pelo schrieb: http://www.welt.de/politik/ausland/article136355172/Wenn-es-euch-hier-nicht- gefaellt-haut-doch-ab.html
Ich denke gegen solche muslimische Politiker hätten die Pediga- Leute nichts.
Habe mal auf den einschlägigen Seiten nachgeschaut: Dieser Rotterdammer Bürgermeister ist dort ein weiterer Beweis für die "Islamisierung des Abendlands".
pelo schrieb: http://www.welt.de/politik/ausland/article136355172/Wenn-es-euch-hier-nicht- gefaellt-haut-doch-ab.html
Ich denke gegen solche muslimische Politiker hätten die Pediga- Leute nichts.
Habe mal auf den einschlägigen Seiten nachgeschaut: Dieser Rotterdammer Bürgermeister ist dort ein weiterer Beweis für die "Islamisierung des Abendlands".
Ich gehe jetzt einfach einmal davon aus,dass es sich bei den von dir beschriebenen "einschlägigen " Seiten um Nazi -Portale handelt, sonst hättest du bestimmt auch einen Link angeboten. Aber was haben die mit der Mehrzahl der Pegida Demonstranten zu tun,wo nach einer aktuellen Studie nur etwa 25% der dort mitlaufenden Bürger Befürchtungen oder gar Angst vor dem Islam haben ?
igorpamic schrieb: So wie die Anschläge von Paris nichts mit dem Islam zu tun haben.Weil dies hat selbst der Innenminister gesagt.Das sollte doch jetzt jeder rechtsversüffte Pegida-Mitläufer endlich mal kapiert haben.
Das einzige was diese Anschläge mit dem Islam zu tun haben, ist, dass die Terroristen behauptet haben, dass sie den Islam vertreten.
Wenn das alles ist, dann hat das ja fast gar nichts damit zu tun, klar. Der Islamismus hat also (fast) nichts mit dem Islam zu tun. Eine Radikalisierung einer Sache hat also fast nichts mit der Sache selbst zu tun. Das sehe ich aber mal komplett anders. Ich denke mal, der Koran ist wie die Bibel in der Richtung, dass man für die These A Beweise da drin findet, wie auch für das Gegenteil von A.
Das Problem sind die Menschen und die Hintermänner und nicht der Islam. Oder ist ein signifikanter Anteil der Moslems auf der ganzen Welt bluntrünstig bzw. gewalttätig? scheinbar nicht. Ein Großteil der Moslems fasst den Islam wohl recht friedlich auf. Daher wohl auch die Aussage, das hätte mit dem Islam nix zu tun; denn so haben die Menschen den Islam nie interpretiert.
Soziale Herkunft, Intelligenz, Auffassungsgabe, Lesefähigkeit. Das sind Sachen, die man beachten muss, wenn es um Attentäter aus extremistischen Kreisen geht, insb. aus den arabischen Ländern. Einfach gestrickten Leuten kannste Vieles erzählen, was am End einfach nicht den Tatsachen entspricht. Für die klingt es aber wie DIE Erklärung für ihr Versagen und das Versagen der Welt. Und prompt haste sie gewonnen. Dürfte doch bei Nazis doch ähnlich sein.
"Aber was ist nach dem Ende des europäischen Mittelalters passiert? Es gab eine Art Untergang und eine Wiedergeburt, eine Renaissance. Und vor 100 Jahren hätte man zumindest voraussehen können, dass sich die Demokratie in Europa durchsetzen wird, weil Europa auf dem Repertoire der Aufklärung aufbauen konnte. Die Gedanken waren da, die Ansätze waren da. Was fehlte, war ein Katalysator. In der islamischen Welt dreht sich der Reformprozess seit mehr als 120 Jahren im Kreis. Man geht einen Schritt in Richtung Moderne und dann zwei Schritte zurück."
Während Europa=die christliche, westliche Welt also absehen konnte, dass sich die Aufklärung durchsetzen konnte, schlachteten sie noch geschwind Ungläubige in Südafrika, Zentral- und Ostafrika ab, löschten die letzten verbliebenen Ureinwohner in der Neuen Welt aus, beuteten Süd- und Mittelamerika weiter fröhlich aus und bereiteten Deutsche und Verbündete den Holocaust vor.
Du hast die Kreuzzüge vergessen!
Habe ich oder Hamed-Abdel Samad die Zeit vor gut 100 Jahren ins Spiel gebracht? Oder am Ende sogar du?
Und was willst Du jetzt damit sagen? Haben sich die von Dir aufgeführten Taten, alle unter dem Banner der Kirche zugetragen oder beriefen sich auf die Bibel. Welche Reformen wurden im Islam angestrebt oder umgesetzt. Wie wird hier die Trennung von Staat und Religion praktiziert?
Erstens: Es wurde auf eine Zeit verwiesen, in der der Islam und seine Reformation im Stillstand verweilte. Mit Verweis auf das aufgeklärte Europa. Was das aufgeklärte Europa in eben jener Zeit zu verantworten hatte, habe ich verkürzt, drastisch und zugespitzt geschrieben. Die Untaten haben sich zu einem Gutteil (Stichwort Kolonisation) in der Tat unter dem Deckmantel der Missionierung zugetragen, ja. Dies ging einher mit einem hegemonialen Anspruch, der sich aus einem Überlegenheitsanspruch der weißen und westlichen Kultur und Zivilisation speiste. Zu den letzten zwei Fragen kann ich dir nix sagen.
All dies (vielleicht bis auf meinen letzten Absatz) hat aber nichts mit Pegida zu tun. Wollte lediglich den Widerspruch in Samads Einlass aufzeigen.
Ich habe gerade letztens eine interessante Doku auf arte (oder verglb.) gesehen, wie mit Aufkommen der Fototechnik bzw. Fotografie die Greueltaten der Belgier im Kongo bildlich dokumentiert wurden, was die belgische Öffentlichkeit damals entsetzte und zugleich aufrüttelte. Das zeigt - wenn man Nazi-Deutschland hier vielleicht mal pauschal ausklammert - dass alles auch eine Sache der zugänglichen Informationen ist.
Heute haben wir Internet, YouTube, Lügenpresse uswusf. Das heißt auch am Ende der Welt hat man durchaus die Möglichkeiten bzw. Zugang auf entsprechende Informationen, die das "aufgeklärte" Europa vor 120 - 150 Jahre noch nicht hatte. Daher fällt es mir schwer, die Hinrichtung von Satiriken oder IS-Taten mit den Verbrechen der Kolonialstaaten gleichzusetzen, auch wenn ich diesen Vergleich manchmal auch gerne ziehen würde.
Ich will die nicht gleichsetzen, ich will nur auf die Umstände der Zeit, in der Europa angeblich so aufgeklärt, demokratisch und zukunftsorientiert war, hinweisen.
Und mir ging es um Reformen, die im Islam eigentlich nie stattgefunden haben. Ist mir eh schleierhaft, wie man sich in der heutigen hoch technologischen und vermeintlich aufgeklärten Welt noch auf einen Propheten berufen kann und zwischen Gläubigen und Ungläubigen unterscheidet und sich quasi als "von Gott gesandt" betrachtet und in dessen Namen andere Menschen umbringt. Eine ähnliche Meinung spiegelt sich dazu in einem Kommentar in DIE WELT wieder.
Das Funktionärsproblem im deutschen Islam
Gerade ist wieder eine westliche Geisel enthauptet worden. Einige Islamverbände distanzieren sich und verweisen auf die Friedfertigkeit des Islam. Doch Reden reicht nicht. Sie müssen durchgreifen.
Es wird oft behauptet, dass 99,9 Prozent aller Muslime friedlich seien. Nur eine schwindend kleine Minderheit unter ihnen neige zur Gewalt. Misst man diese Friedfertigkeit an der Nichtteilnahme an Terroranschlägen oder an Kämpfen des IS in Syrien und im Irak, könnte diese Rechnung stimmen. Nach diesen Kriterien war auch die Mehrheit der Deutschen während des Dritten Reiches friedlich. Doch Frieden bedeutet nicht die Abwesenheit von Gewalt, sondern von der Geisteshaltung, die zur Gewalt führt.
und die geisteshaltung der muslime ist latent gewalt befürwortend? ganz ehrlich, das glaube ich nicht.
und ein vergleich mit dem deutschen reich ist einfach nur peinlich. auch wenn es nicht ins deutsche selbstbild passt: die nazis wurden durch einen (durchaus hinterfragenswerten) demokratisch prozess an die macht gebracht. und hätte es 1938 in deutschland wahlen gegeben hätten sie diese haushoch gewonnen. und alles wäre gekommen wie es dann auch kam.
nochmal, ich habe langsam den eindruck ich müsste dafür eine tastenbelegung frei machen:
die meisten opfer des IS sind muslime. die massaker an menschen in syrien veranstaltet der IS an muslimischen "glaubensbrüdern".
es wird immer hervorgehoben, dass europäer geköpft werden, glaubt denn jemand ernsthaft, dass die mit ihren muslimischen brüdern anders umspringen? oder geht uns das einfach am ars.h vorbei weil das nichts mit uns zu tun zu haben scheint?
ich sehe mit großem bestürzen, dass genau das passiert was ich befürchtet habe: den muslimen wird die fähigkeit zur friedfertigkeit einfach deswegen abgesprochen weil sie muslime sind. darauf läuft diese ganze diskussion doch hinaus.
Anscheinend sind die Glaubensbrüder nicht gläubig genug. Wer sind denn die Unterstützer dieser Terroristen und Terrormilizen? Welche Ziele verfolgen diese und warum erscheint gerade der Islam dazu geeignet,. um junge Menschen zu rekrutieren und zu radikalisieren? Vielleicht, weil das Wort des Propheten Gesetz ist und nicht kritisch hinterfragt werden darf.
in jeder religion gibt es verschiedene strömungen. in den usa begreifen sich mormonen und amish als christen (lies mal nach woran die mormonen glauben, stichwort das buch "mormon" glauben)die wiedererwckten und scientology ist eine anerkannte religion.
eine dieser strömungen im islam sind die salafisten. die sind nicht repräsentativ sondern eine minderheit. die mehrheit der muslime distanziert sich von ihnen.
warum das für jugendliche attraktiv ist wäre ein anderes thema, wurde auch schon lang und breit ausgewälzt: weil jugendliche einen wert und ein ziel suchen und das wird von religiösen führern gerne ausgenutzt. als belohnung gibt es das paradies und jungfrauen und andere sind schon aus weniger verheißungsvollen gründen mit hurra in kriege gezogen.
aber das geht völlig am thema vorbei. die frage ist: können und wollen muslime in deutschland friedlich leben. und ich behaupte: ja, die übergroße zahl möchte das. sie möchten zwar nicht ihre identität aufgeben, aber sie wollen sich unseren gesetzen anpassen und tun das auch.
die diskussion hier zielt darauf ob muslime überhaupt integrationsfähig und ob sie friedliebend sind. wenn man das nicht eindeutig bejaht, dann sollte man das auch so aussprechen und nicht herumeiern.
meine meinung dazu habe ich klar zum ausdruck gebracht: ein generalverdacht für muslime ist für mich ein völliges unding. und mit verweis auf der religion und kultur zu behaupten die könnten gar nicht anders als millitant werden ist eine unverschämtheit.
das bedeutet noch lange nicht, dass man nicht aussprechen kann und soll, dass es islamistischen terror gibt. aber, und das schreibe ich jetzt schon wieder, dem fallen vor allem andere muslime zum opfer. die opfer haben genauso ihren glauben gelebt und waren keine ketzer (schöner christlicher begriff).
pelo schrieb: http://www.welt.de/politik/ausland/article136355172/Wenn-es-euch-hier-nicht- gefaellt-haut-doch-ab.html
Ich denke gegen solche muslimische Politiker hätten die Pediga- Leute nichts.
wogegen die pegida-leute etwas haben oder nicht geht mir völlig am anus vorbei. wenn sich deutschland an deren werten orientieren würde wäre ich ganz schnell weg.
pelo schrieb: http://www.welt.de/politik/ausland/article136355172/Wenn-es-euch-hier-nicht- gefaellt-haut-doch-ab.html
Ich denke gegen solche muslimische Politiker hätten die Pediga- Leute nichts.
wogegen die pegida-leute etwas haben oder nicht geht mir völlig am anus vorbei. wenn sich deutschland an deren werten orientieren würde wäre ich ganz schnell weg.
wenn die Politik deine Einstellung übernimmt, dann wird das sicher nicht besser werden.
peter schrieb: den muslimen wird die fähigkeit zur friedfertigkeit einfach deswegen abgesprochen weil sie muslime sind. darauf läuft diese ganze diskussion doch hinaus.
Was verstehst du unter weiterkommen ? Mit was denn ?
Mit der Suche nach einer Lösung des Problems "islamistischer Terrorismus".
HeinzGründel schrieb:
Und erkläre mir eins. Bei dem Anschlag muslimischer Terroristen werden gezielt Juden getötet . Übrigens nicht zum ersten mal. .. Das Blut der Opfer war noch nicht getrocknet da kam schon der erste Politiker und warnt vor Islamfeindlichkeit ...wohlgemerkt , er warnt nicht vor Judenfeindlichkeit..sondern vor Islamfeindlichkeit.. Chuzpe möchte man meinen.. aber nein.. die meinen das ernst.
Ich verstehe das so, dass dieser Politiker 1 und 1 zusammengezählt hat und wie auch ich damit gerechnet hat, dass nun wieder ALLE Muslime in eine Ecke gestellt werden. Dagegen wollte er gleich ein Zeichen setzen und das finde ich gut. Dass der Antisemitismus - besonders unter Arabern - ein Problem ist, muss er im Anbetracht der jüdischen Opfer nicht extra erwähnen. Das ist bekannt. Warum soll er vor Antisemitismus warnen, wenn die ganze Welt den Antisemitismus gerade Live erleben muss?
HeinzGründel schrieb:
Was glauben unsere Politiker eigentlich wen sie so vor sich haben ? Volltrottel die nicht sehen wer was macht ? Oder Geisteskranke die nun Moscheen stürmen?
Ich möchte dazu mal zwei Dinge grundsätzlich klarstellen: Dass man bei dem ganzen Spektakel vielen Politikern einfach nur den Ton abstellen möchte, hat nichts aber auch gar nichts mit der Bewertung der Fakten zu tun. Es nervt mich bereits jetzt, dass man sich dauernd zum Anwalt der Bundes- und Weltpolitik machen lassen muss, nur weil man die Ansichten der Pegida nicht teilt. Ich kritisiere diese Personen und ihre Handlungen auch und teilweise aus den gleichen Gründen, wie die Pegida. Aber die Pegida haben - und darüber gibt es nichts zu diskutieren - eine klar divisive Funktion, in dem Sie einem Kulturkampf das Wort redet, der zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen, bzw. zwischen Deutschen und Nicht-Deutschen trennt. Wir haben es hierbei aber um einen Konflikt zwischen Terroristen und friedliebenden Menschen zu tun und diesen können wir nicht dadurch gewinnen, dass wir die friedliebenden Mitmenschen, aus deren Mitte die Terroristen stammen, aus unserer Gemeinschaft hinaus, in die Gemeinschaft der Terroristen hineindrängen.
Der zweite Punkt der mich stört, dass Kritik an Pegida immer mit Verständnis für radikalislamistische Strömungen und dem Ignorieren von Problemen gleichgesetzt werden. Ich finde Religion zum Kotzen und kann nicht nachvollziehen, wie sich überhaupt Menschen irgendwelchen Regeln unterwerfen können, die sie nur aus irgendeinem uralten und jahrtausendelang geänderten und manipulierten Buch haben, das offenbar von Menschen geschrieben sein muss. Ich vertraue da eher dem Stand der wissenschaftlichen Forschung. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde die Menschheit komplett ohne Religion auskommen. Und jedwede Handlung, die irgendeinen Menschen im Namen der Religion beeinflussen, diskriminieren, unterdrücken oder gar schädigen sollen, lehne ich ab.
Das bedeutet aber nicht, dass ich mich irgendwie über diese Menschen erheben könnte und erwarten könnte, dass sich der Rest der Menschheit meinen Vorstellungen zu unterwerfen hat. Jeder Mensch wird irgendwann geboren und muss das aus seinem Leben machen was er für Richtig hält. Solange er niemandem schadet kann er glauben und sich selbst verbieten was er will. Die Menschen, die diese Vorsätze akzeptieren, sind in unserer Gesellschaft (Gott (!) sei dank!) in der Mehrheit. Und das Problem des Islamismus wird von niemandem geleugnet, auch von den linken Gutmenschen nicht.
Damit dieses System bestehen kann, müssen für diejenigen Lösungen gefunden werden, die diese Vorsätze nicht akzeptieren. Das passiert am besten im Dialog und unter Einbeziehung aller möglicher Faktoren und am Ende am besten mit einem breitem Konsens. Und Sanktionen sind das Mittel um diese Lösungen umzusetzen. Wenn wir im aktuellen Fall des islamistischen Terrors (oder der Flüchtlingsproblematik) also irgendwelche Lösungen (Sanktionen) finden möchten, muss die Gesellschaft als ganzes einbezogen werden und dabei hilft es nichts, wenn wir uns gerade von denen abgrenzen, die uns noch am besten erklären können, was in dieser Sache falschgelaufen ist.
pelo schrieb: http://www.welt.de/politik/ausland/article136355172/Wenn-es-euch-hier-nicht- gefaellt-haut-doch-ab.html
Ich denke gegen solche muslimische Politiker hätten die Pediga- Leute nichts.
wogegen die pegida-leute etwas haben oder nicht geht mir völlig am anus vorbei. wenn sich deutschland an deren werten orientieren würde wäre ich ganz schnell weg.
wenn die Politik deine Einstellung übernimmt, dann wird das sicher nicht besser werden.
diese leute gab es schon immer, sie zeigen sich jetzt nur auf der strasse und halten sich für "das volk!" sie haben keine lösungsansätze und wollen nur jammern. wenn solche leute das bestimmen haben werden sie nach der ausbürgerung fremdländischer menschen ein neues ziel suchen. so entstehen diktaturen.
sobald die anfangen klare forderungen zu stellen, dann wird man ja sehen was sie wirklich wollen, bis dahin sind die mir unangenehm. in dem fall macht es die mischung aus der sich das zusammen setzt.
Etwa 600 Linksautonome sind nach Angaben der Polizei randalierend durch Leipzig gezogen. Sie warfen Steine auf Polizeiautos, zündeten Nebelbomben und rissen Verkehrsschilder aus dem Boden.
Aragorn schrieb: Auch eine Art mit Pegida umzugehen.
Linksautonome randalieren in Leipzig
Etwa 600 Linksautonome sind nach Angaben der Polizei randalierend durch Leipzig gezogen. Sie warfen Steine auf Polizeiautos, zündeten Nebelbomben und rissen Verkehrsschilder aus dem Boden.
sehr gruselig. Der Sprecher sagt später in einem Statement, er habe sich versprochen. Aber die Zuhörer haben das genauso gehört und haben gejauchzt und applaudiert.
Leute die eine bestimmte Stimmung erzeugen wollen,schauen sich wie du gerne die Kurzform dieser Aussage an.
Ich lieber diese. Hier ist auch die Qualität des Videos besser.
Ich erzeuge keine Stimmung! Diese Stimmungen werden von anderen gemacht, v.a. von pedingsda und AfD!
Tatsächlich ist das längere Video aufschlussreicher, aber das Volk applaudiert nach dem Versprecher!
Komisch diese regelmäsigen Versprecher und das immer gleiche zurück rudern. Jede Wette, wäre kein Gegenwind gekommen hätte man die Aussagen so stehen gelassen.
Das stimmt. Wenn der Redner von seinem Versprecher nichts gemerkt hätte (durch die Äusserungen der Zuhörer) ,wäre diese Aussage so stehen geblieben..
Nur das es keine Versprecher sind sondern Versuchsballons wie weit sie gehen können. Hätten sie Eier würden sie dazu stehen das sie eine kackbraune Brut sind.
Och Menno-die hat auch keine Eier. ... steh doch mal dazu !!!
Die "Argumente" und die Sprache, in der Christen die Redaktionsleiterin eines christlichen Blattes beschimpfen, geben zu denken.
Christ & Welt schrieb: Vor zwei Wochen erklärte Redaktionsleiterin Christiane Florin im Editorial, warum sie eine Anzeige des katholischen Hilfswerks Kirche in Not abgelehnt hat. Hauptargument: In der Anzeige lautete ein Punkt „Gegen den Strom von Meinungsdiktatur und Political Correctness“. „Meinungsdiktatur“ sei keine Kritik an der Demokratie, sondern Diffamierung. Auch in der Kirche gehe offenbar Pegida-Vokabular um, hieß es im Editorial. Danach erreichten die Redaktion so viele Zuschriften wie noch nie in den vier Jahren von Christ&Welt in der ZEIT. Uns hat überrascht, mit welchen Worten Christentum und Abendland verteidigt werden. Aber urteilen Sie selbst
reggaetyp schrieb: Lutz Bachmann hat auch keine Eier. Und die Pressefreiheit und die Freiheit von Satire ist dann begrenzt, wenn es um ihn selbst geht.
Gute Güte! Das sei also Rufmord. Weil aber auch jeder Titanic-Leser selbstredend davon ausgehen wird, dass er das so zum Besten gegeben hat. Großes Kino.
reggaetyp schrieb: Lutz Bachmann hat auch keine Eier. Und die Pressefreiheit und die Freiheit von Satire ist dann begrenzt, wenn es um ihn selbst geht.
gefaellt-haut-doch-ab.html
Ich denke gegen solche muslimische Politiker hätten die Pediga- Leute nichts.
Ich gehe jetzt einfach einmal davon aus,dass es sich bei den von dir beschriebenen "einschlägigen " Seiten um Nazi -Portale handelt, sonst hättest du bestimmt auch einen Link angeboten. Aber was haben die mit der Mehrzahl der Pegida Demonstranten zu tun,wo nach einer aktuellen Studie nur etwa 25% der dort mitlaufenden Bürger Befürchtungen oder gar Angst vor dem Islam haben ?
Das Problem sind die Menschen und die Hintermänner und nicht der Islam. Oder ist ein signifikanter Anteil der Moslems auf der ganzen Welt bluntrünstig bzw. gewalttätig? scheinbar nicht. Ein Großteil der Moslems fasst den Islam wohl recht friedlich auf. Daher wohl auch die Aussage, das hätte mit dem Islam nix zu tun; denn so haben die Menschen den Islam nie interpretiert.
Soziale Herkunft, Intelligenz, Auffassungsgabe, Lesefähigkeit. Das sind Sachen, die man beachten muss, wenn es um Attentäter aus extremistischen Kreisen geht, insb. aus den arabischen Ländern.
Einfach gestrickten Leuten kannste Vieles erzählen, was am End einfach nicht den Tatsachen entspricht. Für die klingt es aber wie DIE Erklärung für ihr Versagen und das Versagen der Welt. Und prompt haste sie gewonnen. Dürfte doch bei Nazis doch ähnlich sein.
in jeder religion gibt es verschiedene strömungen. in den usa begreifen sich mormonen und amish als christen (lies mal nach woran die mormonen glauben, stichwort das buch "mormon" glauben)die wiedererwckten und scientology ist eine anerkannte religion.
eine dieser strömungen im islam sind die salafisten. die sind nicht repräsentativ sondern eine minderheit. die mehrheit der muslime distanziert sich von ihnen.
warum das für jugendliche attraktiv ist wäre ein anderes thema, wurde auch schon lang und breit ausgewälzt: weil jugendliche einen wert und ein ziel suchen und das wird von religiösen führern gerne ausgenutzt. als belohnung gibt es das paradies und jungfrauen und andere sind schon aus weniger verheißungsvollen gründen mit hurra in kriege gezogen.
aber das geht völlig am thema vorbei. die frage ist: können und wollen muslime in deutschland friedlich leben. und ich behaupte: ja, die übergroße zahl möchte das. sie möchten zwar nicht ihre identität aufgeben, aber sie wollen sich unseren gesetzen anpassen und tun das auch.
die diskussion hier zielt darauf ob muslime überhaupt integrationsfähig und ob sie friedliebend sind. wenn man das nicht eindeutig bejaht, dann sollte man das auch so aussprechen und nicht herumeiern.
meine meinung dazu habe ich klar zum ausdruck gebracht: ein generalverdacht für muslime ist für mich ein völliges unding. und mit verweis auf der religion und kultur zu behaupten die könnten gar nicht anders als millitant werden ist eine unverschämtheit.
das bedeutet noch lange nicht, dass man nicht aussprechen kann und soll, dass es islamistischen terror gibt. aber, und das schreibe ich jetzt schon wieder, dem fallen vor allem andere muslime zum opfer. die opfer haben genauso ihren glauben gelebt und waren keine ketzer (schöner christlicher begriff).
wogegen die pegida-leute etwas haben oder nicht geht mir völlig am anus vorbei. wenn sich deutschland an deren werten orientieren würde wäre ich ganz schnell weg.
wenn die Politik deine Einstellung übernimmt, dann wird das sicher nicht besser werden.
Bitte Zitate, die diesen Eindruck rechtfertigen!
Mit der Suche nach einer Lösung des Problems "islamistischer Terrorismus".
Ich verstehe das so, dass dieser Politiker 1 und 1 zusammengezählt hat und wie auch ich damit gerechnet hat, dass nun wieder ALLE Muslime in eine Ecke gestellt werden. Dagegen wollte er gleich ein Zeichen setzen und das finde ich gut. Dass der Antisemitismus - besonders unter Arabern - ein Problem ist, muss er im Anbetracht der jüdischen Opfer nicht extra erwähnen. Das ist bekannt. Warum soll er vor Antisemitismus warnen, wenn die ganze Welt den Antisemitismus gerade Live erleben muss?
Ich möchte dazu mal zwei Dinge grundsätzlich klarstellen: Dass man bei dem ganzen Spektakel vielen Politikern einfach nur den Ton abstellen möchte, hat nichts aber auch gar nichts mit der Bewertung der Fakten zu tun. Es nervt mich bereits jetzt, dass man sich dauernd zum Anwalt der Bundes- und Weltpolitik machen lassen muss, nur weil man die Ansichten der Pegida nicht teilt. Ich kritisiere diese Personen und ihre Handlungen auch und teilweise aus den gleichen Gründen, wie die Pegida. Aber die Pegida haben - und darüber gibt es nichts zu diskutieren - eine klar divisive Funktion, in dem Sie einem Kulturkampf das Wort redet, der zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen, bzw. zwischen Deutschen und Nicht-Deutschen trennt. Wir haben es hierbei aber um einen Konflikt zwischen Terroristen und friedliebenden Menschen zu tun und diesen können wir nicht dadurch gewinnen, dass wir die friedliebenden Mitmenschen, aus deren Mitte die Terroristen stammen, aus unserer Gemeinschaft hinaus, in die Gemeinschaft der Terroristen hineindrängen.
Der zweite Punkt der mich stört, dass Kritik an Pegida immer mit Verständnis für radikalislamistische Strömungen und dem Ignorieren von Problemen gleichgesetzt werden. Ich finde Religion zum Kotzen und kann nicht nachvollziehen, wie sich überhaupt Menschen irgendwelchen Regeln unterwerfen können, die sie nur aus irgendeinem uralten und jahrtausendelang geänderten und manipulierten Buch haben, das offenbar von Menschen geschrieben sein muss. Ich vertraue da eher dem Stand der wissenschaftlichen Forschung. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde die Menschheit komplett ohne Religion auskommen. Und jedwede Handlung, die irgendeinen Menschen im Namen der Religion beeinflussen, diskriminieren, unterdrücken oder gar schädigen sollen, lehne ich ab.
Das bedeutet aber nicht, dass ich mich irgendwie über diese Menschen erheben könnte und erwarten könnte, dass sich der Rest der Menschheit meinen Vorstellungen zu unterwerfen hat. Jeder Mensch wird irgendwann geboren und muss das aus seinem Leben machen was er für Richtig hält. Solange er niemandem schadet kann er glauben und sich selbst verbieten was er will. Die Menschen, die diese Vorsätze akzeptieren, sind in unserer Gesellschaft (Gott (!) sei dank!) in der Mehrheit. Und das Problem des Islamismus wird von niemandem geleugnet, auch von den linken Gutmenschen nicht.
Damit dieses System bestehen kann, müssen für diejenigen Lösungen gefunden werden, die diese Vorsätze nicht akzeptieren. Das passiert am besten im Dialog und unter Einbeziehung aller möglicher Faktoren und am Ende am besten mit einem breitem Konsens. Und Sanktionen sind das Mittel um diese Lösungen umzusetzen. Wenn wir im aktuellen Fall des islamistischen Terrors (oder der Flüchtlingsproblematik) also irgendwelche Lösungen (Sanktionen) finden möchten, muss die Gesellschaft als ganzes einbezogen werden und dabei hilft es nichts, wenn wir uns gerade von denen abgrenzen, die uns noch am besten erklären können, was in dieser Sache falschgelaufen ist.
diese leute gab es schon immer, sie zeigen sich jetzt nur auf der strasse und halten sich für "das volk!" sie haben keine lösungsansätze und wollen nur jammern. wenn solche leute das bestimmen haben werden sie nach der ausbürgerung fremdländischer menschen ein neues ziel suchen. so entstehen diktaturen.
sobald die anfangen klare forderungen zu stellen, dann wird man ja sehen was sie wirklich wollen, bis dahin sind die mir unangenehm. in dem fall macht es die mischung aus der sich das zusammen setzt.
Linksautonome randalieren in Leipzig
Etwa 600 Linksautonome sind nach Angaben der Polizei randalierend durch Leipzig gezogen. Sie warfen Steine auf Polizeiautos, zündeten Nebelbomben und rissen Verkehrsschilder aus dem Boden.
FAZ
https://www.facebook.com/NOFRAGIDA1
yeap...Schanzen und 1mai nahen ja auch bereits...
Och Menno-die hat auch keine Eier. ... steh doch mal dazu !!!
https://www.youtube.com/watch?v=1k_I45uxMSM
Und die Pressefreiheit und die Freiheit von Satire ist dann begrenzt, wenn es um ihn selbst geht.
Pegida-Chef will gegen Titanic vorgehen
„Sie kotzen mich an“
Gute Güte! Das sei also Rufmord. Weil aber auch jeder Titanic-Leser selbstredend davon ausgehen wird, dass er das so zum Besten gegeben hat. Großes Kino.
Diese Pegidas sind sooo 2014!
In zivilisierten Gesellschaften klärt man sowas vor Ort in der Redaktion mit 'ner MP.
Und diese Christen erst - ohne 'H.urensöhne' sind das doch alles keine ordentliche Beleidigungen. Opfer!