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Nochmal zur Klimakatastrophe

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propain schrieb:

Wenn man nichts macht kostet es einiges mehr, aber versuche das mal so Leuten wie dem Merz zu erklären. Der tönt ja jetzt schon bei einem Wahlsieg alles rückgängig machen zu wollen. Vielen Menschen ist das Wohlergehen ihrer Nachfahren einfach scheißegal, dreimal im Jahr in den Urlaub zu fahren ist ihnen wichtiger als Investitionen in die Zukunft ihrer Kinder.

Das "Klima-Problem" kann halt nur weltweit gelöst werden.
Im Grunde ist aber doch das weltweite Streben nach Wohlstand einer der Hauptgründe für die Klimaveränderung.

Meine Eltern sind in Ihrem ganzen Leben nie in Urlaub gefahren weil sie dafür kein Geld hatten, d.h. sie hätten um in Urlaub zu fahren auf etwas anderes verzichten müssen.
Auch hätten sie um einen Urlaub zu finanzieren viel länger dafür arbeiten müssen als das für den
Normalverdiener heute der Fall ist.
Meine Eltern haben  automatsch sehr umweltbewusst gelebt weil sie sich viel weniger leisten konnten  als ihre Kinder und Enkel.

In China war einmal das Fahrrad das "Hauptfortbewegungsmittel".
Ich habe vor 6 Jahren in Peking kein einziges mehr gesehen, dafür aber extra für China gefertigte VW´s die breiter und länger waren als die in Europa, weil das Auto in China inzwischen ein Statussymbol ist.

Um es auf einen Nenner zu bringen, um die Klimakrise zu bewältigen müssen wir lernen zu verzichten.
Das Problem ist, eine Partei die das in ihrem Wahlprogramm stehen hat wird halt von den wenigsten gewählt.

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Fireye schrieb:

propain schrieb:

Wenn man nichts macht kostet es einiges mehr, aber versuche das mal so Leuten wie dem Merz zu erklären. Der tönt ja jetzt schon bei einem Wahlsieg alles rückgängig machen zu wollen. Vielen Menschen ist das Wohlergehen ihrer Nachfahren einfach scheißegal, dreimal im Jahr in den Urlaub zu fahren ist ihnen wichtiger als Investitionen in die Zukunft ihrer Kinder.

Das "Klima-Problem" kann halt nur weltweit gelöst werden.
Im Grunde ist aber doch das weltweite Streben nach Wohlstand einer der Hauptgründe für die Klimaveränderung.

Meine Eltern sind in Ihrem ganzen Leben nie in Urlaub gefahren weil sie dafür kein Geld hatten, d.h. sie hätten um in Urlaub zu fahren auf etwas anderes verzichten müssen.
Auch hätten sie um einen Urlaub zu finanzieren viel länger dafür arbeiten müssen als das für den
Normalverdiener heute der Fall ist.
Meine Eltern haben  automatsch sehr umweltbewusst gelebt weil sie sich viel weniger leisten konnten  als ihre Kinder und Enkel.

In China war einmal das Fahrrad das "Hauptfortbewegungsmittel".
Ich habe vor 6 Jahren in Peking kein einziges mehr gesehen, dafür aber extra für China gefertigte VW´s die breiter und länger waren als die in Europa, weil das Auto in China inzwischen ein Statussymbol ist.

Um es auf einen Nenner zu bringen, um die Klimakrise zu bewältigen müssen wir lernen zu verzichten.
Das Problem ist, eine Partei die das in ihrem Wahlprogramm stehen hat wird halt von den wenigsten gewählt.


Das ist es. Man gewinnt Wahlen , wenn man klimaschützende Massnahmen  nicht unternimmt / zurücknehmen will.
Was soll man da tun ?  Da ist kaum noch was zu machen.
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Fireye schrieb:

propain schrieb:

Wenn man nichts macht kostet es einiges mehr, aber versuche das mal so Leuten wie dem Merz zu erklären. Der tönt ja jetzt schon bei einem Wahlsieg alles rückgängig machen zu wollen. Vielen Menschen ist das Wohlergehen ihrer Nachfahren einfach scheißegal, dreimal im Jahr in den Urlaub zu fahren ist ihnen wichtiger als Investitionen in die Zukunft ihrer Kinder.

Das "Klima-Problem" kann halt nur weltweit gelöst werden.
Im Grunde ist aber doch das weltweite Streben nach Wohlstand einer der Hauptgründe für die Klimaveränderung.

Meine Eltern sind in Ihrem ganzen Leben nie in Urlaub gefahren weil sie dafür kein Geld hatten, d.h. sie hätten um in Urlaub zu fahren auf etwas anderes verzichten müssen.
Auch hätten sie um einen Urlaub zu finanzieren viel länger dafür arbeiten müssen als das für den
Normalverdiener heute der Fall ist.
Meine Eltern haben  automatsch sehr umweltbewusst gelebt weil sie sich viel weniger leisten konnten  als ihre Kinder und Enkel.

In China war einmal das Fahrrad das "Hauptfortbewegungsmittel".
Ich habe vor 6 Jahren in Peking kein einziges mehr gesehen, dafür aber extra für China gefertigte VW´s die breiter und länger waren als die in Europa, weil das Auto in China inzwischen ein Statussymbol ist.

Um es auf einen Nenner zu bringen, um die Klimakrise zu bewältigen müssen wir lernen zu verzichten.
Das Problem ist, eine Partei die das in ihrem Wahlprogramm stehen hat wird halt von den wenigsten gewählt.


Das ist es. Man gewinnt Wahlen , wenn man klimaschützende Massnahmen  nicht unternimmt / zurücknehmen will.
Was soll man da tun ?  Da ist kaum noch was zu machen.
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fromgg schrieb:

Fireye schrieb:

propain schrieb:

Wenn man nichts macht kostet es einiges mehr, aber versuche das mal so Leuten wie dem Merz zu erklären. Der tönt ja jetzt schon bei einem Wahlsieg alles rückgängig machen zu wollen. Vielen Menschen ist das Wohlergehen ihrer Nachfahren einfach scheißegal, dreimal im Jahr in den Urlaub zu fahren ist ihnen wichtiger als Investitionen in die Zukunft ihrer Kinder.

Das "Klima-Problem" kann halt nur weltweit gelöst werden.
Im Grunde ist aber doch das weltweite Streben nach Wohlstand einer der Hauptgründe für die Klimaveränderung.

Meine Eltern sind in Ihrem ganzen Leben nie in Urlaub gefahren weil sie dafür kein Geld hatten, d.h. sie hätten um in Urlaub zu fahren auf etwas anderes verzichten müssen.
Auch hätten sie um einen Urlaub zu finanzieren viel länger dafür arbeiten müssen als das für den
Normalverdiener heute der Fall ist.
Meine Eltern haben  automatsch sehr umweltbewusst gelebt weil sie sich viel weniger leisten konnten  als ihre Kinder und Enkel.

In China war einmal das Fahrrad das "Hauptfortbewegungsmittel".
Ich habe vor 6 Jahren in Peking kein einziges mehr gesehen, dafür aber extra für China gefertigte VW´s die breiter und länger waren als die in Europa, weil das Auto in China inzwischen ein Statussymbol ist.

Um es auf einen Nenner zu bringen, um die Klimakrise zu bewältigen müssen wir lernen zu verzichten.
Das Problem ist, eine Partei die das in ihrem Wahlprogramm stehen hat wird halt von den wenigsten gewählt.


Das ist es. Man gewinnt Wahlen , wenn man klimaschützende Massnahmen  nicht unternimmt / zurücknehmen will.
Was soll man da tun ?  Da ist kaum noch was zu machen.


Dann lassen wir es einfach an die Wand fahren. Aber ein späteres Gejammer will ich dann nicht mehr hören. Dann verzichte ich evtl auf ein "Ich habs euch ja gesagt"
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fromgg schrieb:

Fireye schrieb:

propain schrieb:

Wenn man nichts macht kostet es einiges mehr, aber versuche das mal so Leuten wie dem Merz zu erklären. Der tönt ja jetzt schon bei einem Wahlsieg alles rückgängig machen zu wollen. Vielen Menschen ist das Wohlergehen ihrer Nachfahren einfach scheißegal, dreimal im Jahr in den Urlaub zu fahren ist ihnen wichtiger als Investitionen in die Zukunft ihrer Kinder.

Das "Klima-Problem" kann halt nur weltweit gelöst werden.
Im Grunde ist aber doch das weltweite Streben nach Wohlstand einer der Hauptgründe für die Klimaveränderung.

Meine Eltern sind in Ihrem ganzen Leben nie in Urlaub gefahren weil sie dafür kein Geld hatten, d.h. sie hätten um in Urlaub zu fahren auf etwas anderes verzichten müssen.
Auch hätten sie um einen Urlaub zu finanzieren viel länger dafür arbeiten müssen als das für den
Normalverdiener heute der Fall ist.
Meine Eltern haben  automatsch sehr umweltbewusst gelebt weil sie sich viel weniger leisten konnten  als ihre Kinder und Enkel.

In China war einmal das Fahrrad das "Hauptfortbewegungsmittel".
Ich habe vor 6 Jahren in Peking kein einziges mehr gesehen, dafür aber extra für China gefertigte VW´s die breiter und länger waren als die in Europa, weil das Auto in China inzwischen ein Statussymbol ist.

Um es auf einen Nenner zu bringen, um die Klimakrise zu bewältigen müssen wir lernen zu verzichten.
Das Problem ist, eine Partei die das in ihrem Wahlprogramm stehen hat wird halt von den wenigsten gewählt.


Das ist es. Man gewinnt Wahlen , wenn man klimaschützende Massnahmen  nicht unternimmt / zurücknehmen will.
Was soll man da tun ?  Da ist kaum noch was zu machen.


Dann lassen wir es einfach an die Wand fahren. Aber ein späteres Gejammer will ich dann nicht mehr hören. Dann verzichte ich evtl auf ein "Ich habs euch ja gesagt"
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Vael schrieb:

fromgg schrieb:

Fireye schrieb:

propain schrieb:

Wenn man nichts macht kostet es einiges mehr, aber versuche das mal so Leuten wie dem Merz zu erklären. Der tönt ja jetzt schon bei einem Wahlsieg alles rückgängig machen zu wollen. Vielen Menschen ist das Wohlergehen ihrer Nachfahren einfach scheißegal, dreimal im Jahr in den Urlaub zu fahren ist ihnen wichtiger als Investitionen in die Zukunft ihrer Kinder.

Das "Klima-Problem" kann halt nur weltweit gelöst werden.
Im Grunde ist aber doch das weltweite Streben nach Wohlstand einer der Hauptgründe für die Klimaveränderung.

Meine Eltern sind in Ihrem ganzen Leben nie in Urlaub gefahren weil sie dafür kein Geld hatten, d.h. sie hätten um in Urlaub zu fahren auf etwas anderes verzichten müssen.
Auch hätten sie um einen Urlaub zu finanzieren viel länger dafür arbeiten müssen als das für den
Normalverdiener heute der Fall ist.
Meine Eltern haben  automatsch sehr umweltbewusst gelebt weil sie sich viel weniger leisten konnten  als ihre Kinder und Enkel.

In China war einmal das Fahrrad das "Hauptfortbewegungsmittel".
Ich habe vor 6 Jahren in Peking kein einziges mehr gesehen, dafür aber extra für China gefertigte VW´s die breiter und länger waren als die in Europa, weil das Auto in China inzwischen ein Statussymbol ist.

Um es auf einen Nenner zu bringen, um die Klimakrise zu bewältigen müssen wir lernen zu verzichten.
Das Problem ist, eine Partei die das in ihrem Wahlprogramm stehen hat wird halt von den wenigsten gewählt.


Das ist es. Man gewinnt Wahlen , wenn man klimaschützende Massnahmen  nicht unternimmt / zurücknehmen will.
Was soll man da tun ?  Da ist kaum noch was zu machen.


Dann lassen wir es einfach an die Wand fahren. Aber ein späteres Gejammer will ich dann nicht mehr hören. Dann verzichte ich evtl auf ein "Ich habs euch ja gesagt"

Hör mit dem Rauchen auf, dann machst du persönlich für dich den erste  Schritt.

Hier steht wie schädlich rauchen für die Umwelt ist: https://www.tagesschau.de/wissen/klima/who-tabak-rauchen-umweltverschmutzung-klima-101.html
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Längst erledigt, bin seit Mai Rauchfrei Und fühl mich ECHT besser dabei.
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Längst erledigt, bin seit Mai Rauchfrei Und fühl mich ECHT besser dabei.
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Glückwunsch
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propain schrieb:

Wenn man nichts macht kostet es einiges mehr, aber versuche das mal so Leuten wie dem Merz zu erklären. Der tönt ja jetzt schon bei einem Wahlsieg alles rückgängig machen zu wollen. Vielen Menschen ist das Wohlergehen ihrer Nachfahren einfach scheißegal, dreimal im Jahr in den Urlaub zu fahren ist ihnen wichtiger als Investitionen in die Zukunft ihrer Kinder.

Das "Klima-Problem" kann halt nur weltweit gelöst werden.
Im Grunde ist aber doch das weltweite Streben nach Wohlstand einer der Hauptgründe für die Klimaveränderung.

Meine Eltern sind in Ihrem ganzen Leben nie in Urlaub gefahren weil sie dafür kein Geld hatten, d.h. sie hätten um in Urlaub zu fahren auf etwas anderes verzichten müssen.
Auch hätten sie um einen Urlaub zu finanzieren viel länger dafür arbeiten müssen als das für den
Normalverdiener heute der Fall ist.
Meine Eltern haben  automatsch sehr umweltbewusst gelebt weil sie sich viel weniger leisten konnten  als ihre Kinder und Enkel.

In China war einmal das Fahrrad das "Hauptfortbewegungsmittel".
Ich habe vor 6 Jahren in Peking kein einziges mehr gesehen, dafür aber extra für China gefertigte VW´s die breiter und länger waren als die in Europa, weil das Auto in China inzwischen ein Statussymbol ist.

Um es auf einen Nenner zu bringen, um die Klimakrise zu bewältigen müssen wir lernen zu verzichten.
Das Problem ist, eine Partei die das in ihrem Wahlprogramm stehen hat wird halt von den wenigsten gewählt.

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Fireye schrieb:

Um es auf einen Nenner zu bringen, um die Klimakrise zu bewältigen müssen wir lernen zu verzichten.


Das ist meiner Meinung nach nur in Ausnahmefällen richtig und folgt dem Narrativ der Parteien, die ordentlich Spenden der fossilen Unternehmen erhalten.

Eine Wärempumpe mit PV amortisiert sich z.B. in weniger als 9 Jahren. Eine moderne Gastherme braucht über 12 Jahre.

Das ist kein Verzicht, das ist Gewinn.

Und in Deutschlad bedeutet Infrastrukturprojekt halt inmer noch Autobahn bauen. Man hätte in den letzten Jahren die Wirtschaft aber auch über Schiene und Energiewende anschieben können, wenn denn nicht nur 2 Ampelparteien mitgespielt hätten.

Da läuft das Geld einfach in die falsche Richtung und es fällt eben kein Gewinn an.

Flugreisen, okay, da ist Verzicht. Aber auch nicht mehr lange.

Und was globale Lösung angeht:
Das ist eine Ausrede um nix machen zu müssen.

Erstens haben fast alle Länder der Welt Klimaschutz am laufen und zweitens haben wir schon mindestens zweimal globale Katastrophen abgewendet, ohne das D auf den Rest der Welt gewartet hat oder die Welt auf uns.

Saurer Regen und Kat/Rauchgasentschwefelung, da gab's genau das selbe Gejammer von der angeblich abwandernden Industrie und der sterbenden Automobilindustrie.

Und Ozonloch. Da wurde rumgeflennt, dass die Chinesen ja viel billigere Kühlmöbel mit FCKW bauen würden.

Die Chinesen haben uns inzwischen auch erfolgreich gespatzt. Beim E-Auto, PV, Wärmepumpe, De-Karbonisierung der Industrie usw.

Die Deutsche Wirtschaft wird nicht wegen des Klimaschutzes sterben. Sie wird sterben, weil sich manche von uns an veraltete Technologie klammern.

Als würde man statt Verbrenner lieber Droschke fahren.
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Fireye schrieb:

Um es auf einen Nenner zu bringen, um die Klimakrise zu bewältigen müssen wir lernen zu verzichten.


Das ist meiner Meinung nach nur in Ausnahmefällen richtig und folgt dem Narrativ der Parteien, die ordentlich Spenden der fossilen Unternehmen erhalten.

Eine Wärempumpe mit PV amortisiert sich z.B. in weniger als 9 Jahren. Eine moderne Gastherme braucht über 12 Jahre.

Das ist kein Verzicht, das ist Gewinn.

Und in Deutschlad bedeutet Infrastrukturprojekt halt inmer noch Autobahn bauen. Man hätte in den letzten Jahren die Wirtschaft aber auch über Schiene und Energiewende anschieben können, wenn denn nicht nur 2 Ampelparteien mitgespielt hätten.

Da läuft das Geld einfach in die falsche Richtung und es fällt eben kein Gewinn an.

Flugreisen, okay, da ist Verzicht. Aber auch nicht mehr lange.

Und was globale Lösung angeht:
Das ist eine Ausrede um nix machen zu müssen.

Erstens haben fast alle Länder der Welt Klimaschutz am laufen und zweitens haben wir schon mindestens zweimal globale Katastrophen abgewendet, ohne das D auf den Rest der Welt gewartet hat oder die Welt auf uns.

Saurer Regen und Kat/Rauchgasentschwefelung, da gab's genau das selbe Gejammer von der angeblich abwandernden Industrie und der sterbenden Automobilindustrie.

Und Ozonloch. Da wurde rumgeflennt, dass die Chinesen ja viel billigere Kühlmöbel mit FCKW bauen würden.

Die Chinesen haben uns inzwischen auch erfolgreich gespatzt. Beim E-Auto, PV, Wärmepumpe, De-Karbonisierung der Industrie usw.

Die Deutsche Wirtschaft wird nicht wegen des Klimaschutzes sterben. Sie wird sterben, weil sich manche von uns an veraltete Technologie klammern.

Als würde man statt Verbrenner lieber Droschke fahren.
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Wedge schrieb:

Eine Wärempumpe mit PV amortisiert sich z.B. in weniger als 9 Jahren. Eine moderne Gastherme braucht über 12 Jahre.
Das ist kein Verzicht, das ist Gewinn.

Im Grunde ist ja alles was Du schreibst nicht verkehrt aber z.B. dieser Vorteil gilt aber nur für Hausbesitzer

Wedge schrieb:

Erstens haben fast alle Länder der Welt Klimaschutz am laufen  ......

Warten wir mal ab ob der nach Ansicht seiner Anhänger "von Gott Gesandte mit den semmelblonden Haaren"
wieder Präsident wird.
Wenn das so kommt befürchte ich, dass vom Klimaschutz in den USA nicht viel übrig bleiben wird und das wäre dann
auch Wasser auf die Mühlen der "Klimaschutz-Gegner" in Europa.

Die Parteien, die die Klimakrise leugnen werden doch auch gewählt weil sie sagen man könnte einfach so weiterleben
wie bisher.

Mein gesunder Menschenverstand sagt mir aber, dass wir Menschen nicht so verschwenderisch mit den für das Überleben notwendigen Ressourcen umgehen dürfen wie das in den letzten 120 Jahren  geschehen ist.

Für mich bedeutet das auch: "Auf etwas zu Verzichten".

Wie schwer wir uns damit tun hat uns doch die Pandemie gezeigt.
Ohne Zweifel waren die Einschränkungen für die Jugendlichen insgesamt und die Alten in den Pflegeheimen
schon gravierend und vielleicht würde man aus heutigen Sicht einiges anders machen.

Was die Einschränkungen für Rest betrifft möchte ich aber sagen, dass meine Eltern, 1909 und 1917 geboren, dafür
nur ein müdes Lächeln übrig gehabt hätten.
Auch möchte ich behaupten dass sie zufriedener gelebt haben als das viele heute tun, obwohl sie sich nur
einen Bruchteil von dem leisten konnten, was man heute als selbstverständlich ansieht.

In einer Studie über das Wahlverhalten der Jungwähler steht dass viele Jugendliche AFD wählen weil sie
sich vom Staat im Stich gelassen fühlen.
Eine Erklärung dafür ist, dass vielen bisher von ihren Eltern immer nur "Zucker in den A.... geblasen" wurde und
entsprechend "Verzichten" ein Fremdwort ist.

Es ist wissenschaftlich bewiesen dass es für das Klima besser wäre etwas weniger Fleisch zu essen:
Als die Grünen einen entsprechenden Vorschlag gemacht haben, der sich wohl genau mit dem der
"Deutschen Gesellschaft für Ernährung" deckt, wurden sie als "Verbotspartei" abgestempelt.

Viele setzen halt "Verzicht" mit der Einschränkung der "persönlichen Freiheit" gleich.

Ich befürchte nur, wenn die Menschen nicht freiwillig lernen zu verzichten wird die Natur sie eines Tagen dazu zwingen.
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Wedge schrieb:

Eine Wärempumpe mit PV amortisiert sich z.B. in weniger als 9 Jahren. Eine moderne Gastherme braucht über 12 Jahre.
Das ist kein Verzicht, das ist Gewinn.

Im Grunde ist ja alles was Du schreibst nicht verkehrt aber z.B. dieser Vorteil gilt aber nur für Hausbesitzer

Wedge schrieb:

Erstens haben fast alle Länder der Welt Klimaschutz am laufen  ......

Warten wir mal ab ob der nach Ansicht seiner Anhänger "von Gott Gesandte mit den semmelblonden Haaren"
wieder Präsident wird.
Wenn das so kommt befürchte ich, dass vom Klimaschutz in den USA nicht viel übrig bleiben wird und das wäre dann
auch Wasser auf die Mühlen der "Klimaschutz-Gegner" in Europa.

Die Parteien, die die Klimakrise leugnen werden doch auch gewählt weil sie sagen man könnte einfach so weiterleben
wie bisher.

Mein gesunder Menschenverstand sagt mir aber, dass wir Menschen nicht so verschwenderisch mit den für das Überleben notwendigen Ressourcen umgehen dürfen wie das in den letzten 120 Jahren  geschehen ist.

Für mich bedeutet das auch: "Auf etwas zu Verzichten".

Wie schwer wir uns damit tun hat uns doch die Pandemie gezeigt.
Ohne Zweifel waren die Einschränkungen für die Jugendlichen insgesamt und die Alten in den Pflegeheimen
schon gravierend und vielleicht würde man aus heutigen Sicht einiges anders machen.

Was die Einschränkungen für Rest betrifft möchte ich aber sagen, dass meine Eltern, 1909 und 1917 geboren, dafür
nur ein müdes Lächeln übrig gehabt hätten.
Auch möchte ich behaupten dass sie zufriedener gelebt haben als das viele heute tun, obwohl sie sich nur
einen Bruchteil von dem leisten konnten, was man heute als selbstverständlich ansieht.

In einer Studie über das Wahlverhalten der Jungwähler steht dass viele Jugendliche AFD wählen weil sie
sich vom Staat im Stich gelassen fühlen.
Eine Erklärung dafür ist, dass vielen bisher von ihren Eltern immer nur "Zucker in den A.... geblasen" wurde und
entsprechend "Verzichten" ein Fremdwort ist.

Es ist wissenschaftlich bewiesen dass es für das Klima besser wäre etwas weniger Fleisch zu essen:
Als die Grünen einen entsprechenden Vorschlag gemacht haben, der sich wohl genau mit dem der
"Deutschen Gesellschaft für Ernährung" deckt, wurden sie als "Verbotspartei" abgestempelt.

Viele setzen halt "Verzicht" mit der Einschränkung der "persönlichen Freiheit" gleich.

Ich befürchte nur, wenn die Menschen nicht freiwillig lernen zu verzichten wird die Natur sie eines Tagen dazu zwingen.
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Fireye schrieb:

Wedge schrieb:

Eine Wärempumpe mit PV amortisiert sich z.B. in weniger als 9 Jahren. Eine moderne Gastherme braucht über 12 Jahre.
Das ist kein Verzicht, das ist Gewinn.

Im Grunde ist ja alles was Du schreibst nicht verkehrt aber z.B. dieser Vorteil gilt aber nur für Hausbesitzer

Eigentlich nicht. Niedrigere Energiekosten bedeuten auch weniger Nebenkosten für Mieter. Insbesondere bei steigenden Kosten von Öl und Gas (CO2-Preis).
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Fireye schrieb:

Wedge schrieb:

Eine Wärempumpe mit PV amortisiert sich z.B. in weniger als 9 Jahren. Eine moderne Gastherme braucht über 12 Jahre.
Das ist kein Verzicht, das ist Gewinn.

Im Grunde ist ja alles was Du schreibst nicht verkehrt aber z.B. dieser Vorteil gilt aber nur für Hausbesitzer

Eigentlich nicht. Niedrigere Energiekosten bedeuten auch weniger Nebenkosten für Mieter. Insbesondere bei steigenden Kosten von Öl und Gas (CO2-Preis).
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WürzburgerAdler schrieb:

Fireye schrieb:

Wedge schrieb:

Eine Wärempumpe mit PV amortisiert sich z.B. in weniger als 9 Jahren. Eine moderne Gastherme braucht über 12 Jahre.
Das ist kein Verzicht, das ist Gewinn.

Im Grunde ist ja alles was Du schreibst nicht verkehrt aber z.B. dieser Vorteil gilt aber nur für Hausbesitzer

Eigentlich nicht. Niedrigere Energiekosten bedeuten auch weniger Nebenkosten für Mieter. Insbesondere bei steigenden Kosten von Öl und Gas (CO2-Preis).

Eben.
Wieder so ein Märchen. Klimaschutz bringt allen Einkommensgruppen was, wenn man es richtig macht.
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Fireye schrieb:

Um es auf einen Nenner zu bringen, um die Klimakrise zu bewältigen müssen wir lernen zu verzichten.


Das ist meiner Meinung nach nur in Ausnahmefällen richtig und folgt dem Narrativ der Parteien, die ordentlich Spenden der fossilen Unternehmen erhalten.

Eine Wärempumpe mit PV amortisiert sich z.B. in weniger als 9 Jahren. Eine moderne Gastherme braucht über 12 Jahre.

Das ist kein Verzicht, das ist Gewinn.

Und in Deutschlad bedeutet Infrastrukturprojekt halt inmer noch Autobahn bauen. Man hätte in den letzten Jahren die Wirtschaft aber auch über Schiene und Energiewende anschieben können, wenn denn nicht nur 2 Ampelparteien mitgespielt hätten.

Da läuft das Geld einfach in die falsche Richtung und es fällt eben kein Gewinn an.

Flugreisen, okay, da ist Verzicht. Aber auch nicht mehr lange.

Und was globale Lösung angeht:
Das ist eine Ausrede um nix machen zu müssen.

Erstens haben fast alle Länder der Welt Klimaschutz am laufen und zweitens haben wir schon mindestens zweimal globale Katastrophen abgewendet, ohne das D auf den Rest der Welt gewartet hat oder die Welt auf uns.

Saurer Regen und Kat/Rauchgasentschwefelung, da gab's genau das selbe Gejammer von der angeblich abwandernden Industrie und der sterbenden Automobilindustrie.

Und Ozonloch. Da wurde rumgeflennt, dass die Chinesen ja viel billigere Kühlmöbel mit FCKW bauen würden.

Die Chinesen haben uns inzwischen auch erfolgreich gespatzt. Beim E-Auto, PV, Wärmepumpe, De-Karbonisierung der Industrie usw.

Die Deutsche Wirtschaft wird nicht wegen des Klimaschutzes sterben. Sie wird sterben, weil sich manche von uns an veraltete Technologie klammern.

Als würde man statt Verbrenner lieber Droschke fahren.
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Wedge schrieb:

Eine Wärempumpe mit PV amortisiert sich z.B. in weniger als 9 Jahren. Eine moderne Gastherme braucht über 12 Jahre.

Das kann ich mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen. Hast du dafür Zahlen?
Die Gasheizung kostet ca. 10000€. Die Wärmepumpe allein kostet ca. 30000€ dann kommt noch die PV oben drauf.
Selbst wenn ich 50% Förderung bekomme habe ich noch 5000€ Unterschied. Natürlich kommt in Zukunft noch die Co2 Bepreisung dazu, aber das kann ja nur die Glaskugel beantworten.
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Leider rechnet sich das noch nicht so recht. Ob da diese Riesenförderung bleibt, weiss man nicht. Ich sehe das mehr auf Dächern, vor denen ein Auto der gehobenen Mittelklasse oder größer steht. Meist zumindest. Wer was anderes glaubt, soll es ruhig schreiben.
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Wedge schrieb:

Eine Wärempumpe mit PV amortisiert sich z.B. in weniger als 9 Jahren. Eine moderne Gastherme braucht über 12 Jahre.

Das kann ich mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen. Hast du dafür Zahlen?
Die Gasheizung kostet ca. 10000€. Die Wärmepumpe allein kostet ca. 30000€ dann kommt noch die PV oben drauf.
Selbst wenn ich 50% Förderung bekomme habe ich noch 5000€ Unterschied. Natürlich kommt in Zukunft noch die Co2 Bepreisung dazu, aber das kann ja nur die Glaskugel beantworten.
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U.K. schrieb:

Wedge schrieb:

Eine Wärempumpe mit PV amortisiert sich z.B. in weniger als 9 Jahren. Eine moderne Gastherme braucht über 12 Jahre.

Das kann ich mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen. Hast du dafür Zahlen?
Die Gasheizung kostet ca. 10000€. Die Wärmepumpe allein kostet ca. 30000€ dann kommt noch die PV oben drauf.
Selbst wenn ich 50% Förderung bekomme habe ich noch 5000€ Unterschied. Natürlich kommt in Zukunft noch die Co2 Bepreisung dazu, aber das kann ja nur die Glaskugel beantworten.

Ich arbeite bei einem der Top 3 der Wärmeerzeuger Produzentrn in D.
Wir bauen und vertreiben Pumpe und Gas, noch.

Ich kann Dir die Zahlen nicht geben. Die sind intern. Aber wenn Du bei uns ne Pumpe oder Gastherme kaufst, kannst Du das über unseren Vergleichsrechner leicht ermitteln. Bei den Marktbegleitern auch.

Dein Wäremepumpenpreis scheint mir zu hoch. 30 K dürfte Pumpe plus PV sein und dann musst Du noch die Förderung abziehen.
Kommt natürlich auf dir Größe von Pumpe und PV an, aber für ein Einfamilienhaus dürfte 30 K zu hoch sein.
Bei größeren Pumpen für Mehrfamilienhäuser rechnet sich die Pumpe je Wohneinheit noch schneller.

Der Hauptfaktor bei der Amortisation sind die Gaskosten und dazu die Tatsache, dass die Pumpe Wartungsfrei ist.

Du sparst also die bei Gas gesetzlich vorgeschriebene zweijährige Wartung plus Teile und den Schornsteinfeger musste auch nicht zahlen.

Alleine der Wegfall der Wartung und Teile sind mehrere tausend auf 10 Jahre.  Da kommt schon bis zur Hälfte Deiner 5 K raus. Und dann halt noch Gas, was über die zu erwartende Preisentwicklung noch viel deutlicher zuschlägt, selbst wenn Du nur normale Inflation ohne CO2 Preis rechnest.
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Leider rechnet sich das noch nicht so recht. Ob da diese Riesenförderung bleibt, weiss man nicht. Ich sehe das mehr auf Dächern, vor denen ein Auto der gehobenen Mittelklasse oder größer steht. Meist zumindest. Wer was anderes glaubt, soll es ruhig schreiben.
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fromgg schrieb:

Leider rechnet sich das noch nicht so recht. Ob da diese Riesenförderung bleibt, weiss man nicht. Ich sehe das mehr auf Dächern, vor denen ein Auto der gehobenen Mittelklasse oder größer steht. Meist zumindest. Wer was anderes glaubt, soll es ruhig schreiben.


Ich glaube nicht. Ich weiß...


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