reggaetyp schrieb: Das Ansehen der Sinti und Roma in Deutschland (und nicht nur hierzulande) ist desolat. Und das führt dann zu Lebenswirklichkeiten wie dieser: „Keiner weiß, dass wir Roma sind“
In diesem Artikel werden einige Begebenheiten geschildert, die für mich ehrlich gesagt nur schwer glaubhaft sind.
Dabei meine ich weniger die Dame,die hier ihre Geschichte erzählt, als vielmehr dieTaz ,die hier möglicherweise einiges zu stark ausgeschmückt haben könnte, bzw Geschehnisse schlimmer darstellt,.als sie vielleicht tatsächlich waren.
reggaetyp schrieb: Das Ansehen der Sinti und Roma in Deutschland (und nicht nur hierzulande) ist desolat. Und das führt dann zu Lebenswirklichkeiten wie dieser: „Keiner weiß, dass wir Roma sind“
In diesem Artikel werden einige Begebenheiten geschildert, die für mich ehrlich gesagt nur schwer glaubhaft sind.
Dabei meine ich weniger die Dame,die hier ihre Geschichte erzählt, als vielmehr dieTaz ,die hier möglicherweise einiges zu stark ausgeschmückt haben könnte, bzw Geschehnisse schlimmer darstellt,.als sie vielleicht tatsächlich waren.
Da es sich um ein Protokoll handelt, also der gesamte Artikel aus Aussagen der Betroffenen besteht, kann nichts verändert worden sein. Du wirst dich schon entscheiden müssen, ob nach deiner Ansicht die Frau wahr erzählt oder lügt. Es sollte dich zum Nachdenken bringen, dass dir ihre Darstellung so schlimm erscheint, dass du es kaum glauben magst. Vielleicht liegt es daran, dass es eben wirklich sehr schlimm ist.
Jeder Mensch auf der Welt hat das Recht nach Deutschland zu kommen. Ob er dann hier arbeiten will spielt doch überhaupt keine Rolle.
Da die Sinti und Roma im Dritten Reich verfolgt und ermordet worden sind, hat Deutschland eine besondere Verantwortung für diese Menschen, die sich nicht in Geld beziffern lässt.
adler1807 schrieb: Jeder Mensch auf der Welt hat das Recht nach Deutschland zu kommen. Ob er dann hier arbeiten will spielt doch überhaupt keine Rolle.
Da die Sinti und Roma im Dritten Reich verfolgt und ermordet worden sind, hat Deutschland eine besondere Verantwortung für diese Menschen, die sich nicht in Geld beziffern lässt.
da reicht dann aber ein dicker Zusatzposten im Haushalt alleine längst nicht mehr.
aber wir können gerne schon mal einen weltweiten Aufruf als Einladaung an die ganze Welt starten. Ich denke ,er findet bestimmt ganz große Resonanz. Die guten fachkräfte gehen zwar längst gerne in andere Länder. aber du denkst ja auch mehr an den Rest
Welche Partei muß ich wählen, damit diese Einladung deiner Meinung nach weltweit verschickt wird?
Sag bloß nicht grün.obwohl Du es 100 % so denkst
Dies wäre auch für die Grünen etwas zuviel der Ehre und selbst von dieser Partei dann doch nicht so ganz gewollt. Aber ich denke , bei Dir haben sie -die Grünen-tatsächlich nur diesen Eindruck hinterleassen
Deutschland nicht nur den Deutschen ...Die Verpflichtung aus dem 3. Reich
Die ganze Welt darf deshalb kommen und muß auch nix arbeiten
Ach ja: Die sind trotzdem immer eine Bereicherung ,weil(siehe die erste Erwähnung) Deutschland nur den Deutschen Mist ist.
das sind deine ausführungen
glaubst Du das tatsächlichselbst, daß die Welt ,,,, nein Deutschland so funktionieren kann?
Ein ja würde mir alleine zumindest nicht als Finanzierungsgrundlage und Prakt. Umsetzung in unseren doch begrenzten lebensraum genügen
reggaetyp schrieb: Das Ansehen der Sinti und Roma in Deutschland (und nicht nur hierzulande) ist desolat. Und das führt dann zu Lebenswirklichkeiten wie dieser: „Keiner weiß, dass wir Roma sind“
Ich gebe dir Recht damit dass das Ansehen desolat ist. Mir fällt es aber auch schwer da objektiv zu bleiben. Meine einzigen Kontaktpunkte sind in der Stadt, wo ich bettelnde Erwachsene mit ihren Kindern sehe, die keinerlei Schulbildung genießen und wenn ich an deren Hütten vorbei fahre, wo der Müll bis auf der Straße liegt.
Ich gebe allerdings auch zu dass ich keine Ahnung habe, ob man den Leuten überhaupt von staatl. Seite hilft, ich wage es allerdings zu bezweifeln. Hier schickt man sie halt einfach mal alle paar Monate nach Hause.
Verstehe, was du meinst. In meiner Referendarszeit bei der Offenbacher Staatsanwaltschaft hatten da auch einige -wie sie dort genannt wurden- "Gypsy"-Familien ihren entsprechenden Ruf - die Anekdote von dem Kleinkind, das zwar noch nicht richtig reden aber anderen schon den Stinkefinger zeigen konnte, werde ich wohl nie vergessen. Bei mir in der Straße wohnte auch eine solche Familie, die hatte wohl weniger Ärger mit Polizei und Staatsanwaltschft, aber man hatte eine Zeit lang Probleme ein Taxi unter dem Straßennamen zu bekommen, da die lieben Nachbarn sich zwar gerne fahren ließen, dann aber ohne zu bezahlen ausstiegen.
Einzelfälle, sicher, aber solche Eindrücke bleiben halt hängen...
adler1807 schrieb: Jeder Mensch auf der Welt hat das Recht nach Deutschland zu kommen. Ob er dann hier arbeiten will spielt doch überhaupt keine Rolle. Da die Sinti und Roma im Dritten Reich verfolgt und ermordet worden sind, hat Deutschland eine besondere Verantwortung für diese Menschen, die sich nicht in Geld beziffern lässt.
reggaetyp schrieb: Das Ansehen der Sinti und Roma in Deutschland (und nicht nur hierzulande) ist desolat. Und das führt dann zu Lebenswirklichkeiten wie dieser: „Keiner weiß, dass wir Roma sind“
Ich gebe dir Recht damit dass das Ansehen desolat ist. Mir fällt es aber auch schwer da objektiv zu bleiben. Meine einzigen Kontaktpunkte sind in der Stadt, wo ich bettelnde Erwachsene mit ihren Kindern sehe, die keinerlei Schulbildung genießen und wenn ich an deren Hütten vorbei fahre, wo der Müll bis auf der Straße liegt.
Ich gebe allerdings auch zu dass ich keine Ahnung habe, ob man den Leuten überhaupt von staatl. Seite hilft, ich wage es allerdings zu bezweifeln. Hier schickt man sie halt einfach mal alle paar Monate nach Hause.
Verstehe, was du meinst. In meiner Referendarszeit bei der Offenbacher Staatsanwaltschaft hatten da auch einige -wie sie dort genannt wurden- "Gypsy"-Familien ihren entsprechenden Ruf - die Anekdote von dem Kleinkind, das zwar noch nicht richtig reden aber anderen schon den Stinkefinger zeigen konnte, werde ich wohl nie vergessen. Bei mir in der Straße wohnte auch eine solche Familie, die hatte wohl weniger Ärger mit Polizei und Staatsanwaltschft, aber man hatte eine Zeit lang Probleme ein Taxi unter dem Straßennamen zu bekommen, da die lieben Nachbarn sich zwar gerne fahren ließen, dann aber ohne zu bezahlen ausstiegen.
Einzelfälle, sicher, aber solche Eindrücke bleiben halt hängen...
Ich lebe in Frankreich, das sind hier bei weitem keine Einzelfälle. Man sieht hier halt nur das Vorurteil.
S-G-Eintracht schrieb: Also der eigentlich Skandal ist eigentlich, dass die Franzosen die Sinti + Roma abschieben und die letztendlich bei uns landen. Und wo landen sie?
Ich kann's ihnen echt nicht verübeln, man schickt sie halt nach Hause. Ich weiß auch nicht warum Frankreich das "Problem" exklusiv haben sollte. Meiner Meinung nach muss man sich hier auf europäischer Ebene überlegen wie es mit den Sinti und Roma weitergehen soll.
Aber wenn ich deinen Beitrag lese ist mir klar was man mit ihnen machen sollte...
adler1807 schrieb: Jeder Mensch auf der Welt hat das Recht nach Deutschland zu kommen. Ob er dann hier arbeiten will spielt doch überhaupt keine Rolle.
Deinen Scheiss kann man auch nicht mehr lesen.Kann sich ja eigentlich nur um Satire handeln.
reggaetyp schrieb: Das Ansehen der Sinti und Roma in Deutschland (und nicht nur hierzulande) ist desolat. Und das führt dann zu Lebenswirklichkeiten wie dieser: „Keiner weiß, dass wir Roma sind“
Ich gebe dir Recht damit dass das Ansehen desolat ist. Mir fällt es aber auch schwer da objektiv zu bleiben. Meine einzigen Kontaktpunkte sind in der Stadt, wo ich bettelnde Erwachsene mit ihren Kindern sehe, die keinerlei Schulbildung genießen und wenn ich an deren Hütten vorbei fahre, wo der Müll bis auf der Straße liegt.
Zwei Anmerkungen dazu: Uns fallen natürlich die Extrembeispiele ins Auge (in Frankfurt sehe ich das allerdings recht selten). Es mag durchaus S+R geben, die wie die beschriebene Dolmetscherin leben. Und da denkt keiner an die Klischees, die wir so verinnerlicht haben. Oder man weiß gar nicht, dass es eine Roma ist.
Zum zweiten: Wer wie Dreck behandelt wird, verhält sich auch oft so. Fehlende Selbstachtung kommt oft genug von fehlender Achtung der Gesellschaft.
reggaetyp schrieb: Das Ansehen der Sinti und Roma in Deutschland (und nicht nur hierzulande) ist desolat. Und das führt dann zu Lebenswirklichkeiten wie dieser: „Keiner weiß, dass wir Roma sind“
Ich gebe dir Recht damit dass das Ansehen desolat ist. Mir fällt es aber auch schwer da objektiv zu bleiben. Meine einzigen Kontaktpunkte sind in der Stadt, wo ich bettelnde Erwachsene mit ihren Kindern sehe, die keinerlei Schulbildung genießen und wenn ich an deren Hütten vorbei fahre, wo der Müll bis auf der Straße liegt.
Zwei Anmerkungen dazu: Uns fallen natürlich die Extrembeispiele ins Auge (in Frankfurt sehe ich das allerdings recht selten). Es mag durchaus S+R geben, die wie die beschriebene Dolmetscherin leben. Und da denkt keiner an die Klischees, die wir so verinnerlicht haben. Oder man weiß gar nicht, dass es eine Roma ist.
Zum zweiten: Wer wie Dreck behandelt wird, verhält sich auch oft so. Fehlende Selbstachtung kommt oft genug von fehlender Achtung der Gesellschaft.
Ich finde, mit dem zweiten Punkt macht man es sich etwas zu einfach. Es gibt viele Gruppen von Migranten, die in ihren Heimatländern diskriminiert und/oder benachteiligt werden und dann auch in den Exilländern oft Fremdenfeindlichkeit ausgesetzt sind. Sehr vielen gelingt aber trotz allem eine sehr gute Integration, auch ohne dabei die eigene Identität zu verlieren. Ich kenne die Positivbeispiele bei Sinti/Roma leider (!) (ich betone das explizit) auch nur aus dem Fernsehen oder dem ein oder anderen Zeitungsartikel. Nichtsdestotrotz hat jede(r) eine Chance verdient.
reggaetyp schrieb: Das Ansehen der Sinti und Roma in Deutschland (und nicht nur hierzulande) ist desolat. Und das führt dann zu Lebenswirklichkeiten wie dieser: „Keiner weiß, dass wir Roma sind“
Ich gebe dir Recht damit dass das Ansehen desolat ist. Mir fällt es aber auch schwer da objektiv zu bleiben. Meine einzigen Kontaktpunkte sind in der Stadt, wo ich bettelnde Erwachsene mit ihren Kindern sehe, die keinerlei Schulbildung genießen und wenn ich an deren Hütten vorbei fahre, wo der Müll bis auf der Straße liegt.
Zwei Anmerkungen dazu: Uns fallen natürlich die Extrembeispiele ins Auge (in Frankfurt sehe ich das allerdings recht selten). Es mag durchaus S+R geben, die wie die beschriebene Dolmetscherin leben. Und da denkt keiner an die Klischees, die wir so verinnerlicht haben. Oder man weiß gar nicht, dass es eine Roma ist.
Zum zweiten: Wer wie Dreck behandelt wird, verhält sich auch oft so. Fehlende Selbstachtung kommt oft genug von fehlender Achtung der Gesellschaft.
Natürlich hast du damit recht und ich glaube tatsächlich dass es viele mehr solcher Beispiele wie die Dolmetscherin gibt und das ist schlimm genug. Du musst mich halt mal hier besuchen kommen und dir die Situation hier in Frankreich anschauen, das ist mit Deutschland bei weitem nicht zu vergleichen.
jona_m schrieb: Du musst mich halt mal hier besuchen kommen und dir die Situation hier in Frankreich anschauen, das ist mit Deutschland bei weitem nicht zu vergleichen.
Bitte ordentlichen Wein bereit halten. Dann kommen wir ruckzuck.
btt: Das denke ich auch, dass in Frankreich z.B. die Situation ganz anders ist als bei uns.
jona_m schrieb: Du musst mich halt mal hier besuchen kommen und dir die Situation hier in Frankreich anschauen, das ist mit Deutschland bei weitem nicht zu vergleichen.
Bitte ordentlichen Wein bereit halten. Dann kommen wir ruckzuck.
btt: Das denke ich auch, dass in Frankreich z.B. die Situation ganz anders ist als bei uns.
Deswegen sollte man in Deutschland aus den Fehlern die hier gemacht wurden lernen und das ganze angehen bevor man sich in einer ähnlichen Situation befindet. Aber gut, ich erwarte da wohl zu viel von der Politik.
adler1807 schrieb: Jeder Mensch auf der Welt hat das Recht nach Deutschland zu kommen. Ob er dann hier arbeiten will spielt doch überhaupt keine Rolle.
Deinen Scheiss kann man auch nicht mehr lesen.Kann sich ja eigentlich nur um Satire handeln.
Mach dir nichts draus,ich fall da auch immer drauf rein.
Was in Offenbach und anderen Städten befürchtet wird, scheint in Duisburg bereits eingetroffen zu sein:
Volle Windeln, Lärm und Kriminalität: Mitten im bürgerlichen Duisburg-Rheinhausen steht ein Haus, in dem überwiegend Armutsflüchtlinge aus Rumänien und Bulgarien leben. Erste Nachbarn ziehen weg.
Unzumutbare Zustände, sowohl für die Zugezogenen als auch die Einheimischen.
Die aufgestellte Rechnung zum Ende des Artikels zeigt aber auch, dass es sich hier um ein Problem handelt, dass nicht allein auf deutscher Ebene gelöst werden kann. Die Herkunftsländer, aus denen diese Menschen stammen, sehe ich hier in einer politischen und finanziellen (Mit)Verantwortung.
In diesem Artikel werden einige Begebenheiten geschildert, die für mich ehrlich gesagt nur schwer glaubhaft sind.
Dabei meine ich weniger die Dame,die hier ihre Geschichte erzählt, als vielmehr dieTaz ,die hier möglicherweise einiges zu stark ausgeschmückt haben könnte, bzw Geschehnisse schlimmer darstellt,.als sie vielleicht tatsächlich waren.
Da es sich um ein Protokoll handelt, also der gesamte Artikel aus Aussagen der Betroffenen besteht, kann nichts verändert worden sein. Du wirst dich schon entscheiden müssen, ob nach deiner Ansicht die Frau wahr erzählt oder lügt. Es sollte dich zum Nachdenken bringen, dass dir ihre Darstellung so schlimm erscheint, dass du es kaum glauben magst. Vielleicht liegt es daran, dass es eben wirklich sehr schlimm ist.
Da die Sinti und Roma im Dritten Reich verfolgt und ermordet worden sind, hat Deutschland eine besondere Verantwortung für diese Menschen, die sich nicht in Geld beziffern lässt.
da reicht dann aber ein dicker Zusatzposten im Haushalt alleine längst nicht mehr.
aber wir können gerne schon mal einen weltweiten Aufruf als Einladaung an die ganze Welt starten. Ich denke ,er findet bestimmt ganz große Resonanz. Die guten fachkräfte gehen zwar längst gerne in andere Länder. aber du denkst ja auch mehr an den Rest
Welche Partei muß ich wählen, damit diese Einladung deiner Meinung nach weltweit verschickt wird?
Sag bloß nicht grün.obwohl Du es 100 % so denkst
Dies wäre auch für die Grünen etwas zuviel der Ehre und selbst von dieser Partei dann doch nicht so ganz gewollt. Aber ich denke , bei Dir haben sie -die Grünen-tatsächlich nur diesen Eindruck hinterleassen
Deutschland nicht nur den Deutschen ...Die Verpflichtung aus dem 3. Reich
Die ganze Welt darf deshalb kommen und muß auch nix arbeiten
Ach ja: Die sind trotzdem immer eine Bereicherung ,weil(siehe die erste Erwähnung) Deutschland nur den Deutschen Mist ist.
das sind deine ausführungen
glaubst Du das tatsächlichselbst, daß die Welt ,,,, nein Deutschland so funktionieren kann?
Ein ja würde mir alleine zumindest nicht als Finanzierungsgrundlage und Prakt. Umsetzung in unseren doch begrenzten lebensraum genügen
Verstehe, was du meinst.
In meiner Referendarszeit bei der Offenbacher Staatsanwaltschaft hatten da auch einige -wie sie dort genannt wurden- "Gypsy"-Familien ihren entsprechenden Ruf - die Anekdote von dem Kleinkind, das zwar noch nicht richtig reden aber anderen schon den Stinkefinger zeigen konnte, werde ich wohl nie vergessen.
Bei mir in der Straße wohnte auch eine solche Familie, die hatte wohl weniger Ärger mit Polizei und Staatsanwaltschft, aber man hatte eine Zeit lang Probleme ein Taxi unter dem Straßennamen zu bekommen, da die lieben Nachbarn sich zwar gerne fahren ließen, dann aber ohne zu bezahlen ausstiegen.
Einzelfälle, sicher, aber solche Eindrücke bleiben halt hängen...
Ich lebe in Frankreich, das sind hier bei weitem keine Einzelfälle. Man sieht hier halt nur das Vorurteil.
Ich kann's ihnen echt nicht verübeln, man schickt sie halt nach Hause. Ich weiß auch nicht warum Frankreich das "Problem" exklusiv haben sollte. Meiner Meinung nach muss man sich hier auf europäischer Ebene überlegen wie es mit den Sinti und Roma weitergehen soll.
Aber wenn ich deinen Beitrag lese ist mir klar was man mit ihnen machen sollte...
Deinen Scheiss kann man auch nicht mehr lesen.Kann sich ja eigentlich nur um Satire handeln.
Zwei Anmerkungen dazu:
Uns fallen natürlich die Extrembeispiele ins Auge (in Frankfurt sehe ich das allerdings recht selten). Es mag durchaus S+R geben, die wie die beschriebene Dolmetscherin leben. Und da denkt keiner an die Klischees, die wir so verinnerlicht haben. Oder man weiß gar nicht, dass es eine Roma ist.
Zum zweiten: Wer wie Dreck behandelt wird, verhält sich auch oft so.
Fehlende Selbstachtung kommt oft genug von fehlender Achtung der Gesellschaft.
Ich finde, mit dem zweiten Punkt macht man es sich etwas zu einfach. Es gibt viele Gruppen von Migranten, die in ihren Heimatländern diskriminiert und/oder benachteiligt werden und dann auch in den Exilländern oft Fremdenfeindlichkeit ausgesetzt sind. Sehr vielen gelingt aber trotz allem eine sehr gute Integration, auch ohne dabei die eigene Identität zu verlieren. Ich kenne die Positivbeispiele bei Sinti/Roma leider (!) (ich betone das explizit) auch nur aus dem Fernsehen oder dem ein oder anderen Zeitungsartikel. Nichtsdestotrotz hat jede(r) eine Chance verdient.
Natürlich hast du damit recht und ich glaube tatsächlich dass es viele mehr solcher Beispiele wie die Dolmetscherin gibt und das ist schlimm genug. Du musst mich halt mal hier besuchen kommen und dir die Situation hier in Frankreich anschauen, das ist mit Deutschland bei weitem nicht zu vergleichen.
Bitte ordentlichen Wein bereit halten. Dann kommen wir ruckzuck.
btt: Das denke ich auch, dass in Frankreich z.B. die Situation ganz anders ist als bei uns.
Deswegen sollte man in Deutschland aus den Fehlern die hier gemacht wurden lernen und das ganze angehen bevor man sich in einer ähnlichen Situation befindet. Aber gut, ich erwarte da wohl zu viel von der Politik.
Mach dir nichts draus,ich fall da auch immer drauf rein.
"---fünf Mitarbeiter des Autohauses in leitenden Positionen----"
Vandalismus und Versicherungsbetrug in Offenbacher Autohaus
" Die Ermittler vermuten, dass die Beschuldigten für das Zerkratzen über Mittelsmänner teilweise Jugendliche angeheuert haben."
http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/offenbach/betrug-autohaus-offenbach-vandalismus-versicherungen-abkassiert-2800257.html
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article114747378/Anwohner-fordern-Umsiedlung-der-Problemhaus-Mieter.html
Unzumutbare Zustände, sowohl für die Zugezogenen als auch die Einheimischen.
Die aufgestellte Rechnung zum Ende des Artikels zeigt aber auch, dass es sich hier um ein Problem handelt, dass nicht allein auf deutscher Ebene gelöst werden kann. Die Herkunftsländer, aus denen diese Menschen stammen, sehe ich hier in einer politischen und finanziellen (Mit)Verantwortung.
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39168/1.html
Italien schickt Flüchtlinge mit 500 Euro nach Deutschland.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/obdachlos-italien-schickte-fluechtlinge-offenbar-nach-deutschland-a-902359.html
http://www.fr-online.de/offenbach/einwanderer-ansturm-auf-aemter-und-schulen,1472856,16940058.html
Das betrifft übrigens auch Frankfurt und Hanau
Wir sind als Bürger und Menschen, von Unternehmen und Politik alleine gelassen.
Ich wünsche und hoffe das wir hier in der Region, keine neuen Brennpunkte bilden.