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Pegida, Kagida, Bogida, Dügida...

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WuerzburgerAdler schrieb:
Tafelberg schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
LDKler schrieb:
@Eintracht-Er
Um mal zur sachlichen Diskussion zurückzukommen:
Beantworte mir doch mal die Frage, was deiner Meinung nach gegen die Gefahr durch Islamisten gemacht werden müsste. Welche Maßnahmen schlägst du vor, damit sowas wie in Paris nicht in Deutschland passiert?


Hab ich vergessen, sorry:
Es muss darauf geachtet werden, dass in Moscheen keine Hassprediger aktiv sind und das ist anscheinend nicht immer sichergestellt.
Es muss eine bessere Integration stattfinden, Parallelgesellschaften vermieden werden. Unsere Werte müssen den jugendlichen nahegebracht werden und sie müssen eine Perspektive haben.
Da ja auch Deutsche konvertieren gilt das allgemein.
Toleranz gegenüber Intoleranz, hier leider nicht selten.
Die absolute Sicherheit gibt es nicht, das ist der Preis der Freiheit aber es müssen die Ursachen minimiert werden, dass Leute abdriften.
Mit ISIS oder allgemein Islamismus ist es genau wie bei den Nazis, den jungen Leuten wird das Gefühl gegeben : Bei uns bist du wichtig, wir kümmern uns um Dich". Einen Zustand, den sie wohl sehr selten hatten.


ich gehe in vielen Punkte mit Dir "Daccord", dennoch sehe ich den Zusammenhang zu Pegida nicht.


Ich leider auch nicht. Habe noch von keinem Pedigisten gehört, der eine bessere Integration für Zuwanderer einfordert. Perspektiven für arbeitslose Moslems? Bei Pegida Fehlanzeige. Dito Toleranz im allgemeinen. Und der Preis der Freiheit? Ich glaube, in Dresden denken sie von ziemlich vielem, es wäre gratis.

Solltest du diese Punkte wirklich meinen (wovon ich ausgehe), solltest du dich von Pegida distanzieren.


und darüber hinaus wird bei Pegida pauschal der Islam verteufelt bzw. Ausländer als Sündenböcke abgetan. Aber dies wurde hier schon alles hoch und runter diskutiert. Das Thema wird uns noch ewig beschäftigen
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pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
pipapo schrieb:
Und genau so drückt sich dann wohl Überforderung aus. Sei's drum.


Ok allerletzter Versuch:
Es geht hier um Islamismus der aus dem Islam entsteht.
Gegenseite des Islam: Nicht Islam, in unserem Fall die Christl. Religion auch wenn hier einige sich dieser Religion nicht so zugehörig fühlen.
Wenn man die Taten der Islamisten anführt dann gleich damit zu kommen, dass die Christen aber auch Terror ausgeübt haben und man daher nichts sagen darf, kann das die christliche Seite genauso machen. Terror hebt sich also auf. Das kann kaum Ansatz für eine Lösung des jetzigen Problems sein. Relativierung des Islamisten-Terrors durch Christen-Terror hilft gar nicht. Ich lehne jede Religion ab, die auf Zwang und Kontrolle aufbaut. Mich interessiert das Christentum sehr wenig.

Das Christentum ist nicht der Gegenentwurf zum Islam. Ich wüsste überhaupt nicht wie man zu einer solchen Betrachtungsweise gelangen kann.
Außer, wie von dir eingeräumt, man interessiert sich auch dafür nicht die Bohne. Macht es zwar nachvollziehbar, nur noch lange nicht richtig.

Du machst zudem erneut deutlich wie wenig du verstanden hast was ich schrieb. Während dir der Begriff christlich ziemlich wichtig zu sein scheint, geht es alleine um regionale Entwicklung und Radikalität. Ich kann auch Hindus anführen die Moscheen anzünden. Da wäre es dann sogar sehr spannend von dir zu wissen auf welcher "Seite" im Religionenquartettt du diese verortest.

Um mal bei den Radikalen zu bleiben: Wie viele Übergriffe radikaler Islamisten gab es denn in unseren Breitengraden, bei denen das Opfer aufgrund seiner christlichen Religion zu einem solchen wurde?

Und nein, ich nehme Paris nicht.
Du willst dich hoffentlich auch nicht auf das dünne Eis begeben, dass dieses Verbrechen seine Ursache in Tatsache findet, dass in und um Dresden herum ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung Muslime sind. Das ist noch immer der Ausgangspunkt unserer kleinen Diskussion. Das nur zur Erinnerung, falls nicht mehr präsent.


Gegenseite ist nicht religiös gemeint sondern einfach positionell. Mir ist christlich gar nicht wichtig, siehe letzter Satz. Man wird aber, wenn man den Islamismus kritisiert sofort auf seine wenn auch nicht gelebte Religion verwiesen. Hier sind nun mal die absolute Mehrheit angehörige der christlichen Religion, Buddhismus interessiert da null.
Hab ich behauptet, der Islamismus richtet sich ausschließlich gegen Christen? Im World Trade Center kamen massenhaft Muslime um, ISIS tötet auch Muslime, die sie für Ungläubige halten.
Der letzten Absatz: Wo habe ich behauptet, dass das so ist?
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Tafelberg schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
LDKler schrieb:
@Eintracht-Er
Um mal zur sachlichen Diskussion zurückzukommen:
Beantworte mir doch mal die Frage, was deiner Meinung nach gegen die Gefahr durch Islamisten gemacht werden müsste. Welche Maßnahmen schlägst du vor, damit sowas wie in Paris nicht in Deutschland passiert?


Hab ich vergessen, sorry:
Es muss darauf geachtet werden, dass in Moscheen keine Hassprediger aktiv sind und das ist anscheinend nicht immer sichergestellt.
Es muss eine bessere Integration stattfinden, Parallelgesellschaften vermieden werden. Unsere Werte müssen den jugendlichen nahegebracht werden und sie müssen eine Perspektive haben.
Da ja auch Deutsche konvertieren gilt das allgemein.
Toleranz gegenüber Intoleranz, hier leider nicht selten.
Die absolute Sicherheit gibt es nicht, das ist der Preis der Freiheit aber es müssen die Ursachen minimiert werden, dass Leute abdriften.
Mit ISIS oder allgemein Islamismus ist es genau wie bei den Nazis, den jungen Leuten wird das Gefühl gegeben : Bei uns bist du wichtig, wir kümmern uns um Dich". Einen Zustand, den sie wohl sehr selten hatten.


ich gehe in vielen Punkte mit Dir "Daccord", dennoch sehe ich den Zusammenhang zu Pegida nicht.


PEGIDA entsteht aus dem Verdacht, dass da eben nicht ausreichend getan wird.
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Eintracht-Er schrieb:

PEGIDA entsteht aus dem Verdacht, dass da eben nicht ausreichend getan wird.


Ich kann bei Pegida weder die Absicht erkennen, Ausländer, speziell Moslems, besser zu integrieren noch die Erkenntnis, dass wir sie sogar brauchen in Deutschland.
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die legende von der paralellgesellschaft

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/islam-studie-muslime-integrieren-sich-deutsche-schotten-sich-ab-a-1011640.html

Neun von zehn Interviewten haben in ihrer Freizeit Kontakte zu Nicht-Muslimen.
Jeder zweite hat sogar mindestens genauso viele Kontakte außerhalb seiner Religionsgemeinschaft wie mit Muslimen. Nur acht Prozent haben ein rein muslimisches Netzwerk. Von Parallelgesellschaften kann in den meisten Fällen also nicht die Rede sein.


in einem anderen text habe ich gelesen, dass 80% der muslimischen frauen in deutschland keine koptücher tragen. wahrscheinlich ließen sich noch weitere klischees als solche entlarven aber es ist vergebene liebesmüh, manche glauben halt einfach gerne was sie glauben möchten.

und pegida und afd wachsen langsam zusammen

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-afd-in-sachsen-strebt-zusammenarbeit-an-a-1011904.html

es würde mich mal interessieren wer von pegida autorisiert ist für 18.000 dresdener demonstranten zu sprechen.
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LDKler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
LDKler schrieb:
@Eintracht-Er
Um mal zur sachlichen Diskussion zurückzukommen:
Beantworte mir doch mal die Frage, was deiner Meinung nach gegen die Gefahr durch Islamisten gemacht werden müsste. Welche Maßnahmen schlägst du vor, damit sowas wie in Paris nicht in Deutschland passiert?


Hab ich vergessen, sorry:
Es muss darauf geachtet werden, dass in Moscheen keine Hassprediger aktiv sind und das ist anscheinend nicht immer sichergestellt.
Es muss eine bessere Integration stattfinden, Parallelgesellschaften vermieden werden. Unsere Werte müssen den jugendlichen nahegebracht werden und sie müssen eine Perspektive haben.
Da ja auch Deutsche konvertieren gilt das allgemein.
Toleranz gegenüber Intoleranz, hier leider nicht selten.
Die absolute Sicherheit gibt es nicht, das ist der Preis der Freiheit aber es müssen die Ursachen minimiert werden, dass Leute abdriften.
Mit ISIS oder allgemein Islamismus ist es genau wie bei den Nazis, den jungen Leuten wird das Gefühl gegeben : Bei uns bist du wichtig, wir kümmern uns um Dich". Einen Zustand, den sie wohl sehr selten hatten.

Erstaunlich guter Beitrag, kann ich eigentlich bei allem mitgehen, wobei natürlich noch diskutiert werden muss, mit welchen Maßnahmen die genannten Ziele zu erreichen sind.


VORSICHT!!! Bin doch ein Nazi-Versteher und Steigbügelhalter für Rechtsextremisten!
Mit Dir kann man reden, das ist hier leider die relative Ausnahme.
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reggaetyp schrieb:
Eintracht-Er schrieb:

PEGIDA entsteht aus dem Verdacht, dass da eben nicht ausreichend getan wird.


Ich kann bei Pegida weder die Absicht erkennen, Ausländer, speziell Moslems, besser zu integrieren noch die Erkenntnis, dass wir sie sogar brauchen in Deutschland.


Und schon gar nicht die Bereitschaft, aktiv an so etwas wie Integration mitzuarbeiten. Nur auf die Regierenden schimpfen ist einfach. So geht Demokratie nun mal nicht.
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Eintracht-Er schrieb:
pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
pipapo schrieb:
Und genau so drückt sich dann wohl Überforderung aus. Sei's drum.


Ok allerletzter Versuch:
Es geht hier um Islamismus der aus dem Islam entsteht.
Gegenseite des Islam: Nicht Islam, in unserem Fall die Christl. Religion auch wenn hier einige sich dieser Religion nicht so zugehörig fühlen.
Wenn man die Taten der Islamisten anführt dann gleich damit zu kommen, dass die Christen aber auch Terror ausgeübt haben und man daher nichts sagen darf, kann das die christliche Seite genauso machen. Terror hebt sich also auf. Das kann kaum Ansatz für eine Lösung des jetzigen Problems sein. Relativierung des Islamisten-Terrors durch Christen-Terror hilft gar nicht. Ich lehne jede Religion ab, die auf Zwang und Kontrolle aufbaut. Mich interessiert das Christentum sehr wenig.

Das Christentum ist nicht der Gegenentwurf zum Islam. Ich wüsste überhaupt nicht wie man zu einer solchen Betrachtungsweise gelangen kann.
Außer, wie von dir eingeräumt, man interessiert sich auch dafür nicht die Bohne. Macht es zwar nachvollziehbar, nur noch lange nicht richtig.

Du machst zudem erneut deutlich wie wenig du verstanden hast was ich schrieb. Während dir der Begriff christlich ziemlich wichtig zu sein scheint, geht es alleine um regionale Entwicklung und Radikalität. Ich kann auch Hindus anführen die Moscheen anzünden. Da wäre es dann sogar sehr spannend von dir zu wissen auf welcher "Seite" im Religionenquartettt du diese verortest.

Um mal bei den Radikalen zu bleiben: Wie viele Übergriffe radikaler Islamisten gab es denn in unseren Breitengraden, bei denen das Opfer aufgrund seiner christlichen Religion zu einem solchen wurde?

Und nein, ich nehme Paris nicht.
Du willst dich hoffentlich auch nicht auf das dünne Eis begeben, dass dieses Verbrechen seine Ursache in Tatsache findet, dass in und um Dresden herum ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung Muslime sind. Das ist noch immer der Ausgangspunkt unserer kleinen Diskussion. Das nur zur Erinnerung, falls nicht mehr präsent.


Gegenseite ist nicht religiös gemeint sondern einfach positionell. Mir ist christlich gar nicht wichtig, siehe letzter Satz. Man wird aber, wenn man den Islamismus kritisiert sofort auf seine wenn auch nicht gelebte Religion verwiesen. Hier sind nun mal die absolute Mehrheit angehörige der christlichen Religion, Buddhismus interessiert da null.
Hab ich behauptet, der Islamismus richtet sich ausschließlich gegen Christen? Im World Trade Center kamen massenhaft Muslime um, ISIS tötet auch Muslime, die sie für Ungläubige halten.
Der letzten Absatz: Wo habe ich behauptet, dass das so ist?


und wieder wirfst du den islam und die islamisten in einen topf. die pegida richtet sich nicht gegen islamisten sondern gegen muslime die ihre kultur und religion leben möchten. mal mehr und mal weniger konsequent, wie andere religiöse menschen auch. wenn man alle ausweisen könnte die christlichen vorgaben nicht entsprechen dann wäre deutschland extrem dünn besiedelt.



zum tausendsten mal: islamisten sind nur eine winzige gruppe innerhalb der muslime deutschlands.
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peter schrieb:
die legende von der paralellgesellschaft

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/islam-studie-muslime-integrieren-sich-deutsche-schotten-sich-ab-a-1011640.html

Neun von zehn Interviewten haben in ihrer Freizeit Kontakte zu Nicht-Muslimen.
Jeder zweite hat sogar mindestens genauso viele Kontakte außerhalb seiner Religionsgemeinschaft wie mit Muslimen. Nur acht Prozent haben ein rein muslimisches Netzwerk. Von Parallelgesellschaften kann in den meisten Fällen also nicht die Rede sein.


in einem anderen text habe ich gelesen, dass 80% der muslimischen frauen in deutschland keine koptücher tragen. wahrscheinlich ließen sich noch weitere klischees als solche entlarven aber es ist vergebene liebesmüh, manche glauben halt einfach gerne was sie glauben möchten.

und pegida und afd wachsen langsam zusammen

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-afd-in-sachsen-strebt-zusammenarbeit-an-a-1011904.html

es würde mich mal interessieren wer von pegida autorisiert ist für 18.000 dresdener demonstranten zu sprechen.  


Mit dieser Studie werden sich bestimmte Leute den ***** abwischen.
Um es mal überspitzt zu formulieren.

Die wird genau so totgeschwiegen wie alle bisher vorgebrachten Argumente, die nicht in ein geschlossenes Weltbild passen.
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reggaetyp schrieb:
Eintracht-Er schrieb:

PEGIDA entsteht aus dem Verdacht, dass da eben nicht ausreichend getan wird.


Ich kann bei Pegida weder die Absicht erkennen, Ausländer, speziell Moslems, besser zu integrieren noch die Erkenntnis, dass wir sie sogar brauchen in Deutschland.


Mag sein, ich unterstütze nur, dass gefühlte Missstände angesprochen werden.
PEGIDA konzentriert sich auf den Schritt vor der Integration also Einwanderung, sind allerdings gegen Parallelgesellschaften, die eben nach meiner Meinung, so wie ich beschrieben habe, vermieden werden können.
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peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
pipapo schrieb:
Und genau so drückt sich dann wohl Überforderung aus. Sei's drum.


Ok allerletzter Versuch:
Es geht hier um Islamismus der aus dem Islam entsteht.
Gegenseite des Islam: Nicht Islam, in unserem Fall die Christl. Religion auch wenn hier einige sich dieser Religion nicht so zugehörig fühlen.
Wenn man die Taten der Islamisten anführt dann gleich damit zu kommen, dass die Christen aber auch Terror ausgeübt haben und man daher nichts sagen darf, kann das die christliche Seite genauso machen. Terror hebt sich also auf. Das kann kaum Ansatz für eine Lösung des jetzigen Problems sein. Relativierung des Islamisten-Terrors durch Christen-Terror hilft gar nicht. Ich lehne jede Religion ab, die auf Zwang und Kontrolle aufbaut. Mich interessiert das Christentum sehr wenig.

Das Christentum ist nicht der Gegenentwurf zum Islam. Ich wüsste überhaupt nicht wie man zu einer solchen Betrachtungsweise gelangen kann.
Außer, wie von dir eingeräumt, man interessiert sich auch dafür nicht die Bohne. Macht es zwar nachvollziehbar, nur noch lange nicht richtig.

Du machst zudem erneut deutlich wie wenig du verstanden hast was ich schrieb. Während dir der Begriff christlich ziemlich wichtig zu sein scheint, geht es alleine um regionale Entwicklung und Radikalität. Ich kann auch Hindus anführen die Moscheen anzünden. Da wäre es dann sogar sehr spannend von dir zu wissen auf welcher "Seite" im Religionenquartettt du diese verortest.

Um mal bei den Radikalen zu bleiben: Wie viele Übergriffe radikaler Islamisten gab es denn in unseren Breitengraden, bei denen das Opfer aufgrund seiner christlichen Religion zu einem solchen wurde?

Und nein, ich nehme Paris nicht.
Du willst dich hoffentlich auch nicht auf das dünne Eis begeben, dass dieses Verbrechen seine Ursache in Tatsache findet, dass in und um Dresden herum ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung Muslime sind. Das ist noch immer der Ausgangspunkt unserer kleinen Diskussion. Das nur zur Erinnerung, falls nicht mehr präsent.


Gegenseite ist nicht religiös gemeint sondern einfach positionell. Mir ist christlich gar nicht wichtig, siehe letzter Satz. Man wird aber, wenn man den Islamismus kritisiert sofort auf seine wenn auch nicht gelebte Religion verwiesen. Hier sind nun mal die absolute Mehrheit angehörige der christlichen Religion, Buddhismus interessiert da null.
Hab ich behauptet, der Islamismus richtet sich ausschließlich gegen Christen? Im World Trade Center kamen massenhaft Muslime um, ISIS tötet auch Muslime, die sie für Ungläubige halten.
Der letzten Absatz: Wo habe ich behauptet, dass das so ist?


und wieder wirfst du den islam und die islamisten in einen topf. die pegida richtet sich nicht gegen islamisten sondern gegen muslime die ihre kultur und religion leben möchten. mal mehr und mal weniger konsequent, wie andere religiöse menschen auch. wenn man alle ausweisen könnte die christlichen vorgaben nicht entsprechen dann wäre deutschland extrem dünn besiedelt.



zum tausendsten mal: islamisten sind nur eine winzige gruppe innerhalb der muslime deutschlands.  


Wo werfe ich sie in einen Topf? Erklär mir das bitte mal!
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Eintracht-Er schrieb:
VORSICHT!!! Bin doch ein Nazi-Versteher und Steigbügelhalter für Rechtsextremisten!
Das liegt daran, dass du Pegida völlig falsch einschätzt, siehe hier:
Eintracht-Er schrieb:
PEGIDA entsteht aus dem Verdacht, dass da eben nicht ausreichend getan wird.

Die bei Pegida wollen nur eins: Nichteuropäische Ausländer raus. Nach Außen geben sie sich aber viel gemäßigter, um möglichst viele Normalbürger anzusprechen. Darauf bist du reingefallen, und so halten dich jetzt alle hier für einen Nazi-Versteher und Steigbügelhalter für Rechtsextremisten, auch wenn du das vielleicht gar nicht bist.  
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peter schrieb:
die legende von der paralellgesellschaft

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/islam-studie-muslime-integrieren-sich-deutsche-schotten-sich-ab-a-1011640.html

Neun von zehn Interviewten haben in ihrer Freizeit Kontakte zu Nicht-Muslimen.
Jeder zweite hat sogar mindestens genauso viele Kontakte außerhalb seiner Religionsgemeinschaft wie mit Muslimen. Nur acht Prozent haben ein rein muslimisches Netzwerk. Von Parallelgesellschaften kann in den meisten Fällen also nicht die Rede sein.


in einem anderen text habe ich gelesen, dass 80% der muslimischen frauen in deutschland keine koptücher tragen. wahrscheinlich ließen sich noch weitere klischees als solche entlarven aber es ist vergebene liebesmüh, manche glauben halt einfach gerne was sie glauben möchten.

Naja, naja. Ich habe ja bis vor kurzem in Mannheim gelebt. Ob das immer gleich Parallelgesellschaften sind... vielleicht nicht. Aber dass es teils erhebliche Integrationsdefizite gibt, kann man leider nicht bestreiten.

Ich hatte bspw. einige Monate mit in Mannheim aufgewachsenen türkischstämmigen Jugendlichen/jungen Erwachsenen zu tun. Eigentlich alle haben von sich gesagt, dass sie keinen einzigen deutschen Freund in ihrem Freundeskreis haben. Flüchtige Bekanntschaften aus der Schule. Aber niemanden, mit denen sie privat Kontakt hätten.
Mitten in Mannheim.

Lauf mal durch Mannheim. Vermutlich eine der Städte mit der höchsten Türkenquote in Deutschland und versuche mal ein "gemischtes" Paar zu finde. Du wirst dich wundern.

Da läuft viel falsch.

Schuldfrei daran ist keine Seite.
Erklären kann man dabei übrigens fast alles, nur nicht, wie das zukünftig eigentlich besser werden soll.
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Eintracht-Er schrieb:
pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
pipapo schrieb:
Und genau so drückt sich dann wohl Überforderung aus. Sei's drum.


Ok allerletzter Versuch:
Es geht hier um Islamismus der aus dem Islam entsteht.
Gegenseite des Islam: Nicht Islam, in unserem Fall die Christl. Religion auch wenn hier einige sich dieser Religion nicht so zugehörig fühlen.
Wenn man die Taten der Islamisten anführt dann gleich damit zu kommen, dass die Christen aber auch Terror ausgeübt haben und man daher nichts sagen darf, kann das die christliche Seite genauso machen. Terror hebt sich also auf. Das kann kaum Ansatz für eine Lösung des jetzigen Problems sein. Relativierung des Islamisten-Terrors durch Christen-Terror hilft gar nicht. Ich lehne jede Religion ab, die auf Zwang und Kontrolle aufbaut. Mich interessiert das Christentum sehr wenig.

Das Christentum ist nicht der Gegenentwurf zum Islam. Ich wüsste überhaupt nicht wie man zu einer solchen Betrachtungsweise gelangen kann.
Außer, wie von dir eingeräumt, man interessiert sich auch dafür nicht die Bohne. Macht es zwar nachvollziehbar, nur noch lange nicht richtig.

Du machst zudem erneut deutlich wie wenig du verstanden hast was ich schrieb. Während dir der Begriff christlich ziemlich wichtig zu sein scheint, geht es alleine um regionale Entwicklung und Radikalität. Ich kann auch Hindus anführen die Moscheen anzünden. Da wäre es dann sogar sehr spannend von dir zu wissen auf welcher "Seite" im Religionenquartettt du diese verortest.

Um mal bei den Radikalen zu bleiben: Wie viele Übergriffe radikaler Islamisten gab es denn in unseren Breitengraden, bei denen das Opfer aufgrund seiner christlichen Religion zu einem solchen wurde?

Und nein, ich nehme Paris nicht.
Du willst dich hoffentlich auch nicht auf das dünne Eis begeben, dass dieses Verbrechen seine Ursache in Tatsache findet, dass in und um Dresden herum ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung Muslime sind. Das ist noch immer der Ausgangspunkt unserer kleinen Diskussion. Das nur zur Erinnerung, falls nicht mehr präsent.


Gegenseite ist nicht religiös gemeint sondern einfach positionell. Mir ist christlich gar nicht wichtig, siehe letzter Satz. Man wird aber, wenn man den Islamismus kritisiert sofort auf seine wenn auch nicht gelebte Religion verwiesen. Hier sind nun mal die absolute Mehrheit angehörige der christlichen Religion, Buddhismus interessiert da null.
Hab ich behauptet, der Islamismus richtet sich ausschließlich gegen Christen? Im World Trade Center kamen massenhaft Muslime um, ISIS tötet auch Muslime, die sie für Ungläubige halten.
Der letzten Absatz: Wo habe ich behauptet, dass das so ist?


Wer ist "man" und wo widerfährt ihm das? Und was hat das nun schon wieder mit den Beispielen zu tun?

Du bietest mir an "Australien" gegen "Paris" zu tauschen.
Ausgangspunkt -noch einmal- ist deine Aussage, dass die Leute in Dresden demonstrieren weil in Australien eine (diffuse) Terrorbedrohung herrscht. Nun also Paris. Zeitmaschine?
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Tube schrieb:
peter schrieb:
die legende von der paralellgesellschaft

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/islam-studie-muslime-integrieren-sich-deutsche-schotten-sich-ab-a-1011640.html

Neun von zehn Interviewten haben in ihrer Freizeit Kontakte zu Nicht-Muslimen.
Jeder zweite hat sogar mindestens genauso viele Kontakte außerhalb seiner Religionsgemeinschaft wie mit Muslimen. Nur acht Prozent haben ein rein muslimisches Netzwerk. Von Parallelgesellschaften kann in den meisten Fällen also nicht die Rede sein.


in einem anderen text habe ich gelesen, dass 80% der muslimischen frauen in deutschland keine koptücher tragen. wahrscheinlich ließen sich noch weitere klischees als solche entlarven aber es ist vergebene liebesmüh, manche glauben halt einfach gerne was sie glauben möchten.

Naja, naja. Ich habe ja bis vor kurzem in Mannheim gelebt. Ob das immer gleich Parallelgesellschaften sind... vielleicht nicht. Aber dass es teils erhebliche Integrationsdefizite gibt, kann man leider nicht bestreiten.

Ich hatte bspw. einige Monate mit in Mannheim aufgewachsenen türkischstämmigen Jugendlichen/jungen Erwachsenen zu tun. Eigentlich alle haben von sich gesagt, dass sie keinen einzigen deutschen Freund in ihrem Freundeskreis haben. Flüchtige Bekanntschaften aus der Schule. Aber niemanden, mit denen sie privat Kontakt hätten.
Mitten in Mannheim.

Lauf mal durch Mannheim. Vermutlich eine der Städte mit der höchsten Türkenquote in Deutschland und versuche mal ein "gemischtes" Paar zu finde. Du wirst dich wundern.

Da läuft viel falsch.

Schuldfrei daran ist keine Seite.
Erklären kann man dabei übrigens fast alles, nur nicht, wie das zukünftig eigentlich besser werden soll.  


Mein Monnemer, es ist immer schwierig, persönliche Erfahrungen gesamtgesellschaftlich zu übertragen.
Ich hingegen kenne:
Deutsche Frau mit Türken.
Deutsche Frau mit Syrer.
Dänische Frau mit Marrokaner.
Türkische Frauen mit Deutschen.
Spanische Frauen mit Deutschen.
Tunesischen Mann mit deutscher Frau.
Ghanaische Frau mit deutschem Mann.
Dänischen Mann mit bosnischer Frau.
Deutschen Mann mit bosnischer Frau.
Deutschen Mann mit chinesischer Frau.

Das sind die, die mir aus dem Stehgreif einfallen.
Und jetzt?
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Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
pipapo schrieb:
Und genau so drückt sich dann wohl Überforderung aus. Sei's drum.


Ok allerletzter Versuch:
Es geht hier um Islamismus der aus dem Islam entsteht.
Gegenseite des Islam: Nicht Islam, in unserem Fall die Christl. Religion auch wenn hier einige sich dieser Religion nicht so zugehörig fühlen.
Wenn man die Taten der Islamisten anführt dann gleich damit zu kommen, dass die Christen aber auch Terror ausgeübt haben und man daher nichts sagen darf, kann das die christliche Seite genauso machen. Terror hebt sich also auf. Das kann kaum Ansatz für eine Lösung des jetzigen Problems sein. Relativierung des Islamisten-Terrors durch Christen-Terror hilft gar nicht. Ich lehne jede Religion ab, die auf Zwang und Kontrolle aufbaut. Mich interessiert das Christentum sehr wenig.

Das Christentum ist nicht der Gegenentwurf zum Islam. Ich wüsste überhaupt nicht wie man zu einer solchen Betrachtungsweise gelangen kann.
Außer, wie von dir eingeräumt, man interessiert sich auch dafür nicht die Bohne. Macht es zwar nachvollziehbar, nur noch lange nicht richtig.

Du machst zudem erneut deutlich wie wenig du verstanden hast was ich schrieb. Während dir der Begriff christlich ziemlich wichtig zu sein scheint, geht es alleine um regionale Entwicklung und Radikalität. Ich kann auch Hindus anführen die Moscheen anzünden. Da wäre es dann sogar sehr spannend von dir zu wissen auf welcher "Seite" im Religionenquartettt du diese verortest.

Um mal bei den Radikalen zu bleiben: Wie viele Übergriffe radikaler Islamisten gab es denn in unseren Breitengraden, bei denen das Opfer aufgrund seiner christlichen Religion zu einem solchen wurde?

Und nein, ich nehme Paris nicht.
Du willst dich hoffentlich auch nicht auf das dünne Eis begeben, dass dieses Verbrechen seine Ursache in Tatsache findet, dass in und um Dresden herum ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung Muslime sind. Das ist noch immer der Ausgangspunkt unserer kleinen Diskussion. Das nur zur Erinnerung, falls nicht mehr präsent.


Gegenseite ist nicht religiös gemeint sondern einfach positionell. Mir ist christlich gar nicht wichtig, siehe letzter Satz. Man wird aber, wenn man den Islamismus kritisiert sofort auf seine wenn auch nicht gelebte Religion verwiesen. Hier sind nun mal die absolute Mehrheit angehörige der christlichen Religion, Buddhismus interessiert da null.
Hab ich behauptet, der Islamismus richtet sich ausschließlich gegen Christen? Im World Trade Center kamen massenhaft Muslime um, ISIS tötet auch Muslime, die sie für Ungläubige halten.
Der letzten Absatz: Wo habe ich behauptet, dass das so ist?


und wieder wirfst du den islam und die islamisten in einen topf. die pegida richtet sich nicht gegen islamisten sondern gegen muslime die ihre kultur und religion leben möchten. mal mehr und mal weniger konsequent, wie andere religiöse menschen auch. wenn man alle ausweisen könnte die christlichen vorgaben nicht entsprechen dann wäre deutschland extrem dünn besiedelt.



zum tausendsten mal: islamisten sind nur eine winzige gruppe innerhalb der muslime deutschlands.  


Wo werfe ich sie in einen Topf? Erklär mir das bitte mal!


siehe fett markiert: niemand wird hier kritisiert weil er etwas gegen islamisten hat, da gibt es völligen konsens. hier wird lediglich kritisiert, dass pegida und konsorten, wie schon in deren namen aufgelistet, die etablierung des islam in deutschland bekämpfen, im namen der christlich-jüdischen kultur. und mit etablierung meine ich nicht die kulturelle übernahme deutschlands sondern das recht auf eine eigene kultur so lange die nicht im widerspruch zu gesetzen steht.

um es zu simplifizieren: pegida bekämpft nicht die einführung der scharia sondern die spielt mit der angst, dass man einen muslimischen nachbarn haben könnte und auf der strasse auf muslime trifft.
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Nur um es noch mal klarzustellen.

PEGIDA geht es nach allem, was ich gesehen, gelesen und gehört habe, nicht im Geringsten um Integration oder darum Missstände anzusprechen, Alternativen aufzuzeigen etc.
Null.

Der kleinste gemeinsame Nenner ist "Ausländer raus". Egal, wie sie es verpacken.
Wie soll es auch anders sein, wenn die Organisatoren erwiesenermaßen Rechte sind?
#
peter schrieb:

um es zu simplifizieren: pegida bekämpft nicht die einführung der scharia sondern die spielt mit der angst, dass man einen muslimischen nachbarn haben könnte und auf der strasse auf muslime trifft.


Genau so sagen es ja auich die Pegidisten.
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pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
pipapo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
pipapo schrieb:
Und genau so drückt sich dann wohl Überforderung aus. Sei's drum.


Ok allerletzter Versuch:
Es geht hier um Islamismus der aus dem Islam entsteht.
Gegenseite des Islam: Nicht Islam, in unserem Fall die Christl. Religion auch wenn hier einige sich dieser Religion nicht so zugehörig fühlen.
Wenn man die Taten der Islamisten anführt dann gleich damit zu kommen, dass die Christen aber auch Terror ausgeübt haben und man daher nichts sagen darf, kann das die christliche Seite genauso machen. Terror hebt sich also auf. Das kann kaum Ansatz für eine Lösung des jetzigen Problems sein. Relativierung des Islamisten-Terrors durch Christen-Terror hilft gar nicht. Ich lehne jede Religion ab, die auf Zwang und Kontrolle aufbaut. Mich interessiert das Christentum sehr wenig.

Das Christentum ist nicht der Gegenentwurf zum Islam. Ich wüsste überhaupt nicht wie man zu einer solchen Betrachtungsweise gelangen kann.
Außer, wie von dir eingeräumt, man interessiert sich auch dafür nicht die Bohne. Macht es zwar nachvollziehbar, nur noch lange nicht richtig.

Du machst zudem erneut deutlich wie wenig du verstanden hast was ich schrieb. Während dir der Begriff christlich ziemlich wichtig zu sein scheint, geht es alleine um regionale Entwicklung und Radikalität. Ich kann auch Hindus anführen die Moscheen anzünden. Da wäre es dann sogar sehr spannend von dir zu wissen auf welcher "Seite" im Religionenquartettt du diese verortest.

Um mal bei den Radikalen zu bleiben: Wie viele Übergriffe radikaler Islamisten gab es denn in unseren Breitengraden, bei denen das Opfer aufgrund seiner christlichen Religion zu einem solchen wurde?

Und nein, ich nehme Paris nicht.
Du willst dich hoffentlich auch nicht auf das dünne Eis begeben, dass dieses Verbrechen seine Ursache in Tatsache findet, dass in und um Dresden herum ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung Muslime sind. Das ist noch immer der Ausgangspunkt unserer kleinen Diskussion. Das nur zur Erinnerung, falls nicht mehr präsent.


Gegenseite ist nicht religiös gemeint sondern einfach positionell. Mir ist christlich gar nicht wichtig, siehe letzter Satz. Man wird aber, wenn man den Islamismus kritisiert sofort auf seine wenn auch nicht gelebte Religion verwiesen. Hier sind nun mal die absolute Mehrheit angehörige der christlichen Religion, Buddhismus interessiert da null.
Hab ich behauptet, der Islamismus richtet sich ausschließlich gegen Christen? Im World Trade Center kamen massenhaft Muslime um, ISIS tötet auch Muslime, die sie für Ungläubige halten.
Der letzten Absatz: Wo habe ich behauptet, dass das so ist?


Wer ist "man" und wo widerfährt ihm das? Und was hat das nun schon wieder mit den Beispielen zu tun?

Du bietest mir an "Australien" gegen "Paris" zu tauschen.
Ausgangspunkt -noch einmal- ist deine Aussage, dass die Leute in Dresden demonstrieren weil in Australien eine (diffuse) Terrorbedrohung herrscht. Nun also Paris. Zeitmaschine?


Man = jeder, der es tut  
Wo es ihm widerfährt?  z.B. hier!
Ich habe geschrieben, dass Australien ein BEISPIEL ist, was Islamisten anrichten könnten. Gar so diffus ist sie seit gestern ja nicht mehr.
Was für Beispiele???
#
reggaetyp schrieb:
Tube schrieb:
peter schrieb:
die legende von der paralellgesellschaft

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/islam-studie-muslime-integrieren-sich-deutsche-schotten-sich-ab-a-1011640.html

Neun von zehn Interviewten haben in ihrer Freizeit Kontakte zu Nicht-Muslimen.
Jeder zweite hat sogar mindestens genauso viele Kontakte außerhalb seiner Religionsgemeinschaft wie mit Muslimen. Nur acht Prozent haben ein rein muslimisches Netzwerk. Von Parallelgesellschaften kann in den meisten Fällen also nicht die Rede sein.


in einem anderen text habe ich gelesen, dass 80% der muslimischen frauen in deutschland keine koptücher tragen. wahrscheinlich ließen sich noch weitere klischees als solche entlarven aber es ist vergebene liebesmüh, manche glauben halt einfach gerne was sie glauben möchten.

Naja, naja. Ich habe ja bis vor kurzem in Mannheim gelebt. Ob das immer gleich Parallelgesellschaften sind... vielleicht nicht. Aber dass es teils erhebliche Integrationsdefizite gibt, kann man leider nicht bestreiten.

Ich hatte bspw. einige Monate mit in Mannheim aufgewachsenen türkischstämmigen Jugendlichen/jungen Erwachsenen zu tun. Eigentlich alle haben von sich gesagt, dass sie keinen einzigen deutschen Freund in ihrem Freundeskreis haben. Flüchtige Bekanntschaften aus der Schule. Aber niemanden, mit denen sie privat Kontakt hätten.
Mitten in Mannheim.

Lauf mal durch Mannheim. Vermutlich eine der Städte mit der höchsten Türkenquote in Deutschland und versuche mal ein "gemischtes" Paar zu finde. Du wirst dich wundern.

Da läuft viel falsch.

Schuldfrei daran ist keine Seite.
Erklären kann man dabei übrigens fast alles, nur nicht, wie das zukünftig eigentlich besser werden soll.  


Mein Monnemer, es ist immer schwierig, persönliche Erfahrungen gesamtgesellschaftlich zu übertragen.
Ich hingegen kenne:
Deutsche Frau mit Türken.
Deutsche Frau mit Syrer.
Dänische Frau mit Marrokaner.
Türkische Frauen mit Deutschen.
Spanische Frauen mit Deutschen.
Tunesischen Mann mit deutscher Frau.
Ghanaische Frau mit deutschem Mann.
Dänischen Mann mit bosnischer Frau.
Deutschen Mann mit bosnischer Frau.
Deutschen Mann mit chinesischer Frau.

Das sind die, die mir aus dem Stehgreif einfallen.
Und jetzt?


Es gibt eben Ideal- und Problemfälle, Und nun?


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