Max_Merkel schrieb: Ich kenne zwei Leute, die die Schweinegrippe hatten, und die berichteten mir, dass es deutlich milder war als der Verlauf einer saisonalen Grippe (H3N2).
Aha Wie war das noch gleich im Juli/August?
Max_Merkel schrieb: So, die Schweinegrippe hat gerade neben mir Platz genommen...
Max_Merkel schrieb: Leute, diese Scheiss Grippe hat es wirklich in sich. Passt bloß auf Euch auf.
Ich habe eben nochmal Deine PN dazu gelesen. Du klangst nicht gut damals. Kannst Du jetzt vielleicht mal sagen was wirklich Sache ist/war?
Nemo schrieb: is doch geal ob es 5000 oder 15000 sind.....im Verhältniss zu 11.......
genau das wollt ich auch grad schreiben
So sieht es doch mal aus. Klar kann man jetzt groß darauf rumreiten wieviele es ganz genau sind...in dem Wissen dass es sich niemals 100% bestimmen lässt.
Fakt ist dass sich die Wissenschaft dieser Zahlenbereiche relativ sicher ist, und dass die Zahl im Verhältnis zur Schweinegrippe viel gewaltiger ist. Nur haben wir bisher nicht jeden Winter so eine Panik geschoben.
Max_Merkel schrieb: Ich kenne zwei Leute, die die Schweinegrippe hatten, und die berichteten mir, dass es deutlich milder war als der Verlauf einer saisonalen Grippe (H3N2).
Aha Wie war das noch gleich im Juli/August?
Max_Merkel schrieb: So, die Schweinegrippe hat gerade neben mir Platz genommen...
Max_Merkel schrieb: Leute, diese Scheiss Grippe hat es wirklich in sich. Passt bloß auf Euch auf.
Ich habe eben nochmal Deine PN dazu gelesen. Du klangst nicht gut damals. Kannst Du jetzt vielleicht mal sagen was wirklich Sache ist/war?
Lungenentzündung. Wurde anfänglich wegen der damals aufkommenden Panik salopp als Schweinegrippe diagnostiziert. Hatte nur vergessen, dass hier wieder richtig zu stellen. Sorry.
Von meiner Heilpraktikerin habe ich heute erfahren, dass es an der Universitätsklinik Ulm Probleme gibt mit einer Reihe von Patienten, die sich hatten impfen lassen, zu der Zeit aber bereits infiziert waren. Der in diesem Fall doppelte Impuls an das Immunsystem - durch die beginnende Erkrankung und durch die Impfung - scheint dem Körper ziemlich viel abzuverlangen.
Wäre wohl vor diesem Hintergrund sinnvoll, vor der Impfung feststellen zu lassen, ob bereits Antikörper im Blut nachweisbar sind.
Ich gebe diese Information einfach mal ungeprüft weiter, vielleicht kann sich jemand vom Fach mal dazu äußern.
Fakt ist dass sich die Wissenschaft dieser Zahlenbereiche relativ sicher ist, und dass die Zahl im Verhältnis zur Schweinegrippe viel gewaltiger ist. Nur haben wir bisher nicht jeden Winter so eine Panik geschoben.
Da bin ich schon deiner Meinung. Die Todesfälle durch eine Grippe (oder nach der Folgeerkrankung) werden gerne unter den Tisch gekehrt weil es nichts besonderes ist. Deswegen verstehe ich die Panik um die aktuellen Toten von der Schweinegrippe auch nicht so recht.
Ich frag mich eigentlich auch immer generell wie sie den normalen Grippeimpfstoff testen wollen. Bei der Schweinegrippe war es ja erst nach auftreten der Grippe möglich einen "getesteten" zu erstellen weil Virenpoben vorhanden waren. Aber bei einer normalen Gribbe müste sich das auch äußerst schwierig sein weil sich der herkömmliche Grippevirus jedes Jahr verändert.
simima schrieb: @ak Das ist mit Sicherheit richtig. Wenn man erkrankt ist, soll man sich nicht impfen lassen, weder gegen diese noch gegen die saisonale Grippe.
Jep, wobei man eine Infektion im Anfangsstadium wohl kaum oder garnicht bemerkt, daher u.U. die Empfehlung, dies qua Antikörpertest zuvor auszuschließen (wie gesagt: ohne Gewähr).
vonNachtmahr1982 schrieb: . Die Todesfälle durch eine Grippe (oder nach der Folgeerkrankung) werden gerne unter den Tisch gekehrt weil es nichts besonderes ist. Deswegen verstehe ich die Panik um die aktuellen Toten von der Schweinegrippe auch nicht so recht.
Es geht nicht (nur) um die Todesfälle, sondern um die Ausbreitung durch die hochgradige Ansteckugsgefahr.
"Bei der Impfung geht es auch nicht nur darum sich selbst zu schützen sondern eine weitere Ausbreitung des Schweinegrippe Virus zu unterbinden"
Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) Squalen. Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte) auch solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit , mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.
Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US- Verteidigungsministerium anerkannt.
Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.
*Geben Sie dieses Email an möglichst viele ihrer Bekannten weiter*
Bishop-Six schrieb: Aja gut, alles klar, hatte die mail eben vorhin bekommen.
Wichtiger ist mir sowieso der Zeitungsartikel, der mMn in die richtige Richtung zielt.
Sowas freches... einfach zu behaupten das sich die Pharmaindustrie da dran eine Goldene Nase verdient. Also sowas... bodenlose Unterstellungen sind das.
Aber wie ein paar Seiten vorher schon jemand gesagt hat. Jeder soll für sich entscheiden. Wie bei Allem gibt es auch hier Gegner und Befürworter.
Aha
Wie war das noch gleich im Juli/August?
Ich habe eben nochmal Deine PN dazu gelesen. Du klangst nicht gut damals.
Kannst Du jetzt vielleicht mal sagen was wirklich Sache ist/war?
So sieht es doch mal aus.
Klar kann man jetzt groß darauf rumreiten wieviele es ganz genau sind...in dem Wissen dass es sich niemals 100% bestimmen lässt.
Fakt ist dass sich die Wissenschaft dieser Zahlenbereiche relativ sicher ist, und dass die Zahl im Verhältnis zur Schweinegrippe viel gewaltiger ist.
Nur haben wir bisher nicht jeden Winter so eine Panik geschoben.
Lungenentzündung. Wurde anfänglich wegen der damals aufkommenden Panik salopp als Schweinegrippe diagnostiziert. Hatte nur vergessen, dass hier wieder richtig zu stellen. Sorry.
Wäre wohl vor diesem Hintergrund sinnvoll, vor der Impfung feststellen zu lassen, ob bereits Antikörper im Blut nachweisbar sind.
Ich gebe diese Information einfach mal ungeprüft weiter, vielleicht kann sich jemand vom Fach mal dazu äußern.
Da bin ich schon deiner Meinung. Die Todesfälle durch eine Grippe (oder nach der Folgeerkrankung) werden gerne unter den Tisch gekehrt weil es nichts besonderes ist. Deswegen verstehe ich die Panik um die aktuellen Toten von der Schweinegrippe auch nicht so recht.
Ich frag mich eigentlich auch immer generell wie sie den normalen Grippeimpfstoff testen wollen. Bei der Schweinegrippe war es ja erst nach auftreten der Grippe möglich einen "getesteten" zu erstellen weil Virenpoben vorhanden waren. Aber bei einer normalen Gribbe müste sich das auch äußerst schwierig sein weil sich der herkömmliche Grippevirus jedes Jahr verändert.
Das ist mit Sicherheit richtig. Wenn man erkrankt ist, soll man sich nicht impfen lassen, weder gegen diese noch gegen die saisonale Grippe.
Jep, wobei man eine Infektion im Anfangsstadium wohl kaum oder garnicht bemerkt, daher u.U. die Empfehlung, dies qua Antikörpertest zuvor auszuschließen (wie gesagt: ohne Gewähr).
Es geht nicht (nur) um die Todesfälle, sondern um die Ausbreitung durch die hochgradige Ansteckugsgefahr.
"Bei der Impfung geht es auch nicht nur darum sich selbst zu schützen sondern eine weitere Ausbreitung des Schweinegrippe Virus zu unterbinden"
http://www.schweinegrippe.net/schweinegrippe-news/ausbreitung-nimmt-deutlich-zu/
Na dann ,-)
Du solltest einfach sofort das Fressen einstellen, dabei nimmst du mehr auf als du dir bei dutzenden Grippeimpfungen je reinjagen könntest.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/517048/artikel_Eintrachts-Alvarez_H1N1.html
*Wer es noch nicht weiß:*
Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) Squalen.
Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte)
auch solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit , mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.
Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US- Verteidigungsministerium anerkannt.
Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.
*Geben Sie dieses Email an möglichst viele ihrer Bekannten weiter*
Juliane Sacher
Fachärztin für Allgemeinmedizin
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60385 Frankfurt
T: 069 - 921 89 90
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www.praxis-sacher.de
Wichtiger ist mir sowieso der Zeitungsartikel, der mMn in die richtige Richtung zielt.
Sowas freches... einfach zu behaupten das sich die Pharmaindustrie da dran eine Goldene Nase verdient. Also sowas... bodenlose Unterstellungen sind das.