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Hilferuf aus Offenbach wegen Zuwanderung

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HeinzGründel schrieb:
Wie integriert man eigentlich diese Bevölkerungsgruppe?  Ich habe da erheblich Zweifel das dies gelingen wird.


Immerhin handelt es sich hierbei i.d.R. um hochqualifiziertes Fachpersonal, das ohne weitere Fortbildungsmaßnahmen sofort bei jedem Schlüsseldienst anfangen könnte.
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HeinzGründel schrieb:
stefank schrieb:
HeinzGründel schrieb:
seventh_son schrieb:
1K13 schrieb:

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Der Mensch strebt aber immer erstmal danach, sein eigenes Glück zu verbessern, bevor der Fokus auf andere fällt. Rühmliche Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn man in den eigenen vier Wänden wohnt, ein schickes Auto besitzt und sich und seine Familie abgesichert hat, fällt es eben einfacher auch mal über den eigenen Tellerrand zu denken, als wenn man am Existenzminimum lebt.

Und weil eben niemand Glück, Wohlstand etc. gepachtet hat, gibt es ein ewiges Ringen darum. Das ist im kleinen so (Individuum) als auch im Großen (Staaten). Natürlich leben wir (auch) hier so gut, weil woanders Menschen schlechter leben. Aber in keinem Land der Welt wird sich eine Mehrheit dafür finden, in größerem Ausmaß auf eigenen Wohlstand zu verzichten, damit es Menschen, die tausende Kilometer entfernt leben, besser geht. Soweit muss man gar nicht gehen, wenn man sich die aktuellen Ressentiments ggü. den Südeuropäern anschaut. Bloß nicht unser Geld... (wie das Geld eingesetzt wird und ob das sinnvoll ist, müssen wir hier nicht diskutieren).

Deshalb werden sich Staaten auch immer in irgendeiner Form abkapseln, um den eigenen Wohlstand zu sichern. Das wird in Zukunft angesichts knapper Ressourcen und den Veränderungen, denen grade Europa gegenübersteht, auch eher verschärft werden. Ironie der Geschichte wird sein, dass grade die Deutschen abhängig sein werden von einer verstärkten Zuwanderung von Fachkräften und entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Wohlstand zu sichern. Wir werden sehen, wie dies mit der latenten Deutschtümelei zusammen passen wird...




Versteh ich das richtig? Die Zuwanderung von nicht ausgebildeten Roma- um die geht es nämlich ,auch wenn das seltsamerweise niemand ausspricht-ist ein Instrument gegen den Fachkräftemangel?


Die Weltbank ist dieser Ansicht:

"Ein im April 2010 veröffentlichter Bericht der Weltbank betont, dass eine bessere Eingliederung der Roma in den Arbeitsmarkt europaweit hunderte Millionen Euro an Produktivitätszuwachs bedeuten könnte. Grundvoraussetzung dafür ist jedoch eine erfolgreiche Integration der Roma in das Bildungssystem. Deutschland muss seine Initiativen diesbezüglich vorantreiben."
http://www.berlin-institut.org/online-handbuchdemografie/bevoelkerungsdynamik/regionale-dynamik/roma-in-deutschland.html

Übrigens sind nur ein geringer Teil der rumänischen und bulgarischen Zuwanderer Roma. In Deutschland leben derzeit 160.000 Rumänen und 95.000 Bulgaren. Insgesamt leben an Roma-Flüchlingen (also ohne deutsche Staatsangehörigkeit) 50.000 aus allen Herkunftsländern in Deutschland.



Na, da scheinen ja richtige Experten zu sitzen bei der Weltbank.
Wie integriert man eigentlich diese Bevölkerungsgruppe?  Ich habe da erheblich Zweifel das dies gelingen wird.


Am einfachsten scheint mir zu sein, mit den Kindern anzufangen...
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1K13 schrieb:
HeinzGründel schrieb:
seventh_son schrieb:
1K13 schrieb:

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Der Mensch strebt aber immer erstmal danach, sein eigenes Glück zu verbessern, bevor der Fokus auf andere fällt. Rühmliche Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn man in den eigenen vier Wänden wohnt, ein schickes Auto besitzt und sich und seine Familie abgesichert hat, fällt es eben einfacher auch mal über den eigenen Tellerrand zu denken, als wenn man am Existenzminimum lebt.

Und weil eben niemand Glück, Wohlstand etc. gepachtet hat, gibt es ein ewiges Ringen darum. Das ist im kleinen so (Individuum) als auch im Großen (Staaten). Natürlich leben wir (auch) hier so gut, weil woanders Menschen schlechter leben. Aber in keinem Land der Welt wird sich eine Mehrheit dafür finden, in größerem Ausmaß auf eigenen Wohlstand zu verzichten, damit es Menschen, die tausende Kilometer entfernt leben, besser geht. Soweit muss man gar nicht gehen, wenn man sich die aktuellen Ressentiments ggü. den Südeuropäern anschaut. Bloß nicht unser Geld... (wie das Geld eingesetzt wird und ob das sinnvoll ist, müssen wir hier nicht diskutieren).

Deshalb werden sich Staaten auch immer in irgendeiner Form abkapseln, um den eigenen Wohlstand zu sichern. Das wird in Zukunft angesichts knapper Ressourcen und den Veränderungen, denen grade Europa gegenübersteht, auch eher verschärft werden. Ironie der Geschichte wird sein, dass grade die Deutschen abhängig sein werden von einer verstärkten Zuwanderung von Fachkräften und entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Wohlstand zu sichern. Wir werden sehen, wie dies mit der latenten Deutschtümelei zusammen passen wird...




Versteh ich das richtig? Die Zuwanderung von nicht ausgebildeten Roma- um die geht es nämlich ,auch wenn das seltsamerweise niemand ausspricht-ist ein Instrument gegen den Fachkräftemangel?


Ich bin nicht seventh_son, aber die Polemik die ich da herauslese hilft doch jetzt auch keinem weiter, Heinz.
Ob man es wie Frankreich machen muss und 3500 Roma an einem Punkt in einem zwangsläufig entstehenden und mit allen Attributen versehenen Ghetto konzentrieren muss, ist vermutlich rhethorischer Natur und wirft eben die Probleme auf, die sich zum einen hier wie auch beim OB aus dem unnennbaren Dorf tut. Persönlich halte ich das für grob fahrlässigen Unsinn, den unser StGB obendrein leider ausklammert. Warum man 3500 Menschen nicht bundesweit auf- und verteilen kann, um die finanzielle Last für die einzelne östliche Komunen auf mehrere Schultern aufzufächern, kann ich immer noch nicht nachvollziehen.

Du hast vermutlich recht, Heniz, dass wir bei dieser Gruppe nicht über Fachkräfte sprechen. Ich wüßte jetzt nicht einmal, in welchen Bereichen Rumänien, Bulgarien und hier die Roma Fachkräfte und KnowHow gebildet haben. Aber das Sinti und Roma weltweit immer noch Repressalien ausgesetzt sind, stellt nicht nur der EuGH regelmäßig neu fest. Warum sollten sie also faktisch kein Recht auf Asyl in einem demokratischen Rechtsstaat genießen dürfen?

Sicher, ich bin auch kein Fan dieser Volksgruppen. Allerdings ist das eher meiner Sozialisation geschuldet, als persönlicher Erfahrung. Nur - ich kann daraus nicht ableiten, Ihnen ein Asyl - ein Menschenrecht - zu verwehren. Die daraus resultierenden Problematiken hin oder her. Oder?



Das habe ich auch nicht geschrieben. Natürlich genießen sie als EU-Bürger alle Rechte , warum sollte dies bei diesen Menschen anders sein. Indes hat man vor Ort eben erhebliche Probleme. Zwischen dem humanitären Anspruch und der Wirklichkeit existieren halt schon Unterschiede. Im Endeffekt wird das einfach den Kommunen überlassen die damit schlicht überfordert sind.
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HeinzGründel schrieb:
seventh_son schrieb:
1K13 schrieb:

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Der Mensch strebt aber immer erstmal danach, sein eigenes Glück zu verbessern, bevor der Fokus auf andere fällt. Rühmliche Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn man in den eigenen vier Wänden wohnt, ein schickes Auto besitzt und sich und seine Familie abgesichert hat, fällt es eben einfacher auch mal über den eigenen Tellerrand zu denken, als wenn man am Existenzminimum lebt.

Und weil eben niemand Glück, Wohlstand etc. gepachtet hat, gibt es ein ewiges Ringen darum. Das ist im kleinen so (Individuum) als auch im Großen (Staaten). Natürlich leben wir (auch) hier so gut, weil woanders Menschen schlechter leben. Aber in keinem Land der Welt wird sich eine Mehrheit dafür finden, in größerem Ausmaß auf eigenen Wohlstand zu verzichten, damit es Menschen, die tausende Kilometer entfernt leben, besser geht. Soweit muss man gar nicht gehen, wenn man sich die aktuellen Ressentiments ggü. den Südeuropäern anschaut. Bloß nicht unser Geld... (wie das Geld eingesetzt wird und ob das sinnvoll ist, müssen wir hier nicht diskutieren).

Deshalb werden sich Staaten auch immer in irgendeiner Form abkapseln, um den eigenen Wohlstand zu sichern. Das wird in Zukunft angesichts knapper Ressourcen und den Veränderungen, denen grade Europa gegenübersteht, auch eher verschärft werden. Ironie der Geschichte wird sein, dass grade die Deutschen abhängig sein werden von einer verstärkten Zuwanderung von Fachkräften und entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Wohlstand zu sichern. Wir werden sehen, wie dies mit der latenten Deutschtümelei zusammen passen wird...




Versteh ich das richtig? Die Zuwanderung von nicht ausgebildeten Roma- um die geht es nämlich ,auch wenn das seltsamerweise niemand ausspricht-ist ein Instrument gegen den Fachkräftemangel?


Keine Ahnung wie du auf den Trichter kommst. In diesem Thread scheint aber nur eins wirklich zu funktionieren: Das gegenseitige Missverstehen (gewollt?).
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stefank schrieb:
HeinzGründel schrieb:
stefank schrieb:
HeinzGründel schrieb:
seventh_son schrieb:
1K13 schrieb:

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Der Mensch strebt aber immer erstmal danach, sein eigenes Glück zu verbessern, bevor der Fokus auf andere fällt. Rühmliche Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn man in den eigenen vier Wänden wohnt, ein schickes Auto besitzt und sich und seine Familie abgesichert hat, fällt es eben einfacher auch mal über den eigenen Tellerrand zu denken, als wenn man am Existenzminimum lebt.

Und weil eben niemand Glück, Wohlstand etc. gepachtet hat, gibt es ein ewiges Ringen darum. Das ist im kleinen so (Individuum) als auch im Großen (Staaten). Natürlich leben wir (auch) hier so gut, weil woanders Menschen schlechter leben. Aber in keinem Land der Welt wird sich eine Mehrheit dafür finden, in größerem Ausmaß auf eigenen Wohlstand zu verzichten, damit es Menschen, die tausende Kilometer entfernt leben, besser geht. Soweit muss man gar nicht gehen, wenn man sich die aktuellen Ressentiments ggü. den Südeuropäern anschaut. Bloß nicht unser Geld... (wie das Geld eingesetzt wird und ob das sinnvoll ist, müssen wir hier nicht diskutieren).

Deshalb werden sich Staaten auch immer in irgendeiner Form abkapseln, um den eigenen Wohlstand zu sichern. Das wird in Zukunft angesichts knapper Ressourcen und den Veränderungen, denen grade Europa gegenübersteht, auch eher verschärft werden. Ironie der Geschichte wird sein, dass grade die Deutschen abhängig sein werden von einer verstärkten Zuwanderung von Fachkräften und entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Wohlstand zu sichern. Wir werden sehen, wie dies mit der latenten Deutschtümelei zusammen passen wird...




Versteh ich das richtig? Die Zuwanderung von nicht ausgebildeten Roma- um die geht es nämlich ,auch wenn das seltsamerweise niemand ausspricht-ist ein Instrument gegen den Fachkräftemangel?


Die Weltbank ist dieser Ansicht:

"Ein im April 2010 veröffentlichter Bericht der Weltbank betont, dass eine bessere Eingliederung der Roma in den Arbeitsmarkt europaweit hunderte Millionen Euro an Produktivitätszuwachs bedeuten könnte. Grundvoraussetzung dafür ist jedoch eine erfolgreiche Integration der Roma in das Bildungssystem. Deutschland muss seine Initiativen diesbezüglich vorantreiben."
http://www.berlin-institut.org/online-handbuchdemografie/bevoelkerungsdynamik/regionale-dynamik/roma-in-deutschland.html

Übrigens sind nur ein geringer Teil der rumänischen und bulgarischen Zuwanderer Roma. In Deutschland leben derzeit 160.000 Rumänen und 95.000 Bulgaren. Insgesamt leben an Roma-Flüchlingen (also ohne deutsche Staatsangehörigkeit) 50.000 aus allen Herkunftsländern in Deutschland.



Na, da scheinen ja richtige Experten zu sitzen bei der Weltbank.
Wie integriert man eigentlich diese Bevölkerungsgruppe?  Ich habe da erheblich Zweifel das dies gelingen wird.


Am einfachsten scheint mir zu sein, mit den Kindern anzufangen...



Hast du den Artikel in der FAZ gelesen über diesen Verein Schaworalle? Man kommt an die Kinder nicht so leicht heran..
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Ich muss mal eben unterbrechen und etwas klarstellen.
Dirty-Harry schrieb:

[...] So wie Du als diensthabender Mod die einschägigen billigen Anfeindungen nicht geahndet hast. Trotz 3 maliger PN an Dich als Mod und entsprechender Bitte um Antwort nicht reagiert hast. im Sinne Deiner ureigenen polit Haltung.[...]


Wie ich Dir bereits vorgestern (!) per PN mitteilte:
- Ich war kein "diensthabender Mod", als Du in diesem Thread von einem User als Nazi bezeichnet wurdest. Ich war gar nicht online.
- Du hast mir keine drei PNs geschickt, Du hast drei Mal den Atombutton gedrückt.
- Deine Beschwerde wurde daraufhin von einem Mod-Kollegen bearbeitet und der entsprechende beleidigende Beitrag gelöscht.
- Ich habe, längst nachdem das geschehen war, in diesem Thread zwei beleidigende Beiträge von Dir gelöscht und Dich darüber per PN informiert.
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Dirty-Harry schrieb:
1K13 schrieb:
HeinzGründel schrieb:
seventh_son schrieb:
1K13 schrieb:

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Der Mensch strebt aber immer erstmal danach, sein eigenes Glück zu verbessern, bevor der Fokus auf andere fällt. Rühmliche Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn man in den eigenen vier Wänden wohnt, ein schickes Auto besitzt und sich und seine Familie abgesichert hat, fällt es eben einfacher auch mal über den eigenen Tellerrand zu denken, als wenn man am Existenzminimum lebt.

Und weil eben niemand Glück, Wohlstand etc. gepachtet hat, gibt es ein ewiges Ringen darum. Das ist im kleinen so (Individuum) als auch im Großen (Staaten). Natürlich leben wir (auch) hier so gut, weil woanders Menschen schlechter leben. Aber in keinem Land der Welt wird sich eine Mehrheit dafür finden, in größerem Ausmaß auf eigenen Wohlstand zu verzichten, damit es Menschen, die tausende Kilometer entfernt leben, besser geht. Soweit muss man gar nicht gehen, wenn man sich die aktuellen Ressentiments ggü. den Südeuropäern anschaut. Bloß nicht unser Geld... (wie das Geld eingesetzt wird und ob das sinnvoll ist, müssen wir hier nicht diskutieren).

Deshalb werden sich Staaten auch immer in irgendeiner Form abkapseln, um den eigenen Wohlstand zu sichern. Das wird in Zukunft angesichts knapper Ressourcen und den Veränderungen, denen grade Europa gegenübersteht, auch eher verschärft werden. Ironie der Geschichte wird sein, dass grade die Deutschen abhängig sein werden von einer verstärkten Zuwanderung von Fachkräften und entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Wohlstand zu sichern. Wir werden sehen, wie dies mit der latenten Deutschtümelei zusammen passen wird...




Versteh ich das richtig? Die Zuwanderung von nicht ausgebildeten Roma- um die geht es nämlich ,auch wenn das seltsamerweise niemand ausspricht-ist ein Instrument gegen den Fachkräftemangel?


Ich bin nicht seventh_son, aber die Polemik die ich da herauslese hilft doch jetzt auch keinem weiter, Heinz.
Ob man es wie Frankreich machen muss und 3500 Roma an einem Punkt in einem zwangsläufig entstehenden und mit allen Attributen versehenen Ghetto konzentrieren muss, ist vermutlich rhethorischer Natur und wirft eben die Probleme auf, die sich zum einen hier wie auch beim OB aus dem unnennbaren Dorf tut. Persönlich halte ich das für grob fahrlässigen Unsinn, den unser StGB obendrein leider ausklammert. Warum man 3500 Menschen nicht bundesweit auf- und verteilen kann, um die finanzielle Last für die einzelne östliche Komunen auf mehrere Schultern aufzufächern, kann ich immer noch nicht nachvollziehen.

Du hast vermutlich recht, Heniz, dass wir bei dieser Gruppe nicht über Fachkräfte sprechen. Ich wüßte jetzt nicht einmal, in welchen Bereichen Rumänien, Bulgarien und hier die Roma Fachkräfte und KnowHow gebildet haben. Aber das Sinti und Roma weltweit immer noch Repressalien ausgesetzt sind, stellt nicht nur der EuGH regelmäßig neu fest. Warum sollten sie also faktisch kein Recht auf Asyl in einem demokratischen Rechtsstaat genießen dürfen?

Sicher, ich bin auch kein Fan dieser Volksgruppen. Allerdings ist das eher meiner Sozialisation geschuldet, als persönlicher Erfahrung. Nur - ich kann daraus nicht ableiten, Ihnen ein Asyl - ein Menschenrecht - zu verwehren. Die daraus resultierenden Problematiken hin oder her. Oder?


Sorry.Wir sprechen hier doch nicht von polit. Asyl .Und nicht von lediglich 3500 arme Schweine , die am noch ärmeren Punkt der Welt zufällig.

Ich hab heute zufällig meinen telef. Montagplausch mit einem sehr guten Freund geführt. montag: Fußball, Gott und die Welt.Auch dieses Thema.
Grünenwähler(manche sind ned ganz sooooo deftig ,-) ) und einer meiner besten Kumpels.

in seiner Gegend ziehen entsprechende Rümänen durch die Häuser und klingeln. Kein Wort deutsch mit einem vorgeschriebenen Zettel. Sinngemäß. Man komme aus Rumänien , habe sein Haus und Eigentum verloren )

Ich will jetzt primär nicht darauf abzielen, ob dies Menschen so ihren Gewerbeschein verstehen und als EU-Zuwanderer Hartz 4  bekommen.

ich will auch damit aufzeigen, daß es keineswegs nur Offenbach betrifft


Du hast natürlich recht. Formal geht es um "Armutszuwanderung". Letztlich macht das aber doch nun nicht wirklich einen Unterschied, wie das Kind getauft wird. Ob auf Grund der aktuellen Zuwanderungsgesetze Hartz IV oder im Rahmen eines Asylbewerberverfahrens eine Grundsicherung resultiert - die finanziellen Folgen für die betroffene Kommune unterscheiden sich hier doch nun nicht wirklich großartig.

Natürlich lassen sich gerade bei Sinti und Romas Klischees sehr schön bedienen. Da man gerade in einem Ballungsgebiet wie dem RM-Gebiet das beschriebene Fußgängerzonen- und Haustürbetteln tatsächlich antrifft, ist das geradezu ein Geschenk für diejenigen, die an der EU-Zuwanderungspolitik kritik üben.
Gut, ich habe eher eine grundlegende Kritik an der EU als an einzelnen Gesetzen und in diesem Fall ist das Problem ohnehin hausgemacht. Entweder korrigiert man also die EU-Gesetzgebung und versieht dieses hier mit stringenteren Bedingungen oder man muss es als Kröte schlucken. Weis oder schwarz - das grau dazwischen ist der EU ausgegangen
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Miso schrieb:
Ich muss mal eben unterbrechen und etwas klarstellen.
Dirty-Harry schrieb:

[...] So wie Du als diensthabender Mod die einschägigen billigen Anfeindungen nicht geahndet hast. Trotz 3 maliger PN an Dich als Mod und entsprechender Bitte um Antwort nicht reagiert hast. im Sinne Deiner ureigenen polit Haltung.[...]


Wie ich Dir bereits vorgestern (!) per PN mitteilte:
- Ich war kein "diensthabender Mod", als Du in diesem Thread von einem User als Nazi bezeichnet wurdest. Ich war gar nicht online.
- Du hast mir keine drei PNs geschickt, Du hast drei Mal den Atombutton gedrückt.
- Deine Beschwerde wurde daraufhin von einem Mod-Kollegen bearbeitet und der entsprechende beleidigende Beitrag gelöscht.
- Ich habe, längst nachdem das geschehen war, in diesem Thread zwei beleidigende Beiträge von Dir gelöscht und Dich darüber per PN informiert.


Da hab ich drauf Gewartet: High Noon. Die entsprechend Melodie pfeifend hätte ich große Lust hier in aller Öffentlichkeit(Faktenlage erörtern !)...Bub, glaub mir mitten ins Herz. Du wärst evtl. so was von Mausetot

lassen wir es aber einfach so stehen.

Ich denke, wir kommen auch so ab heute besser miteinander klar
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Misanthrop schrieb:
voyage schrieb:
Misanthrop schrieb:

Bleibt doch ein wenig fair miteinander und legt dem jeweils anderen nicht irgendetwas in den Mund, was diesen einzig disqualifizieren soll. Trotz der unterschiedlichen Standpunkte.



Wie gesagt, mir ging es nur darum zu erfahren, ob er es so wie von mir ausgedrückt gemeint hat.


Nun ja, die Deutung kam ja schließlich von Dir. Daher müsstest Du Dich wohl zunächst mal selbst zu Deiner überaus gewagten Interpretation erklären.
Wäre ich der Gefragte gewesen, hättest Du ein simples "Wie kommst Du darauf?" geerntet.





Ja, die Deutung kam von mir. Wie ich darauf komme? Das ergibt sich doch aus seinem Text. Ich zitiere nochmal:

4pp1_sge schrieb:
ich finde es auch nicht gut das jeder wie er will hier zuwandern kann... Diese Leute werden politisch nicht verfolgt und daher sehe ich keine Notwendigkeit diese Leute hier zu dulden sofern feststeht das sie Deutschland nur geld kosten.... Wenn ein Zuwanderer null deutsch kann, keine Schulbildung hat und u.U nicht lesen und schreiben kann, kann ich nicht verstehen wieso man die hier aufnimmt.

Bei Zuwanderen die den Fachkräftemängel in Deutschland stoppen ist das was anderes.
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Dirty-Harry schrieb:

"Was brauchen wir PC Spezialisten aus Indien... wir müßen doch erst mal sehen, daß wir die Menschen, die hier leben fit machen, daß die diese Tätigkeit ausüben können)

Die Intentition ist schon richtig. Es dürfte jedoch kaum möglich sein, jeden wenig oder gar nicht qualifizierten Menschen, der schon die 40 überschritten hat, für hochqualifizierte Tätigkeiten "umzulernen".

Der Anspruch an die Berufstätigen wird weiter steigen, es werden mehr Menschen "abgehängt" werden wenn es bildungstechnisch hier so weitergeht. Der demographische Wandel arbeitet da zwar etwas gegen...
Dennoch muss man hier im Bereich Bildung, eben bei den Kindern ansetzen. Dies ist wesentlich erfolgsversprechender, als das Kind dann zu versuchen aus dem Brunnen zu holen, wenn es reingefallen ist.

Natürlich wird weiterhin nicht jeder ausreichend qualifiziert werden können, sei es aufgrund von Behinderung, Krankheit, Intelligenz, Schicksal oder eigenem Antrieb. Aber man sollte die Rahmenbedingungen optimal gestalten. Dazu gehört z.B. die hier angesprochene Getthoisierung vermeiden.

Dies alles geht aber am eigentlichen Thema vorbei, den Problemen in OF und gleichartige, für die ich auch keine passende Lösung habe. Teile aber deine Kritik, dass hier von Seiten der Politik natürlich ineffektiv gehandelt wird, indem das "Problem" auf die Kommunen abgewälzt wird. Freizügigkeit innerhalb Europas war ein erstrebenswertes Ziel und hört sich toll an, aber sie muss eben auch organisiert werden und dieses Problem ist vergleichbar mit vielen anderen kleinen oder großen Entscheidungen auf EU-Ebene, die nicht bis zum Ende (also zum schwächsten Glied - hier den aufnehmenden Kommunen) durchgedacht wurde. Dazu gehört in großem Stil auch die Währungsunion.
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Und wo ich schon munter am zitieren bin, nun nochmal folgendes:

voyage schrieb:
Vielleicht sollte man endlich mal dazu übergehen, nicht in den Armen dieser Welt die Schuld zu suchen, dass sie versuchen einfach ein besseres Leben zu haben, sondern zu hinterfragen, wieso es überhaupt so ist? Wieso es Ungleichheit, Ausbeutung und Armut in unserer ach so modernen Welt geben muss?  


Ich finde es bezeichnend, dass niemand darauf eingeht. Ist für das Stammtischniveau, was hier teilweise an den Tag gelegt wird, wohl zu hoch.

Und jetzt dürft ihr mich "Gutmensch" nennen.
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1K13 schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
1K13 schrieb:
HeinzGründel schrieb:
seventh_son schrieb:
1K13 schrieb:

Das Recht auf Glück haben weder die Amis (die das wenigstens in der Verfassung als Jedermann-Grundrecht stehen haben), noch wir Europäer gepachtet. Wir leben schließlich auch alle unter einer Sonne.  


Der Mensch strebt aber immer erstmal danach, sein eigenes Glück zu verbessern, bevor der Fokus auf andere fällt. Rühmliche Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn man in den eigenen vier Wänden wohnt, ein schickes Auto besitzt und sich und seine Familie abgesichert hat, fällt es eben einfacher auch mal über den eigenen Tellerrand zu denken, als wenn man am Existenzminimum lebt.

Und weil eben niemand Glück, Wohlstand etc. gepachtet hat, gibt es ein ewiges Ringen darum. Das ist im kleinen so (Individuum) als auch im Großen (Staaten). Natürlich leben wir (auch) hier so gut, weil woanders Menschen schlechter leben. Aber in keinem Land der Welt wird sich eine Mehrheit dafür finden, in größerem Ausmaß auf eigenen Wohlstand zu verzichten, damit es Menschen, die tausende Kilometer entfernt leben, besser geht. Soweit muss man gar nicht gehen, wenn man sich die aktuellen Ressentiments ggü. den Südeuropäern anschaut. Bloß nicht unser Geld... (wie das Geld eingesetzt wird und ob das sinnvoll ist, müssen wir hier nicht diskutieren).

Deshalb werden sich Staaten auch immer in irgendeiner Form abkapseln, um den eigenen Wohlstand zu sichern. Das wird in Zukunft angesichts knapper Ressourcen und den Veränderungen, denen grade Europa gegenübersteht, auch eher verschärft werden. Ironie der Geschichte wird sein, dass grade die Deutschen abhängig sein werden von einer verstärkten Zuwanderung von Fachkräften und entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Wohlstand zu sichern. Wir werden sehen, wie dies mit der latenten Deutschtümelei zusammen passen wird...




Versteh ich das richtig? Die Zuwanderung von nicht ausgebildeten Roma- um die geht es nämlich ,auch wenn das seltsamerweise niemand ausspricht-ist ein Instrument gegen den Fachkräftemangel?


Ich bin nicht seventh_son, aber die Polemik die ich da herauslese hilft doch jetzt auch keinem weiter, Heinz.
Ob man es wie Frankreich machen muss und 3500 Roma an einem Punkt in einem zwangsläufig entstehenden und mit allen Attributen versehenen Ghetto konzentrieren muss, ist vermutlich rhethorischer Natur und wirft eben die Probleme auf, die sich zum einen hier wie auch beim OB aus dem unnennbaren Dorf tut. Persönlich halte ich das für grob fahrlässigen Unsinn, den unser StGB obendrein leider ausklammert. Warum man 3500 Menschen nicht bundesweit auf- und verteilen kann, um die finanzielle Last für die einzelne östliche Komunen auf mehrere Schultern aufzufächern, kann ich immer noch nicht nachvollziehen.

Du hast vermutlich recht, Heniz, dass wir bei dieser Gruppe nicht über Fachkräfte sprechen. Ich wüßte jetzt nicht einmal, in welchen Bereichen Rumänien, Bulgarien und hier die Roma Fachkräfte und KnowHow gebildet haben. Aber das Sinti und Roma weltweit immer noch Repressalien ausgesetzt sind, stellt nicht nur der EuGH regelmäßig neu fest. Warum sollten sie also faktisch kein Recht auf Asyl in einem demokratischen Rechtsstaat genießen dürfen?

Sicher, ich bin auch kein Fan dieser Volksgruppen. Allerdings ist das eher meiner Sozialisation geschuldet, als persönlicher Erfahrung. Nur - ich kann daraus nicht ableiten, Ihnen ein Asyl - ein Menschenrecht - zu verwehren. Die daraus resultierenden Problematiken hin oder her. Oder?


Sorry.Wir sprechen hier doch nicht von polit. Asyl .Und nicht von lediglich 3500 arme Schweine , die am noch ärmeren Punkt der Welt zufällig.

Ich hab heute zufällig meinen telef. Montagplausch mit einem sehr guten Freund geführt. montag: Fußball, Gott und die Welt.Auch dieses Thema.
Grünenwähler(manche sind ned ganz sooooo deftig ,-) ) und einer meiner besten Kumpels.

in seiner Gegend ziehen entsprechende Rümänen durch die Häuser und klingeln. Kein Wort deutsch mit einem vorgeschriebenen Zettel. Sinngemäß. Man komme aus Rumänien , habe sein Haus und Eigentum verloren )

Ich will jetzt primär nicht darauf abzielen, ob dies Menschen so ihren Gewerbeschein verstehen und als EU-Zuwanderer Hartz 4  bekommen.

ich will auch damit aufzeigen, daß es keineswegs nur Offenbach betrifft


Du hast natürlich recht. Formal geht es um "Armutszuwanderung". Letztlich macht das aber doch nun nicht wirklich einen Unterschied, wie das Kind getauft wird. Ob auf Grund der aktuellen Zuwanderungsgesetze Hartz IV oder im Rahmen eines Asylbewerberverfahrens eine Grundsicherung resultiert - die finanziellen Folgen für die betroffene Kommune unterscheiden sich hier doch nun nicht wirklich großartig.

Natürlich lassen sich gerade bei Sinti und Romas Klischees sehr schön bedienen. Da man gerade in einem Ballungsgebiet wie dem RM-Gebiet das beschriebene Fußgängerzonen- und Haustürbetteln tatsächlich antrifft, ist das geradezu ein Geschenk für diejenigen, die an der EU-Zuwanderungspolitik kritik üben.
Gut, ich habe eher eine grundlegende Kritik an der EU als an einzelnen Gesetzen und in diesem Fall ist das Problem ohnehin hausgemacht. Entweder korrigiert man also die EU-Gesetzgebung und versieht dieses hier mit stringenteren Bedingungen oder man muss es als Kröte schlucken. Weis oder schwarz - das grau dazwischen ist der EU ausgegangen


Genau so !! Den letzte Absatz werden wir uns am Ende auch hier auf die Stirn schreiben müßen.Wie bei jedem Thema sonst auch (Reichensteuer, ESM usw.)
Das sollten wir alle ein gutes Stück verinnerlichen und stets bedenken.
#
voyage schrieb:
Und wo ich schon munter am zitieren bin, nun nochmal folgendes:

voyage schrieb:
Vielleicht sollte man endlich mal dazu übergehen, nicht in den Armen dieser Welt die Schuld zu suchen, dass sie versuchen einfach ein besseres Leben zu haben, sondern zu hinterfragen, wieso es überhaupt so ist? Wieso es Ungleichheit, Ausbeutung und Armut in unserer ach so modernen Welt geben muss?  


Ich finde es bezeichnend, dass niemand darauf eingeht. Ist für das Stammtischniveau, was hier teilweise an den Tag gelegt wird, wohl zu hoch.

Und jetzt dürft ihr mich "Gutmensch" nennen.


Warum das so ist? Weil Menschen instinktiv so sind und geistig noch nicht in der Lage, dies in einem globalen Maßstab zu überwinden. Ist Ausgebeuteten würden vermutlich, wenn sie die Chance dazu hätten, selbst lieber ausbeuten. Und da das ganze meistens weit weg stattfindet und das ganze System schon so angelegt ist, wir alle daran teil haben und man es somit meist nicht auf den einzelnen runterbrechen kann, kommt auch kein Mitleids- und erst Recht kein Schuldreflex zum Tragen. Jeder weiß, dass in Afrika täglich Menschen verhungern, aber eine Mitleidswelle kommt nur dann auf wenn Medien von persönlichen Schicksalen vor Ort berichten.
#
seventh_son schrieb:


Warum das so ist? Weil Menschen instinktiv so sind und geistig noch nicht in der Lage, dies in einem globalen Maßstab zu überwinden.


Dem (und dem Rest deines Beitrags) stimme ich zu. Global sind sie nicht in der Lage, aber national dann auf einmal schon.
#
Miso schrieb:
...
- Ich war kein "diensthabender Mod", als Du in diesem Thread von einem User als Nazi bezeichnet wurdest. Ich war gar nicht online. ...


Dieser User war ich. Und ich habe keinesfalls Dirty-Harry als Nazi bezeichnet, sondern nur den Threadverlauf vorweg genommen.

So ein bisschen mehr Textverständnis hätte ich den Mods da durchaus zugetraut. Und Dirty-Harry im übrigen auch.

Btw: Bekommt man nicht eigentlich immer eine PN, wenn ein Beitrag gelöscht wird?
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Mal unabhängig von der bisherigen Diskussion habe ich beim Lesen der Überschrift zunächst vermutet, dass dort sich in letzter Zeit vermehrt wieder Deutsche ansiedeln.
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Bigbamboo schrieb:
Miso schrieb:
...
- Ich war kein "diensthabender Mod", als Du in diesem Thread von einem User als Nazi bezeichnet wurdest. Ich war gar nicht online. ...


Dieser User war ich. Und ich habe keinesfalls Dirty-Harry als Nazi bezeichnet, sondern nur den Threadverlauf vorweg genommen.

So ein bisschen mehr Textverständnis hätte ich den Mods da durchaus zugetraut. Und Dirty-Harry im übrigen auch.

Btw: Bekommt man nicht eigentlich immer eine PN, wenn ein Beitrag gelöscht wird?  


Nein Bigbamboo . dies wirklich zur Klarstellung Dir gegenüber(und keinesfalls um den Zirkus wieder zum köcheln zu bringen, dazu ist genug gesagt):

ich hatte mich-in der beschrieben Art mittels mehrer PN s beschwert und um "Moderierung" gebeten.

Aufgrund  meiner ersten PN ist lediglich Dein Beitrag(mit dem Du das folgene Rollenspiel lediglich treffend und fernab einer eigenen Anspielung vorweggenommen hast(vollkommen o.k. und sehr treffend)entfernt worden.

Was glaubst Du, warum ich 2 weitere PNs abgegeben habe und gestern noch mal mit angeschwollenem Hals dies reflektiert habe.

So war es ! Und -dies versichere ich hier für mich und den Tatsachen entsprechend:

BBB hat lediglich mit Ironie und treffend ein erwartetes entsprechendes "Beßreflexszenario treffend beschrieben.

BBB ist deshalb das Gegenteil ,als das er sich daran beteiligt hat.

Es ging leider Gottes so rund,daß insgesamt unzutreffende schräge Eindrücke entstehen.

Aber bitte insbesondere BBB außen vor lassen !!!!!
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Ich habe gelernt, nicht mehr mit geschwolllenem Schwa.....ähhhh...Hals zu schreiben...tut dir und uns sicher gut.....
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Brady schrieb:
Ich habe gelernt, nicht mehr mit geschwolllenem Schwa.....ähhhh...Hals zu schreiben...tut dir und uns sicher gut.....


das ist ein berechtigter Hinweis Brady.

Ich denk , er hatte hier in diesem Thema eine Berechtigung von gewaltiger Dimension, für eine ganze Anzahl aller Beteiligten. Bis hin zu den Mods.

Ich denke,dies ist mein abschl. Fazit:

Peter hat es richtig beschrieben,BBB während des Beitrages richtig gespiegelt:. Gewisse Themen gehen alleine aufgrund von einzelnen Wörtern alleine in der Überschrift eigentlich bei bei uns im Forum nicht ,sie sind ein "Startschuß".

wir könnten uns verständigen, ob wir deshalb eine stillschweigende Themenzensur einhalten. Nur als Ansatz und bitte keine Diskussion. Es wäre aber geheuchelt , weil wechselseitige Abgrenzungen hier auch so längst bekannt sind und gleichwohl regelmäßig durchkommen,also stattfinden in Themenbereichen.
Gleichwohl gilt, daß dieser Beitrag von mir keine Diskussion , sondern im Ergebnis nur den Charakter hat, daß er als Information über entsprechendes Zeitungsthema gedient hat.

Derartige Infos hätte ich im nachhinnein evtl. in einem anderen Beitrag(keine Ahnung... ESM Beitrag o.ä besser verpackt... )

Ich denke, das Chaos den Vorteil hat, daß man es auflösen und besser machen kann (zumindest in der Theorie)

Und hier war ein Diskussionschaos von vielen Beteiligten.wir sollten auch weniger den Startschuß
, sondern unsere eigenen Schüße(die jeder Mensch irgendwo hat hören)
Das bleibt neben der Information des sachlichen Informationsgehaltes zum Thema zurück.

Ich denke, fast alle im Forum können es besser, als sie oder wir es hier gezeigt haben.

Damit sollte es jetzt aber auch gut sein .
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Ihr könnt mich ja alle mal in Lille besuchen, da könnt ihr euch anschauen wie "gut" das hier alles klappt.


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