Mainhattener schrieb: Peter Biaksangzuala (23, Fussbaler), kenn vermutlich keiner (auch ich nicht), brach sich bei einem Torjubel-Salto das Genick. Tragisch. Â Â
Gerd Bonk ist im Alter von nur 63 Jahren verstorben.
Ăltere unter uns erinnern sich vielleicht an den frĂŒher bekannten Gewichtheber aus der DDR, der 1976 die Silbermedaille bei den olympischen Spielen holte und mehrere Weltrekorde hielt. er galt zeitweise als stĂ€rkster Mann der Welt.
Was sich manche damals schon dachten wurde spÀter zur Gewissheit. Bonk hatte unter Mithilfe und Beeinflussung der DDR-Mediziner heftigst gedopt und das wurde ihm spÀter zum VerhÀngnis.
Als Bobk 1984 nicht mehr die Leistungen frĂŒherer Jahre erbraxchte wurde er aus der DDR-Sportförderung eliminiert und konnte daher auch nicht mehr die sportmedizinischen Einrichtungen nutzen. Kurz nach seinem Karriereende wurde Bonk dann zum Invaliden und saĂ aufgrund kaputter Nieren und schwerer OrganschĂ€den als FrĂŒhrentner im Rollstuhl.
Er galt als eines der anerkannten DDR-Dopingopfer, von seinem tragischen Leben nahm niemand groĂartig Notiz. Bonk charakterisierte seine Situation vor einigen Jahren mit den Worten "Verheizt von der DDR, vergessen vom vereinten Deutschland".
Bonk wird nicht das letzte Dopingopfer sein welches frĂŒhzeitig sterben wird.
Klaus Bölling, Regierungssprecher von Kanzler Schmidt, ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Wieder ein Teil alter Bundesrepublik weg. Q: Tagesschau.de
Rick Rosa, der sympatische Bassspieler, ist gestern im Alter von 65 Jahren verstorben. Er hat hĂ€ufig mit Neil Young zusammen gearbeitet und ihn seit Ende der 80er Jahre hĂ€ufig auf Tourneen, aber auch bei Aufnahmen im Studio, begleitet. Zuletzt war er im Sommer 2014 kurzfristig fĂŒr Billy Talbot (Schlaganfall) bei Crazy Horse eingesprungen. Ich habe die Konzerte in Mönchengladbach (sehr gut) und Mainz (DER Hammer!)  von Neil & Crazy Horse mit Rick Rosas gesehen. DarĂŒber hinaus hat er u. a. mit Pegi Young, Joe Walsh und Buffalo Springfield gespielt. R.I.P.
Den kleinen Mann wird keiner kennen, aber die Geschichte ist bewegend und macht mich traurig. Lennon kam per Kaiserschnitt in der 24. Woche auf die Welt, da seine Mutter im Schlaf verstarb. 3 Tage spÀter starb auch Lennon in den Armen seines Papas.
Dieser sang in den letzten Stunden "Blackbird" von den Beatles, kann man sich hier anschauen, ist aber sehr sehr ergreifend. Ich wĂŒnsche dem Mann alle Kraft der Welt, um dieses Schicksal zu verarbeiten.
emmkay schrieb: Russlands Eishockey Trainerlegende Viktor Tichonow ist verstorben
Er war der Eishockey-Trainer,der mich persönlich am meisten beeindruckte. Was die Russen damals boten war erstaunlich. Viele wollten sie damals verlieren sehen-die Eishockey-Roboter aus Russland-ich nicht. Mich beeindruckte die russische Sbornaja. Und er war der Trainer, der immer so ernst guckte.
emmkay schrieb: Russlands Eishockey Trainerlegende Viktor Tichonow ist verstorben
Er war der Eishockey-Trainer,der mich persönlich am meisten beeindruckte. Was die Russen damals boten war erstaunlich. Viele wollten sie damals verlieren sehen-die Eishockey-Roboter aus Russland-ich nicht. Mich beeindruckte die russische Sbornaja. Und er war der Trainer, der immer so ernst guckte.
R.I.P Viktor Tichonov
dem kann ich mich anschlieĂen, R.I.P Viktor Tichonow
Das ist wirklich krass
Ăltere unter uns erinnern sich vielleicht an den frĂŒher bekannten Gewichtheber aus der DDR, der 1976 die Silbermedaille bei den olympischen Spielen holte und mehrere Weltrekorde hielt. er galt zeitweise als stĂ€rkster Mann der Welt.
Was sich manche damals schon dachten wurde spÀter zur Gewissheit. Bonk hatte unter Mithilfe und Beeinflussung der DDR-Mediziner heftigst gedopt und das wurde ihm spÀter zum VerhÀngnis.
Als Bobk 1984 nicht mehr die Leistungen frĂŒherer Jahre erbraxchte wurde er aus der DDR-Sportförderung eliminiert und konnte daher auch nicht mehr die sportmedizinischen Einrichtungen nutzen. Kurz nach seinem Karriereende wurde Bonk dann zum Invaliden und saĂ aufgrund kaputter Nieren und schwerer OrganschĂ€den als FrĂŒhrentner im Rollstuhl.
Er galt als eines der anerkannten DDR-Dopingopfer, von seinem tragischen Leben nahm niemand groĂartig Notiz. Bonk charakterisierte seine Situation vor einigen Jahren mit den Worten "Verheizt von der DDR, vergessen vom vereinten Deutschland".
Bonk wird nicht das letzte Dopingopfer sein welches frĂŒhzeitig sterben wird.
Einer der Bassisten der Rockmusik ist gegangen- jetzt wird es noch lauter da oben.
R.I.P Â
http://www.youtube.com/watch?v=dCc00pX_pFA
wieder trauer ich um einen guten Musiker aus meiner Jugendzeit.
Danke fĂŒr die tolle Musik die du geschrieben hast.
https://www.youtube.com/watch?v=vyftaay-pFA
Wieder unfassbar. Â
Wieder ein Teil alter Bundesrepublik weg.
Q: Tagesschau.de
Das hier kenne auch ich:
http://www.youtube.com/watch?v=aL_bK3B6owE
Ruhe in Frieden....
Ja  traurig.
Ich hab gestern am Grab meines Vater innegehalten. Er war ein groĂer Fan von im.
Er hat hĂ€ufig mit Neil Young zusammen gearbeitet und ihn seit Ende der 80er Jahre hĂ€ufig auf Tourneen, aber auch bei Aufnahmen im Studio, begleitet. Zuletzt war er im Sommer 2014 kurzfristig fĂŒr Billy Talbot (Schlaganfall) bei Crazy Horse eingesprungen. Ich habe die Konzerte in Mönchengladbach (sehr gut) und Mainz (DER Hammer!)  von Neil & Crazy Horse mit Rick Rosas gesehen. DarĂŒber hinaus hat er u. a. mit Pegi Young, Joe Walsh und Buffalo Springfield gespielt.
R.I.P.
http://www.youtube.com/watch?v=rKTUAESacQM
Ein weiser  Mann
"I'm goin' down in history"
Man bin ich alt.
https://www.google.de/search?q=warren+clarke+clockwork+orange&espv=2&biw=1280&bih=709&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=w2lkVLS4FajMygO-kYGQBw&ved=0CCAQsAQ
Den kleinen Mann wird keiner kennen, aber die Geschichte ist bewegend und macht mich traurig. Lennon kam per Kaiserschnitt in der 24. Woche auf die Welt, da seine Mutter im Schlaf verstarb. 3 Tage spÀter starb auch Lennon in den Armen seines Papas.
Dieser sang in den letzten Stunden "Blackbird" von den Beatles, kann man sich hier anschauen, ist aber sehr sehr ergreifend. Ich wĂŒnsche dem Mann alle Kraft der Welt, um dieses Schicksal zu verarbeiten.
https://www.youtube.com/watch?v=0lNBcTkssWA
Er war u.a. Produzent von "Knight Rider", "Magnum", "Ein Colt fĂŒr alle FĂ€lle", "Kampfstern Galactica" und "Quincy".
Knight Rider war die unvergesslichste Serie meiner Kindheit. R.I.P.
Er war der Eishockey-Trainer,der mich persönlich am meisten beeindruckte. Was die Russen damals boten war erstaunlich. Viele wollten sie damals verlieren sehen-die Eishockey-Roboter aus Russland-ich nicht. Mich beeindruckte die russische Sbornaja. Und er war der Trainer, der immer so ernst guckte.
R.I.P Viktor Tichonov
Tugce!
Und ich noch jung.
Danke fĂŒr den Post, hĂ€tte seinen Tod ansonsten nicht mitbekommen.
dem kann ich mich anschlieĂen, R.I.P Viktor Tichonow