Aber das war seit über 10 Jahren eine Entwicklung mit Ansage.
Die FR gehört zu unserer Stadt wie die Eintracht. Es wär ein unersetzlicher Verlust für die Stadt und ihre Lebensqualität. Auch eine Mischung aus SZ/taz/FAZ bliebe ein Ersatz - vergleichbar der Idee zum Basketball statt zum Fußball zu gehen oder eben zu einem anderen Verein... - ein schlechter Ersatz.
Was für ein langes Sterben. Die Vulgärliberalen wird es freuen. Mich nicht.
Die Rundschau ... Früher für mich, erst noch zuhaus, dann im Exil, die einzige und alleinige Frankfurter Zeitung. Morgens aufgestanden, raus ins Treppenhaus, runtergeguckt und Schwarz-Grün unten auf der Stufe liegen sehen - guter Tagesbeginn.
In den letzten Jahren fiel es mir schwer, die Begeisterung aufrecht zu erhalten; namentlich der Sportteil gefiel mir überhaupt nicht mehr. Eine persönliche Einschätzung, nicht mehr.
Die FR aber war ein Stück Frankfurter Geschichte, und es schmerzt, dieses verschwinden zu sehen. Allen, die jetzt ihren Job verlieren, wünsche ich von Herzen baldige Wiederbeschäftigung und alles, alles Gute.
adlerkadabra schrieb: Die Rundschau ... Früher für mich, erst noch zuhaus, dann im Exil, die einzige und alleinige Frankfurter Zeitung. Morgens aufgestanden, raus ins Treppenhaus, runtergeguckt und Schwarz-Grün unten auf der Stufe liegen sehen - guter Tagesbeginn.
In den letzten Jahren fiel es mir schwer, die Begeisterung aufrecht zu erhalten; namentlich der Sportteil gefiel mir überhaupt nicht mehr. Eine persönliche Einschätzung, nicht mehr.
Die FR aber war ein Stück Frankfurter Geschichte, und es schmerzt, dieses verschwinden zu sehen. Allen, die jetzt ihren Job verlieren, wünsche ich von Herzen baldige Wiederbeschäftigung und alles, alles Gute.
Oh ja, Kaffeemaschine an, mit Unterhose ins Treppenhaus die FR aus dem Briefkasten gefischt und dann, wie es sich zum Leidwesen unserer Frauen gehörte, Sitzung auf dem Klo. Das verbinde ich mit der FR über zwei Jahrzehnte - bis zum Aufkommen des Internets und irgendwie auch zum Absinken der Qualität. Und damit meine ich nicht mal zwingend den Sportteil.
adlerkadabra schrieb: Die Rundschau ... Früher für mich, erst noch zuhaus, dann im Exil, die einzige und alleinige Frankfurter Zeitung. Morgens aufgestanden, raus ins Treppenhaus, runtergeguckt und Schwarz-Grün unten auf der Stufe liegen sehen - guter Tagesbeginn.
In den letzten Jahren fiel es mir schwer, die Begeisterung aufrecht zu erhalten; namentlich der Sportteil gefiel mir überhaupt nicht mehr. Eine persönliche Einschätzung, nicht mehr.
Die FR aber war ein Stück Frankfurter Geschichte, und es schmerzt, dieses verschwinden zu sehen. Allen, die jetzt ihren Job verlieren, wünsche ich von Herzen baldige Wiederbeschäftigung und alles, alles Gute.
Oh ja, Kaffeemaschine an, mit Unterhose ins Treppenhaus die FR aus dem Briefkasten gefischt und dann, wie es sich zum Leidwesen unserer Frauen gehörte, Sitzung auf dem Klo. Das verbinde ich mit der FR über zwei Jahrzehnte - bis zum Aufkommen des Internets und irgendwie auch zum Absinken der Qualität. Und damit meine ich nicht mal zwingend den Sportteil.
Versteh ich insgesamt und unabhängig vom Sportteil sehr gut.
na ja ,was den Sportteil angeht : Die FR ist die Zeitung ,die alleine in der Region wirklich ausgezeichnet und für mich federführend über die Eintracht informiert.
Ansonsten restlos lausig. Der Amateurbereich z.b. fand dort ja nicht mehr statt.
aber wie BBB oben berichtet hat: Auf den letzten Metern ist sie zumindest in dieser Art gerettet worden.
Ansonsten wäre sie mit dem Freitag(also morgen )eingestellt worden
Nur 28 Redaktionsmitarbeiter bleiben beschäftigt...........
Aber die Tradition und die Erscheinung dieser Zeitung ist in dieser Art gerettet.
Auch die digitalen Produkte der FR bleiben natürlich erhalten und werden weitergeführt. Auch hier denken die Gesellschafter über einen Ausbau und neue Formen nach – Homrighausen sprach von einem „Diskussionsprozess“.
Erhalten /Übernahme der FR ja .Aber die eingegangenen Verpflichtungen scheint man nicht so ganz ernst zu nehmen.
Angeblich seien Abfindungen für die entlassenen Mitarbeiter Gegenstand der schriftlichen Vereinbarungen im Verhältnis zum neuen Mehrheitseigentümer M DuMont.
Gleichwohl hätten die(zumindest einige der) entlassenen Arbeitskräfte bis jetzt kein Geld gesehen
Heute beginnt deshalb vor dem Frankfurter Arbeitsgericht das klageverfahren von einigen entlassenen FR-Mitarbeitern gegen M.DuMont.
Erhalten /Übernahme der FR ja .Aber die eingegangenen Verpflichtungen scheint man nicht so ganz ernst zu nehmen.
Angeblich seien Abfindungen für die entlassenen Mitarbeiter Gegenstand der schriftlichen Vereinbarungen im Verhältnis zum neuen Mehrheitseigentümer M DuMont.
Gleichwohl hätten die(zumindest einige der) entlassenen Arbeitskräfte bis jetzt kein Geld gesehen
Heute beginnt deshalb vor dem Frankfurter Arbeitsgericht das klageverfahren von einigen entlassenen FR-Mitarbeitern gegen M.DuMont.
Ich ergänze:19 Kläger .Streitwert insoweit 1 Million
Erhalten /Übernahme der FR ja .Aber die eingegangenen Verpflichtungen scheint man nicht so ganz ernst zu nehmen.
Angeblich seien Abfindungen für die entlassenen Mitarbeiter Gegenstand der schriftlichen Vereinbarungen im Verhältnis zum neuen Mehrheitseigentümer M DuMont.
Gleichwohl hätten die(zumindest einige der) entlassenen Arbeitskräfte bis jetzt kein Geld gesehen
Heute beginnt deshalb vor dem Frankfurter Arbeitsgericht das klageverfahren von einigen entlassenen FR-Mitarbeitern gegen M.DuMont.
Ich ergänze:19 Kläger .Streitwert insoweit 1 Million
Mir ist nicht so ganz klar was Du uns sagen willst. Der von Dir zitierte Link ist aus Februar 2013, was ist jetzt aktuell das Problem? Ich konnte nach kurzer Suche im Internet nichts finden, hält sich die FAZ aus Deiner Sicht nicht an von ihr zugesagten Vereinbarungen? Oder worum geht es Dir jetzt?
Erhalten /Übernahme der FR ja .Aber die eingegangenen Verpflichtungen scheint man nicht so ganz ernst zu nehmen.
Angeblich seien Abfindungen für die entlassenen Mitarbeiter Gegenstand der schriftlichen Vereinbarungen im Verhältnis zum neuen Mehrheitseigentümer M DuMont.
Gleichwohl hätten die(zumindest einige der) entlassenen Arbeitskräfte bis jetzt kein Geld gesehen
Heute beginnt deshalb vor dem Frankfurter Arbeitsgericht das klageverfahren von einigen entlassenen FR-Mitarbeitern gegen M.DuMont.
Ich ergänze:19 Kläger .Streitwert insoweit 1 Million
Mir ist nicht so ganz klar was Du uns sagen willst. Der von Dir zitierte Link ist aus Februar 2013, was ist jetzt aktuell das Problem? Ich konnte nach kurzer Suche im Internet nichts finden, hält sich die FAZ aus Deiner Sicht nicht an von ihr zugesagten Vereinbarungen? Oder worum geht es Dir jetzt?
Sorry,Infoquelle hätte ich angeben sollen.
Radio !Ich hab im Grunde wortgetreu die heutige Meldung bei den Nachrichten des HR 1 zitiert.
Wird evtl. in den nächsten Tagen etwas genaueres über den genauen Inhalt /Ausgan der Verfahren zu finden sein
Ähhh..Ich hab inzw.wegen der Radiomeldung ebenfalls insgesamt nach Hintergründen gesucht.Lediglich was vom Beginn diesen Jahres gefunden,wo die Mitarbeiter damals noch Abfindungsvorlagen gefordert haben,weil sie im Rahmen der Insolvenz sonst evtl Jahre warten müßten.
Lt. der Radiomeldung soll es die schriftliche Anspruchsgrundlage .anscheinend geben.
. Mehr kann ich nicht sagen,Abwarten..
Ich denke, in den nöchsten tagen werden wir hoffentlich genaueres-ob und wann die ehemaligen FR Mitarbeiter ihre kohle endlich bekommen- auch lesen oder hören können ,-)
ein Stück Frankfurt geht verloren.
Was für ein langes Sterben.
Die Vulgärliberalen wird es freuen.
Mich nicht.
In den letzten Jahren fiel es mir schwer, die Begeisterung aufrecht zu erhalten; namentlich der Sportteil gefiel mir überhaupt nicht mehr. Eine persönliche Einschätzung, nicht mehr.
Die FR aber war ein Stück Frankfurter Geschichte, und es schmerzt, dieses verschwinden zu sehen. Allen, die jetzt ihren Job verlieren, wünsche ich von Herzen baldige Wiederbeschäftigung und alles, alles Gute.
Oh ja, Kaffeemaschine an, mit Unterhose ins Treppenhaus die FR aus dem Briefkasten gefischt und dann, wie es sich zum Leidwesen unserer Frauen gehörte, Sitzung auf dem Klo. Das verbinde ich mit der FR über zwei Jahrzehnte - bis zum Aufkommen des Internets und irgendwie auch zum Absinken der Qualität. Und damit meine ich nicht mal zwingend den Sportteil.
Versteh ich insgesamt und unabhängig vom Sportteil sehr gut.
na ja ,was den Sportteil angeht : Die FR ist die Zeitung ,die alleine in der Region wirklich ausgezeichnet und für mich federführend über die Eintracht informiert.
Ansonsten restlos lausig. Der Amateurbereich z.b. fand dort ja nicht mehr statt.
aber wie BBB oben berichtet hat: Auf den letzten Metern ist sie zumindest in dieser Art gerettet worden.
Ansonsten wäre sie mit dem Freitag(also morgen )eingestellt worden
Nur 28 Redaktionsmitarbeiter bleiben beschäftigt...........
Aber die Tradition und die Erscheinung dieser Zeitung ist in dieser Art gerettet.
Und das ist zumindest erstmal auch ganz wichtig.
http://www.fr-online.de/frankfurter-rundschau-insolvenz/frankfurter-rundschau-die-fr-bleibt-linksliberal,20879710,21971590.html
das gilt dann hoffentlich auch für den blog-g.
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_48043283
Onlineredaktion der FR pleite
Nach dem Verkauf der "Frankfurter Rundschau" ist jetzt auch die DuMont Digitale Redaktion GmbH in Frankfurt pleite. Wie es mit dem Online-Auftritt der "FR" und ihrer prämierten App weitergeht, ist ungewiss.
http://www.fr-online.de/rhein-main/dumont-tochter-fuer-digitale-inhalte-in-frankfurt-ebenfalls-insolvent,1472796,22324692.html
Einer der besten Gründe, die FR zu lesen waren die Kolumnen von Mely Kiyak. schade, dass sie damit aufhört.
Schade.
Dem gemeinen Deutschnationalen wird die Nachricht aber sicher multiple Orgasmen bescheren.
Schade. Nicht.
Viel Glück, dort.
http://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Wirtschaft-7/Von-Sachsenhausen-in-die-Mainzer-Landstrasse-Frankfurter-Rundschau-zieht-nicht-zur-FNP-19356.html
Da wundert mich sich schon.
Erhalten /Übernahme der FR ja .Aber die eingegangenen Verpflichtungen scheint man nicht so ganz ernst zu nehmen.
Angeblich seien Abfindungen für die entlassenen Mitarbeiter Gegenstand der schriftlichen Vereinbarungen im Verhältnis zum neuen Mehrheitseigentümer M DuMont.
Gleichwohl hätten die(zumindest einige der) entlassenen Arbeitskräfte bis jetzt kein Geld gesehen
Heute beginnt deshalb vor dem Frankfurter Arbeitsgericht das klageverfahren von einigen entlassenen FR-Mitarbeitern gegen M.DuMont.
Ich ergänze:19 Kläger .Streitwert insoweit 1 Million
Mir ist nicht so ganz klar was Du uns sagen willst.
Der von Dir zitierte Link ist aus Februar 2013, was ist jetzt aktuell das Problem?
Ich konnte nach kurzer Suche im Internet nichts finden, hält sich die FAZ aus Deiner Sicht nicht an von ihr zugesagten Vereinbarungen?
Oder worum geht es Dir jetzt?
Sorry,Infoquelle hätte ich angeben sollen.
Radio !Ich hab im Grunde wortgetreu die heutige Meldung bei den Nachrichten des HR 1 zitiert.
Wird evtl. in den nächsten Tagen etwas genaueres über den genauen Inhalt /Ausgan der Verfahren zu finden sein
Ähhh..Ich hab inzw.wegen der Radiomeldung ebenfalls insgesamt nach Hintergründen gesucht.Lediglich was vom Beginn diesen Jahres gefunden,wo die Mitarbeiter damals noch Abfindungsvorlagen gefordert haben,weil sie im Rahmen der Insolvenz sonst evtl Jahre warten müßten.
Lt. der Radiomeldung soll es die schriftliche Anspruchsgrundlage .anscheinend geben.
. Mehr kann ich nicht sagen,Abwarten..
Ich denke, in den nöchsten tagen werden wir hoffentlich genaueres-ob und wann die ehemaligen FR Mitarbeiter ihre kohle endlich bekommen- auch lesen oder hören können ,-)