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Neue "Schnittmengen" von CDU & AFD

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Die Strategie der Union, die AfD zu ignorieren, sei fehlgeschlagen, heißt es in einem Manifest des konservativen Berliner Kreises der Union, aus dem die „xxxx“-Zeitung am Montag zitiert.

Gerade im liberal-konservativen Bereich habe die Union in den vergangenen Jahren deutlich an Anziehungskraft verloren, schreiben die Autoren. Zu ihnen gehören auch der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach und Hessens früherer CDU-Fraktionsvorsitzende Christean Wagner.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cdu-politiker-wollen-afd-nicht-laenger-ignorieren-13153973.html

 Ein schönes Bild mit Erika S.  in der Mitte
http://www.berlinerkreisinderunion.de/index.php/startseite.html

Da findet sich nix zum Thema Landtagswahlen




28.05.2014  Jetzt ist es passiert! zur Europawahl schon!

http://www.berlinerkreisinderunion.de/index.php/nachrichten-details/items/jetzt-ist-es-passiert.html
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Ffm60ziger schrieb:
Die Strategie der Union, die AfD zu ignorieren, sei fehlgeschlagen, heißt es in einem Manifest des konservativen Berliner Kreises der Union, aus dem die „xxxx“-Zeitung am Montag zitiert.

Gerade im liberal-konservativen Bereich habe die Union in den vergangenen Jahren deutlich an Anziehungskraft verloren, schreiben die Autoren. Zu ihnen gehören auch der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach und Hessens früherer CDU-Fraktionsvorsitzende Christean Wagner.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cdu-politiker-wollen-afd-nicht-laenger-ignorieren-13153973.html

 Ein schönes Bild mit Erika S.  in der Mitte
http://www.berlinerkreisinderunion.de/index.php/startseite.html

Da findet sich nix zum Thema Landtagswahlen




28.05.2014  Jetzt ist es passiert! zur Europawahl schon!

http://www.berlinerkreisinderunion.de/index.php/nachrichten-details/items/jetzt-ist-es-passiert.html


"liberal-konservative"... lol

Was bitte sind "liberal-konservative"?

Irgendwie scheint es mir, daß neuerdings alles mögliche mit "liberal-blabla" verziert wird, um es attraktiver zu machen... ob das nun passt, oder nicht, ist dabei egal.
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Tja die FDP findet nicht mehr statt und die AFD explodiert gerade zu in den neuen Bundesländern. Die CDU wird ähnlich der SPD bei der Linken früher oder später nicht mehr an der AFD vorbei kommen, es sei denn man will jetzt immer auf die SPD bauen, was auch nicht unbedingt von Vorteil sein muss.
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miraculix250 schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
Die Strategie der Union, die AfD zu ignorieren, sei fehlgeschlagen, heißt es in einem Manifest des konservativen Berliner Kreises der Union, aus dem die „xxxx“-Zeitung am Montag zitiert.

Gerade im liberal-konservativen Bereich habe die Union in den vergangenen Jahren deutlich an Anziehungskraft verloren, schreiben die Autoren. Zu ihnen gehören auch der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach und Hessens früherer CDU-Fraktionsvorsitzende Christean Wagner.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cdu-politiker-wollen-afd-nicht-laenger-ignorieren-13153973.html

 Ein schönes Bild mit Erika S.  in der Mitte
http://www.berlinerkreisinderunion.de/index.php/startseite.html

Da findet sich nix zum Thema Landtagswahlen




28.05.2014  Jetzt ist es passiert! zur Europawahl schon!

http://www.berlinerkreisinderunion.de/index.php/nachrichten-details/items/jetzt-ist-es-passiert.html


"liberal-konservative"... lol

Was bitte sind "liberal-konservative"?

Irgendwie scheint es mir, daß neuerdings alles mögliche mit "liberal-blabla" verziert wird, um es attraktiver zu machen... ob das nun passt, oder nicht, ist dabei egal.


Damit ist sicher der wirtschaftsliberale Flügel gemeint. Gibts doch schon immer, genauso wie den eher sozialkonservativen Flügel.
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SPON schreibt u.a. hinsichtlich AfD:

"...mit klarem Bekenntnis zum Primat der klassischen Einverdienerehe"

Weiss jemand eine Quelle für diese Aussage? Gab es diesbezüglich irgendwelche Positionen?

Danke
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SGE-URNA schrieb:
SPON schreibt u.a. hinsichtlich AfD:

"...mit klarem Bekenntnis zum Primat der klassischen Einverdienerehe"

Weiss jemand eine Quelle für diese Aussage? Gab es diesbezüglich irgendwelche Positionen?

Danke


So habe ich noch keine Aussage gelesen bzw. kann mich nicht erinnern.
Klar ist aber, dass die AfD sich zu einem, nennen wir es wohlwollend, konservativem Modell in der Familienpolitik bekennt:
Mutti, Vati, minimum ein Kind.
Andere Modelle, obschon längst Realität in Deutschland, sind, hust, alternativlos.
Okay: Nicht wünschenswert.
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reggaetyp schrieb:
SGE-URNA schrieb:
SPON schreibt u.a. hinsichtlich AfD:

"...mit klarem Bekenntnis zum Primat der klassischen Einverdienerehe"

Weiss jemand eine Quelle für diese Aussage? Gab es diesbezüglich irgendwelche Positionen?

Danke


So habe ich noch keine Aussage gelesen bzw. kann mich nicht erinnern.
Klar ist aber, dass die AfD sich zu einem, nennen wir es wohlwollend, konservativem Modell in der Familienpolitik bekennt:
Mutti, Vati, minimum ein Kind.
Andere Modelle, obschon längst Realität in Deutschland, sind, hust, alternativlos.
Okay: Nicht wünschenswert.


Ja, die ideologische Nähe zum konservativen Familienmodell (z.B. in Abgrenzung zur gleichgeschlechtlichen) hab ich mittlerweile googlen können.

Speziell das "Einverdiener" würde mich aber interessieren...
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Leider steht auf der Seite der AfD immer noch nur allgemeinverbindliches Geschwurbel, nahezu null komma null Konkretes.

Ich mein, das hätte exakt genau so schon vor zwei Jahren dort gestanden.
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Die AfD hat m.E. tatsächlich kein Profil (mehr). Angetreten sind sie doch als Kritiker des Euro-Kurses der Bundesregierung. Mittlerweile ziehen sie hauptsächlich nicht irgendwelche Wähler vom rechten CDU-Rand oder der FDP, was zumindest dann sowas wie eine Heimat wäre im politischen Spektrum, sondern sie versuchen fast alle Bereiche abzugreifen (Protestwähler etc.).

Da diese Bereiche aber so weit verstreut sind: Henkel ist jetzt nicht unbedingt nahe dran an Sozialisten usw. , glaube ich, dass das auf Dauer eine Zerreißprobe werden könnte für die Partei. Irgendwann wird Lucke eben nicht mehr oben stehen, werden die einzelnen Landesverbände sich gegenseitig fetzen usw. , dann wird man sehen, wie stabil diese Partei in der Parteienlandschaft ist.

Ich sehe eigentlich keine Gefahr in der AfD. Entweder sie findet ihre Heimat im politischen Spektrum, sie bleibt eine Protestpartei (da gibts aber immer wieder andere) oder sie geht unter.
Falls sie tatsächlich rechtskonservativ bleiben sollte, dann ist das eben so und dann wird sie eben 5-10 % kriegen. Wer wie die CDU immer mehr Richtung mitte-links tendiert unter Merkel, der darf sich nicht wundern, wenn da was rechts entsteht. Und falls die AfD tatsächlich mal ins rechte Spektrum abdriften sollte... Die Reps sind daran zugrunde gegangen. Die NPD ist wegen absoluter Dummheit zugrunde gegangen und die AfD würde bei sowas auch zugrunde gehen.
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SGE_Werner schrieb:


Ich sehe eigentlich keine Gefahr in der AfD. Entweder sie findet ihre Heimat im politischen Spektrum, sie bleibt eine Protestpartei (da gibts aber immer wieder andere) oder sie geht unter.
Falls sie tatsächlich rechtskonservativ bleiben sollte, dann ist das eben so und dann wird sie eben 5-10 % kriegen. Wer wie die CDU immer mehr Richtung mitte-links tendiert unter Merkel, der darf sich nicht wundern, wenn da was rechts entsteht. Und falls die AfD tatsächlich mal ins rechte Spektrum abdriften sollte... Die Reps sind daran zugrunde gegangen. Die NPD ist wegen absoluter Dummheit zugrunde gegangen und die AfD würde bei sowas auch zugrunde gehen.


Was heißt abdriften sollte, sie ist schon abgedriftet, es sind schon einige Leute genau aus diesem Grund dort ausgetreten. Die AFD wird das Auffangbecken für die Leute sein die durch ein eventuelles NPD-Verbot betroffen sein werden, vorbereitet wurde fast schon alles.
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propain schrieb:

Was heißt abdriften sollte, sie ist schon abgedriftet, es sind schon einige Leute genau aus diesem Grund dort ausgetreten. Die AFD wird das Auffangbecken für die Leute sein die durch ein eventuelles NPD-Verbot betroffen sein werden, vorbereitet wurde fast schon alles.


Sehe ich auch so. Wenn auch die Verantwortlichen der Partei (noch) anderes behaupten, nimmt man doch die Wähler aus dem rechten Spektrum dankend mit. Und für diese Wähler ist die AfD sowieso rechts, sonst würde sie ja keiner wählen.
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Raggamuffin schrieb:
propain schrieb:

Was heißt abdriften sollte, sie ist schon abgedriftet, es sind schon einige Leute genau aus diesem Grund dort ausgetreten. Die AFD wird das Auffangbecken für die Leute sein die durch ein eventuelles NPD-Verbot betroffen sein werden, vorbereitet wurde fast schon alles.


Sehe ich auch so. Wenn auch die Verantwortlichen der Partei (noch) anderes behaupten, nimmt man doch die Wähler aus dem rechten Spektrum dankend mit. Und für diese Wähler ist die AfD sowieso rechts, sonst würde sie ja keiner wählen.



Wenn es nur die Wähler wären. In der AFD treiben sich jetzt schon Leute aus verschiedenen rechten Gruppierungen rum, bedrohen Parteimitglieder die gegen Rechts sind so das diese austreten.
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Wenn man hört, wie Björn Höcke die Identitäre Bewegung bewertet, weiß, dass ein AfD-Mann Blood & Honour Mitglied war, wenn man liest, dass ein AfD-Mann Mitglied einer Vereinigung war, die Deutschland in den Grenzen von 1937 verortet, Beatix von Storch (Autorin von eigentümlich frei) und ihre Ablehnung von Homo-Ehe anschaut - dann muss man festellen, dass es da ne ganze Menge Einzelfälle gibt.
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reggaetyp schrieb:
Wenn man hört, wie Björn Höcke die Identitäre Bewegung bewertet, weiß, dass ein AfD-Mann Blood & Honour Mitglied war, wenn man liest, dass ein AfD-Mann Mitglied einer Vereinigung war, die Deutschland in den Grenzen von 1937 verortet, Beatix von Storch (Autorin von eigentümlich frei) und ihre Ablehnung von Homo-Ehe anschaut - dann muss man festellen, dass es da ne ganze Menge Einzelfälle gibt.  


Als zb. die Grünen gegründet wurden ,waren auch Nazis dabei.
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pelo schrieb:
reggaetyp schrieb:
Wenn man hört, wie Björn Höcke die Identitäre Bewegung bewertet, weiß, dass ein AfD-Mann Blood & Honour Mitglied war, wenn man liest, dass ein AfD-Mann Mitglied einer Vereinigung war, die Deutschland in den Grenzen von 1937 verortet, Beatix von Storch (Autorin von eigentümlich frei) und ihre Ablehnung von Homo-Ehe anschaut - dann muss man festellen, dass es da ne ganze Menge Einzelfälle gibt.  


Als zb. die Grünen gegründet wurden ,waren auch Nazis dabei.  


Und in der CDU und FDP rohe Massen an Nazis zu Beginn der BRD. Wir sind aber im Jahr 2014 und da ist der mediale Shitstorm ein anderer als 1949 oder 1979. Wenn die AfD nicht aufpasst, wird jeder Nazi, der in diese Partei eingetreten ist, von Medien und etablierten Parteien öffentlich gemacht, bis die AfD bei 1-2 % ist. Jeder noch so kleine Skandal wird herausgekramt werden. Und da es praktisch fast gar keine Stammwählerschaft gibt bei der AfD bzw. Menschen, die sich vollends mit der Programmatik identifizieren, kann das schnell sehr starke Auswirkungen auf die AfD haben.
Es gibt eben einen Punkt, an dem in der Öffentlichkeit der Eindruck entstehen wird: Ne, da sind zu viele Braunhemden, die will ich nicht.
Und der wird kommen, wenn Lucke & Co. da nicht aussieben.

Die AfD profitiert doch derzeit eher davon, dass die Medien sie ignorieren oder verschmähen und das bei einer Partei mit der Haltung "Man wird doch mal sagen dürfen" eher vorteilhaft ist für die Partei selbst, da kann man so ne schöne Trotzhaltung entwickeln. Aber die Nazikeule, vor allem dann, wenn sie zutrifft, ist ein anderes Kaliber.

Ach ja, würde die AfD in eine Regierungsbeteiligung, wäre sie m.E. erledigt, weil sie für mich eine reine Oppositionspartei sind und dann vollkommen sich umstellen müssten und dann praktisch vom großen Koalitionspartner gefressen werden.
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pelo schrieb:
reggaetyp schrieb:
Wenn man hört, wie Björn Höcke die Identitäre Bewegung bewertet, weiß, dass ein AfD-Mann Blood & Honour Mitglied war, wenn man liest, dass ein AfD-Mann Mitglied einer Vereinigung war, die Deutschland in den Grenzen von 1937 verortet, Beatix von Storch (Autorin von eigentümlich frei) und ihre Ablehnung von Homo-Ehe anschaut - dann muss man festellen, dass es da ne ganze Menge Einzelfälle gibt.  


Als zb. die Grünen gegründet wurden ,waren auch Nazis dabei.  


Es gab, ich glaube es waren zwei, Stadtverbände die unterwandert wurden, diese wurden dann aber sofort aufgelöst. Bei der AFD schaut man nur zu und lässt wie machen.
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pelo schrieb:
reggaetyp schrieb:
Wenn man hört, wie Björn Höcke die Identitäre Bewegung bewertet, weiß, dass ein AfD-Mann Blood & Honour Mitglied war, wenn man liest, dass ein AfD-Mann Mitglied einer Vereinigung war, die Deutschland in den Grenzen von 1937 verortet, Beatix von Storch (Autorin von eigentümlich frei) und ihre Ablehnung von Homo-Ehe anschaut - dann muss man festellen, dass es da ne ganze Menge Einzelfälle gibt.  


Als zb. die Grünen gegründet wurden ,waren auch Nazis dabei.  


Geht's hier um die Grünen?

"Die anderen sind auch voll fies."
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SGE_Werner schrieb:
pelo schrieb:
reggaetyp schrieb:
Wenn man hört, wie Björn Höcke die Identitäre Bewegung bewertet, weiß, dass ein AfD-Mann Blood & Honour Mitglied war, wenn man liest, dass ein AfD-Mann Mitglied einer Vereinigung war, die Deutschland in den Grenzen von 1937 verortet, Beatix von Storch (Autorin von eigentümlich frei) und ihre Ablehnung von Homo-Ehe anschaut - dann muss man festellen, dass es da ne ganze Menge Einzelfälle gibt.  


Als zb. die Grünen gegründet wurden ,waren auch Nazis dabei.  


Und in der CDU und FDP rohe Massen an Nazis zu Beginn der BRD. Wir sind aber im Jahr 2014 und da ist der mediale Shitstorm ein anderer als 1949 oder 1979. Wenn die AfD nicht aufpasst, wird jeder Nazi, der in diese Partei eingetreten ist, von Medien und etablierten Parteien öffentlich gemacht, bis die AfD bei 1-2 % ist. Jeder noch so kleine Skandal wird herausgekramt werden. Und da es praktisch fast gar keine Stammwählerschaft gibt bei der AfD bzw. Menschen, die sich vollends mit der Programmatik identifizieren, kann das schnell sehr starke Auswirkungen auf die AfD haben.
Es gibt eben einen Punkt, an dem in der Öffentlichkeit der Eindruck entstehen wird: Ne, da sind zu viele Braunhemden, die will ich nicht.
Und der wird kommen, wenn Lucke & Co. da nicht aussieben.

Die AfD profitiert doch derzeit eher davon, dass die Medien sie ignorieren oder verschmähen und das bei einer Partei mit der Haltung "Man wird doch mal sagen dürfen" eher vorteilhaft ist für die Partei selbst, da kann man so ne schöne Trotzhaltung entwickeln. Aber die Nazikeule, vor allem dann, wenn sie zutrifft, ist ein anderes Kaliber.

Ach ja, würde die AfD in eine Regierungsbeteiligung, wäre sie m.E. erledigt, weil sie für mich eine reine Oppositionspartei sind und dann vollkommen sich umstellen müssten und dann praktisch vom großen Koalitionspartner gefressen werden.


Eben hat es ein AfD Mann gut dargestellt:
CDU/CSU, SPD, Grüne sind sich über weite Strecken so ähnlich, dass die AfD sich als echte Opposition darstellt.
Wenn da Nazis rein wollten/ kommen sollten, muss sich die AfD natürlich dagegen sperren. Seltsamerweise haben sie auch gut Zuwanderung von links und kämen die denn, wenn da Rechtsaussen sich tummeln?
Merkel hat im rechts-konservativen Gebiet viel Platz gemacht, indem sie fleißig nach links schwenkte. Ignorieren oder in die rechte Ecke stellen reicht nicht mehr aus für die CDU, um mit dieser neuen selbst erschaffenen Konkurrenz fertig zu werden.
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Eintracht-Er schrieb:
Seltsamerweise haben sie auch gut Zuwanderung von links und kämen die denn, wenn da Rechtsaussen sich tummeln?


Da braucht es keinen Konjunktiv: Die Antwort lautet: Ja.
Sie sind da.
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Eintracht-Er schrieb:
Seltsamerweise haben sie auch gut Zuwanderung von links und kämen die denn, wenn da Rechtsaussen sich tummeln?


Naja, im Osten ist die Linke manchmal so weit links, dass sie im Politischen Spektrumskreis fast schon wieder rechts sind.  

Existenzängste werden vor allem links und rechts angesprochen. Das hat da eher nix zu bedeuten. Und ich kenne einige links eingestellte (Ex-)Ossis, die sind konservativer als so mancher CSUler.


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