Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Dann versucht man es halt wieder. Und der "Sonnengürtel" .der Erde beginnt und endet nicht in der Sahara. Und auch Afrika wird sich weiterentwickeln, auch wenn es bisher nicht so gut lief.
https://www.intersolar.de/markttrends/photovoltaik-in-afrika
Da du politisch näher an den Personen bist als ich, die es eben 20 Jahre nicht umgesetzt und sogar aktiv verhindert haben, solltest du wissen, warum wir von einem solchen Baustein noch weitere Jahrzehnte entfernt sind.
Daran ändert auch ein euphorischer Erfinder und ein netter Tagesschau Artikel nichts.
Politische Realität bleibt politische Realität.
Darauf weist du doch auch jedes Mal hin, wenn Würzi seine Befürchtungen äußerst, welche Einschnitte in Deutschland nötig werden können.
Es ging bei dem angesprochen Projekt gar nicht zuvorderst um Afrika. Es ging um die Nutzung von Energieressourcen von Photovoltaikanlagen rund um den Globus.
Eben. Nach dem Merkelschen Ausverkauf von Zukunftstechnologien holen wir uns jetzt gleich die pure Energie "rund um den Globus".
Ich fände es halt vernünftiger, man würde die Ressourcen wieder nach Hause holen. Anstatt nach Afrika oder sonstwo hin zu schielen, könnte man die Speicher- Windkraft- und Nanotechnologien pushen, um Deutschland strommäßig autark und dezentral aufzustellen, ohne gleich alles mit Giga-PV-Anlagen zuzupflastern. Noch sind wir hier technologisch vorne mit dabei. Noch.
Mal abgesehen davon dass ein "In Afrika ändert sich doch eh nichts" aus vielfältiger Sicht Bullshit ist.
Und in Afrika ändert sich gerade ziemlich viel. Leider nicht zum Guten. Nur die Protagonisten sind zunehmend andere.
Jedes Land sollte die Energie die es braucht selbst herstellen, das auszulagern ist einfach nur Unsinn. Man sollte endlich damit aufhören sich in dieser Sache abhängig von anderen Ländern zu machen.
Mal abgesehen davon dass ein "In Afrika ändert sich doch eh nichts" aus vielfältiger Sicht Bullshit ist.
Und in Afrika ändert sich gerade ziemlich viel. Leider nicht zum Guten. Nur die Protagonisten sind zunehmend andere.
Weshalb ich nicht ganz verstehe wieso man es in die Debatte wirft, dies ist kein wirkliches Problem.
Hingegen wird es Teil der Lösung sein, dass Afrika die Solarenergie viel mehr nutzt.
Und in Afrika ändert sich gerade ziemlich viel. Leider nicht zum Guten. Nur die Protagonisten sind zunehmend andere.
Weshalb ich nicht ganz verstehe wieso man es in die Debatte wirft, dies ist kein wirkliches Problem.
Hingegen wird es Teil der Lösung sein, dass Afrika die Solarenergie viel mehr nutzt.
Aber Europa sollte von der erzeugten Energie nichts bekommen, die sollte nur in Afrika verwendet werden.
Weshalb ich nicht ganz verstehe wieso man es in die Debatte wirft, dies ist kein wirkliches Problem.
Hingegen wird es Teil der Lösung sein, dass Afrika die Solarenergie viel mehr nutzt.
Weshalb ich nicht ganz verstehe wieso man es in die Debatte wirft, dies ist kein wirkliches Problem.
Hingegen wird es Teil der Lösung sein, dass Afrika die Solarenergie viel mehr nutzt.
Aber Europa sollte von der erzeugten Energie nichts bekommen, die sollte nur in Afrika verwendet werden.
Die Produktion von Solarstrom in..
"Produktionsanlagen im Sonnengürtel der Erde ansiedeln - also in Staaten mit großen Wüsten, in denen die Sonne an fast allen Tagen des Jahres scheint, weshalb die Effizienz der Solaranlagen viel höher ist als in Deutschland. In den Golfstaaten des Nahen Ostens etwa kostet die Kilowattstunde Solarstrom schon heute weniger als einen Cent."
(Quelle, der verlinkte Tagesschaubericht.)
Schön für Afrika. Das befreit Deutschland nicht davon selbst den Strom zu erzeugen den es verbraucht.
Die Produktion von Solarstrom in..
"Produktionsanlagen im Sonnengürtel der Erde ansiedeln - also in Staaten mit großen Wüsten, in denen die Sonne an fast allen Tagen des Jahres scheint, weshalb die Effizienz der Solaranlagen viel höher ist als in Deutschland. In den Golfstaaten des Nahen Ostens etwa kostet die Kilowattstunde Solarstrom schon heute weniger als einen Cent."
(Quelle, der verlinkte Tagesschaubericht.)
Schön für Afrika. Das befreit Deutschland nicht davon selbst den Strom zu erzeugen den es verbraucht.
Löse Dich und auch der WA doch einmal von der biedermeierischen Betrachtungsweise. Jedem Garten sein Windrädchen, jeder Hütte sein Photovoltaikdach, dann noch ein bisschen Verzicht und schon klappt's mit dem Klima.
Wir sind ein Hochindustrieland. Wir brauchen mehr Strom, als nur für den Hausgebrauch. Die Welt braucht mehr Wasserstoff als erneuerbare Energiequelle. Zur Produktion braucht man viel Strom, bezahlbaren Strom. Nur als Beispiel.
Wir hatten diese Diskussion schon einmal. Du weigerst Dich beharrlich, aktuelle Entwicklungen in Afrika zur Kenntnis zu nehmen.
Sicherlich haben die afrikanischen Staaten weiterhin mit tiefgreifenden Problemen zu kämpfen. Allerdings hatte Afrika in den 2000er Jahren die längste Wachstumsperiode seit den 1960er Jahren erlebt. Verschiedene Länder sind im Aufbruch: weniger Konflikte, mehr demokratische Wahlen, mehr friedliche Machtwechsel. Die durchschnittliche Wachstumsrate lag bei fast 6 %, mehrere afrikanische Länder gehören zu den weltweit am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften.
„Die Mehrheit der Bevölkerung in der Region lebt heute eindeutig in besseren Lebensumständen. Für Mädchen haben sich die Bedingungen bei der Grund- und weiterführenden Schuldbildung bemerkenswert verbessert. Frauen sind heute deutlich aktiver auf dem Arbeitsmarkt und gewinnen in vielen Bereichen an Einfluss über das Haushaltseinkommen (Oduro und Doss, 2018). Auch im Bereich Ernährung zeigen sich langsam, aber sicher Verbesserungen (Masters et al., 2018). Am stärksten ist die Lebenserwartung südlich der Sahara gestiegen. Sie liegt dort heute bei 64 Jahren. Auch die Regierungsführung hat sich verbessert, wenn auch nicht in allen Staaten Afrikas gleichermaßen.“
https://www.weltohnehunger.org/beitrag-lesen/afrikas-rasanter-wirtschaftlicher-wandel.html
Da Du Afrika jede Entwicklung und Entwicklungsmöglichkeiten absprichst, ist es natürlich folgerichtig, dass Du offenbar durch eine Marktabschottung den afrikanischen Ländern auch die Möglichkeit nehmen willst, mit Exporten von regenerativen Energien ihre Entwicklung fortzusetzen.
Was ich möchte ist eine dezentrale, klimaneutrale und autarke Energieversorgung in Deutschland. Dem ist alles unterzuordnen. Und dies ist zu machen.
Das hat mit Marktabschottung nichts zu tun. Wenngleich das in vielen Fällen nicht verkehrt wäre. Stichwort Nestlé & Co. und die afrikanischen Erzeuger.
Wir stecken mitten in einer Energiekrise und hier wollen schon wieder Leute die Energieerzeugung outsourcen. Als jemand, der schon immer vor solchen Krisen gewarnt hat und deshalb beispielsweise auch gegen SüdLink und ähnliche Konstrukte ist, fällt es mir sehr schwer, das zu verstehen.
Wir hatten diese Diskussion schon einmal. Du weigerst Dich beharrlich, aktuelle Entwicklungen in Afrika zur Kenntnis zu nehmen.
Sicherlich haben die afrikanischen Staaten weiterhin mit tiefgreifenden Problemen zu kämpfen. Allerdings hatte Afrika in den 2000er Jahren die längste Wachstumsperiode seit den 1960er Jahren erlebt. Verschiedene Länder sind im Aufbruch: weniger Konflikte, mehr demokratische Wahlen, mehr friedliche Machtwechsel. Die durchschnittliche Wachstumsrate lag bei fast 6 %, mehrere afrikanische Länder gehören zu den weltweit am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften.
„Die Mehrheit der Bevölkerung in der Region lebt heute eindeutig in besseren Lebensumständen. Für Mädchen haben sich die Bedingungen bei der Grund- und weiterführenden Schuldbildung bemerkenswert verbessert. Frauen sind heute deutlich aktiver auf dem Arbeitsmarkt und gewinnen in vielen Bereichen an Einfluss über das Haushaltseinkommen (Oduro und Doss, 2018). Auch im Bereich Ernährung zeigen sich langsam, aber sicher Verbesserungen (Masters et al., 2018). Am stärksten ist die Lebenserwartung südlich der Sahara gestiegen. Sie liegt dort heute bei 64 Jahren. Auch die Regierungsführung hat sich verbessert, wenn auch nicht in allen Staaten Afrikas gleichermaßen.“
https://www.weltohnehunger.org/beitrag-lesen/afrikas-rasanter-wirtschaftlicher-wandel.html
Da Du Afrika jede Entwicklung und Entwicklungsmöglichkeiten absprichst, ist es natürlich folgerichtig, dass Du offenbar durch eine Marktabschottung den afrikanischen Ländern auch die Möglichkeit nehmen willst, mit Exporten von regenerativen Energien ihre Entwicklung fortzusetzen.
Was ich möchte ist eine dezentrale, klimaneutrale und autarke Energieversorgung in Deutschland. Dem ist alles unterzuordnen. Und dies ist zu machen.
Das hat mit Marktabschottung nichts zu tun. Wenngleich das in vielen Fällen nicht verkehrt wäre. Stichwort Nestlé & Co. und die afrikanischen Erzeuger.
Wir stecken mitten in einer Energiekrise und hier wollen schon wieder Leute die Energieerzeugung outsourcen. Als jemand, der schon immer vor solchen Krisen gewarnt hat und deshalb beispielsweise auch gegen SüdLink und ähnliche Konstrukte ist, fällt es mir sehr schwer, das zu verstehen.
Finde den Austausch zwischen Regionen eigentlich ziemlich schlau, z.B. NordLink um norddeutschen Windstrom und norwegische Wasserenergie zu vernetzen. Aber vielleicht bin ich da auch zu naiv...
Schön für Afrika. Das befreit Deutschland nicht davon selbst den Strom zu erzeugen den es verbraucht.
Löse Dich und auch der WA doch einmal von der biedermeierischen Betrachtungsweise. Jedem Garten sein Windrädchen, jeder Hütte sein Photovoltaikdach, dann noch ein bisschen Verzicht und schon klappt's mit dem Klima.
Wir sind ein Hochindustrieland. Wir brauchen mehr Strom, als nur für den Hausgebrauch. Die Welt braucht mehr Wasserstoff als erneuerbare Energiequelle. Zur Produktion braucht man viel Strom, bezahlbaren Strom. Nur als Beispiel.
Indem du meine vielfach gemachten Vorschläge zur massiven Steigerung der Stromerzeugung ignorierst und stattdessen einfach deinen Standpunkt wiederholst, kommen wir keinen Schritt weiter. Hinweise zur Stromerzeugung im Nanometerbereich oder zu leistungsfähigen Megastromspeichern haben mit Biedermeier genau was zu tun?
Aber gut, Söder kennt diese Dinge ja auch nicht.
https://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/300-produkte-verschlingen-90-prozent-des-gasverbrauchs-a-4b3b9a4f-5e5b-49d3-a175-3b7337d5939e
Was ich möchte ist eine dezentrale, klimaneutrale und autarke Energieversorgung in Deutschland. Dem ist alles unterzuordnen. Und dies ist zu machen.
Das hat mit Marktabschottung nichts zu tun. Wenngleich das in vielen Fällen nicht verkehrt wäre. Stichwort Nestlé & Co. und die afrikanischen Erzeuger.
Wir stecken mitten in einer Energiekrise und hier wollen schon wieder Leute die Energieerzeugung outsourcen. Als jemand, der schon immer vor solchen Krisen gewarnt hat und deshalb beispielsweise auch gegen SüdLink und ähnliche Konstrukte ist, fällt es mir sehr schwer, das zu verstehen.
Finde den Austausch zwischen Regionen eigentlich ziemlich schlau, z.B. NordLink um norddeutschen Windstrom und norwegische Wasserenergie zu vernetzen. Aber vielleicht bin ich da auch zu naiv...
Ja sicher, die Idee ist absolut schlau. Es war auch schlau, eine Pipeline durch die Ostsee zu legen. Gebaut hat man mehrere Jahre. Dann hat sich die politische Situation verändert. Innerhalb von 2 Tagen war sie zerstört.
In Zukunft kannst du solche Konstrukte auch ohne Bomben lahmlegen. Brauchst nur ein paar talentierte Hacker.
Löse Dich und auch der WA doch einmal von der biedermeierischen Betrachtungsweise. Jedem Garten sein Windrädchen, jeder Hütte sein Photovoltaikdach, dann noch ein bisschen Verzicht und schon klappt's mit dem Klima.
Wir sind ein Hochindustrieland. Wir brauchen mehr Strom, als nur für den Hausgebrauch. Die Welt braucht mehr Wasserstoff als erneuerbare Energiequelle. Zur Produktion braucht man viel Strom, bezahlbaren Strom. Nur als Beispiel.
Indem du meine vielfach gemachten Vorschläge zur massiven Steigerung der Stromerzeugung ignorierst und stattdessen einfach deinen Standpunkt wiederholst, kommen wir keinen Schritt weiter. Hinweise zur Stromerzeugung im Nanometerbereich oder zu leistungsfähigen Megastromspeichern haben mit Biedermeier genau was zu tun?
Aber gut, Söder kennt diese Dinge ja auch nicht.
Finde den Austausch zwischen Regionen eigentlich ziemlich schlau, z.B. NordLink um norddeutschen Windstrom und norwegische Wasserenergie zu vernetzen. Aber vielleicht bin ich da auch zu naiv...
Ja sicher, die Idee ist absolut schlau. Es war auch schlau, eine Pipeline durch die Ostsee zu legen. Gebaut hat man mehrere Jahre. Dann hat sich die politische Situation verändert. Innerhalb von 2 Tagen war sie zerstört.
In Zukunft kannst du solche Konstrukte auch ohne Bomben lahmlegen. Brauchst nur ein paar talentierte Hacker.
Ne, Spaß beiseite - wir schätzen die Risiken halt verschieden ein, ist ja auch OK.
Da geht es Dir so wie den Leuten denen Du Naivität vorwirfst - diese autarke Unabhängigkeit wäre sicher toll, sie kommt aber mit einem Preis. Im kleinen kann man dies schön am Hype mit den Balkonkraftwerken sehen, Wahnsinn was da sinnlos an Ressourcen rausgeballert wird. Die man an einem Punkt viel besser bündeln könnte, Stichwort lokale(!) Solargenossenschaften.
Löse Dich und auch der WA doch einmal von der biedermeierischen Betrachtungsweise. Jedem Garten sein Windrädchen, jeder Hütte sein Photovoltaikdach, dann noch ein bisschen Verzicht und schon klappt's mit dem Klima.
Wir sind ein Hochindustrieland. Wir brauchen mehr Strom, als nur für den Hausgebrauch. Die Welt braucht mehr Wasserstoff als erneuerbare Energiequelle. Zur Produktion braucht man viel Strom, bezahlbaren Strom. Nur als Beispiel.
https://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/300-produkte-verschlingen-90-prozent-des-gasverbrauchs-a-4b3b9a4f-5e5b-49d3-a175-3b7337d5939e
Ja sicher, die Idee ist absolut schlau. Es war auch schlau, eine Pipeline durch die Ostsee zu legen. Gebaut hat man mehrere Jahre. Dann hat sich die politische Situation verändert. Innerhalb von 2 Tagen war sie zerstört.
In Zukunft kannst du solche Konstrukte auch ohne Bomben lahmlegen. Brauchst nur ein paar talentierte Hacker.
Ne, Spaß beiseite - wir schätzen die Risiken halt verschieden ein, ist ja auch OK.
Da geht es Dir so wie den Leuten denen Du Naivität vorwirfst - diese autarke Unabhängigkeit wäre sicher toll, sie kommt aber mit einem Preis. Im kleinen kann man dies schön am Hype mit den Balkonkraftwerken sehen, Wahnsinn was da sinnlos an Ressourcen rausgeballert wird. Die man an einem Punkt viel besser bündeln könnte, Stichwort lokale(!) Solargenossenschaften.
Bei den Solargenossenschaften hast du meine volle Zustimmung. Genau das ist der Weg, weil man hier auch Menschen mit ins Boot holt und an den Erträgen beteiligt, die kein (Haus)Dach oder nicht die finanziellen Mittel für eigene Energieerzeugungsanlagen haben. Die Windrädergenossenschaften haben es vorgemacht.
Ja sicher, die Idee ist absolut schlau. Es war auch schlau, eine Pipeline durch die Ostsee zu legen. Gebaut hat man mehrere Jahre. Dann hat sich die politische Situation verändert. Innerhalb von 2 Tagen war sie zerstört.
In Zukunft kannst du solche Konstrukte auch ohne Bomben lahmlegen. Brauchst nur ein paar talentierte Hacker.
Sicherlich muss man auch eine dezentrale Infrastruktur schützen. Nur geht das wesentlich einfacher, als wenn man nur einen einzigen Angriffspunkt bietet.
Wir leben in einer offenen, demokratischen Gesellschaft. Dazu gehört, dass die Trasse egal welchen Links millimetergenau veröffentlicht wird. Ein etwaiger Gegner/Feind/Terrorist müsste eigentlich nur noch die Koordinaten abschreiben.
Und seien wir ehrlich, dezentrale Lösungen werden trotzdem ganz ähnliche Steuersysteme haben. Finde ich eine Hintertür und greife ich die gleichzeitig an...dann knipse ich wenn es dumm läuft tausende Systeme aus.
Ich denke es geht auch ein bisschen um das Denken "Groß = schlecht; klein = gut"
Große Windräder, lange Leitungen quer durchs Land etc. werden immer Protest hervorrufen, so sind wir Menschen vermutlich schlicht gestrickt.