn man eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes anpeilt, aber eine Erhöhung bekommt, lässt sich die Behauptung sehr wohl halten. Oder ist dir das Ergebnis unter dem Strich völlig egal?
Noch sind die Kohlekraftwerke ja am Netz.
Warum immer gleich die persönliche Anmache? Nein, das Ergebnis ist mir nicht völlig egal.
Schon aus dem einen Grund, wir alle haben schon zu viel investiert. Jeder Stromzahler übers EEG, Riesenkosten für den Atomausstieg, Verschandelung der Landschaften, usw. Das kann ja nicht alles umsonst gewesen sein. Der "point of no return" ist längst überschritten.
Und ja, ich bin für die Energiewende.
Weil Atomkraft und Klimaschädigung keine Alternative sind.
Ganz einfach: wenn man eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes anpeilt, aber eine Erhöhung bekommt, lässt sich die Behauptung sehr wohl halten. Oder ist dir das Ergebnis unter dem Strich völlig egal?
Noch sind die Kohlekraftwerke ja am Netz.
Warum immer gleich die persönliche Anmache? Nein, das Ergebnis ist mir nicht völlig egal.
Schon aus dem einen Grund, wir alle haben schon zu viel investiert. Jeder Stromzahler übers EEG, Riesenkosten für den Atomausstieg, Verschandelung der Landschaften, usw. Das kann ja nicht alles umsonst gewesen sein. Der "point of no return" ist längst überschritten.
Und ja, ich bin für die Energiewende.
Weil Atomkraft und Klimaschädigung keine Alternative sind.
Bisher hat die Energiewende, soweit sie von den Stromverbrauchern über die EEG-Umlage finanziert wurde, rund 230 Milliarden Euro gekostet.
Wer mag, kann ja schon einmal hochrechnen wie viel noch dazukommen wird.
(Aus FAS vom 19.08.18, S. 20)
Ich finde, dass die Behauptung, Staat und Gesellschaft würden nichts oder viel zu wenig gegen den Klimawandel tun, lässt sich in Anbetracht der Zahlen und der kommenden Investitionen in Wind- und Sonnenenergie und Gaskraftwerke nicht mehr halten.
Noch nicht entschieden scheint zu sein, wo die zusätzlichen Anlagen stehen werden.
Wenn es soviel Hin und Her wie bei dem Bau der Stromtrassen gibt, dann gute Nacht.
klar, ich lese zwar, daß du für dich die frage beantwortet hast, aber ich finde, daß deine aussage an sich eine nullaussage ist, da es nur einen bruchteil des bildes beleuchtet.
was heisst genug? wann ist es genug?
was hat uns bzw. wird uns die fossile und atomare energieversorgung gekostet/kosten?
was haben wir durch die erneuerbaren gespart? usw
soviele fragen die beantwortet werden müssen, bevor man das überhaupt seriös beurteilen kann.
allerdings gibt es zu diesem thema bereits eine intensive diskussion im thread zum atomausstieg.
Einen Link kenne ich nicht, habe es aus der print Ausgabe der FAS zitiert.
Deine Fragen können sich nicht auf meinen Beitrag beziehen, da ich nirgends geschrieben habe, irgendetwas sei "genug"
Mein Beitrag hatte ausschließlich die Absicht, Meinungen, es würde nichts oder viel zu wenig gegen den Klimawandel getan, die Kosten der Energiewende - allein durch das EEG - entgegen zu halten. Und darauf hinzuweisen, dass weitere Kosten durch den Ausbau der Wind/Solarenergie hinzukommen.
Eine Kritik an der Energiewende oder gar ein Zurück zur Atomenergie habe ich nicht geäußert.
Und bitte, beziehe meine Antwort an den Würzburger, die Dir vor dem Schreiben deines Beitrags bekannt sein musste, mit ein.
klar, ich lese zwar, daß du für dich die frage beantwortet hast, aber ich finde, daß deine aussage an sich eine nullaussage ist, da es nur einen bruchteil des bildes beleuchtet.
was heisst genug? wann ist es genug?
was hat uns bzw. wird uns die fossile und atomare energieversorgung gekostet/kosten?
was haben wir durch die erneuerbaren gespart? usw
soviele fragen die beantwortet werden müssen, bevor man das überhaupt seriös beurteilen kann.
allerdings gibt es zu diesem thema bereits eine intensive diskussion im thread zum atomausstieg.
Einen Link kenne ich nicht, habe es aus der print Ausgabe der FAS zitiert.
Deine Fragen können sich nicht auf meinen Beitrag beziehen, da ich nirgends geschrieben habe, irgendetwas sei "genug"
Mein Beitrag hatte ausschließlich die Absicht, Meinungen, es würde nichts oder viel zu wenig gegen den Klimawandel getan, die Kosten der Energiewende - allein durch das EEG - entgegen zu halten. Und darauf hinzuweisen, dass weitere Kosten durch den Ausbau der Wind/Solarenergie hinzukommen.
Eine Kritik an der Energiewende oder gar ein Zurück zur Atomenergie habe ich nicht geäußert.
Und bitte, beziehe meine Antwort an den Würzburger, die Dir vor dem Schreiben deines Beitrags bekannt sein musste, mit ein.
mal abgesehen davon, daß man sich die frage stellen kann, ob man anhand einer rein monetären größe bewerten sollte, wie viel gegen den klimawandel unternommen wird, ändert das aber nichts daran, daß man das erst beurteilen kann, wenn man in die bewertung mit einfliessen lässt, was das status quo kostet.
auch dazu eine studie von greenpeace (mit link: https://www.greenpeace-energy.de/fileadmin/docs/publikationen/Studien/Greenpeace_Energy_Was_Strom_wirklich_kostet_2015.pdf)
die grundthematik ist, daß bei regenrativen energien die wirklichen kosten (mit all ihren unzulänglichkeiten der berechnung der zulage) auf der stromrechnung auftauchen, was bei allen anderen energieformen nicht der fall ist.
Das FÖS, das im Auftrag von Greenpeace die Studie durchgeführt hat, kommt zum Ergebnis, daß würde man für konventionelle Energieformen (Kohle, Atom) eine vergleichbare Rechnung aufstellen, würde die Zulage dafür bei ca. 11 Cent liegen (im Vergleich dazu Zulage EEG 2018 6,792 Cent). Damit relativiert sich der monetäre Aufwand, den wir für die Energiewende aufgebracht haben, erheblich, denn die gleiche Menge konventioneller Strom ist deutlich teurer.
zu deinem vorhergehenden beitrag noch eine frage.
wie möchtest du das:
hochrechnen?
Einen Link kenne ich nicht, habe es aus der print Ausgabe der FAS zitiert.
Deine Fragen können sich nicht auf meinen Beitrag beziehen, da ich nirgends geschrieben habe, irgendetwas sei "genug"
Mein Beitrag hatte ausschließlich die Absicht, Meinungen, es würde nichts oder viel zu wenig gegen den Klimawandel getan, die Kosten der Energiewende - allein durch das EEG - entgegen zu halten. Und darauf hinzuweisen, dass weitere Kosten durch den Ausbau der Wind/Solarenergie hinzukommen.
Eine Kritik an der Energiewende oder gar ein Zurück zur Atomenergie habe ich nicht geäußert.
Und bitte, beziehe meine Antwort an den Würzburger, die Dir vor dem Schreiben deines Beitrags bekannt sein musste, mit ein.
mal abgesehen davon, daß man sich die frage stellen kann, ob man anhand einer rein monetären größe bewerten sollte, wie viel gegen den klimawandel unternommen wird, ändert das aber nichts daran, daß man das erst beurteilen kann, wenn man in die bewertung mit einfliessen lässt, was das status quo kostet.
auch dazu eine studie von greenpeace (mit link: https://www.greenpeace-energy.de/fileadmin/docs/publikationen/Studien/Greenpeace_Energy_Was_Strom_wirklich_kostet_2015.pdf)
die grundthematik ist, daß bei regenrativen energien die wirklichen kosten (mit all ihren unzulänglichkeiten der berechnung der zulage) auf der stromrechnung auftauchen, was bei allen anderen energieformen nicht der fall ist.
Das FÖS, das im Auftrag von Greenpeace die Studie durchgeführt hat, kommt zum Ergebnis, daß würde man für konventionelle Energieformen (Kohle, Atom) eine vergleichbare Rechnung aufstellen, würde die Zulage dafür bei ca. 11 Cent liegen (im Vergleich dazu Zulage EEG 2018 6,792 Cent). Damit relativiert sich der monetäre Aufwand, den wir für die Energiewende aufgebracht haben, erheblich, denn die gleiche Menge konventioneller Strom ist deutlich teurer.
zu deinem vorhergehenden beitrag noch eine frage.
wie möchtest du das:
hochrechnen?
Schönen dank für diese passage Xaver.
Wenn ich demächst wieder zu Menschen nach Dingolfing entlang der Isar, Isar I+II fahre da kann man/ich auf dem Weg da hin, die Folgekosten schon/schön spüren!
mal abgesehen davon, daß man sich die frage stellen kann, ob man anhand einer rein monetären größe bewerten sollte, wie viel gegen den klimawandel unternommen wird, ändert das aber nichts daran, daß man das erst beurteilen kann, wenn man in die bewertung mit einfliessen lässt, was das status quo kostet.
auch dazu eine studie von greenpeace (mit link: https://www.greenpeace-energy.de/fileadmin/docs/publikationen/Studien/Greenpeace_Energy_Was_Strom_wirklich_kostet_2015.pdf)
die grundthematik ist, daß bei regenrativen energien die wirklichen kosten (mit all ihren unzulänglichkeiten der berechnung der zulage) auf der stromrechnung auftauchen, was bei allen anderen energieformen nicht der fall ist.
Das FÖS, das im Auftrag von Greenpeace die Studie durchgeführt hat, kommt zum Ergebnis, daß würde man für konventionelle Energieformen (Kohle, Atom) eine vergleichbare Rechnung aufstellen, würde die Zulage dafür bei ca. 11 Cent liegen (im Vergleich dazu Zulage EEG 2018 6,792 Cent). Damit relativiert sich der monetäre Aufwand, den wir für die Energiewende aufgebracht haben, erheblich, denn die gleiche Menge konventioneller Strom ist deutlich teurer.
zu deinem vorhergehenden beitrag noch eine frage.
wie möchtest du das:
hochrechnen?
Schönen dank für diese passage Xaver.
Wenn ich demächst wieder zu Menschen nach Dingolfing entlang der Isar, Isar I+II fahre da kann man/ich auf dem Weg da hin, die Folgekosten schon/schön spüren!