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Hilferuf aus Offenbach wegen Zuwanderung

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Auf "Akte" von SAT 1 gibts jetzt einen Bericht zum Thema.
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nicole1611983 schrieb:
giordani schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
nicole1611983 schrieb:
Ihr habt ja alle tolle Ideen wie man das Problem lösen könnte. Eines überseht ihr jedoch alle:
Die Politiker müssten sich erstmal für das Problem interssieren. Zumindest macht es derzeit den EIndruck, dass es aber keinen interessiert.
In Bockenheim hausen (leben kann man das ja nicht nennen) derzeit auch viele Bulgaren in ihren Autos, oder in Hinterhöfen notdürftig zusammengezimmerten Holzhütten. Zudem haben wir hier in ein, in dem ca. 20 Mann in einer Wohnung hausen.
Trotz mehrfacher Hinweise aus der Bevölkerung (u.a. weil es vermehrt bereits zu gefährlichen Situationen mit offenem Feuer in unmittelbarer nähe zu Wohnhäusern kam) interessiert sich der Ortsbeirat scheinbar kein Stück für das Problem. Verwiesen wird auf: "Rufen sie das Ordnungsamt an", "rufen sie die Polizei" oder noch schöner: "Wir können nichts dafür, wenn ein Vermieter soviele Personen in der Wohnung duldet und diese es mit sich machen lassen." (Nein, ich hab nicht selbst angerufen, ich hab es erzählt bekommen, aber von mehr als nur einem Nachbarn)
Man sieht also bewusst weg.
Klar fühlt sich der Bürger da ziemlich allein gelassen. Zudem kommen halt einige Dinge hinzu, die gerade auch in unserer Nachbarschaft dafür sorgen, dass der Unmut über diese Art der Zuwanderer wächst.
Und ganz ehrlich political korrektness hin, political korrektness her. Auch mich ärgert es, wenn ich nach der Arbeit schnell ins Auto hüpfe um einkaufen zu gehen/mit dem Hund aufs Feld zu fahren und zurück komme und keinen Parkplatz finde weil 18 Schrottsprinter hier parken. Und noch mehr ärgert es mich dann wenn ich nen Strafzettel bekomme, weil ich im Halteverbot parke und der Sprinter ohne Umweltplakette und ebenfalls im Parkverbot, jedoch aus Bulgarien, keinen Strafzettel hat, mit der Beründung: "Das hat keinen Sinn, dass haben wir schon versucht, da sieht man eh kein Geld."
Und ganz ehrlich mich ärgert es auch, wenn ich mir ansehe wie der Kurfürstenplatz aussieht und wie sich dort bereits die Ratten tummeln. Gäbe es nicht eine nette alte Dame, die mindestens 2 Mal die Woche die Essenreste entsorgt wäre es eine reine Katastrophe. Man fragt sich nur, ob es wirklich Aufgabe der Bürger ist dafür zu sorgen, dass man sich keine Rattenplage zuzieht oder doch der Stadt.

SO und erst nachdem man sich über soetwas alles aufgeregt hat macht sich der Ottonormalbürger, der das Problem vor der Haustür hat und keinen "Bessereweltheiligenscheindeseintrachtformus" besitzt, Gedanken über die Verhältnisse in denen diese Menschen hausen.
Natürlich ist es schlimm und man fragt sich was aus den Kindern werden soll, aber: Da ist die Politik gefragt. Aber da die nächsten Wahlen noch eine Weile auf sich warten lassen wird, insbesondere auf Grund leerer Kassen, so schnell nichts passieren.
Natürlich baden die Kommunen nur das aus, was die EU verbockt hat, aber aussitzen kann nicht der richtige Weg sein.

rattenplage schön und gut, aber dass einem die ausländer die parkplätze wegnehmen, ist ja wirklich das allerletzte.!.




Bevor der Slawe nach Bockenheim kam gab es dort doch keine Ratten!11!

Man sollte schon mal eine Sonnenblume an das Haus in Bockenheim malen. Ich geh derweil mit Max Liebermann kotzen.


Sorry dass du lieber an political korrektness erstickst und die Nazikeule raus holst, als auch mal zu akzeptieren, dass es Dinge gibt, über die man sich einfach ärgert.
Es ist doch immer das gleiche hier, kaum Fallen die WOrte Ausländer oder Hart IV Empfänger kommen die gleichen Bessermenschen aus den Löchern gekrochen und fordern, dass man an alles und jeden denken muss und man nicht das Recht dazu hat sich über banale Dinge, über die sich der Ottonormalbürger auf der Straße ärgert ärgern darf. Immer erst an die Probleme anderer denken und dann darf man sich vielleich mal ärgern, so sieht dein heile Welt bild aus. Stell dir mal vor aber die meisten Menschen sind etwas anders gestrickt und ärgern sich auch mal. Da das hier im Forum der Bessermenschen gleich mit Nazitum abgestempelt wird bin ich raus.
Neht ihr Bessermenschen doch alle bei euch zu Hause auf, besorgt ihnen Umweltfreundliche Autos und finanziert sie mit, anstatt hier auf alles und jeden einzukloppen der nicht die armen Osteuropäer bemitleidet.


Ist das eigentlich normal beim Schlechtmenschen das er überall was von Nazi liest wo es keiner geschrieben hat?
Das dir das Verständnis dafür fehlt das genau solches rassistisches Alltagsgeschwätz und Panikmache den Boden bereitet haben in dem vor 20 Jahren hierzulande Pogrome stattfanden ist nicht mein Problem. Aber wenn ich das sehe werde ich es benennen, auch wenn andere Leute davon Schnappatmung bekommen.
Deal with it.
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Dirty-Harry schrieb:

ich zieh mich erst mal zurück und geb den schwarzen Peter im Hinblick auf die Beurteilungan der Sinnhaftigkeiten für die weitere Entwicklung der Diskussion an die Mods weiter. ,-)


Es erstaunt nicht wenig, dass hier nun zum wiederholten Male nach Moderation gerufen wird.

Im Gegensatz zu Themen, bei denen möglicherweise mal die Ausgangsdiskussion verlassen wird, und darauf dann gerne moderatorenseits hingewiesen wird, ist es doch hier eigentlich recht einfach:
Das Thema steht fest, es gibt verschiedene Positionen, die aufeinanderprallen.

Es kann doch nicht angehen, dass es ein Haufen erwachsener Menschen nicht hinbekommt, diese Thematik anständig, hart an der Sache und dennoch mit dem gebührenden Respekt voreinander auszudiskutieren.
Sarkasmus mag bisweilen ein sehr taugliches Mittel der Auseinandersetzung sein. Es wäre aber wünschenswert, wenn er nur dort anzufinden wäre, wo er nicht droht, ein ohnehin aufgeheiztes Klima nicht noch ohne Not weiter zu befeuern. Da würde ich mir manchmal etwas Fingerspitzengefühl auch bei den Usern wünschen.

Und daher wäre es nun wirklich schön, wenn zumindest der Versuch einer von Respekt geprägten Diskussion alsbald wieder deutlicher ersichtlich würde.
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giordani schrieb:
nicole1611983 schrieb:
giordani schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
nicole1611983 schrieb:
Ihr habt ja alle tolle Ideen wie man das Problem lösen könnte. Eines überseht ihr jedoch alle:
Die Politiker müssten sich erstmal für das Problem interssieren. Zumindest macht es derzeit den EIndruck, dass es aber keinen interessiert.
In Bockenheim hausen (leben kann man das ja nicht nennen) derzeit auch viele Bulgaren in ihren Autos, oder in Hinterhöfen notdürftig zusammengezimmerten Holzhütten. Zudem haben wir hier in ein, in dem ca. 20 Mann in einer Wohnung hausen.
Trotz mehrfacher Hinweise aus der Bevölkerung (u.a. weil es vermehrt bereits zu gefährlichen Situationen mit offenem Feuer in unmittelbarer nähe zu Wohnhäusern kam) interessiert sich der Ortsbeirat scheinbar kein Stück für das Problem. Verwiesen wird auf: "Rufen sie das Ordnungsamt an", "rufen sie die Polizei" oder noch schöner: "Wir können nichts dafür, wenn ein Vermieter soviele Personen in der Wohnung duldet und diese es mit sich machen lassen." (Nein, ich hab nicht selbst angerufen, ich hab es erzählt bekommen, aber von mehr als nur einem Nachbarn)
Man sieht also bewusst weg.
Klar fühlt sich der Bürger da ziemlich allein gelassen. Zudem kommen halt einige Dinge hinzu, die gerade auch in unserer Nachbarschaft dafür sorgen, dass der Unmut über diese Art der Zuwanderer wächst.
Und ganz ehrlich political korrektness hin, political korrektness her. Auch mich ärgert es, wenn ich nach der Arbeit schnell ins Auto hüpfe um einkaufen zu gehen/mit dem Hund aufs Feld zu fahren und zurück komme und keinen Parkplatz finde weil 18 Schrottsprinter hier parken. Und noch mehr ärgert es mich dann wenn ich nen Strafzettel bekomme, weil ich im Halteverbot parke und der Sprinter ohne Umweltplakette und ebenfalls im Parkverbot, jedoch aus Bulgarien, keinen Strafzettel hat, mit der Beründung: "Das hat keinen Sinn, dass haben wir schon versucht, da sieht man eh kein Geld."
Und ganz ehrlich mich ärgert es auch, wenn ich mir ansehe wie der Kurfürstenplatz aussieht und wie sich dort bereits die Ratten tummeln. Gäbe es nicht eine nette alte Dame, die mindestens 2 Mal die Woche die Essenreste entsorgt wäre es eine reine Katastrophe. Man fragt sich nur, ob es wirklich Aufgabe der Bürger ist dafür zu sorgen, dass man sich keine Rattenplage zuzieht oder doch der Stadt.

SO und erst nachdem man sich über soetwas alles aufgeregt hat macht sich der Ottonormalbürger, der das Problem vor der Haustür hat und keinen "Bessereweltheiligenscheindeseintrachtformus" besitzt, Gedanken über die Verhältnisse in denen diese Menschen hausen.
Natürlich ist es schlimm und man fragt sich was aus den Kindern werden soll, aber: Da ist die Politik gefragt. Aber da die nächsten Wahlen noch eine Weile auf sich warten lassen wird, insbesondere auf Grund leerer Kassen, so schnell nichts passieren.
Natürlich baden die Kommunen nur das aus, was die EU verbockt hat, aber aussitzen kann nicht der richtige Weg sein.

rattenplage schön und gut, aber dass einem die ausländer die parkplätze wegnehmen, ist ja wirklich das allerletzte.!.




Bevor der Slawe nach Bockenheim kam gab es dort doch keine Ratten!11!

Man sollte schon mal eine Sonnenblume an das Haus in Bockenheim malen. Ich geh derweil mit Max Liebermann kotzen.


Sorry dass du lieber an political korrektness erstickst und die Nazikeule raus holst, als auch mal zu akzeptieren, dass es Dinge gibt, über die man sich einfach ärgert.
Es ist doch immer das gleiche hier, kaum Fallen die WOrte Ausländer oder Hart IV Empfänger kommen die gleichen Bessermenschen aus den Löchern gekrochen und fordern, dass man an alles und jeden denken muss und man nicht das Recht dazu hat sich über banale Dinge, über die sich der Ottonormalbürger auf der Straße ärgert ärgern darf. Immer erst an die Probleme anderer denken und dann darf man sich vielleich mal ärgern, so sieht dein heile Welt bild aus. Stell dir mal vor aber die meisten Menschen sind etwas anders gestrickt und ärgern sich auch mal. Da das hier im Forum der Bessermenschen gleich mit Nazitum abgestempelt wird bin ich raus.
Neht ihr Bessermenschen doch alle bei euch zu Hause auf, besorgt ihnen Umweltfreundliche Autos und finanziert sie mit, anstatt hier auf alles und jeden einzukloppen der nicht die armen Osteuropäer bemitleidet.


Ist das eigentlich normal beim Schlechtmenschen das er überall was von Nazi liest wo es keiner geschrieben hat?
Das dir das Verständnis dafür fehlt das genau solches rassistisches Alltagsgeschwätz und Panikmache den Boden bereitet haben in dem vor 20 Jahren hierzulande Pogrome stattfanden ist nicht mein Problem. Aber wenn ich das sehe werde ich es benennen, auch wenn andere Leute davon Schnappatmung bekommen.
Deal with it.



Es ist eine bodenlose Unverschämtheit Nicole durch die Blume als Rassistin und und Wegbereiter von Pogromen hinzustellen. Ich kann nur hoffen das Nicole das nicht auf sich beruhen läßt.
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Pissnelke schrieb:
stefank schrieb:
Pissnelke schrieb:
Wann ist denn die HV der DKP endlich beendet ?


Dass für dich alle, denen bei dem Gedanken an Rumänen und Bulgaren nicht der Wutgeifer vor dem Maul steht, Kommunisten sein müssen, ist mir klar.


Lustig, dass Du Dich angesprochen fühlst.
Wem der Schuh halt passt...




Viel Spass, du Pissnelke
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Ich bin ein absolut toleranter, weltoffener und vor allem auf Harmonie bedachter Mensch, dem das Schicksal seiner Mitmenschen nicht am ***** vrobei geht und der auch danach im Alltag lebt. Das erstmal vorab.

Ich habe 2 Jahre lang in einer ziemlich teuren Wohnung in den Niederlanden gewohnt (leider sind die Immbobilienpreise in NL grotesk hoch), und eines Tages hielten vor unserem Nachbarhaus 5-6 Autos (rumaenische Kennzeichen). Vortan lebten in diesem Haus zwischen 20-30 Menschen, die Haustuer stand immer offen. Es war ein Kommen und Gehen. Muell wurde vor das Haus geschmissen, das Dachgeschoss nachts ueber Wochen ausgebaut (ich rede hier ueber massive Bauarbeiten zwischen 0:00-5:00 morgens, bevorzugt unter der Woche). Keinerlei Sprachkenntnisse und demnach keine Moeglichkeit, um dies in einem persoenlichen Gespraech zu klaeren. Auch das Hinzuholen von meinen rumaenischen Freunden zwecks Vermittlung brachte nichts, da die Personen (angeblich) kein rumaenisch sprachen. Tagsueber sah man die Kinder auf den Bruecken und Plaetzen Musik machen, stundenlang, bei Wind & Wetter. Da ging keiner zur Schule.

Die Polizei hat nichts unternommen, trotz dutzender Anrufe von mir und allen anderen Mietern in unserem Haus. Da hat jeder weg geschaut, und man war als Anwohner komplett und zu 100% hilflos. Mich hat es dann beruflich in eine andere Stadt verschlagen, und ich war froh, dass ich weg war.

Ich kann nur hoffen, dass sich die Politik schnell etwas einfallen laesst, um diese Situationen unter Kontrolle zu bekommen; und nicht wieder wartet, bis irgendwelche Ressentiments geschuert werden. Es ist fuer mich zb als Buerger absolut nicht hinnehmbar, dass ein Staat offene Kinderarbeit toleriert und akzeptiert. Jeder Mensch sollte vor dem Gesetz gleich sein. Und auch geschuetzt werden. Egal ob Zuwanderer oder Heimischer.
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Jetzt rächt es sich, das mit den offenen Grenzen. Die müssen nun schleunigst dicht gemacht werden. (Vorschlag: unüberwindliche Mauer entlang der rot-schraffierten Linie)

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PS: Die teure Miete habe ich nur erwaehnt, um heraus zu heben, dass das Nachbarhaus auch entsprechend teuer war. Der Vermieter dieses Hauses hat monatlich 3000 Euro eingesackt und sich vortan um nichts mehr geschert. Diesen Betrag muss man auch erst mal zusammen kriegen. Wir reden hier ueber 36.000 Euro jaehrlich. Also das uebliche Vorurteil, dass dieses Klientel bettelarm sei, stimmt in vielen Faellen nicht. Macht die Situation aber auch nicht besser oder schlechter.
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SGE_77 schrieb:
PS: Die teure Miete habe ich nur erwaehnt, um heraus zu heben, dass das Nachbarhaus auch entsprechend teuer war. Der Vermieter dieses Hauses hat monatlich 3000 Euro eingesackt und sich vortan um nichts mehr geschert. Diesen Betrag muss man auch erst mal zusammen kriegen. Wir reden hier ueber 36.000 Euro jaehrlich. Also das uebliche Vorurteil, dass dieses Klientel bettelarm sei, stimmt in vielen Faellen nicht. Macht die Situation aber auch nicht besser oder schlechter.



"Lebten in diesem Haus 20-30 Menschen..."
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stefank schrieb:
SGE_77 schrieb:
PS: Die teure Miete habe ich nur erwaehnt, um heraus zu heben, dass das Nachbarhaus auch entsprechend teuer war. Der Vermieter dieses Hauses hat monatlich 3000 Euro eingesackt und sich vortan um nichts mehr geschert. Diesen Betrag muss man auch erst mal zusammen kriegen. Wir reden hier ueber 36.000 Euro jaehrlich. Also das uebliche Vorurteil, dass dieses Klientel bettelarm sei, stimmt in vielen Faellen nicht. Macht die Situation aber auch nicht besser oder schlechter.



"Lebten in diesem Haus 20-30 Menschen..."


Kinderarbeit lohnt sich....
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Brady schrieb:
stefank schrieb:
SGE_77 schrieb:
PS: Die teure Miete habe ich nur erwaehnt, um heraus zu heben, dass das Nachbarhaus auch entsprechend teuer war. Der Vermieter dieses Hauses hat monatlich 3000 Euro eingesackt und sich vortan um nichts mehr geschert. Diesen Betrag muss man auch erst mal zusammen kriegen. Wir reden hier ueber 36.000 Euro jaehrlich. Also das uebliche Vorurteil, dass dieses Klientel bettelarm sei, stimmt in vielen Faellen nicht. Macht die Situation aber auch nicht besser oder schlechter.



"Lebten in diesem Haus 20-30 Menschen..."


Kinderarbeit lohnt sich....


Ein ganz klarer Trend. Man hat ja auch Mitleid mit ihnen wenn man sieht wie sie aussehen. Kleine Katzen und Hundewelpen funktionieren aber auch ganz gut. Ich will allerdings nicht wissen, was die mit den Tieren machen, wenn die mal nicht mehr klein und süß sind.  
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SGE_77 schrieb:
Ich bin ein absolut toleranter, weltoffener und vor allem auf Harmonie bedachter Mensch, dem das Schicksal seiner Mitmenschen nicht am ***** vrobei geht und der auch danach im Alltag lebt. Das erstmal vorab.

Ich habe 2 Jahre lang in einer ziemlich teuren Wohnung in den Niederlanden gewohnt (leider sind die Immbobilienpreise in NL grotesk hoch), und eines Tages hielten vor unserem Nachbarhaus 5-6 Autos (rumaenische Kennzeichen). Vortan lebten in diesem Haus zwischen 20-30 Menschen, die Haustuer stand immer offen. Es war ein Kommen und Gehen. Muell wurde vor das Haus geschmissen, das Dachgeschoss nachts ueber Wochen ausgebaut (ich rede hier ueber massive Bauarbeiten zwischen 0:00-5:00 morgens, bevorzugt unter der Woche). Keinerlei Sprachkenntnisse und demnach keine Moeglichkeit, um dies in einem persoenlichen Gespraech zu klaeren. Auch das Hinzuholen von meinen rumaenischen Freunden zwecks Vermittlung brachte nichts, da die Personen (angeblich) kein rumaenisch sprachen. Tagsueber sah man die Kinder auf den Bruecken und Plaetzen Musik machen, stundenlang, bei Wind & Wetter. Da ging keiner zur Schule.

Die Polizei hat nichts unternommen, trotz dutzender Anrufe von mir und allen anderen Mietern in unserem Haus. Da hat jeder weg geschaut, und man war als Anwohner komplett und zu 100% hilflos. Mich hat es dann beruflich in eine andere Stadt verschlagen, und ich war froh, dass ich weg war.

Ich kann nur hoffen, dass sich die Politik schnell etwas einfallen laesst, um diese Situationen unter Kontrolle zu bekommen; und nicht wieder wartet, bis irgendwelche Ressentiments geschuert werden. Es ist fuer mich zb als Buerger absolut nicht hinnehmbar, dass ein Staat offene Kinderarbeit toleriert und akzeptiert. Jeder Mensch sollte vor dem Gesetz gleich sein. Und auch geschuetzt werden. Egal ob Zuwanderer oder Heimischer.



Jetzt mal unabhängig von den zum Aussitzen neigenden Politikern,hatte ich mich ja oben als zwanghafter(und insoweit evtl. auch unbelehrbarer) Schützer unserer Sv Systeme geoutet.

Mich würde halt wie immer und auch hier interessieren,wie dies in den Niederlanden mit den sozialen Leistungen für diese Menschen ist.
diese Menschen müßen ja von irgendetwas Leben.

Haben die Sozialhilfe bekommen?Wenn ja vergleichbar mit unseren .normal schon zu niedrigen, Sätzen?
Oder evtl. wie in der Presse jetzt für hier in Deutschland geschildert,diese über Gewerbeanmeldungen klar gemacht?

Das hast Du jetzt davon ,-) Mir ist klar, daß man von so etwas eigentlich nichts  mitbekommt.
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Dirty-Harry schrieb:

Mich würde halt wie immer und auch hier interessieren,wie dies in den Niederlanden mit den sozialen Leistungen für diese Menschen ist.
diese Menschen müßen ja von irgendetwas Leben.

Haben die Sozialhilfe bekommen?Wenn ja vergleichbar mit unseren .normal schon zu niedrigen, Sätzen?
Oder evtl. wie in der Presse jetzt für hier in Deutschland geschildert,diese über Gewerbeanmeldungen klar gemacht?


Die können doch nicht mal lesen und schreiben, wie sollen sie denn da bitte irgendwelche Anträge ausfüllen. Würde mich wundern, wenn die überhaupt was bekommen würden.
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jona_m schrieb:
Dirty-Harry schrieb:

Mich würde halt wie immer und auch hier interessieren,wie dies in den Niederlanden mit den sozialen Leistungen für diese Menschen ist.
diese Menschen müßen ja von irgendetwas Leben.

Haben die Sozialhilfe bekommen?Wenn ja vergleichbar mit unseren .normal schon zu niedrigen, Sätzen?
Oder evtl. wie in der Presse jetzt für hier in Deutschland geschildert,diese über Gewerbeanmeldungen klar gemacht?


Die können doch nicht mal lesen und schreiben, wie sollen sie denn da bitte irgendwelche Anträge ausfüllen. Würde mich wundern, wenn die überhaupt was bekommen würden.  


Die haben es hinbekommen: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-84631746.html

Interessant an der Gechichte finde ich, wie mit Hilfsbereitschaft und Pragmatismus die Probleme in den Griff bekommen wurden.
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stefank schrieb:
jona_m schrieb:
Dirty-Harry schrieb:

Mich würde halt wie immer und auch hier interessieren,wie dies in den Niederlanden mit den sozialen Leistungen für diese Menschen ist.
diese Menschen müßen ja von irgendetwas Leben.

Haben die Sozialhilfe bekommen?Wenn ja vergleichbar mit unseren .normal schon zu niedrigen, Sätzen?
Oder evtl. wie in der Presse jetzt für hier in Deutschland geschildert,diese über Gewerbeanmeldungen klar gemacht?


Die können doch nicht mal lesen und schreiben, wie sollen sie denn da bitte irgendwelche Anträge ausfüllen. Würde mich wundern, wenn die überhaupt was bekommen würden.  


Die haben es hinbekommen: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-84631746.html

Interessant an der Gechichte finde ich, wie mit Hilfsbereitschaft und Pragmatismus die Probleme in den Griff bekommen wurden.



Donnerwetter .Respekt Stefank , daß Du diesen Bericht hier reingestellt hast.

Ich denk ,es liegt nicht nur an meiner Lesart :

Hier wird der Gesamtkomplex dieser Zuwanderung sehr wohl von beiden Seiten angesprochen mit sehr spitzer Feder.

es bennt die Dinge und zeigt daneben die Ambivalenz zw."Traumland Deutschland" und "Bereits erreichte Grenzen des Sozialstaates"
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stefank schrieb:

Interessant an der Gechichte finde ich, wie mit Hilfsbereitschaft und Pragmatismus die Probleme in den Griff bekommen wurden.


Es setzt halt voraus, dass das Problem nicht einfach ignoriert wird.
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stefank schrieb:

Falsch. Man könnte bestenfalls einen kleinen Bruchteil der Probleme beseitigen, und dann ohnmächtig zusehen, wie einem die Herrschenden zigfach neue Probleme schaffen.

Gehört das nicht eigentlich in den Vermögensabgabethread?
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jona_m schrieb:
stefank schrieb:

Interessant an der Gechichte finde ich, wie mit Hilfsbereitschaft und Pragmatismus die Probleme in den Griff bekommen wurden.


Es setzt halt voraus, dass das Problem nicht einfach ignoriert wird.


Und es setzt voraus daß finanzielle Mittel hierfür vorhanden sind. Und zwar nicht nur jetzt sondern auch um die jährlichen Folgekosten finanzieren zu können. Auch ist nicht unwahrscheinlich, daß durch diese Maßnahmen weitere Umzügler angelockt werden und auch die daraus resultierenden Kosten müssen zu tragen sein. Das könnte schwierig werden, denn finanziell pfeifen einige Städte bereits jetzt auf dem letzten Loch.
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EFCB schrieb:

Und es setzt voraus daß finanzielle Mittel hierfür vorhanden sind. Und zwar nicht nur jetzt sondern auch um die jährlichen Folgekosten finanzieren zu können. Auch ist nicht unwahrscheinlich, daß durch diese Maßnahmen weitere Umzügler angelockt werden und auch die daraus resultierenden Kosten müssen zu tragen sein. Das könnte schwierig werden, denn finanziell pfeifen einige Städte bereits jetzt auf dem letzten Loch.

Dann klopfen wir bei der Klatten an und holen die Kohle da ab und verteilen sie dann...
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EFCB schrieb:
jona_m schrieb:
stefank schrieb:

Interessant an der Gechichte finde ich, wie mit Hilfsbereitschaft und Pragmatismus die Probleme in den Griff bekommen wurden.


Es setzt halt voraus, dass das Problem nicht einfach ignoriert wird.


Und es setzt voraus daß finanzielle Mittel hierfür vorhanden sind. Und zwar nicht nur jetzt sondern auch um die jährlichen Folgekosten finanzieren zu können. Auch ist nicht unwahrscheinlich, daß durch diese Maßnahmen weitere Umzügler angelockt werden und auch die daraus resultierenden Kosten müssen zu tragen sein. Das könnte schwierig werden, denn finanziell pfeifen einige Städte bereits jetzt auf dem letzten Loch.


Dann muss halt EU Geld bei.


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