Der Burger war geschmacklich wirklich klasse. Ich als bekennender Fleischliebhaber habe kein Fleisch vermisst. Wenngleich auch die Konsistenz des Burgers ein wenig gewöhnungsbedürftig ist, was aber an dem guten Geschmack nichts ändert.
Der Burger war geschmacklich wirklich klasse. Ich als bekennender Fleischliebhaber habe kein Fleisch vermisst. Wenngleich auch die Konsistenz des Burgers ein wenig gewöhnungsbedürftig ist, was aber an dem guten Geschmack nichts ändert.
sehr schön, freut mich, dass du gefallen an deinem experiment findest! so ein guter burger ist auch einfach was richtig leckeres. auch wenn du recht hast, dass die konsistenz nicht immer vergleichbar mit dem "original" ist.
bin gespannt auf deine weiteren versuche und berichte!
Reichlich Olivenöl in die Pfanne geben. Zusammen mit klein geschnittenen Chilischoten und halbierten Cherry-Tomaten köcheln lassen. Dazu später klein geschnittenen Knoblauch, Salz, Pfeffer. Spaghetti al dente kochen. Frischen Basilikum zur Soße hinzufügen, Spaghetti abtropfen und in die Pfanne geben. Dann gut durchschwenken und ab auf den Teller.
Reichlich Olivenöl in die Pfanne geben. Zusammen mit klein geschnittenen Chilischoten und halbierten Cherry-Tomaten köcheln lassen. Dazu später klein geschnittenen Knoblauch, Salz, Pfeffer. Spaghetti al dente kochen. Frischen Basilikum zur Soße hinzufügen, Spaghetti abtropfen und in die Pfanne geben. Dann gut durchschwenken und ab auf den Teller.
Gude Programmierer, ungefähr so sieht die schnelle Küche bei mir zu Hause auch aus. Das kann ich auch allen empfehlen und so schmeckt es bei uns auch allen Altersstufen. Schade, dass die frischen Kräuter wie Basilikum etc. aus dem Garten jahreszeitlich bedingt langsam schlapp machen. Dafür schmeckt bei diesen Temperaturen der Rotwein besser.
@ Basaltkopp. Hamburger sind, wie ich finde, eine gute Spielwiese für allerlei versuche. Durch die Menge der Zutaten und den Brötchendeckel lässt sich viel machen. Und wenn Du so etwas in die Richtung magst, probier doch mal Falafel aus. Die sind seit ein par Tausend Jahren bewährt und wenn Du sie selbst machst, kannst Du die Fritteuse gleich weiter verwenden und ein par schöne hausgemachte und handgeschnitzte Pommes Frites dazu herstellen. Meine Empfehlung dazu - klassisch 2 x frittieren und beim 2. Durchgang eine Hand voll frischer Salbeiblätter und 2 Knoblauchzehen (mit Schale) mit in das heisse Fett geben und danach mit etwas Meersalz anrichten. Zusammen ist das schön üppig und ein Schnaps danach schadet sicher nicht. Diese Art der Pommes Frites mache ich auch sehr gerne zu einem Cote de Boeuf, aber das ist dafür wiederum der falsche Thread.
Reichlich Olivenöl in die Pfanne geben. Zusammen mit klein geschnittenen Chilischoten und halbierten Cherry-Tomaten köcheln lassen. Dazu später klein geschnittenen Knoblauch, Salz, Pfeffer. Spaghetti al dente kochen. Frischen Basilikum zur Soße hinzufügen, Spaghetti abtropfen und in die Pfanne geben. Dann gut durchschwenken und ab auf den Teller.
Gude Programmierer, ungefähr so sieht die schnelle Küche bei mir zu Hause auch aus. Das kann ich auch allen empfehlen und so schmeckt es bei uns auch allen Altersstufen. Schade, dass die frischen Kräuter wie Basilikum etc. aus dem Garten jahreszeitlich bedingt langsam schlapp machen. Dafür schmeckt bei diesen Temperaturen der Rotwein besser.
@ Basaltkopp. Hamburger sind, wie ich finde, eine gute Spielwiese für allerlei versuche. Durch die Menge der Zutaten und den Brötchendeckel lässt sich viel machen. Und wenn Du so etwas in die Richtung magst, probier doch mal Falafel aus. Die sind seit ein par Tausend Jahren bewährt und wenn Du sie selbst machst, kannst Du die Fritteuse gleich weiter verwenden und ein par schöne hausgemachte und handgeschnitzte Pommes Frites dazu herstellen. Meine Empfehlung dazu - klassisch 2 x frittieren und beim 2. Durchgang eine Hand voll frischer Salbeiblätter und 2 Knoblauchzehen (mit Schale) mit in das heisse Fett geben und danach mit etwas Meersalz anrichten. Zusammen ist das schön üppig und ein Schnaps danach schadet sicher nicht. Diese Art der Pommes Frites mache ich auch sehr gerne zu einem Cote de Boeuf, aber das ist dafür wiederum der falsche Thread.
Die handgeschnitzten frittierten Kartoffelstäbchen hatten wir gestern zum Burger.
Für handgeschnitzte Pommes (am besten mit Schale) empfehle ich die Actifry. Die Pommes werden mit sehr wenig Fett zubereitet und schmecken für mich einfach genial.
War in der Tat sehr gut, wenn auch nicht 100% vegan. Der Rotwein, in dem das Sojagranulat eingelegt war, war nicht ausgewiesen vegan. Da ich aber eh keine Ambitionen habe streng vegan zu leben, war mir das egal.
War in der Tat sehr gut, wenn auch nicht 100% vegan. Der Rotwein, in dem das Sojagranulat eingelegt war, war nicht ausgewiesen vegan. Da ich aber eh keine Ambitionen habe streng vegan zu leben, war mir das egal.
Die handgeschnitzten frittierten Kartoffelstäbchen hatten wir gestern zum Burger.
Für handgeschnitzte Pommes (am besten mit Schale) empfehle ich die Actifry. Die Pommes werden mit sehr wenig Fett zubereitet und schmecken für mich einfach genial.
Reichlich Olivenöl in die Pfanne geben. Zusammen mit klein geschnittenen Chilischoten und halbierten Cherry-Tomaten köcheln lassen. Dazu später klein geschnittenen Knoblauch, Salz, Pfeffer. Spaghetti al dente kochen. Frischen Basilikum zur Soße hinzufügen, Spaghetti abtropfen und in die Pfanne geben. Dann gut durchschwenken und ab auf den Teller.
Gude Programmierer, ungefähr so sieht die schnelle Küche bei mir zu Hause auch aus. Das kann ich auch allen empfehlen und so schmeckt es bei uns auch allen Altersstufen. Schade, dass die frischen Kräuter wie Basilikum etc. aus dem Garten jahreszeitlich bedingt langsam schlapp machen. Dafür schmeckt bei diesen Temperaturen der Rotwein besser.
@ Basaltkopp. Hamburger sind, wie ich finde, eine gute Spielwiese für allerlei versuche. Durch die Menge der Zutaten und den Brötchendeckel lässt sich viel machen. Und wenn Du so etwas in die Richtung magst, probier doch mal Falafel aus. Die sind seit ein par Tausend Jahren bewährt und wenn Du sie selbst machst, kannst Du die Fritteuse gleich weiter verwenden und ein par schöne hausgemachte und handgeschnitzte Pommes Frites dazu herstellen. Meine Empfehlung dazu - klassisch 2 x frittieren und beim 2. Durchgang eine Hand voll frischer Salbeiblätter und 2 Knoblauchzehen (mit Schale) mit in das heisse Fett geben und danach mit etwas Meersalz anrichten. Zusammen ist das schön üppig und ein Schnaps danach schadet sicher nicht. Diese Art der Pommes Frites mache ich auch sehr gerne zu einem Cote de Boeuf, aber das ist dafür wiederum der falsche Thread.
War in der Tat sehr gut, wenn auch nicht 100% vegan. Der Rotwein, in dem das Sojagranulat eingelegt war, war nicht ausgewiesen vegan. Da ich aber eh keine Ambitionen habe streng vegan zu leben, war mir das egal.
Der Burger war geschmacklich wirklich klasse. Ich als bekennender Fleischliebhaber habe kein Fleisch vermisst. Wenngleich auch die Konsistenz des Burgers ein wenig gewöhnungsbedürftig ist, was aber an dem guten Geschmack nichts ändert.
Der Burger war geschmacklich wirklich klasse. Ich als bekennender Fleischliebhaber habe kein Fleisch vermisst. Wenngleich auch die Konsistenz des Burgers ein wenig gewöhnungsbedürftig ist, was aber an dem guten Geschmack nichts ändert.
sehr schön, freut mich, dass du gefallen an deinem experiment findest! so ein guter burger ist auch einfach was richtig leckeres. auch wenn du recht hast, dass die konsistenz nicht immer vergleichbar mit dem "original" ist.
bin gespannt auf deine weiteren versuche und berichte!
so ein guter burger ist auch einfach was richtig leckeres. auch wenn du recht hast, dass die konsistenz nicht immer vergleichbar mit dem "original" ist.
Ich habe letztens bei Globus vegetarische Minifrikadellen gekauft (Hersteller habe ich vergessen). Die scharf angebraten ergaben Burger, bei denen absolut kein Unterschied zu der Fleischvariante mehr feststellbar war.
Die vegetarische Minifrikadellen von Edeka waren hingegen nicht so besonders.
Der Burger war geschmacklich wirklich klasse. Ich als bekennender Fleischliebhaber habe kein Fleisch vermisst. Wenngleich auch die Konsistenz des Burgers ein wenig gewöhnungsbedürftig ist, was aber an dem guten Geschmack nichts ändert.
sehr schön, freut mich, dass du gefallen an deinem experiment findest! so ein guter burger ist auch einfach was richtig leckeres. auch wenn du recht hast, dass die konsistenz nicht immer vergleichbar mit dem "original" ist.
bin gespannt auf deine weiteren versuche und berichte!
so ein guter burger ist auch einfach was richtig leckeres. auch wenn du recht hast, dass die konsistenz nicht immer vergleichbar mit dem "original" ist.
Ich habe letztens bei Globus vegetarische Minifrikadellen gekauft (Hersteller habe ich vergessen). Die scharf angebraten ergaben Burger, bei denen absolut kein Unterschied zu der Fleischvariante mehr feststellbar war.
Die vegetarische Minifrikadellen von Edeka waren hingegen nicht so besonders.
Bisher hat mich auch noch keine vegetarische Frikadelle oder Hackfleisch überzeugt. Diese vegetarische / vegane Wurst, Würstchen, Schnitzel tue ich mir erst garnicht an.
Bisher hat mich auch noch keine vegetarische Frikadelle oder Hackfleisch überzeugt. Diese vegetarische / vegane Wurst, Würstchen, Schnitzel tue ich mir erst garnicht an.
Dito. Habe ebenfalls einen großen Bogen darum gemacht. Aber jeder hat seinen eigenen Weg. Finde das Experiment von Basaltkopp jedenfalls großartig.
Bisher hat mich auch noch keine vegetarische Frikadelle oder Hackfleisch überzeugt. Diese vegetarische / vegane Wurst, Würstchen, Schnitzel tue ich mir erst garnicht an.
Ich bin jetzt auch nicht mir der Erwartung da ran gegangen, dass die "Frikadelle" jetzt wie Hackfleisch schmecken soll. Ich fand die Optik des Burgers in dem Buch ansprechend und habe das Rezept deshalb ausprobiert. Oder genau genommen von meiner Frau kochen lassen.
Der Geschmack hat mich absolut überzeugt und ich habe definitiv das Fleisch nicht vermisst.
Bisher hat mich auch noch keine vegetarische Frikadelle oder Hackfleisch überzeugt. Diese vegetarische / vegane Wurst, Würstchen, Schnitzel tue ich mir erst garnicht an.
Es geht beim vegetarischen Essen ja auch eher darum, dass man kein Fleisch isst oder ersetzt.
Ist bei mir ähnlich wie mit alkoholfreiem Bier: Wenn ich Bock auf Bier habe, erwarte ich Alkohol. Wenn ich keinen Bock auf Fleisch habe, erwarte ich nix, was so tut, als sei es Fleisch.
Bisher hat mich auch noch keine vegetarische Frikadelle oder Hackfleisch überzeugt. Diese vegetarische / vegane Wurst, Würstchen, Schnitzel tue ich mir erst garnicht an.
Bisher hat mich auch noch keine vegetarische Frikadelle oder Hackfleisch überzeugt. Diese vegetarische / vegane Wurst, Würstchen, Schnitzel tue ich mir erst garnicht an.
Dito. Habe ebenfalls einen großen Bogen darum gemacht. Aber jeder hat seinen eigenen Weg. Finde das Experiment von Basaltkopp jedenfalls großartig.
Bisher hat mich auch noch keine vegetarische Frikadelle oder Hackfleisch überzeugt. Diese vegetarische / vegane Wurst, Würstchen, Schnitzel tue ich mir erst garnicht an.
Bisher hat mich auch noch keine vegetarische Frikadelle oder Hackfleisch überzeugt. Diese vegetarische / vegane Wurst, Würstchen, Schnitzel tue ich mir erst garnicht an.
Ich bin jetzt auch nicht mir der Erwartung da ran gegangen, dass die "Frikadelle" jetzt wie Hackfleisch schmecken soll. Ich fand die Optik des Burgers in dem Buch ansprechend und habe das Rezept deshalb ausprobiert. Oder genau genommen von meiner Frau kochen lassen.
Der Geschmack hat mich absolut überzeugt und ich habe definitiv das Fleisch nicht vermisst.
Bisher hat mich auch noch keine vegetarische Frikadelle oder Hackfleisch überzeugt. Diese vegetarische / vegane Wurst, Würstchen, Schnitzel tue ich mir erst garnicht an.
Bisher hat mich auch noch keine vegetarische Frikadelle oder Hackfleisch überzeugt. Diese vegetarische / vegane Wurst, Würstchen, Schnitzel tue ich mir erst garnicht an.
Es geht beim vegetarischen Essen ja auch eher darum, dass man kein Fleisch isst oder ersetzt.
Ist bei mir ähnlich wie mit alkoholfreiem Bier: Wenn ich Bock auf Bier habe, erwarte ich Alkohol. Wenn ich keinen Bock auf Fleisch habe, erwarte ich nix, was so tut, als sei es Fleisch.
Es geht beim vegetarischen Essen ja auch eher darum, dass man kein Fleisch isst oder ersetzt.
Ist bei mir ähnlich wie mit alkoholfreiem Bier: Wenn ich Bock auf Bier habe, erwarte ich Alkohol. Wenn ich keinen Bock auf Fleisch habe, erwarte ich nix, was so tut, als sei es Fleisch.
Sehe ich genau so!
Ich esse seit Monaten kein Fleisch. Ich käme aber nie auf die Idee ein typisches Fleischgericht durch Tofu oder ähnliches zu versauen. Es gibt so viele vegetarische, sehr gut schmeckende Gerichte, für die kein Fleisch benötigt wird. Und da ich nicht auf Milchprodukte verzichten möchte ernähre ich mich auch nicht vegan. Kein Käse, keine Butter, kein Joghurt dafür dieser pflanzliche Ersatz. Geh mir weg.
Wenn ich Verlangen nach einem Fleischgericht verspüre,esse ich eben wieder Fleisch.
Allerdings muss ich zugeben bei tierischen Produkten auf Bio zu setzen. Ich denke die Viecher werden artgerechter gehalten und die Produzenten, z.B. die Milchbauern, werden gerechter entlohnt.
Es geht beim vegetarischen Essen ja auch eher darum, dass man kein Fleisch isst oder ersetzt.
Ist bei mir ähnlich wie mit alkoholfreiem Bier: Wenn ich Bock auf Bier habe, erwarte ich Alkohol.
Ich sehe das anders. Einige Fleischersatzprodukte schmecken heute nahezu identisch zu Fleisch. Warum sollte ich die nicht essen? Ich glaube ihr habt bei Fleischersatz immer noch den zähen Tofu-Block von vor 20 Jahren vor Augen.
Und auch beim Bier habe ich eine andere Einstellung. Wenn ich Bock auf Bier habe, tuts (vor allem nach dem Sport) gerne auch ein Alkoholfreies. Alk im Bier brauch ich nur, wenn ich Bock auf Rausch habe. Vom Geschmack her sind Alkfreie heute doch dem normalen Bier ebenbürdig, übrigens genau wie beim Äppler.
Bisher hat mich auch noch keine vegetarische Frikadelle oder Hackfleisch überzeugt. Diese vegetarische / vegane Wurst, Würstchen, Schnitzel tue ich mir erst garnicht an.
Es geht beim vegetarischen Essen ja auch eher darum, dass man kein Fleisch isst oder ersetzt.
Ist bei mir ähnlich wie mit alkoholfreiem Bier: Wenn ich Bock auf Bier habe, erwarte ich Alkohol. Wenn ich keinen Bock auf Fleisch habe, erwarte ich nix, was so tut, als sei es Fleisch.
Es geht beim vegetarischen Essen ja auch eher darum, dass man kein Fleisch isst oder ersetzt.
Ist bei mir ähnlich wie mit alkoholfreiem Bier: Wenn ich Bock auf Bier habe, erwarte ich Alkohol. Wenn ich keinen Bock auf Fleisch habe, erwarte ich nix, was so tut, als sei es Fleisch.
Sehe ich genau so!
Ich esse seit Monaten kein Fleisch. Ich käme aber nie auf die Idee ein typisches Fleischgericht durch Tofu oder ähnliches zu versauen. Es gibt so viele vegetarische, sehr gut schmeckende Gerichte, für die kein Fleisch benötigt wird. Und da ich nicht auf Milchprodukte verzichten möchte ernähre ich mich auch nicht vegan. Kein Käse, keine Butter, kein Joghurt dafür dieser pflanzliche Ersatz. Geh mir weg.
Wenn ich Verlangen nach einem Fleischgericht verspüre,esse ich eben wieder Fleisch.
Allerdings muss ich zugeben bei tierischen Produkten auf Bio zu setzen. Ich denke die Viecher werden artgerechter gehalten und die Produzenten, z.B. die Milchbauern, werden gerechter entlohnt.
Allerdings muss ich zugeben bei tierischen Produkten auf Bio zu setzen. Ich denke die Viecher werden artgerechter gehalten und die Produzenten, z.B. die Milchbauern, werden gerechter entlohnt.
Wenn das mal kein Irrglaube ist. Unter dem Strich machen sich die Konzerne mit Bio nur die Taschen voller.
Allerdings muss ich zugeben bei tierischen Produkten auf Bio zu setzen. Ich denke die Viecher werden artgerechter gehalten und die Produzenten, z.B. die Milchbauern, werden gerechter entlohnt.
Es gibt eine sehr schöne Doku über die Produktion (sic!) von BIO-Eiern, die läuft ab und zu mal auf einem der weniger prominenten öffentlichen Fernseh-Kanälen. Sehr ernüchternd.
Und die Milchbauern kannst Du selbst fragen, fahr einfach mal auf´s Land und hör Dich um. Auch da gibt es ganz ernüchternde Antworten, auch und besonders bei BIO-Produzenten.
Es geht beim vegetarischen Essen ja auch eher darum, dass man kein Fleisch isst oder ersetzt.
Ist bei mir ähnlich wie mit alkoholfreiem Bier: Wenn ich Bock auf Bier habe, erwarte ich Alkohol. Wenn ich keinen Bock auf Fleisch habe, erwarte ich nix, was so tut, als sei es Fleisch.
Sehe ich genau so!
Ich esse seit Monaten kein Fleisch. Ich käme aber nie auf die Idee ein typisches Fleischgericht durch Tofu oder ähnliches zu versauen. Es gibt so viele vegetarische, sehr gut schmeckende Gerichte, für die kein Fleisch benötigt wird. Und da ich nicht auf Milchprodukte verzichten möchte ernähre ich mich auch nicht vegan. Kein Käse, keine Butter, kein Joghurt dafür dieser pflanzliche Ersatz. Geh mir weg.
Wenn ich Verlangen nach einem Fleischgericht verspüre,esse ich eben wieder Fleisch.
Allerdings muss ich zugeben bei tierischen Produkten auf Bio zu setzen. Ich denke die Viecher werden artgerechter gehalten und die Produzenten, z.B. die Milchbauern, werden gerechter entlohnt.
Allerdings muss ich zugeben bei tierischen Produkten auf Bio zu setzen. Ich denke die Viecher werden artgerechter gehalten und die Produzenten, z.B. die Milchbauern, werden gerechter entlohnt.
Wenn das mal kein Irrglaube ist. Unter dem Strich machen sich die Konzerne mit Bio nur die Taschen voller.
"Die Molkerei Berchtesgadener Land wurde 1927 von einigen Bauern in der Region um Bad Reichenhall als landwirtschaftliche Verwertungsgenossenschaft gegründet. Sie ist auch heute noch genossenschaftlich organisiert und daher komplett im Besitz der heute etwa 1.800 Bauern (davon über 400 Bio-Bauern). Als erste Bio-Molkerei in Bayern erfasst und verarbeitet Berchtesgadener Land bereits seit 1973 Bio-Milch (Demeter und Naturland)."
Es geht beim vegetarischen Essen ja auch eher darum, dass man kein Fleisch isst oder ersetzt.
Ist bei mir ähnlich wie mit alkoholfreiem Bier: Wenn ich Bock auf Bier habe, erwarte ich Alkohol. Wenn ich keinen Bock auf Fleisch habe, erwarte ich nix, was so tut, als sei es Fleisch.
Sehe ich genau so!
Ich esse seit Monaten kein Fleisch. Ich käme aber nie auf die Idee ein typisches Fleischgericht durch Tofu oder ähnliches zu versauen. Es gibt so viele vegetarische, sehr gut schmeckende Gerichte, für die kein Fleisch benötigt wird. Und da ich nicht auf Milchprodukte verzichten möchte ernähre ich mich auch nicht vegan. Kein Käse, keine Butter, kein Joghurt dafür dieser pflanzliche Ersatz. Geh mir weg.
Wenn ich Verlangen nach einem Fleischgericht verspüre,esse ich eben wieder Fleisch.
Allerdings muss ich zugeben bei tierischen Produkten auf Bio zu setzen. Ich denke die Viecher werden artgerechter gehalten und die Produzenten, z.B. die Milchbauern, werden gerechter entlohnt.
Allerdings muss ich zugeben bei tierischen Produkten auf Bio zu setzen. Ich denke die Viecher werden artgerechter gehalten und die Produzenten, z.B. die Milchbauern, werden gerechter entlohnt.
Es gibt eine sehr schöne Doku über die Produktion (sic!) von BIO-Eiern, die läuft ab und zu mal auf einem der weniger prominenten öffentlichen Fernseh-Kanälen. Sehr ernüchternd.
Und die Milchbauern kannst Du selbst fragen, fahr einfach mal auf´s Land und hör Dich um. Auch da gibt es ganz ernüchternde Antworten, auch und besonders bei BIO-Produzenten.
Es gibt eine sehr schöne Doku über die Produktion (sic!) von BIO-Eiern, die läuft ab und zu mal auf einem der weniger prominenten öffentlichen Fernseh-Kanälen. Sehr ernüchternd.
Tierische Bio Produkte die das Bioland oder das Demeter Siegel besitzen sind nach meiner Information von artgerecht gehaltenen Tieren. Bio Produkte nach EU Norm oder von mir obskuren Biosiegeln kaufe ich nicht.
Und die Milchbauern kannst Du selbst fragen, fahr einfach mal auf´s Land und hör Dich um. Auch da gibt es ganz ernüchternde Antworten, auch und besonders bei BIO-Produzenten.
Auch da sind meine Informationen bezüglich Bioland und Demeter andere.
Aber letztendlich mache ich da keinen Glaubenskrieg draus. Ethische Probleme mit der Tötung der Tiere habe ich keine. Nur bis zu deren Ende sollte es ihnen möglichst gut gehen. Und das ist bei Produkten von Bioland und Demeter m.E. einigermaßen gewährleistet.
Allerdings muss ich zugeben bei tierischen Produkten auf Bio zu setzen. Ich denke die Viecher werden artgerechter gehalten und die Produzenten, z.B. die Milchbauern, werden gerechter entlohnt.
Es gibt eine sehr schöne Doku über die Produktion (sic!) von BIO-Eiern, die läuft ab und zu mal auf einem der weniger prominenten öffentlichen Fernseh-Kanälen. Sehr ernüchternd.
Und die Milchbauern kannst Du selbst fragen, fahr einfach mal auf´s Land und hör Dich um. Auch da gibt es ganz ernüchternde Antworten, auch und besonders bei BIO-Produzenten.
Es gibt eine sehr schöne Doku über die Produktion (sic!) von BIO-Eiern, die läuft ab und zu mal auf einem der weniger prominenten öffentlichen Fernseh-Kanälen. Sehr ernüchternd.
Tierische Bio Produkte die das Bioland oder das Demeter Siegel besitzen sind nach meiner Information von artgerecht gehaltenen Tieren. Bio Produkte nach EU Norm oder von mir obskuren Biosiegeln kaufe ich nicht.
Und die Milchbauern kannst Du selbst fragen, fahr einfach mal auf´s Land und hör Dich um. Auch da gibt es ganz ernüchternde Antworten, auch und besonders bei BIO-Produzenten.
Auch da sind meine Informationen bezüglich Bioland und Demeter andere.
Aber letztendlich mache ich da keinen Glaubenskrieg draus. Ethische Probleme mit der Tötung der Tiere habe ich keine. Nur bis zu deren Ende sollte es ihnen möglichst gut gehen. Und das ist bei Produkten von Bioland und Demeter m.E. einigermaßen gewährleistet.
Allerdings muss ich zugeben bei tierischen Produkten auf Bio zu setzen. Ich denke die Viecher werden artgerechter gehalten und die Produzenten, z.B. die Milchbauern, werden gerechter entlohnt.
Wenn das mal kein Irrglaube ist. Unter dem Strich machen sich die Konzerne mit Bio nur die Taschen voller.
"Die Molkerei Berchtesgadener Land wurde 1927 von einigen Bauern in der Region um Bad Reichenhall als landwirtschaftliche Verwertungsgenossenschaft gegründet. Sie ist auch heute noch genossenschaftlich organisiert und daher komplett im Besitz der heute etwa 1.800 Bauern (davon über 400 Bio-Bauern). Als erste Bio-Molkerei in Bayern erfasst und verarbeitet Berchtesgadener Land bereits seit 1973 Bio-Milch (Demeter und Naturland)."
so ein guter burger ist auch einfach was richtig leckeres. auch wenn du recht hast, dass die konsistenz nicht immer vergleichbar mit dem "original" ist.
bin gespannt auf deine weiteren versuche und berichte!
Reichlich Olivenöl in die Pfanne geben.
Zusammen mit klein geschnittenen Chilischoten und halbierten Cherry-Tomaten köcheln lassen.
Dazu später klein geschnittenen Knoblauch, Salz, Pfeffer.
Spaghetti al dente kochen.
Frischen Basilikum zur Soße hinzufügen, Spaghetti abtropfen und in die Pfanne geben. Dann gut durchschwenken und ab auf den Teller.
@ Basaltkopp. Hamburger sind, wie ich finde, eine gute Spielwiese für allerlei versuche. Durch die Menge der Zutaten und den Brötchendeckel lässt sich viel machen. Und wenn Du so etwas in die Richtung magst, probier doch mal Falafel aus. Die sind seit ein par Tausend Jahren bewährt und wenn Du sie selbst machst, kannst Du die Fritteuse gleich weiter verwenden und ein par schöne hausgemachte und handgeschnitzte Pommes Frites dazu herstellen. Meine Empfehlung dazu - klassisch 2 x frittieren und beim 2. Durchgang eine Hand voll frischer Salbeiblätter und 2 Knoblauchzehen (mit Schale) mit in das heisse Fett geben und danach mit etwas Meersalz anrichten. Zusammen ist das schön üppig und ein Schnaps danach schadet sicher nicht. Diese Art der Pommes Frites mache ich auch sehr gerne zu einem Cote de Boeuf, aber das ist dafür wiederum der falsche Thread.
Und das bei allen Temperaturen.
@ Basaltkopp. Hamburger sind, wie ich finde, eine gute Spielwiese für allerlei versuche. Durch die Menge der Zutaten und den Brötchendeckel lässt sich viel machen. Und wenn Du so etwas in die Richtung magst, probier doch mal Falafel aus. Die sind seit ein par Tausend Jahren bewährt und wenn Du sie selbst machst, kannst Du die Fritteuse gleich weiter verwenden und ein par schöne hausgemachte und handgeschnitzte Pommes Frites dazu herstellen. Meine Empfehlung dazu - klassisch 2 x frittieren und beim 2. Durchgang eine Hand voll frischer Salbeiblätter und 2 Knoblauchzehen (mit Schale) mit in das heisse Fett geben und danach mit etwas Meersalz anrichten. Zusammen ist das schön üppig und ein Schnaps danach schadet sicher nicht. Diese Art der Pommes Frites mache ich auch sehr gerne zu einem Cote de Boeuf, aber das ist dafür wiederum der falsche Thread.
@ Basaltkopp. Hamburger sind, wie ich finde, eine gute Spielwiese für allerlei versuche. Durch die Menge der Zutaten und den Brötchendeckel lässt sich viel machen. Und wenn Du so etwas in die Richtung magst, probier doch mal Falafel aus. Die sind seit ein par Tausend Jahren bewährt und wenn Du sie selbst machst, kannst Du die Fritteuse gleich weiter verwenden und ein par schöne hausgemachte und handgeschnitzte Pommes Frites dazu herstellen. Meine Empfehlung dazu - klassisch 2 x frittieren und beim 2. Durchgang eine Hand voll frischer Salbeiblätter und 2 Knoblauchzehen (mit Schale) mit in das heisse Fett geben und danach mit etwas Meersalz anrichten. Zusammen ist das schön üppig und ein Schnaps danach schadet sicher nicht. Diese Art der Pommes Frites mache ich auch sehr gerne zu einem Cote de Boeuf, aber das ist dafür wiederum der falsche Thread.
Und das bei allen Temperaturen.
so ein guter burger ist auch einfach was richtig leckeres. auch wenn du recht hast, dass die konsistenz nicht immer vergleichbar mit dem "original" ist.
bin gespannt auf deine weiteren versuche und berichte!
Die vegetarische Minifrikadellen von Edeka waren hingegen nicht so besonders.
Und das bei allen Temperaturen.
so ein guter burger ist auch einfach was richtig leckeres. auch wenn du recht hast, dass die konsistenz nicht immer vergleichbar mit dem "original" ist.
bin gespannt auf deine weiteren versuche und berichte!
Die vegetarische Minifrikadellen von Edeka waren hingegen nicht so besonders.
Aber jeder hat seinen eigenen Weg.
Finde das Experiment von Basaltkopp jedenfalls großartig.
Der Geschmack hat mich absolut überzeugt und ich habe definitiv das Fleisch nicht vermisst.
Ist bei mir ähnlich wie mit alkoholfreiem Bier: Wenn ich Bock auf Bier habe, erwarte ich Alkohol.
Wenn ich keinen Bock auf Fleisch habe, erwarte ich nix, was so tut, als sei es Fleisch.
Aber jeder hat seinen eigenen Weg.
Finde das Experiment von Basaltkopp jedenfalls großartig.
Der Geschmack hat mich absolut überzeugt und ich habe definitiv das Fleisch nicht vermisst.
Ist bei mir ähnlich wie mit alkoholfreiem Bier: Wenn ich Bock auf Bier habe, erwarte ich Alkohol.
Wenn ich keinen Bock auf Fleisch habe, erwarte ich nix, was so tut, als sei es Fleisch.
Ich esse seit Monaten kein Fleisch. Ich käme aber nie auf die Idee ein typisches Fleischgericht durch Tofu oder ähnliches zu versauen. Es gibt so viele vegetarische, sehr gut schmeckende Gerichte, für die kein Fleisch benötigt wird.
Und da ich nicht auf Milchprodukte verzichten möchte ernähre ich mich auch nicht vegan. Kein Käse, keine Butter, kein Joghurt dafür dieser pflanzliche Ersatz. Geh mir weg.
Wenn ich Verlangen nach einem Fleischgericht verspüre,esse ich eben wieder Fleisch.
Allerdings muss ich zugeben bei tierischen Produkten auf Bio zu setzen. Ich denke die Viecher werden artgerechter gehalten und die Produzenten, z.B. die Milchbauern, werden gerechter entlohnt.
Bin kein Vegetarier, reduziere nur erheblich meinen Fleischkonsum. Dazu brauche ich die Sojawurst nun wirklich nicht.
Und auch beim Bier habe ich eine andere Einstellung. Wenn ich Bock auf Bier habe, tuts (vor allem nach dem Sport) gerne auch ein Alkoholfreies. Alk im Bier brauch ich nur, wenn ich Bock auf Rausch habe. Vom Geschmack her sind Alkfreie heute doch dem normalen Bier ebenbürdig, übrigens genau wie beim Äppler.
Ist bei mir ähnlich wie mit alkoholfreiem Bier: Wenn ich Bock auf Bier habe, erwarte ich Alkohol.
Wenn ich keinen Bock auf Fleisch habe, erwarte ich nix, was so tut, als sei es Fleisch.
Ich esse seit Monaten kein Fleisch. Ich käme aber nie auf die Idee ein typisches Fleischgericht durch Tofu oder ähnliches zu versauen. Es gibt so viele vegetarische, sehr gut schmeckende Gerichte, für die kein Fleisch benötigt wird.
Und da ich nicht auf Milchprodukte verzichten möchte ernähre ich mich auch nicht vegan. Kein Käse, keine Butter, kein Joghurt dafür dieser pflanzliche Ersatz. Geh mir weg.
Wenn ich Verlangen nach einem Fleischgericht verspüre,esse ich eben wieder Fleisch.
Allerdings muss ich zugeben bei tierischen Produkten auf Bio zu setzen. Ich denke die Viecher werden artgerechter gehalten und die Produzenten, z.B. die Milchbauern, werden gerechter entlohnt.
Und die Milchbauern kannst Du selbst fragen, fahr einfach mal auf´s Land und hör Dich um.
Auch da gibt es ganz ernüchternde Antworten, auch und besonders bei BIO-Produzenten.
Ich esse seit Monaten kein Fleisch. Ich käme aber nie auf die Idee ein typisches Fleischgericht durch Tofu oder ähnliches zu versauen. Es gibt so viele vegetarische, sehr gut schmeckende Gerichte, für die kein Fleisch benötigt wird.
Und da ich nicht auf Milchprodukte verzichten möchte ernähre ich mich auch nicht vegan. Kein Käse, keine Butter, kein Joghurt dafür dieser pflanzliche Ersatz. Geh mir weg.
Wenn ich Verlangen nach einem Fleischgericht verspüre,esse ich eben wieder Fleisch.
Allerdings muss ich zugeben bei tierischen Produkten auf Bio zu setzen. Ich denke die Viecher werden artgerechter gehalten und die Produzenten, z.B. die Milchbauern, werden gerechter entlohnt.
Hier ein Auszug dazu aus Wikipedia
"Die Molkerei Berchtesgadener Land wurde 1927 von einigen Bauern in der Region um Bad Reichenhall als landwirtschaftliche Verwertungsgenossenschaft gegründet. Sie ist auch heute noch genossenschaftlich organisiert und daher komplett im Besitz der heute etwa 1.800 Bauern (davon über 400 Bio-Bauern). Als erste Bio-Molkerei in Bayern erfasst und verarbeitet Berchtesgadener Land bereits seit 1973 Bio-Milch (Demeter und Naturland)."
Ich esse seit Monaten kein Fleisch. Ich käme aber nie auf die Idee ein typisches Fleischgericht durch Tofu oder ähnliches zu versauen. Es gibt so viele vegetarische, sehr gut schmeckende Gerichte, für die kein Fleisch benötigt wird.
Und da ich nicht auf Milchprodukte verzichten möchte ernähre ich mich auch nicht vegan. Kein Käse, keine Butter, kein Joghurt dafür dieser pflanzliche Ersatz. Geh mir weg.
Wenn ich Verlangen nach einem Fleischgericht verspüre,esse ich eben wieder Fleisch.
Allerdings muss ich zugeben bei tierischen Produkten auf Bio zu setzen. Ich denke die Viecher werden artgerechter gehalten und die Produzenten, z.B. die Milchbauern, werden gerechter entlohnt.
Und die Milchbauern kannst Du selbst fragen, fahr einfach mal auf´s Land und hör Dich um.
Auch da gibt es ganz ernüchternde Antworten, auch und besonders bei BIO-Produzenten.
Auch da sind meine Informationen bezüglich Bioland und Demeter andere.
Aber letztendlich mache ich da keinen Glaubenskrieg draus. Ethische Probleme mit der Tötung der Tiere habe ich keine. Nur bis zu deren Ende sollte es ihnen möglichst gut gehen. Und das ist bei Produkten von Bioland und Demeter m.E. einigermaßen gewährleistet.
Und die Milchbauern kannst Du selbst fragen, fahr einfach mal auf´s Land und hör Dich um.
Auch da gibt es ganz ernüchternde Antworten, auch und besonders bei BIO-Produzenten.
Auch da sind meine Informationen bezüglich Bioland und Demeter andere.
Aber letztendlich mache ich da keinen Glaubenskrieg draus. Ethische Probleme mit der Tötung der Tiere habe ich keine. Nur bis zu deren Ende sollte es ihnen möglichst gut gehen. Und das ist bei Produkten von Bioland und Demeter m.E. einigermaßen gewährleistet.
Hier ein Auszug dazu aus Wikipedia
"Die Molkerei Berchtesgadener Land wurde 1927 von einigen Bauern in der Region um Bad Reichenhall als landwirtschaftliche Verwertungsgenossenschaft gegründet. Sie ist auch heute noch genossenschaftlich organisiert und daher komplett im Besitz der heute etwa 1.800 Bauern (davon über 400 Bio-Bauern). Als erste Bio-Molkerei in Bayern erfasst und verarbeitet Berchtesgadener Land bereits seit 1973 Bio-Milch (Demeter und Naturland)."