Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Sehr stark von Jürgen.
Dank dir Edmund fürs auffinden und einstellen!
Sehr stark von Jürgen.
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Edmunds waren immer schon gut darin die CSU scheiße aussehen zu lassen... 😋
Die Autorin sieht "wachsende Radikalisierungsprozesse, von moralisch befeuerter Belehrungslust bis zur fundamentaler Eliten-Skepsis". Und "wenn dann mal wirklich einer kommt, der weiß, wie man Massen anspricht, dann wird es gefährlich. Siehe Trump."
Der Zweck heilgt nicht die Mittel, das gilt auch für die Klimaaktivisten.
Habe ihr Interview nicht gelesen, aber bezieht sie sich auf die Aktionen der letzten Generation? Klar, die überschreiten Gesetze, eine Gesellschaftsgefährdung sehe ich hier aber (noch lange) nicht.
Eine Gesellschaftsgefährdung sehe ich aber jetzt schon bei den Mengen (einige 100), die sich ua am Montag durch Sachsenhausen auf den Weg gemacht haben. Kann deren Behauptungen kaum wiedergeben, irgendwas mit "die Politik schütze uns nicht vor Viren (Corona gibts ja quasi gar nicht...), sondern sich selbst vor dem Eingestehen von eigenen Fehlern", und anderen unfassbaren Blödsinn. Hier ist klar, diese Menschen leben nicht in unserer Realität oder aber sie möchten unsere Demokratie unterwandern.
Hier sehe tatsächlich für unsere Gesellschaft gefährdende Tendenzen.
Ordnet die Autorin diese Gefahren denn irgendwie ein bzw schreibt sie auch etwas über diese "echten" Gefahren?
Wäre für mich wichtig, um deinen Kommentar irgendwie einordnen zu können.
Das ist ein grosser Gletscher der Antarktis, ungefähr die Größe Floridas. Die aktuelle Forschung schaut bei diesem Gletscher so genau hin, weil dieser Gletscher alleine beim Abschmelzen den Meeresspiegel um 65cm anheben könnte. Zusätzlich ist dieser Gletscher wie so eine Art Propfen, ein Abschmelzen könnte das Abschmelzen von Teilen des Westantarktischen Eisschildes hervorrufen bzw. beschleunigen. Das Abschmelzen dieses Eisschildes würden dann nochmal 2-3m Meeresspiegelanstieg bedeuten.
https://www.theguardian.com/world/2022/feb/02/antarctica-doomsday-glacier-scientists-frustrated-iceberg
Das ist einer der Gründe, weshalb dieser Gletscher aktuell soviel Aufmerksamkeit bekommt. Das Abschmelzen scheint schneller vonstatten zu gehen, wie bisher bekannt oder wie befürchtet, aber es scheint auch noch verhinderbar zu sein.
Nebendran quasi ist der Eastanarctic Shield, der beim Abschmelzen zu 52m Meeresspiegelanstieg führen würde, das wäre allerdings ein Prozess, der sich über Jahrtausende hinziehen würde.
https://www.theguardian.com/environment/2022/aug/10/east-antarctic-ice-sheet-in-our-hands-climate-action
Allerdings sind die Prozesse, die in der Antarktis ablaufen, wie auch in der Arktis und Grönland, kritisch zu betrachten, da es sich um Tippingpoints handeln könnte, die vorerst unumkehrbar sind.
Es gibt ein Tool, das den Meeresspiegelanstieg umsetzt und in aktuelle Landkarten die neuen Küstenlinien einzeichnet.
Ich habe als Beispiel bei Hamburg die 2 ft des Thwaites Gletschers angewendet, da ist dann einiges weg:
https://coastal.climatecentral.org/map/10/9.9473/53.5561/?theme=water_level&map_type=water_level_above_mhhw&basemap=roadmap&contiguous=true&elevation_model=best_available&refresh=true&water_level=2.0&water_unit=ft
Die dauerhafte Überflutung sind die plastischsten Folgen, aber auch geringere Meeresspiegelanstiege haben drastische Folgen, mit jedem cm steigt für die niedrigen Gebiete das Risiko von Überflutungen.
Bangladesch beispielsweise ist da ganz verwundbar.
Noch lässt sich das ganze verhindern, es muss allerdings schnell gehandelt werden.
Übrigens interesssant, dass gerade der werte hawischer diese Diskussion mal wieder entfacht hat, der mir andernorts Derailing unterstellt, weil ich auf Teilaspekte einer Diskussion abgezielt habe. Soviel dann auch zur Intention! Von Selbstgerechtigkeit und mangelnder Selbstreflexion und der entsprechenden Konsequenz für das ernst nehmen können des Protagonisten mag ich gar nicht erst anfangen!
Ist eine sehr gute Idee. Eine Diskussion darüber, welche Aktionen sind gut und könnten die Mehrheit überzeugen, welche sind nicht gut und kontraproduktiv. Letzteres trifft wohl klar auf die "letzte Generation" zu.
Insofern wäre aus meiner Sicht sehr spannend zu erfahren, was wirklich helfen könnte, um noch die Kurve zu bekommen bzw was helfen kann, um die Mehrheitzu überzeugen. Denn das wir ein riesen Problem haben, haben hier wohl alle begriffen.
Einfach zu sagen, "ist eh zu spät" zählt nicht. Denn wer das tut, sollte sich mE über keine Art irgendeiner Radikalität (die ich bis hier hin nicht mal sehe, Schule zu schwenzen oder sich auf die Straße zu kleben, ist nicht wirklich radikal...) beschweren. Das wäre nicht überzeugend. Wer die Apokalypse kampflos hin nimmt, sollte den Mund halten. Denn mehr Radikalität als die Apokalypse geht nicht...
die technischen Mittel sind da. wir müssen sie nur nutzen.
Eine aktuelle Studie der Oxford University zeigt auf, dass eine zügige Umstellung auf erneuerbare Energien auch massiv Geld spart.
https://www.ox.ac.uk/news/2022-09-14-decarbonising-energy-system-2050-could-save-trillions-oxford-study
Eine vollständige Umstellung bis 2050 ist möglich und eine zügige Umstellung ist günstiger als nicht oder langsam zu handeln.
"Unserer Zivilisation droht der Kollaps. Und hier ist das Hauptprobleme [sic] in wie weit Protestaktionen schwachsinnig sind?" schreibt FA.
Also, der Kollaps unserer Zivilisation droht. Und diejenigen, die genau das sagen, machen Aktionen, die darauf aufmerksam machen und nicht allen gefallen. Mir auch nicht.
Aber, weil diese nicht gefallen, darf man nicht mehr darüber reden?
Seltsames Demokratieverständnis.
Hinzukommt die Arroganz, eine Meinungsführung zu beanspruchen.
Ist eine sehr gute Idee. Eine Diskussion darüber, welche Aktionen sind gut und könnten die Mehrheit überzeugen, welche sind nicht gut und kontraproduktiv. Letzteres trifft wohl klar auf die "letzte Generation" zu.
Insofern wäre aus meiner Sicht sehr spannend zu erfahren, was wirklich helfen könnte, um noch die Kurve zu bekommen bzw was helfen kann, um die Mehrheitzu überzeugen. Denn das wir ein riesen Problem haben, haben hier wohl alle begriffen.
Einfach zu sagen, "ist eh zu spät" zählt nicht. Denn wer das tut, sollte sich mE über keine Art irgendeiner Radikalität (die ich bis hier hin nicht mal sehe, Schule zu schwenzen oder sich auf die Straße zu kleben, ist nicht wirklich radikal...) beschweren. Das wäre nicht überzeugend. Wer die Apokalypse kampflos hin nimmt, sollte den Mund halten. Denn mehr Radikalität als die Apokalypse geht nicht...
die technischen Mittel sind da. wir müssen sie nur nutzen.
Eine aktuelle Studie der Oxford University zeigt auf, dass eine zügige Umstellung auf erneuerbare Energien auch massiv Geld spart.
https://www.ox.ac.uk/news/2022-09-14-decarbonising-energy-system-2050-could-save-trillions-oxford-study
Eine vollständige Umstellung bis 2050 ist möglich und eine zügige Umstellung ist günstiger als nicht oder langsam zu handeln.
Mich brauchst du nicht zu überzeugen ich bin aber (leider ) nicht die Mehrheit.
Danke dafür wie auch für Deinen Beitrag zum "Floridagletscher" - den Namen kann ich mir besser merken.
Eine "es gibt viel zu tun, packen wir es an" Mentalität wäre mehr als angebracht.
die technischen Mittel sind da. wir müssen sie nur nutzen.
Eine aktuelle Studie der Oxford University zeigt auf, dass eine zügige Umstellung auf erneuerbare Energien auch massiv Geld spart.
https://www.ox.ac.uk/news/2022-09-14-decarbonising-energy-system-2050-could-save-trillions-oxford-study
Eine vollständige Umstellung bis 2050 ist möglich und eine zügige Umstellung ist günstiger als nicht oder langsam zu handeln.
Mich brauchst du nicht zu überzeugen ich bin aber (leider ) nicht die Mehrheit.
Ist eine sehr gute Idee. Eine Diskussion darüber, welche Aktionen sind gut und könnten die Mehrheit überzeugen, welche sind nicht gut und kontraproduktiv. Letzteres trifft wohl klar auf die "letzte Generation" zu.
Insofern wäre aus meiner Sicht sehr spannend zu erfahren, was wirklich helfen könnte, um noch die Kurve zu bekommen bzw was helfen kann, um die Mehrheitzu überzeugen. Denn das wir ein riesen Problem haben, haben hier wohl alle begriffen.
Einfach zu sagen, "ist eh zu spät" zählt nicht. Denn wer das tut, sollte sich mE über keine Art irgendeiner Radikalität (die ich bis hier hin nicht mal sehe, Schule zu schwenzen oder sich auf die Straße zu kleben, ist nicht wirklich radikal...) beschweren. Das wäre nicht überzeugend. Wer die Apokalypse kampflos hin nimmt, sollte den Mund halten. Denn mehr Radikalität als die Apokalypse geht nicht...
"Unserer Zivilisation droht der Kollaps. Und hier ist das Hauptprobleme [sic] in wie weit Protestaktionen schwachsinnig sind?" schreibt FA.
Also, der Kollaps unserer Zivilisation droht. Und diejenigen, die genau das sagen, machen Aktionen, die darauf aufmerksam machen und nicht allen gefallen. Mir auch nicht.
Aber, weil diese nicht gefallen, darf man nicht mehr darüber reden?
Seltsames Demokratieverständnis.
Hinzukommt die Arroganz, eine Meinungsführung zu beanspruchen.
Doch, natürlich sollte man darüber reden.
Und wir reden doch auch darüber.
Und alle hier sagen, dass die Aktionen der letzten Generation nicht gut bzw nicht zielführend sind.
Wir haben hier mE einen klaren Konsens. Aber sind diese hier diskutierten der letzten Generation auch gesellschaftsgefährdend, wie dein hier geschilderter Focuskommentar suggeriert?
Einordnung darf noch erlaubt sein? Und wenn man so tut, dass die derzeitigen Aktionen der letzten Generation ein Problem für unsere Gesellschaft darstellen, dann müssten die Montagsdemos der völlig Verblendeten bereits die Apokalypse darstellen? Wenn es darum geht Gefahren zu beschreiben, muss doch die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben, oder geht es ggf um was ganz anderes? Und wenn man auf eine Einordnung oder eine Verhältnismäßigkeit hinweist, verstößt das deines Erachtens gegen welches Demokratieverständnis genau?
Junge Junge. Vorgestern hast du das Thema Verstöße gegen Menschenrechte als Derailing bezeichnet und heute packt dich der heilige Zorn wegen ein paar Kids die um Aufmerksamkeit buhlen? Und dann fühlst du dich in deinem Recht auf freie Meinungsäußerung unterdrückt, weil jemand darauf hinweist, dass es wahrhaft wichtigere Themen gibt?
Grad du sprichst von "seltsamen Demokratieverständnis".
Mach dich doch nicht lächerlich!
"Unserer Zivilisation droht der Kollaps. Und hier ist das Hauptprobleme [sic] in wie weit Protestaktionen schwachsinnig sind?" schreibt FA.
Also, der Kollaps unserer Zivilisation droht. Und diejenigen, die genau das sagen, machen Aktionen, die darauf aufmerksam machen und nicht allen gefallen. Mir auch nicht.
Aber, weil diese nicht gefallen, darf man nicht mehr darüber reden?
Seltsames Demokratieverständnis.
Hinzukommt die Arroganz, eine Meinungsführung zu beanspruchen.
Doch, natürlich sollte man darüber reden.
Und wir reden doch auch darüber.
Und alle hier sagen, dass die Aktionen der letzten Generation nicht gut bzw nicht zielführend sind.
Wir haben hier mE einen klaren Konsens. Aber sind diese hier diskutierten der letzten Generation auch gesellschaftsgefährdend, wie dein hier geschilderter Focuskommentar suggeriert?
Einordnung darf noch erlaubt sein? Und wenn man so tut, dass die derzeitigen Aktionen der letzten Generation ein Problem für unsere Gesellschaft darstellen, dann müssten die Montagsdemos der völlig Verblendeten bereits die Apokalypse darstellen? Wenn es darum geht Gefahren zu beschreiben, muss doch die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben, oder geht es ggf um was ganz anderes? Und wenn man auf eine Einordnung oder eine Verhältnismäßigkeit hinweist, verstößt das deines Erachtens gegen welches Demokratieverständnis genau?
"Unserer Zivilisation droht der Kollaps. Und hier ist das Hauptprobleme [sic] in wie weit Protestaktionen schwachsinnig sind?" schreibt FA.
Also, der Kollaps unserer Zivilisation droht. Und diejenigen, die genau das sagen, machen Aktionen, die darauf aufmerksam machen und nicht allen gefallen. Mir auch nicht.
Aber, weil diese nicht gefallen, darf man nicht mehr darüber reden?
Seltsames Demokratieverständnis.
Hinzukommt die Arroganz, eine Meinungsführung zu beanspruchen.
Junge Junge. Vorgestern hast du das Thema Verstöße gegen Menschenrechte als Derailing bezeichnet und heute packt dich der heilige Zorn wegen ein paar Kids die um Aufmerksamkeit buhlen? Und dann fühlst du dich in deinem Recht auf freie Meinungsäußerung unterdrückt, weil jemand darauf hinweist, dass es wahrhaft wichtigere Themen gibt?
Grad du sprichst von "seltsamen Demokratieverständnis".
Mach dich doch nicht lächerlich!
Junge Junge. Vorgestern hast du das Thema Verstöße gegen Menschenrechte als Derailing bezeichnet und heute packt dich der heilige Zorn wegen ein paar Kids die um Aufmerksamkeit buhlen? Und dann fühlst du dich in deinem Recht auf freie Meinungsäußerung unterdrückt, weil jemand darauf hinweist, dass es wahrhaft wichtigere Themen gibt?
Grad du sprichst von "seltsamen Demokratieverständnis".
Mach dich doch nicht lächerlich!
Im übrigen spricht die Angefasstheit Deiner Reaktion für sich.
Touché
Im übrigen spricht die Angefasstheit Deiner Reaktion für sich.
Touché
Irgendwas inhaltliches? Oder ist das mal wieder das Ergebnis der typischen hawischerschen Diskussionsführung: weg vom Thema!
Im übrigen spricht die Angefasstheit Deiner Reaktion für sich.
Touché
Irgendwas inhaltliches? Oder ist das mal wieder das Ergebnis der typischen hawischerschen Diskussionsführung: weg vom Thema!
Und das hat hier inhaltlich einfach jeder Einzelne so geschrieben. Und trotzdem hängen wir immer noch an diesem Quatsch, während xavers Beitrag dazwischenhängt als wär das nicht der Kern der Sache.
Und das hat hier inhaltlich einfach jeder Einzelne so geschrieben. Und trotzdem hängen wir immer noch an diesem Quatsch, während xavers Beitrag dazwischenhängt als wär das nicht der Kern der Sache.
Du schreibst ja auch eher hier drüber, als über Xavers Beitrag und äschoffierst dich lieber über den hawischer. 😎
Und das hat hier inhaltlich einfach jeder Einzelne so geschrieben. Und trotzdem hängen wir immer noch an diesem Quatsch, während xavers Beitrag dazwischenhängt als wär das nicht der Kern der Sache.
Du schreibst ja auch eher hier drüber, als über Xavers Beitrag und äschoffierst dich lieber über den hawischer. 😎
So zeigt jeder auf seine Weise was ihm wichtig ist.
Mancheiner kann sogar Beides, also die "tatsächlichen" Probleme ernst nehmen UND die unangebrachte Art und Weise von Protesten, die sich bspw. gegen wertvolle Sachen richtet oder berufstätiger Bevölkerung den Weg zur Arbeit erschwert, kritisieren. Letztere sind für viele Menschen auch "tatsächliche" Probleme, nicht bzgl. der bevostehenden Klimakatastrophe, sondern eher gesellschaftliche. Rücksichtslos ist es jedenfalls auch, das ändert auch ein möglicherweise zugrunde liegender "guter Grund" nicht.
die technischen Mittel sind da. wir müssen sie nur nutzen.
Eine aktuelle Studie der Oxford University zeigt auf, dass eine zügige Umstellung auf erneuerbare Energien auch massiv Geld spart.
https://www.ox.ac.uk/news/2022-09-14-decarbonising-energy-system-2050-could-save-trillions-oxford-study
Eine vollständige Umstellung bis 2050 ist möglich und eine zügige Umstellung ist günstiger als nicht oder langsam zu handeln.
Danke dafür wie auch für Deinen Beitrag zum "Floridagletscher" - den Namen kann ich mir besser merken.
Eine "es gibt viel zu tun, packen wir es an" Mentalität wäre mehr als angebracht.
So zeigt jeder auf seine Weise was ihm wichtig ist.
Mancheiner kann sogar Beides, also die "tatsächlichen" Probleme ernst nehmen UND die unangebrachte Art und Weise von Protesten, die sich bspw. gegen wertvolle Sachen richtet oder berufstätiger Bevölkerung den Weg zur Arbeit erschwert, kritisieren. Letztere sind für viele Menschen auch "tatsächliche" Probleme, nicht bzgl. der bevostehenden Klimakatastrophe, sondern eher gesellschaftliche. Rücksichtslos ist es jedenfalls auch, das ändert auch ein möglicherweise zugrunde liegender "guter Grund" nicht.
Danke
Mancheiner kann sogar Beides, also die "tatsächlichen" Probleme ernst nehmen UND die unangebrachte Art und Weise von Protesten, die sich bspw. gegen wertvolle Sachen richtet oder berufstätiger Bevölkerung den Weg zur Arbeit erschwert, kritisieren. Letztere sind für viele Menschen auch "tatsächliche" Probleme, nicht bzgl. der bevostehenden Klimakatastrophe, sondern eher gesellschaftliche. Rücksichtslos ist es jedenfalls auch, das ändert auch ein möglicherweise zugrunde liegender "guter Grund" nicht.
Danke
Schließe mich an. Danke.