>

Nochmal zur Klimakatastrophe

#
edmund schrieb:

Trittin nimmt in 30 Sekunden die bayerische Scheinheiligkeit auseinander.

Sehr stark von Jürgen.

Dank dir Edmund fürs auffinden und einstellen!
#
😁
#
edmund schrieb:

Trittin nimmt in 30 Sekunden die bayerische Scheinheiligkeit auseinander.

Sehr stark von Jürgen.

Dank dir Edmund fürs auffinden und einstellen!
#
franzzufuss schrieb:

Dank dir Edmund fürs auffinden und einstellen!


Edmunds waren immer schon gut darin die CSU scheiße aussehen zu lassen... 😋
#
Habe im Fokus ein Interview mit Juli Zeh gelesen. Eine Formulierung von ihr trifft es gut.
Die Autorin sieht "wachsende Radikalisierungsprozesse, von moralisch befeuerter Belehrungslust bis zur fundamentaler Eliten-Skepsis". Und "wenn dann mal wirklich einer kommt, der weiß, wie man Massen anspricht, dann wird es gefährlich. Siehe Trump."

Der Zweck heilgt nicht die Mittel, das gilt auch für die Klimaaktivisten.
#
hawischer schrieb:

Habe im Fokus ein Interview mit Juli Zeh gelesen. Eine Formulierung von ihr trifft es gut.
Die Autorin sieht "wachsende Radikalisierungsprozesse, von moralisch befeuerter Belehrungslust bis zur fundamentaler Eliten-Skepsis". Und "wenn dann mal wirklich einer kommt, der weiß, wie man Massen anspricht, dann wird es gefährlich. Siehe Trump."

Der Zweck heilgt nicht die Mittel, das gilt auch für die Klimaaktivisten.



Habe ihr Interview nicht gelesen, aber bezieht sie sich auf die Aktionen der letzten Generation? Klar, die überschreiten Gesetze, eine Gesellschaftsgefährdung sehe ich hier aber (noch lange) nicht.

Eine Gesellschaftsgefährdung sehe ich aber jetzt schon bei den Mengen (einige 100), die sich ua am Montag durch Sachsenhausen auf den Weg gemacht haben. Kann deren Behauptungen kaum wiedergeben, irgendwas mit "die Politik schütze uns nicht vor Viren (Corona gibts ja quasi gar nicht...), sondern sich selbst vor dem Eingestehen von eigenen Fehlern", und anderen unfassbaren Blödsinn. Hier ist klar, diese Menschen leben nicht in unserer Realität oder aber sie möchten unsere Demokratie unterwandern.

Hier sehe tatsächlich für unsere Gesellschaft gefährdende Tendenzen.

Ordnet die Autorin diese Gefahren denn irgendwie ein bzw schreibt sie auch etwas über diese "echten" Gefahren?

Wäre für mich wichtig, um deinen Kommentar irgendwie einordnen zu können.
#
Aktuelle Forschungsergebnisse haben sich mal wieder mit dem Thwaites Gletscher in der Antarktis beschäftigt.

Das ist ein grosser Gletscher der Antarktis, ungefähr die Größe Floridas. Die aktuelle Forschung schaut bei diesem Gletscher so genau hin, weil dieser Gletscher alleine beim Abschmelzen den Meeresspiegel um 65cm anheben könnte. Zusätzlich ist dieser Gletscher wie so eine Art Propfen, ein Abschmelzen könnte das Abschmelzen von Teilen des Westantarktischen Eisschildes hervorrufen bzw. beschleunigen. Das Abschmelzen dieses Eisschildes würden dann nochmal 2-3m Meeresspiegelanstieg bedeuten.

https://www.theguardian.com/world/2022/feb/02/antarctica-doomsday-glacier-scientists-frustrated-iceberg

Das ist einer der Gründe, weshalb dieser Gletscher aktuell soviel Aufmerksamkeit bekommt. Das Abschmelzen scheint schneller vonstatten zu gehen, wie bisher bekannt oder wie befürchtet, aber es scheint auch noch verhinderbar zu sein.

Nebendran quasi ist der Eastanarctic Shield, der beim Abschmelzen zu 52m Meeresspiegelanstieg führen würde, das wäre allerdings ein Prozess, der sich über Jahrtausende hinziehen würde.
https://www.theguardian.com/environment/2022/aug/10/east-antarctic-ice-sheet-in-our-hands-climate-action

Allerdings  sind die Prozesse, die in der Antarktis ablaufen, wie auch in der Arktis und Grönland, kritisch zu betrachten, da es sich um Tippingpoints handeln könnte, die vorerst unumkehrbar sind.

Es gibt ein Tool, das den Meeresspiegelanstieg umsetzt und in aktuelle Landkarten die neuen Küstenlinien einzeichnet.

Ich habe als Beispiel bei Hamburg die 2 ft des Thwaites Gletschers angewendet, da ist dann einiges weg:

https://coastal.climatecentral.org/map/10/9.9473/53.5561/?theme=water_level&map_type=water_level_above_mhhw&basemap=roadmap&contiguous=true&elevation_model=best_available&refresh=true&water_level=2.0&water_unit=ft

Die dauerhafte Überflutung sind die plastischsten Folgen, aber auch geringere Meeresspiegelanstiege haben drastische Folgen, mit jedem cm steigt für die niedrigen Gebiete das Risiko von Überflutungen.

Bangladesch beispielsweise ist da ganz verwundbar.

Noch lässt sich das ganze verhindern, es muss allerdings schnell gehandelt werden.
#
Nur mal als Anregung: könnte man vielleicht so wichtige Dinge, wie den genauen Klebepunkt der Aktivist*innen in Kunstgalerien, auf Straßen oder ähnliches irgendwo erschöpfend diskutieren und sich hier stattdessen mit dem beschäftigen, was da grad wirklich abgeht? Unserer Zivilisation droht der Kollaps. Und hier ist das Hauptprobleme in wie weit Protestaktionen schwachsinnig sind?

Übrigens interesssant, dass gerade der werte hawischer diese Diskussion mal wieder entfacht hat, der mir andernorts Derailing unterstellt, weil ich auf Teilaspekte einer Diskussion abgezielt habe. Soviel dann auch zur Intention! Von Selbstgerechtigkeit und mangelnder Selbstreflexion und der entsprechenden Konsequenz für das ernst nehmen können des Protagonisten mag ich gar nicht erst anfangen!
#
FrankenAdler schrieb:

Nur mal als Anregung: könnte man vielleicht so wichtige Dinge, wie den genauen Klebepunkt der Aktivist*innen in Kunstgalerien, auf Straßen oder ähnliches irgendwo erschöpfend diskutieren und sich hier stattdessen mit dem beschäftigen, was da grad wirklich abgeht? Unserer Zivilisation droht der Kollaps. Und hier ist das Hauptprobleme in wie weit Protestaktionen schwachsinnig sind?



Ist eine sehr gute Idee. Eine Diskussion darüber, welche Aktionen sind gut und könnten die Mehrheit überzeugen, welche sind nicht gut und kontraproduktiv. Letzteres trifft wohl klar auf die "letzte Generation" zu.

Insofern wäre aus meiner Sicht sehr spannend zu erfahren, was wirklich helfen könnte, um noch die Kurve zu bekommen bzw was helfen kann, um die Mehrheitzu überzeugen. Denn das wir ein riesen Problem haben, haben hier wohl alle begriffen.

Einfach zu sagen, "ist eh zu spät" zählt nicht. Denn wer das tut, sollte sich mE über keine Art irgendeiner Radikalität (die ich bis hier hin nicht mal sehe, Schule zu schwenzen oder sich auf die Straße zu kleben, ist nicht wirklich radikal...) beschweren. Das wäre nicht überzeugend. Wer die Apokalypse kampflos hin nimmt, sollte den Mund halten. Denn mehr Radikalität als die Apokalypse geht nicht...
#
FrankenAdler schrieb:

Nur mal als Anregung: könnte man vielleicht so wichtige Dinge, wie den genauen Klebepunkt der Aktivist*innen in Kunstgalerien, auf Straßen oder ähnliches irgendwo erschöpfend diskutieren und sich hier stattdessen mit dem beschäftigen, was da grad wirklich abgeht? Unserer Zivilisation droht der Kollaps. Und hier ist das Hauptprobleme in wie weit Protestaktionen schwachsinnig sind?



Ist eine sehr gute Idee. Eine Diskussion darüber, welche Aktionen sind gut und könnten die Mehrheit überzeugen, welche sind nicht gut und kontraproduktiv. Letzteres trifft wohl klar auf die "letzte Generation" zu.

Insofern wäre aus meiner Sicht sehr spannend zu erfahren, was wirklich helfen könnte, um noch die Kurve zu bekommen bzw was helfen kann, um die Mehrheitzu überzeugen. Denn das wir ein riesen Problem haben, haben hier wohl alle begriffen.

Einfach zu sagen, "ist eh zu spät" zählt nicht. Denn wer das tut, sollte sich mE über keine Art irgendeiner Radikalität (die ich bis hier hin nicht mal sehe, Schule zu schwenzen oder sich auf die Straße zu kleben, ist nicht wirklich radikal...) beschweren. Das wäre nicht überzeugend. Wer die Apokalypse kampflos hin nimmt, sollte den Mund halten. Denn mehr Radikalität als die Apokalypse geht nicht...
#
Schönesge schrieb:

Insofern wäre aus meiner Sicht sehr spannend zu erfahren, was wirklich helfen könnte, um noch die Kurve zu bekommen bzw was helfen kann, um die Mehrheitzu überzeugen. Denn das wir ein riesen Problem haben, haben hier wohl alle begriffen.


die technischen Mittel sind da. wir müssen sie nur nutzen.

Eine aktuelle Studie der Oxford University zeigt auf, dass eine zügige Umstellung auf erneuerbare Energien auch massiv Geld spart.

https://www.ox.ac.uk/news/2022-09-14-decarbonising-energy-system-2050-could-save-trillions-oxford-study

Eine vollständige Umstellung bis 2050 ist möglich und eine zügige Umstellung ist günstiger als nicht oder langsam zu handeln.


#
Schönesge schrieb:

Insofern wäre aus meiner Sicht sehr spannend zu erfahren, was wirklich helfen könnte, um noch die Kurve zu bekommen bzw was helfen kann, um die Mehrheitzu überzeugen. Denn das wir ein riesen Problem haben, haben hier wohl alle begriffen.


die technischen Mittel sind da. wir müssen sie nur nutzen.

Eine aktuelle Studie der Oxford University zeigt auf, dass eine zügige Umstellung auf erneuerbare Energien auch massiv Geld spart.

https://www.ox.ac.uk/news/2022-09-14-decarbonising-energy-system-2050-could-save-trillions-oxford-study

Eine vollständige Umstellung bis 2050 ist möglich und eine zügige Umstellung ist günstiger als nicht oder langsam zu handeln.


#
Xaver08 schrieb:

Schönesge schrieb:

Insofern wäre aus meiner Sicht sehr spannend zu erfahren, was wirklich helfen könnte, um noch die Kurve zu bekommen bzw was helfen kann, um die Mehrheitzu überzeugen. Denn das wir ein riesen Problem haben, haben hier wohl alle begriffen.


die technischen Mittel sind da. wir müssen sie nur nutzen.

Eine aktuelle Studie der Oxford University zeigt auf, dass eine zügige Umstellung auf erneuerbare Energien auch massiv Geld spart.

https://www.ox.ac.uk/news/2022-09-14-decarbonising-energy-system-2050-could-save-trillions-oxford-study

Eine vollständige Umstellung bis 2050 ist möglich und eine zügige Umstellung ist günstiger als nicht oder langsam zu handeln.



Mich brauchst du nicht zu überzeugen  ich bin aber (leider ) nicht die Mehrheit.
#
FrankenAdler schrieb:

Nur mal als Anregung: könnte man vielleicht so wichtige Dinge, wie den genauen Klebepunkt der Aktivist*innen in Kunstgalerien, auf Straßen oder ähnliches irgendwo erschöpfend diskutieren und sich hier stattdessen mit dem beschäftigen, was da grad wirklich abgeht? Unserer Zivilisation droht der Kollaps. Und hier ist das Hauptprobleme in wie weit Protestaktionen schwachsinnig sind?



Ist eine sehr gute Idee. Eine Diskussion darüber, welche Aktionen sind gut und könnten die Mehrheit überzeugen, welche sind nicht gut und kontraproduktiv. Letzteres trifft wohl klar auf die "letzte Generation" zu.

Insofern wäre aus meiner Sicht sehr spannend zu erfahren, was wirklich helfen könnte, um noch die Kurve zu bekommen bzw was helfen kann, um die Mehrheitzu überzeugen. Denn das wir ein riesen Problem haben, haben hier wohl alle begriffen.

Einfach zu sagen, "ist eh zu spät" zählt nicht. Denn wer das tut, sollte sich mE über keine Art irgendeiner Radikalität (die ich bis hier hin nicht mal sehe, Schule zu schwenzen oder sich auf die Straße zu kleben, ist nicht wirklich radikal...) beschweren. Das wäre nicht überzeugend. Wer die Apokalypse kampflos hin nimmt, sollte den Mund halten. Denn mehr Radikalität als die Apokalypse geht nicht...
#

"Unserer Zivilisation droht der Kollaps. Und hier ist das Hauptprobleme [sic] in wie weit Protestaktionen schwachsinnig sind?" schreibt FA.

Also, der Kollaps unserer Zivilisation droht. Und diejenigen, die genau das sagen, machen Aktionen, die darauf aufmerksam machen und nicht allen gefallen. Mir auch nicht.
Aber, weil diese nicht gefallen, darf man nicht mehr darüber reden?
Seltsames Demokratieverständnis.
Hinzukommt die Arroganz, eine Meinungsführung zu beanspruchen.

#

"Unserer Zivilisation droht der Kollaps. Und hier ist das Hauptprobleme [sic] in wie weit Protestaktionen schwachsinnig sind?" schreibt FA.

Also, der Kollaps unserer Zivilisation droht. Und diejenigen, die genau das sagen, machen Aktionen, die darauf aufmerksam machen und nicht allen gefallen. Mir auch nicht.
Aber, weil diese nicht gefallen, darf man nicht mehr darüber reden?
Seltsames Demokratieverständnis.
Hinzukommt die Arroganz, eine Meinungsführung zu beanspruchen.

#
hawischer schrieb:


"Unserer Zivilisation droht der Kollaps. Und hier ist das Hauptprobleme [sic] in wie weit Protestaktionen schwachsinnig sind?" schreibt FA.

Also, der Kollaps unserer Zivilisation droht. Und diejenigen, die genau das sagen, machen Aktionen, die darauf aufmerksam machen und nicht allen gefallen. Mir auch nicht.
Aber, weil diese nicht gefallen, darf man nicht mehr darüber reden?
Seltsames Demokratieverständnis.
Hinzukommt die Arroganz, eine Meinungsführung zu beanspruchen.


Doch, natürlich sollte man darüber reden.

Und wir reden doch auch darüber.

Und alle hier sagen, dass die Aktionen der letzten Generation nicht gut bzw nicht zielführend sind.

Wir haben hier mE einen klaren Konsens. Aber sind diese hier diskutierten der letzten Generation auch gesellschaftsgefährdend, wie dein hier geschilderter Focuskommentar suggeriert?

Einordnung darf noch erlaubt sein? Und wenn man so tut, dass die derzeitigen Aktionen der letzten Generation ein Problem für unsere Gesellschaft darstellen, dann müssten die Montagsdemos der völlig Verblendeten bereits die Apokalypse darstellen? Wenn es darum geht Gefahren zu beschreiben, muss doch die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben, oder geht es ggf um was ganz anderes? Und wenn man auf eine Einordnung oder eine Verhältnismäßigkeit hinweist, verstößt das deines Erachtens gegen welches Demokratieverständnis genau?



#

"Unserer Zivilisation droht der Kollaps. Und hier ist das Hauptprobleme [sic] in wie weit Protestaktionen schwachsinnig sind?" schreibt FA.

Also, der Kollaps unserer Zivilisation droht. Und diejenigen, die genau das sagen, machen Aktionen, die darauf aufmerksam machen und nicht allen gefallen. Mir auch nicht.
Aber, weil diese nicht gefallen, darf man nicht mehr darüber reden?
Seltsames Demokratieverständnis.
Hinzukommt die Arroganz, eine Meinungsführung zu beanspruchen.

#
hawischer schrieb:


"Unserer Zivilisation droht der Kollaps. Und hier ist das Hauptprobleme [sic] in wie weit Protestaktionen schwachsinnig sind?" schreibt FA.

Also, der Kollaps unserer Zivilisation droht. Und diejenigen, die genau das sagen, machen Aktionen, die darauf aufmerksam machen und nicht allen gefallen. Mir auch nicht.
Aber, weil diese nicht gefallen, darf man nicht mehr darüber reden?
Seltsames Demokratieverständnis.
Hinzukommt die Arroganz, eine Meinungsführung zu beanspruchen.

Junge Junge. Vorgestern hast du das Thema Verstöße gegen Menschenrechte als Derailing bezeichnet und heute packt dich der heilige Zorn wegen ein paar Kids die um Aufmerksamkeit buhlen? Und dann fühlst du dich in deinem Recht auf freie Meinungsäußerung unterdrückt, weil jemand darauf hinweist, dass es wahrhaft wichtigere Themen gibt?
Grad du sprichst von "seltsamen Demokratieverständnis".
Mach dich doch nicht lächerlich!
#
hawischer schrieb:


"Unserer Zivilisation droht der Kollaps. Und hier ist das Hauptprobleme [sic] in wie weit Protestaktionen schwachsinnig sind?" schreibt FA.

Also, der Kollaps unserer Zivilisation droht. Und diejenigen, die genau das sagen, machen Aktionen, die darauf aufmerksam machen und nicht allen gefallen. Mir auch nicht.
Aber, weil diese nicht gefallen, darf man nicht mehr darüber reden?
Seltsames Demokratieverständnis.
Hinzukommt die Arroganz, eine Meinungsführung zu beanspruchen.

Junge Junge. Vorgestern hast du das Thema Verstöße gegen Menschenrechte als Derailing bezeichnet und heute packt dich der heilige Zorn wegen ein paar Kids die um Aufmerksamkeit buhlen? Und dann fühlst du dich in deinem Recht auf freie Meinungsäußerung unterdrückt, weil jemand darauf hinweist, dass es wahrhaft wichtigere Themen gibt?
Grad du sprichst von "seltsamen Demokratieverständnis".
Mach dich doch nicht lächerlich!
#
Btw.: wenn es noch eines Beleges dafür gebraucht hätte, dass du mal wieder im Propagandamodus mit dem einzigen Ziel des diskreditierens des "politischen Gegners" unterwegs bist, dann dürfte die Tatsache, dass du dich tatsächlich nicht entblöden konntest einen Rechtschreibfehler herauszustellen absolut für sich sprechen.
#
Btw.: wenn es noch eines Beleges dafür gebraucht hätte, dass du mal wieder im Propagandamodus mit dem einzigen Ziel des diskreditierens des "politischen Gegners" unterwegs bist, dann dürfte die Tatsache, dass du dich tatsächlich nicht entblöden konntest einen Rechtschreibfehler herauszustellen absolut für sich sprechen.
#
Man nennt so etwas korrekte Zitierweise.
Im übrigen spricht die Angefasstheit Deiner Reaktion für sich.
Touché
#
Man nennt so etwas korrekte Zitierweise.
Im übrigen spricht die Angefasstheit Deiner Reaktion für sich.
Touché
#
hawischer schrieb:

Man nennt so etwas korrekte Zitierweise.
Im übrigen spricht die Angefasstheit Deiner Reaktion für sich.
Touché


Irgendwas inhaltliches? Oder ist das mal wieder das Ergebnis der typischen hawischerschen Diskussionsführung: weg vom Thema!
#
Grundsätzlich finde ich es halt problematisch, wenn am Ende nur über die Art der Aktionen diskutiert wird, aber die Art der Aktionen sorgt halt auch dafür, dass man es gewissen Gruppen einfach macht diese Aktionen über ein normales Maß hinaus zu diskreditieren. Ich wünsche mir einfach, dass diese Aktionen die richtigen Adressaten finden.
#
Grundsätzlich finde ich es halt problematisch, wenn am Ende nur über die Art der Aktionen diskutiert wird, aber die Art der Aktionen sorgt halt auch dafür, dass man es gewissen Gruppen einfach macht diese Aktionen über ein normales Maß hinaus zu diskreditieren. Ich wünsche mir einfach, dass diese Aktionen die richtigen Adressaten finden.
#
SGE_Werner schrieb:

dass man es gewissen Gruppen einfach macht diese Aktionen über ein normales Maß hinaus zu diskreditieren. Ich wünsche mir einfach, dass diese Aktionen die richtigen Adressaten finden.
   

Und das hat hier inhaltlich einfach jeder Einzelne so geschrieben. Und trotzdem hängen wir immer noch an diesem Quatsch, während xavers Beitrag dazwischenhängt als wär das nicht der Kern der Sache.
#
SGE_Werner schrieb:

dass man es gewissen Gruppen einfach macht diese Aktionen über ein normales Maß hinaus zu diskreditieren. Ich wünsche mir einfach, dass diese Aktionen die richtigen Adressaten finden.
   

Und das hat hier inhaltlich einfach jeder Einzelne so geschrieben. Und trotzdem hängen wir immer noch an diesem Quatsch, während xavers Beitrag dazwischenhängt als wär das nicht der Kern der Sache.
#
FrankenAdler schrieb:

SGE_Werner schrieb:

dass man es gewissen Gruppen einfach macht diese Aktionen über ein normales Maß hinaus zu diskreditieren. Ich wünsche mir einfach, dass diese Aktionen die richtigen Adressaten finden.
   

Und das hat hier inhaltlich einfach jeder Einzelne so geschrieben. Und trotzdem hängen wir immer noch an diesem Quatsch, während xavers Beitrag dazwischenhängt als wär das nicht der Kern der Sache.

Du schreibst ja auch eher hier drüber, als über Xavers Beitrag und äschoffierst dich lieber über den hawischer. 😎
#
Man kann die Proteste zum Anlasse nehmen, um über die tatsächlichen Probleme zu reden oder man kann die Proteste zum Anlass nehmen, die Diskussion von den tatsächlichen Problemen weg zu bewegen.

So zeigt jeder auf seine Weise was ihm wichtig ist.

#
Schönesge schrieb:

Insofern wäre aus meiner Sicht sehr spannend zu erfahren, was wirklich helfen könnte, um noch die Kurve zu bekommen bzw was helfen kann, um die Mehrheitzu überzeugen. Denn das wir ein riesen Problem haben, haben hier wohl alle begriffen.


die technischen Mittel sind da. wir müssen sie nur nutzen.

Eine aktuelle Studie der Oxford University zeigt auf, dass eine zügige Umstellung auf erneuerbare Energien auch massiv Geld spart.

https://www.ox.ac.uk/news/2022-09-14-decarbonising-energy-system-2050-could-save-trillions-oxford-study

Eine vollständige Umstellung bis 2050 ist möglich und eine zügige Umstellung ist günstiger als nicht oder langsam zu handeln.


#
Xaver08 schrieb:


die technischen Mittel sind da. wir müssen sie nur nutzen.

Eine aktuelle Studie der Oxford University zeigt auf, dass eine zügige Umstellung auf erneuerbare Energien auch massiv Geld spart.

https://www.ox.ac.uk/news/2022-09-14-decarbonising-energy-system-2050-could-save-trillions-oxford-study

Eine vollständige Umstellung bis 2050 ist möglich und eine zügige Umstellung ist günstiger als nicht oder langsam zu handeln.

Danke dafür wie auch für Deinen Beitrag zum "Floridagletscher" - den Namen kann ich mir besser merken.

Eine "es gibt viel zu tun, packen wir es an" Mentalität wäre mehr als angebracht.
#
Man kann die Proteste zum Anlasse nehmen, um über die tatsächlichen Probleme zu reden oder man kann die Proteste zum Anlass nehmen, die Diskussion von den tatsächlichen Problemen weg zu bewegen.

So zeigt jeder auf seine Weise was ihm wichtig ist.

#
Luzbert schrieb:

Man kann die Proteste zum Anlasse nehmen, um über die tatsächlichen Probleme zu reden oder man kann die Proteste zum Anlass nehmen, die Diskussion von den tatsächlichen Problemen weg zu bewegen.

Mancheiner kann sogar Beides, also die "tatsächlichen" Probleme ernst nehmen UND die unangebrachte Art und Weise von Protesten, die sich bspw. gegen wertvolle Sachen richtet oder berufstätiger Bevölkerung den Weg zur Arbeit erschwert, kritisieren. Letztere sind für viele Menschen auch "tatsächliche" Probleme, nicht bzgl. der bevostehenden Klimakatastrophe, sondern eher gesellschaftliche. Rücksichtslos ist es jedenfalls auch, das ändert auch ein möglicherweise zugrunde liegender "guter Grund" nicht.
#
Luzbert schrieb:

Man kann die Proteste zum Anlasse nehmen, um über die tatsächlichen Probleme zu reden oder man kann die Proteste zum Anlass nehmen, die Diskussion von den tatsächlichen Problemen weg zu bewegen.

Mancheiner kann sogar Beides, also die "tatsächlichen" Probleme ernst nehmen UND die unangebrachte Art und Weise von Protesten, die sich bspw. gegen wertvolle Sachen richtet oder berufstätiger Bevölkerung den Weg zur Arbeit erschwert, kritisieren. Letztere sind für viele Menschen auch "tatsächliche" Probleme, nicht bzgl. der bevostehenden Klimakatastrophe, sondern eher gesellschaftliche. Rücksichtslos ist es jedenfalls auch, das ändert auch ein möglicherweise zugrunde liegender "guter Grund" nicht.
#
Landroval schrieb:

Luzbert schrieb:

Man kann die Proteste zum Anlasse nehmen, um über die tatsächlichen Probleme zu reden oder man kann die Proteste zum Anlass nehmen, die Diskussion von den tatsächlichen Problemen weg zu bewegen.

Mancheiner kann sogar Beides, also die "tatsächlichen" Probleme ernst nehmen UND die unangebrachte Art und Weise von Protesten, die sich bspw. gegen wertvolle Sachen richtet oder berufstätiger Bevölkerung den Weg zur Arbeit erschwert, kritisieren. Letztere sind für viele Menschen auch "tatsächliche" Probleme, nicht bzgl. der bevostehenden Klimakatastrophe, sondern eher gesellschaftliche. Rücksichtslos ist es jedenfalls auch, das ändert auch ein möglicherweise zugrunde liegender "guter Grund" nicht.

Danke


Teilen