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Nochmal zur Klimakatastrophe

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Kann man eine dezentrale Infrastruktur nicht auch angreifen? Irgendeine Art der Vernetzung wirst du ja brauchen.
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Motoguzzi999 schrieb:

Kann man eine dezentrale Infrastruktur nicht auch angreifen? Irgendeine Art der Vernetzung wirst du ja brauchen.

Sicherlich muss man auch eine dezentrale Infrastruktur schützen. Nur geht das wesentlich einfacher, als wenn man nur einen einzigen Angriffspunkt bietet.
Wir leben in einer offenen, demokratischen Gesellschaft. Dazu gehört, dass die Trasse egal welchen Links millimetergenau veröffentlicht wird. Ein etwaiger Gegner/Feind/Terrorist müsste eigentlich nur noch die Koordinaten abschreiben.
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Wir brauchen mehr Kleinstaaterei, dann klappt es mit der Energiewende

Ne, Spaß beiseite - wir schätzen die Risiken halt verschieden ein, ist ja auch OK.
Da geht es Dir so wie den Leuten denen Du Naivität vorwirfst - diese autarke Unabhängigkeit wäre sicher toll, sie kommt aber mit einem Preis. Im kleinen kann man dies schön am Hype mit den Balkonkraftwerken sehen, Wahnsinn was da sinnlos an Ressourcen rausgeballert wird. Die man an einem Punkt viel besser bündeln könnte, Stichwort lokale(!) Solargenossenschaften.
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Eintracht-Laie schrieb:

Wir brauchen mehr Kleinstaaterei, dann klappt es mit der Energiewende

Ne, Spaß beiseite - wir schätzen die Risiken halt verschieden ein, ist ja auch OK.
Da geht es Dir so wie den Leuten denen Du Naivität vorwirfst - diese autarke Unabhängigkeit wäre sicher toll, sie kommt aber mit einem Preis. Im kleinen kann man dies schön am Hype mit den Balkonkraftwerken sehen, Wahnsinn was da sinnlos an Ressourcen rausgeballert wird. Die man an einem Punkt viel besser bündeln könnte, Stichwort lokale(!) Solargenossenschaften.

Bei den Solargenossenschaften hast du meine volle Zustimmung. Genau das ist der Weg, weil man hier auch Menschen mit ins Boot holt und an den Erträgen beteiligt, die kein (Haus)Dach oder nicht die finanziellen Mittel für eigene Energieerzeugungsanlagen haben. Die Windrädergenossenschaften haben es vorgemacht.
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Kann man eine dezentrale Infrastruktur nicht auch angreifen? Irgendeine Art der Vernetzung wirst du ja brauchen.
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Klar kann man - man muss halt mehr Ziele angreifen, statt einem großen (Welches man vermutlich besser sichern könnte, als viele kleine). WA hat ja einen Punkt, nur bedeutet seine Lösung mitnichten dass es dieses Risiko dann nicht mehr gibt.
Und seien wir ehrlich, dezentrale Lösungen werden trotzdem ganz ähnliche Steuersysteme haben. Finde ich eine Hintertür und greife ich die gleichzeitig an...dann knipse ich wenn es dumm läuft tausende Systeme aus.
Ich denke es geht auch ein bisschen um das Denken "Groß = schlecht; klein = gut"
Große Windräder, lange Leitungen quer durchs Land etc. werden immer Protest hervorrufen, so sind wir Menschen vermutlich schlicht gestrickt.
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Eintracht-Laie schrieb:

Wir brauchen mehr Kleinstaaterei, dann klappt es mit der Energiewende

Ne, Spaß beiseite - wir schätzen die Risiken halt verschieden ein, ist ja auch OK.
Da geht es Dir so wie den Leuten denen Du Naivität vorwirfst - diese autarke Unabhängigkeit wäre sicher toll, sie kommt aber mit einem Preis. Im kleinen kann man dies schön am Hype mit den Balkonkraftwerken sehen, Wahnsinn was da sinnlos an Ressourcen rausgeballert wird. Die man an einem Punkt viel besser bündeln könnte, Stichwort lokale(!) Solargenossenschaften.

Bei den Solargenossenschaften hast du meine volle Zustimmung. Genau das ist der Weg, weil man hier auch Menschen mit ins Boot holt und an den Erträgen beteiligt, die kein (Haus)Dach oder nicht die finanziellen Mittel für eigene Energieerzeugungsanlagen haben. Die Windrädergenossenschaften haben es vorgemacht.
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WürzburgerAdler schrieb:

Bei den Solargenossenschaften hast du meine volle Zustimmung. Genau das ist der Weg, weil man hier auch Menschen mit ins Boot holt und an den Erträgen beteiligt, die kein (Haus)Dach oder nicht die finanziellen Mittel für eigene Energieerzeugungsanlagen haben. Die Windrädergenossenschaften haben es vorgemacht.


Ich hoffe wirklich da passiert bald viel mehr - dies wäre tatsächlich ein großer Schritt in die richtige Richtung und man würde die Menschen mitnehmen.
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Hier ein Beispiel, das Hoffnung macht, gegen die häufig gehörte Meinung, es sei sowieso alles zu spät und die Ingenieure und Wissenschaft könne den Klimawandel nicht mehr beeinflußen. Alle technischen Gegebenheiten wie Windkraft, Photovoltaik, usw. seien bekannt und ständen zur Verfügung. Dem steigenden Energiebedarf müsse man mit Sparen und Verzicht begegnen.
Hier ein Beispiel, dass es technische Konzepte gibt, die helfen können, nicht nur CO2 zu vermeiden, sondern auch aus der Atmosphäre zurückzuholen. Auch die Forschung der Energiegewinnung durch Fusionsreaktoren geht weiter.

"Es reicht nicht, klimaneutral zu werden", sagt der 61 Jahre alte Firmenchef, "die Menschheit muss in den kommenden Jahrzehnten einen Teil der emittierten Treibhausgase wieder aus Atmosphäre entfernen." Sein Konzept will Obrist heute auf dem Weltklimagipfel auf Einladung der UN-Organisation UNIDO Politikern und Experten vorstellen. Dabei helfen sollen ausgerechnet Autos, die einen Verbrennermotor an Bord haben. Klingt auf den ersten Blick völlig paradox, bei genauerer Betrachtung scheint seine Vision von der klimapositiven Individualmobilität aber gar nicht so abwegig. Prominente Wissenschaftler unterstützen jedenfalls die kühnen Ideen des Österreichers, der seit Mai seine Firmenzentrale im bayerischen Lindau am Bodensee hat."
  https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/co2-atmosphaere-obrist-klimaschutz-cop27-101.html
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hawischer schrieb:

Hier ein Beispiel, das Hoffnung macht, gegen die häufig gehörte Meinung, es sei sowieso alles zu spät und die Ingenieure und Wissenschaft könne den Klimawandel nicht mehr beeinflußen


interessanter punkt, ich denke der Part der CO2 Abscheidung kann durchaus noch interessant werden.

Allerdings geht es im Personenkreis, die den Klimawandel beinflussen können, eher um die Politik. Natürlich brauchen wir an vielen Stellen noch Entwicklungsschritte, beispielsweise in der Glasschmelze wird aktuell intensiv daran gearbeitet Gas zu substituieren, allerdings sind das aus meiner Sicht eher Dinge, die getan werden müssen und klappen werden.

Ansonsten haben wir aber die Mittel an der Hand, technische Lösungen für regenerative Energien existieren, sind konkurenzfähig, wir wissen schon länger, dass selbst Deutschland 100% auf regenerative Energien umstellen könnte.

Es gibt Lösungen für Wärme, Speicherlösungen werden immer besser, so dass Deutschland, sobald sie wirklich gebraucht werden (ab ca. 80% Anteil regenerative), werden sie verfügbar sein. Mit Hochskalierung der Produktion und Nutzung werden auch die Preise fallen.

Auch für Mobilität hat sich mittlerweile eine Lösung durchgesetzt, die auch den weltweiten Energiebedarf deutlich reduzieren wird.

Alleine für die Bereitsstellung von Benzin/Diesel fällt eine hoher Energiebedarf an. Es gibt Rechnungen, die zeigen, dass nur die Bereitsstellung von 6 l Diesel (ca. 100km) ca. 42 kWh benötigt. D.h. nur von der Bereitsstellung schafft ein Elektroauto schon mehr als 200km und dann ist der Diesel noch nicht mal verbrannt.

Wir wissen, dass wir die technischen Lösungen haben, um die Umstellung der Energiewirtschaft und des Verkehrs zu schaffen.

Wobei soll uns diese Lösung dann jetzt helfen? Sie befindet sich in der Konzeptphase, d.h. bevor man da eine nennenswerte technische Umsetzung sieht gehen mindestens 15 Jahre ins Land und das ist wohl eher optimistisch gerechnet.

D.h. vor 2037 ist nicht damit zu rechnen, dass da nennenswert was passiert. Mit den ganzen Nachteilen, des deutlich erhöhten Energiebedarfs dieser Lösung.

Wir brauchen allerdings jetzt Lösungen, die Weichen darüber, ob wir es schaffen im Korridor 1,5 - 2 °C zu bleiben, werden aktuell gestellt. Denn wir sind gerade dabei die CO2 Budgets zu verbrauchen, die es uns ermöglichen in diesem Temperaturerhöhungskorridor zu bleiben.

Ich kann mir vorstellen, dass wir in 20-30 Jahren wenn wir es geschafft haben unsere Wirtschaft und unser Leben CO2-neutral zu gestalten, ein Verfahren zur CO2-Abscheidung brauchen können, aber für die aktuelle Situation ist dieses Thema irrelevant und lenkt nur ab davon, dass wir bereits das Rüstzeug für die Lösung an der Hand haben.

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Der Druck steigt, sagen die Klimaaktivisten. Wir stehen vor einer apokalyptischen Entwicklung, es wird Millionen von Hungernden geben, es wird Krieg um die knapper werden Ressourcen ausbrechen.
Deshalb muss etwas geschehen, jetzt. Nicht in 15 oder 20 Jahren.
Wenn das richtig ist, dann nützt und das Wissen um die Technik erneuerbare Energien wenig. Es ist zu spät und es dauert zu lange. Ein Weiterso mit dem Kapitalismus kann es nicht geben. Der Kapitalismus sei auf Wachstum programmiert, auch ein sogenannter grüner Kapitalismus.

Doch was ist zu tun?
Die TAZ-Wirtschaftsredakteurin und Autorin Ulrike Herrmann bietet eine Lösung an. Sie fordert ein "grünes Schrumpfen"
Sie sagt:
"Man kann nur noch die Wirtschaftsleistung erzeugen, für die der Ökostrom reicht. Im Augenblick haben wir sowieso fast gar keinen Ökostrom. Der Plan ist zwar, noch viele Windräder aufzubauen. Trotzdem ist es realistisch anzunehmen, dass man die Wirtschaftsleistungen halbieren muss."

Was sind das für Konsequenzen?
Der Stand der Wirtschaftsleistung von 1978 aber mit wesentlichen Einschränkungen.
"Wofür es aber nicht reichen wird, das sind Flugzeuge. Da wird einfach die Ökoenergie nicht reichen. Auch nicht für E-Autos. Das ist aber nicht das Ende der Mobilität. Man kann auch Bus fahren, aber private Autos wird es nicht mehr geben."

Der Vorschlag von Frau Herrmann ist nicht neu. Sie vertritt diese Meinung schon länger und ist häufig in Talkshows zu Gast.
Sie macht Anleihen in der britischen Kriegswirtschaft des zweiten Weltkrieges. Wie sie es ausdrückt, eine neue Wirtschaftsform eine "demokratische, private Planwirtschaft".

Also, alle Versuche schnell (!).auf erneuerbare Energien umzustellen, sind danach erfolglos.
Es hilft nur die radikale Umstellung.

Schon 1979 hat der Philosoph Hans Jonas in seinem Buch "Das Prinzip Verantwortung" auf die Unfähigkeit des Menschen Verzicht zu üben hingewiesen und gefordert nur eine "Tyrannis" könne den Menschen zur Kargheit zwingen und um den Planeten zu retten. Inspiriert war Jonas damals von den Berichten des Club of Rome.
Vor zwei Jahren gab es eine Neuauflage und Robert Habeck hat es besprochen. Zu den Tyrannis - Gedanken von Jonas erkannte er richtigerweise:
"Wenn radikaler Klimaschutz den Verlust von Freiheit und Demokratie bedeutet, dann haben wir nichts gewonnen."
"Der Rettung des Planeten darf nicht die Demokratie geopfert werden, so Habeck".
Auch die britische Kriegswirtschaft hatte mit Demokratie wenig zu tun. Es waren Notstandsgesetze.


https://taz.de/Ulrike-Herrmann-ueber-Kapitalismus/!5882358/
https://www.fernsehserien.de/sternstunde-philosophie/folgen/42-robert-habeck-und-sein-prinzip-verantwortung-1437775

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Der Druck steigt, sagen die Klimaaktivisten. Wir stehen vor einer apokalyptischen Entwicklung, es wird Millionen von Hungernden geben, es wird Krieg um die knapper werden Ressourcen ausbrechen.
Deshalb muss etwas geschehen, jetzt. Nicht in 15 oder 20 Jahren.
Wenn das richtig ist, dann nützt und das Wissen um die Technik erneuerbare Energien wenig. Es ist zu spät und es dauert zu lange. Ein Weiterso mit dem Kapitalismus kann es nicht geben. Der Kapitalismus sei auf Wachstum programmiert, auch ein sogenannter grüner Kapitalismus.

Doch was ist zu tun?
Die TAZ-Wirtschaftsredakteurin und Autorin Ulrike Herrmann bietet eine Lösung an. Sie fordert ein "grünes Schrumpfen"
Sie sagt:
"Man kann nur noch die Wirtschaftsleistung erzeugen, für die der Ökostrom reicht. Im Augenblick haben wir sowieso fast gar keinen Ökostrom. Der Plan ist zwar, noch viele Windräder aufzubauen. Trotzdem ist es realistisch anzunehmen, dass man die Wirtschaftsleistungen halbieren muss."

Was sind das für Konsequenzen?
Der Stand der Wirtschaftsleistung von 1978 aber mit wesentlichen Einschränkungen.
"Wofür es aber nicht reichen wird, das sind Flugzeuge. Da wird einfach die Ökoenergie nicht reichen. Auch nicht für E-Autos. Das ist aber nicht das Ende der Mobilität. Man kann auch Bus fahren, aber private Autos wird es nicht mehr geben."

Der Vorschlag von Frau Herrmann ist nicht neu. Sie vertritt diese Meinung schon länger und ist häufig in Talkshows zu Gast.
Sie macht Anleihen in der britischen Kriegswirtschaft des zweiten Weltkrieges. Wie sie es ausdrückt, eine neue Wirtschaftsform eine "demokratische, private Planwirtschaft".

Also, alle Versuche schnell (!).auf erneuerbare Energien umzustellen, sind danach erfolglos.
Es hilft nur die radikale Umstellung.

Schon 1979 hat der Philosoph Hans Jonas in seinem Buch "Das Prinzip Verantwortung" auf die Unfähigkeit des Menschen Verzicht zu üben hingewiesen und gefordert nur eine "Tyrannis" könne den Menschen zur Kargheit zwingen und um den Planeten zu retten. Inspiriert war Jonas damals von den Berichten des Club of Rome.
Vor zwei Jahren gab es eine Neuauflage und Robert Habeck hat es besprochen. Zu den Tyrannis - Gedanken von Jonas erkannte er richtigerweise:
"Wenn radikaler Klimaschutz den Verlust von Freiheit und Demokratie bedeutet, dann haben wir nichts gewonnen."
"Der Rettung des Planeten darf nicht die Demokratie geopfert werden, so Habeck".
Auch die britische Kriegswirtschaft hatte mit Demokratie wenig zu tun. Es waren Notstandsgesetze.


https://taz.de/Ulrike-Herrmann-ueber-Kapitalismus/!5882358/
https://www.fernsehserien.de/sternstunde-philosophie/folgen/42-robert-habeck-und-sein-prinzip-verantwortung-1437775

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hawischer schrieb:

"Der Rettung des Planeten darf nicht die Demokratie geopfert werden, so Habeck".


Tja, ohne Rettung des Planeten stirbt die Demokratie früher oder später sowieso.

Weil wenn etwas in einer Mangelgesellschaft nicht funktioniert, dann Demokratie.
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hawischer schrieb:

"Der Rettung des Planeten darf nicht die Demokratie geopfert werden, so Habeck".


Tja, ohne Rettung des Planeten stirbt die Demokratie früher oder später sowieso.

Weil wenn etwas in einer Mangelgesellschaft nicht funktioniert, dann Demokratie.
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SemperFi schrieb:

Weil wenn etwas in einer Mangelgesellschaft nicht funktioniert, dann Demokratie.


       

Ich finde es ehrlich, dass es so klar, wie Du es machst, ausgesprochen wird.
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Die Speicherung von elektrischer Energie ist bei der Energiewende ein wesentlicher Punkt.
In der Nähe meines Wohnortes gibt es ein Unternehmen, das neue Wege bei der Speicherung von Strom geht. Kein Kobald, kein Lithium, kein Nickel. Aber ebenso leistungsfähig wie konventionelle Speicher.
Eine Kooperation mit Uniper ist bereits vereinbart.
Innovative Ingenieurleistungen, neue Wege, die sich bisher keiner vorstellen konnte.
Wen es interessiert:
https://www.cmblu.com/de/home/
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Die Speicherung von elektrischer Energie ist bei der Energiewende ein wesentlicher Punkt.
In der Nähe meines Wohnortes gibt es ein Unternehmen, das neue Wege bei der Speicherung von Strom geht. Kein Kobald, kein Lithium, kein Nickel. Aber ebenso leistungsfähig wie konventionelle Speicher.
Eine Kooperation mit Uniper ist bereits vereinbart.
Innovative Ingenieurleistungen, neue Wege, die sich bisher keiner vorstellen konnte.
Wen es interessiert:
https://www.cmblu.com/de/home/
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Liest sich sehr geil. Was ich nicht verstanden hab, ist die Nummer mit der Speicherdauer. Die schreiben da was von 24h. Wie ist das gemeint?
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Die Speicherung von elektrischer Energie ist bei der Energiewende ein wesentlicher Punkt.
In der Nähe meines Wohnortes gibt es ein Unternehmen, das neue Wege bei der Speicherung von Strom geht. Kein Kobald, kein Lithium, kein Nickel. Aber ebenso leistungsfähig wie konventionelle Speicher.
Eine Kooperation mit Uniper ist bereits vereinbart.
Innovative Ingenieurleistungen, neue Wege, die sich bisher keiner vorstellen konnte.
Wen es interessiert:
https://www.cmblu.com/de/home/
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Gab vorhin auch einen Bericht in Berlin direkt.
Noch nicht in der Mediathek (Sonntag?)
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Gab vorhin auch einen Bericht in Berlin direkt.
Noch nicht in der Mediathek (Sonntag?)
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edmund schrieb:

Gab vorhin auch einen Bericht in Berlin direkt.
Noch nicht in der Mediathek (Sonntag?)

Jetzt ist die Sendung von gestern drin.
Politik | Berlin direkt

Mit folgenden Themen: 1.) Die WM und das deutsche Dilemma, 2.) Interview mit Agnieszka Brugger (Grüne), 3.) Droht der Verlust unseres Wohlstandes? 4.) Die verpasste Energiewende.

https://www.zdf.de/politik/berlin-direkt/berlin-direkt-vom-13-november-2022-100.html

Ab 14:14...😅
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Liest sich sehr geil. Was ich nicht verstanden hab, ist die Nummer mit der Speicherdauer. Die schreiben da was von 24h. Wie ist das gemeint?
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Die gespeicherte Energie kann 24 Stunden gespeichert werden.
Was völlig ausreichend wäre, um den Ertrag von lokalen Solaranlagen für z.B. ein Stadtviertel zu speichern, da diese Energie dann in den Stunden ohne Sonne verbraucht werden würde. Wäre natürlich keine Lösung für 4 Tage Windflaute, da müssen andere Lösungen her.
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Die gespeicherte Energie kann 24 Stunden gespeichert werden.
Was völlig ausreichend wäre, um den Ertrag von lokalen Solaranlagen für z.B. ein Stadtviertel zu speichern, da diese Energie dann in den Stunden ohne Sonne verbraucht werden würde. Wäre natürlich keine Lösung für 4 Tage Windflaute, da müssen andere Lösungen her.
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Der Speicher würde sich sonst von selbst entladen?
Ich hab das nicht gecheckt, weil in nem anderen Teil der Beschreibung was davon stand, dass eben, anders als bei anderen Speichersystemen, keine Selbstentladung passieren würde.
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Temperatur in Kitzbühel gestern 15 Grad+
Start der Skisaison war trotzdem.
Was für ein Irrsinn.

http://www.abload.de/image.php?img=img0zlfha.jpg



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Über diese Schneekanonenshi... kommt in der Presse ja mal gar nichts. Eher über ein paar Kids , die sich irgendwo festkleben oder Kartoffelbrei rumwerfen.
Man sieht leicht, wie tendenzielle Nachrichten gemacht werden. Haben die Kids schon mal jemanden verletzt ?
Hat man in den gewissen Medien mal wirklich gefragt , was die eigentlich wollen ?

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Über diese Schneekanonenshi... kommt in der Presse ja mal gar nichts. Eher über ein paar Kids , die sich irgendwo festkleben oder Kartoffelbrei rumwerfen.
Man sieht leicht, wie tendenzielle Nachrichten gemacht werden. Haben die Kids schon mal jemanden verletzt ?
Hat man in den gewissen Medien mal wirklich gefragt , was die eigentlich wollen ?

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fromgg schrieb:

Über diese Schneekanonenshi... kommt in der Presse ja mal gar nichts. Eher über ein paar Kids , die sich irgendwo festkleben oder Kartoffelbrei rumwerfen.
Man sieht leicht, wie tendenzielle Nachrichten gemacht werden. Haben die Kids schon mal jemanden verletzt ?
Hat man in den gewissen Medien mal wirklich gefragt , was die eigentlich wollen ?

Hat eine Schneekanone schonmal jemanden verletzt?
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fromgg schrieb:

Über diese Schneekanonenshi... kommt in der Presse ja mal gar nichts. Eher über ein paar Kids , die sich irgendwo festkleben oder Kartoffelbrei rumwerfen.
Man sieht leicht, wie tendenzielle Nachrichten gemacht werden. Haben die Kids schon mal jemanden verletzt ?
Hat man in den gewissen Medien mal wirklich gefragt , was die eigentlich wollen ?

Hat eine Schneekanone schonmal jemanden verletzt?
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Brady74 schrieb:

fromgg schrieb:

Über diese Schneekanonenshi... kommt in der Presse ja mal gar nichts. Eher über ein paar Kids , die sich irgendwo festkleben oder Kartoffelbrei rumwerfen.
Man sieht leicht, wie tendenzielle Nachrichten gemacht werden. Haben die Kids schon mal jemanden verletzt ?
Hat man in den gewissen Medien mal wirklich gefragt , was die eigentlich wollen ?

Hat eine Schneekanone schonmal jemanden verletzt?


Ohne jetzt Links dazu zu suchen: ja, da gab es schon einige Tote die gegen die dinger gefahren sind.

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Brady74 schrieb:

fromgg schrieb:

Über diese Schneekanonenshi... kommt in der Presse ja mal gar nichts. Eher über ein paar Kids , die sich irgendwo festkleben oder Kartoffelbrei rumwerfen.
Man sieht leicht, wie tendenzielle Nachrichten gemacht werden. Haben die Kids schon mal jemanden verletzt ?
Hat man in den gewissen Medien mal wirklich gefragt , was die eigentlich wollen ?

Hat eine Schneekanone schonmal jemanden verletzt?


Ohne jetzt Links dazu zu suchen: ja, da gab es schon einige Tote die gegen die dinger gefahren sind.

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Da sind die Schneekanonen aber nicht dafür verantwortlich.
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Ja haben sie. Indirekt. Sie ruinieren die Umwelt. Und sie verbrauchen sinnlos Unmengen an Energie.



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