MrBoccia schrieb: Zumindest weiss er, wie sie bei denen die Schnitzel machen (vor allem das mit den 3 Pfannen mit unterschiedlichen Temperaturen). Nur noch 2 Anmerkungen: mit Kalbfleisch schmeckts besser, und niemals in Öl sondern nur in Butterschmalz zubereiten.
Alles Geschmackssache 3 Pfannen mach ich auch immer, mit Butterschmalz, probier ich einmal aus.
Das mit den 3 Pfannen weiß nur wirklich jeder Hobbykoch und jedes ordentliche Schnitzelhaus bereitet seine Schnitzel so zu. Ob jetzt gutes Öl oder Butterschmalz bleibt jedem selbst überlassen, ich tendiere zu letzterem.
Basaltkopp schrieb: Das mit den 3 Pfannen weiß nur wirklich jeder Hobbykoch und jedes ordentliche Schnitzelhaus bereitet seine Schnitzel so zu. Ob jetzt gutes Öl oder Butterschmalz bleibt jedem selbst überlassen, ich tendiere zu letzterem.
Basalti, schön daß du immer so allwissend bist ,-) jedoch viele "ordentliche Schnitzelhäusschen" sind es mitunter nicht bzw. ist Ihnen dies zu teuer.
Basaltkopp schrieb: Das mit den 3 Pfannen weiß nur wirklich jeder Hobbykoch und jedes ordentliche Schnitzelhaus bereitet seine Schnitzel so zu. Ob jetzt gutes Öl oder Butterschmalz bleibt jedem selbst überlassen, ich tendiere zu letzterem.
Basalti, schön daß du immer so allwissend bist ,-) jedoch viele "ordentliche Schnitzelhäusschen" sind es mitunter nicht bzw. ist Ihnen dies zu teuer.
Ich wollte gar nicht auf allwissend machen. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass das mit den 3 Pfannen kein großes Geheimnis ist, welches von den besten Köchen der Welt gehütet wird. Und wenn ein Schnitzelhaus was von sich hält, bereitet es die Schnitzel so zu, auch wenn es teurer ist. Die Kosten werden eh an den Endverbraucher weitergegeben. Der kann dann entscheiden, ob es ihm wert ist, etwas mehr für ein etwas besseres Schnitzel zu bezahlen.
Basaltkopp schrieb: Die Kosten werden eh an den Endverbraucher weitergegeben. Der kann dann entscheiden, ob es ihm wert ist, etwas mehr für ein etwas besseres Schnitzel zu bezahlen.
Dann weist Du sicherlich auch, daß es den meisten nicht wert ist, oder meinst Du in den XXL Futtertempeln wird 3fach und oft Öl e.c.t. gewechselt
Treadtitelumbennung, okidoki: Urlaub in Wien ein muß ein Wiener Schnitzel o. s.
Snuffle82 schrieb: Gibt es einen bestimmten Namen, für den schokoladigen Schokokuchen mit Schokoglasur, getränkt in Schokosoße mit Schokosoße drumherum?
Zutaten: Teig: 200 gr. Weizenmehl 1 Prise Salz 200 gr. Butter oder Margarine 200 gr. Zucker 1 Ei 200 gr. gem. Haselnüsse 1 Prise Muskatnuss ½ Tl. feingem. Zimt ½ Tl. feinger. Zitronenschale 2 El. Paniermehl nach Bedarf
Belag: 250 gr. Erdbeer – Johannisbeer – Kirsch – oder Himbeermarmelade, Pflaumenmus oder Preiselbeeren, 4 El. Zitronensaft 1 Gläschen Kirschwasser oder Himbeergeist
Zubereitung: Die Zutaten schnell zu einem Mürbteig verarbeiten und kühl stellen. Etwa 2/3 des Teiges in einem Durchmesser zu 26 cm. gleichmäßig ausrollen und in eine zuvor gefettete Form oder Ring geben. Den Rand minimal mit den Fingern erhöhen. Nun die Marmelade mit dem Zitronensaft und dem Geist in einer Schüssel mit dem Schneebesen gut verrühren und auf den Mürbteigboden gleichmäßig auftragen. Den Rest des Mürbteiges ausrollen und mit Hilfe eines Teigrollers in Streifen schneiden. Nun Rautenförmig auf den Belag auflegen und mit Eistreiche bepinseln. Bei 180 Grad auf der mittleren Schiene im Vorgeheizten Ofen etwa 40 bis50 Minuten backen. „En Gude“
Zutaten: Teig: 200 gr. Weizenmehl 1 Prise Salz 200 gr. Butter oder Margarine 200 gr. Zucker 1 Ei 200 gr. gem. Haselnüsse 1 Prise Muskatnuss ½ Tl. feingem. Zimt ½ Tl. feinger. Zitronenschale 2 El. Paniermehl nach Bedarf
Belag: 250 gr. Erdbeer – Johannisbeer – Kirsch – oder Himbeermarmelade, Pflaumenmus oder Preiselbeeren, 4 El. Zitronensaft 1 Gläschen Kirschwasser oder Himbeergeist
Zubereitung: Die Zutaten schnell zu einem Mürbteig verarbeiten und kühl stellen. Etwa 2/3 des Teiges in einem Durchmesser zu 26 cm. gleichmäßig ausrollen und in eine zuvor gefettete Form oder Ring geben. Den Rand minimal mit den Fingern erhöhen. Nun die Marmelade mit dem Zitronensaft und dem Geist in einer Schüssel mit dem Schneebesen gut verrühren und auf den Mürbteigboden gleichmäßig auftragen. Den Rest des Mürbteiges ausrollen und mit Hilfe eines Teigrollers in Streifen schneiden. Nun Rautenförmig auf den Belag auflegen und mit Eistreiche bepinseln. Bei 180 Grad auf der mittleren Schiene im Vorgeheizten Ofen etwa 40 bis50 Minuten backen. „En Gude“
reggaetyp schrieb: Ich finde eher, in Wien muss es Gulasch sein.
das Pörkölt sollet man doch bei den Magyaren belassen
Wikipedia schrieb: In Wien ist das Gulasch ein klassisches Wirtshausgericht, das sich allerdings auch auf der Speisekarte vieler Restaurants gehobener Klasse findet. Üblicherweise werden sowohl ein kleines als auch ein großes Gulyas angeboten. Besonders ersteres wird oft auch - meist mit einem Seidel Bier - als klassischer Bestandteil eines Katerfrühstücks angeboten und als solches auch in vielen Wiener Kaffeehäusern insbesondere in der Ballsaison frühmorgens serviert.
Morgens in der Frühe nach einer durchzechten Nacht gibt's in Wien nix besseres.
Zutaten: Teig: 200 gr. Weizenmehl 1 Prise Salz 200 gr. Butter oder Margarine 200 gr. Zucker 1 Ei 200 gr. gem. Haselnüsse 1 Prise Muskatnuss ½ Tl. feingem. Zimt ½ Tl. feinger. Zitronenschale 2 El. Paniermehl nach Bedarf
Belag: 250 gr. Erdbeer – Johannisbeer – Kirsch – oder Himbeermarmelade, Pflaumenmus oder Preiselbeeren, 4 El. Zitronensaft 1 Gläschen Kirschwasser oder Himbeergeist
Zubereitung: Die Zutaten schnell zu einem Mürbteig verarbeiten und kühl stellen. Etwa 2/3 des Teiges in einem Durchmesser zu 26 cm. gleichmäßig ausrollen und in eine zuvor gefettete Form oder Ring geben. Den Rand minimal mit den Fingern erhöhen. Nun die Marmelade mit dem Zitronensaft und dem Geist in einer Schüssel mit dem Schneebesen gut verrühren und auf den Mürbteigboden gleichmäßig auftragen. Den Rest des Mürbteiges ausrollen und mit Hilfe eines Teigrollers in Streifen schneiden. Nun Rautenförmig auf den Belag auflegen und mit Eistreiche bepinseln. Bei 180 Grad auf der mittleren Schiene im Vorgeheizten Ofen etwa 40 bis50 Minuten backen. „En Gude“
Und wo ist die Schokolade?
Ich habe nie behauptet, dass dies ein Rezept für Schokoladenkuchen ist!
unbedingt. Und nicht sparen damit, ordentlich rein in die Pfanne.
Schnitzel muss schwimmen.
Ich wollte gar nicht auf allwissend machen. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass das mit den 3 Pfannen kein großes Geheimnis ist, welches von den besten Köchen der Welt gehütet wird.
Und wenn ein Schnitzelhaus was von sich hält, bereitet es die Schnitzel so zu, auch wenn es teurer ist. Die Kosten werden eh an den Endverbraucher weitergegeben. Der kann dann entscheiden, ob es ihm wert ist, etwas mehr für ein etwas besseres Schnitzel zu bezahlen.
Treadtitelumbennung, okidoki: Urlaub in Wien ein muß ein Wiener Schnitzel o. s.
Bisher nur in Wien bekommen.
Linzer Torte!
Da
„Linzer Torte“
Zutaten:
Teig: 200 gr. Weizenmehl
1 Prise Salz
200 gr. Butter oder Margarine
200 gr. Zucker
1 Ei
200 gr. gem. Haselnüsse
1 Prise Muskatnuss
½ Tl. feingem. Zimt
½ Tl. feinger. Zitronenschale
2 El. Paniermehl nach Bedarf
Belag: 250 gr. Erdbeer – Johannisbeer – Kirsch – oder Himbeermarmelade, Pflaumenmus oder Preiselbeeren,
4 El. Zitronensaft
1 Gläschen Kirschwasser oder Himbeergeist
Zubereitung:
Die Zutaten schnell zu einem Mürbteig verarbeiten und kühl stellen. Etwa 2/3 des Teiges in einem Durchmesser zu 26 cm. gleichmäßig ausrollen und in eine zuvor gefettete Form oder Ring geben. Den Rand minimal mit den Fingern erhöhen. Nun die Marmelade mit dem Zitronensaft und dem Geist in einer Schüssel mit dem Schneebesen gut verrühren und auf den Mürbteigboden gleichmäßig auftragen. Den Rest des Mürbteiges ausrollen und mit Hilfe eines Teigrollers in Streifen schneiden. Nun Rautenförmig auf den Belag auflegen und mit Eistreiche bepinseln. Bei 180 Grad auf der mittleren Schiene im Vorgeheizten Ofen etwa 40 bis50 Minuten backen.
„En Gude“
Und wo ist die Schokolade?
Morgens in der Frühe nach einer durchzechten Nacht gibt's in Wien nix besseres.
http://www.brummbaerli.at
Wo man hinschaut Bären.
Nicht nur auf Regalen und Wänden. Überall auf den Tischen, Krawatten der Kellner, Servietten, Klobürstenhalter, ...
Ich habe nie behauptet, dass dies ein Rezept für Schokoladenkuchen ist!
Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass das was typisch wienerisches ist. Und habe es um eine eigene Erfahrung ergänzt.