Mir sind nach all diesen Äußerungen hier die Pegidas und Non-Pegidas egal. Man sollte eine Diskussion aufmachen mit der Frage: Gibt es eine Islamisierung in unserer Gesellschaft? Und warum sollte darin eine Gefahr bestehen? Dann kriegen wir endlich mal die Diskussionen um diese Pegidas-Nonpegidas weg. Die Bösen und die Guten; darauf hab ich keinen Bock mehr....
Würde auch nicht anders enden.
Wo liegt denn das Problem? Diese Fragen wurden hier mehrfach gestellt. Und einige wenige hatten sich die Mühe gemacht, sich dazu zu äußern. Viele der Diskutanten jedoch neigen leider dazu, Verständnis für Pegida aufzubringen oder gar einzufordern, ohne sich hierzu mal inhaltlich nachvollziehbar zu positionieren. Stattdessen wird lieber seitenweise über Lynchgelüste und ähnliches ausgeführt und lamentiert, dass man ja eine von der vorgeblich herrschenden Forumslinie abweichende Meinung hier nicht vertreten dürfe. Interessanterweise von Usern, die durchaus einen beträchtlich Beitragsausstoß in diesem und ähnlichen Thread aufweisen. Da wird es dann mit einem regen und sachlichen Meinungsaustausch etwas schwierig.
Du hast aber schon verfolgt, daß Diskussionen über Islamkritik auch nicht anders verlaufen?
Hast Du gelesen, woran meines Erachtens die Diskussionen hier überwiegend krankte? Was wäre Dein Vorschlag? Thread kann zu? D&D gleich mit?
Ich jedenfalls bin nicht so fatalistisch anzunehmen, dass fruchtbare Diskussionen hier per se nicht entstehen können. Ganz gleich über welches Thema.
Mir sind nach all diesen Äußerungen hier die Pegidas und Non-Pegidas egal. Man sollte eine Diskussion aufmachen mit der Frage: Gibt es eine Islamisierung in unserer Gesellschaft? Und warum sollte darin eine Gefahr bestehen? Dann kriegen wir endlich mal die Diskussionen um diese Pegidas-Nonpegidas weg. Die Bösen und die Guten; darauf hab ich keinen Bock mehr....
Würde auch nicht anders enden.
Wo liegt denn das Problem? Diese Fragen wurden hier mehrfach gestellt. Und einige wenige hatten sich die Mühe gemacht, sich dazu zu äußern. Viele der Diskutanten jedoch neigen leider dazu, Verständnis für Pegida aufzubringen oder gar einzufordern, ohne sich hierzu mal inhaltlich nachvollziehbar zu positionieren. Stattdessen wird lieber seitenweise über Lynchgelüste und ähnliches ausgeführt und lamentiert, dass man ja eine von der vorgeblich herrschenden Forumslinie abweichende Meinung hier nicht vertreten dürfe. Interessanterweise von Usern, die durchaus einen beträchtlich Beitragsausstoß in diesem und ähnlichen Thread aufweisen. Da wird es dann mit einem regen und sachlichen Meinungsaustausch etwas schwierig.
Du hast aber schon verfolgt, daß Diskussionen über Islamkritik auch nicht anders verlaufen?
Hast Du gelesen, woran meines Erachtens die Diskussionen hier überwiegend krankte? Was wäre Dein Vorschlag? Thread kann zu? D&D gleich mit?
Ich jedenfalls bin nicht so fatalistisch anzunehmen, dass fruchtbare Diskussionen hier per se nicht entstehen können. Ganz gleich über welches Thema.
Ja, habe ich. Du kannst ja gerne versuchen hier eine Diskussion, wie zum Thema "Islam gehört zu Deutschland" führen. Wo diese endet, ist mMn zu 99 % absehbar. Zu Deinen anderen Fragen...Von mir aus! Ist mir mittlerweile ziemlich egal.
Aragorn, ich muss Misanthrop hier uneingeschränkt beipflichten. Ergänzt werden kann noch ein ständiges Zurückrudern der Pegidaversteher, nachdem man ihre diffusen "Argumente" samt und sonders widerlegt hat.
Zuerst ist es dann doch nicht der Islam, sondern nur die Terroristen, dann muss man eingestehen, dass wir gar nicht das Sozialamt sind, dann flüchtet man sich ganz allgemein in "Überfremdung", als auch das widerlegt wird, wird auf die Gefahr hingewiesen, "dass es ja mal so kommen könnte", am Ende geht es um allgemeine Unzufriedenheit mit der Regierung usw. usw. Diese Kette ist endlos.
Ich denke trotzdem, dass diese Diskussion Sinn gemacht hat. Es kamen viele Fakten auf den Tisch, die bei vielen hier wohl so nicht bekannt waren. Wenn das den einen oder anderen zum - meinetwegen auch klammheimlichen - Überdenken seiner Position gebracht hat, hat sich die viele Schreiberei schon gelohnt.
Mir sind nach all diesen Äußerungen hier die Pegidas und Non-Pegidas egal. Man sollte eine Diskussion aufmachen mit der Frage: Gibt es eine Islamisierung in unserer Gesellschaft? Und warum sollte darin eine Gefahr bestehen? Dann kriegen wir endlich mal die Diskussionen um diese Pegidas-Nonpegidas weg. Die Bösen und die Guten; darauf hab ich keinen Bock mehr....
Würde auch nicht anders enden.
Wo liegt denn das Problem? Diese Fragen wurden hier mehrfach gestellt. Und einige wenige hatten sich die Mühe gemacht, sich dazu zu äußern. Viele der Diskutanten jedoch neigen leider dazu, Verständnis für Pegida aufzubringen oder gar einzufordern, ohne sich hierzu mal inhaltlich nachvollziehbar zu positionieren. Stattdessen wird lieber seitenweise über Lynchgelüste und ähnliches ausgeführt und lamentiert, dass man ja eine von der vorgeblich herrschenden Forumslinie abweichende Meinung hier nicht vertreten dürfe. Interessanterweise von Usern, die durchaus einen beträchtlich Beitragsausstoß in diesem und ähnlichen Thread aufweisen. Da wird es dann mit einem regen und sachlichen Meinungsaustausch etwas schwierig.
Du hast aber schon verfolgt, daß Diskussionen über Islamkritik auch nicht anders verlaufen?
Hast Du gelesen, woran meines Erachtens die Diskussionen hier überwiegend krankte? Was wäre Dein Vorschlag? Thread kann zu? D&D gleich mit?
Ich jedenfalls bin nicht so fatalistisch anzunehmen, dass fruchtbare Diskussionen hier per se nicht entstehen können. Ganz gleich über welches Thema.
Ja, habe ich. Du kannst ja gerne versuchen hier eine Diskussion, wie zum Thema "Islam gehört zu Deutschland" führen. Wo diese endet, ist mMn zu 99 % absehbar. Zu Deinen anderen Fragen...Von mir aus! Ist mir mittlerweile ziemlich egal.
Aragorn, ich muss Misanthrop hier uneingeschränkt beipflichten. Ergänzt werden kann noch ein ständiges Zurückrudern der Pegidaversteher, nachdem man ihre diffusen "Argumente" samt und sonders widerlegt hat.
Zuerst ist es dann doch nicht der Islam, sondern nur die Terroristen, dann muss man eingestehen, dass wir gar nicht das Sozialamt sind, dann flüchtet man sich ganz allgemein in "Überfremdung", als auch das widerlegt wird, wird auf die Gefahr hingewiesen, "dass es ja mal so kommen könnte", am Ende geht es um allgemeine Unzufriedenheit mit der Regierung usw. usw. Diese Kette ist endlos.
Ich denke trotzdem, dass diese Diskussion Sinn gemacht hat. Es kamen viele Fakten auf den Tisch, die bei vielen hier wohl so nicht bekannt waren. Wenn das den einen oder anderen zum - meinetwegen auch klammheimlichen - Überdenken seiner Position gebracht hat, hat sich die viele Schreiberei schon gelohnt.
Mag sein, dass Du hier andere Erkenntnisse gewonnen hast. Ich habe auch meine Schlüsse daraus gezogen.
Mir sind nach all diesen Äußerungen hier die Pegidas und Non-Pegidas egal. Man sollte eine Diskussion aufmachen mit der Frage: Gibt es eine Islamisierung in unserer Gesellschaft? Und warum sollte darin eine Gefahr bestehen? Dann kriegen wir endlich mal die Diskussionen um diese Pegidas-Nonpegidas weg. Die Bösen und die Guten; darauf hab ich keinen Bock mehr....
Würde auch nicht anders enden.
Wo liegt denn das Problem? Diese Fragen wurden hier mehrfach gestellt. Und einige wenige hatten sich die Mühe gemacht, sich dazu zu äußern. Viele der Diskutanten jedoch neigen leider dazu, Verständnis für Pegida aufzubringen oder gar einzufordern, ohne sich hierzu mal inhaltlich nachvollziehbar zu positionieren. Stattdessen wird lieber seitenweise über Lynchgelüste und ähnliches ausgeführt und lamentiert, dass man ja eine von der vorgeblich herrschenden Forumslinie abweichende Meinung hier nicht vertreten dürfe. Interessanterweise von Usern, die durchaus einen beträchtlich Beitragsausstoß in diesem und ähnlichen Thread aufweisen. Da wird es dann mit einem regen und sachlichen Meinungsaustausch etwas schwierig.
Entschuldige mal, der Thread geht über Pegida und Co. Wenn nun auf einer (illegalen) Anti-Pegida-Demo nach Augenzeugen- Zeitungs- und Radioberichten von einem Lynchmob gesprochen wird, dann muss man, und zwar genau hier, darüber lange und ausführlich diskutieren. Es genügt nicht das mit ein paar flapsigen Worten runterzuspielen, denn dass ist schon eine äußerst krasse Sache.
Du bist eine der Nasen, die ich explizit meinte, indem ich ansprach, dass sich hier manche mit offenkundiger Vehemenz in Nebenkriegsschauplätze (sic!) stürzen, ohne sich mal den Fragen zu widmen, die an sie gerichtet werden. Allein die Tatsache, dass Du das soeben wieder als Aufhänger nimmst, zeigt, dass diese Einschätzung ersichtlich nicht ganz falsch ist.
Auf die Gefahr hin, mich so langsam lächerlich zu machen, indem ich auf Deine Beiträge noch länger sachlich eingehe, ohne jemals auch nur eine zielführende Antwort von Dir zu erhalten, soll es das aber auch hierzu gewesen sein. Entweder bist Du nicht in der Lage, anständig zu diskutieren, oder Du willst es nicht. Beides disqualifiziert Dich m.E. für diesen Thread.
Lies mal, was du da geschrieben hast. Wo bist du denn bitte sachlich auf meinen Beitrag eingegangen? Das, was du geschrieben hast, war doch genau die persönliche Anfeindung, die du vorher bemängelt hast.
Du hattest kritisiert, dass seitenweise über Lynchmob diskutiert wurde. Ich habe erwidert, dass wenn Lynchmob im Raum steht, man darüber sehr intensiv diskutieren sollte, weil das mMn ein krasser Vorgang ist. Warum machst du mich da jetzt blöd an?
Du hattest kritisiert, dass seitenweise über Lynchmob diskutiert wurde. Ich habe erwidert, dass wenn Lynchmob im Raum steht, man darüber sehr intensiv diskutieren sollte, weil das mMn ein krasser Vorgang ist. Warum machst du mich da jetzt blöd an?
Wer wegen ein paar posenden Jugendlichen von einem Lynchmob redet ist nunmal geistig nicht auf der Höhe.
Du hattest kritisiert, dass seitenweise über Lynchmob diskutiert wurde. Ich habe erwidert, dass wenn Lynchmob im Raum steht, man darüber sehr intensiv diskutieren sollte, weil das mMn ein krasser Vorgang ist. Warum machst du mich da jetzt blöd an?
Wer wegen ein paar posenden Jugendlichen von einem Lynchmob redet ist nunmal geistig nicht auf der Höhe.
Du beleidigst gerade Reporter der Frankfurter Rundschau u.a.
Und wieder haben wir sie, die persönliche Anfeindung.
Du hattest kritisiert, dass seitenweise über Lynchmob diskutiert wurde. Ich habe erwidert, dass wenn Lynchmob im Raum steht, man darüber sehr intensiv diskutieren sollte, weil das mMn ein krasser Vorgang ist. Warum machst du mich da jetzt blöd an?
Wer wegen ein paar posenden Jugendlichen von einem Lynchmob redet ist nunmal geistig nicht auf der Höhe.
Du beleidigst gerade Reporter der Frankfurter Rundschau u.a.
Und wieder haben wir sie, die persönliche Anfeindung.
Wenn ich mal viel Zeit habe lege ich eine Runde Mitleid für die beleidigten Hetzer ein.
Welche Erkenntnisgewinne du dir bei Horst Mahler vorstellen kannst, ist mir ehrlich gesagt vollkommen schnurz. Ich frage mich nur, was die Bemerkung hier soll. Ein letzter Versuch, mich vielleicht doch in irgendeiner braunen Ecke aufzuspüren? Von wem deine zitierte Aussage "der linke Multikulti-Befürworter unterstützt ja seinen Erzfeind, den Kapitalismus" stammt, weiß ich nicht. Jedenfalls nicht von mir. Daß du dann ausgerechnet bei mir hellhörig wirst, irritiert mich schon etwas.
Nachdem ich ja jetzt den Gesinnungstest absolviert habe, kommen wir doch mal zu dir. Mich würde interessieren, wie du zu der Gegendemonstration an der Hauptwache stehst. Ich meine jetzt nicht mal zu der Gewaltbereitschaft, die davon mehr oder weniger offen ausging, sondern einfach nur zu der Tatsache, daß hier ganz massiv demokratische Grundrechte außer Kraft gesetzt wurden, sei es durch Angst verbreiten oder durch Blockaden oder durch Niederbrüllen? Wie stehst du dazu? Und wie stehst du dazu, daß das von nicht Wenigen hier im Forum nicht nur ausdrücklich gebilligt, sondern quasi schon als Pflicht eingefordert wurde? Macht dir das keine Angst? Mir schon.
Von wem deine zitierte Aussage "der linke Multikulti-Befürworter unterstützt ja seinen Erzfeind, den Kapitalismus" stammt, weiß ich nicht. Jedenfalls nicht von mir.
Kleine Gedächtnisauffrischung:
DM-SGE schrieb:
Daß das die Linken nicht begriffen haben (außer denen in meinem Freundeskreis), daß sie zwar gegen Rassismus und für eine bunte Gesellschaft eintreten, tatsächlich aber ganz im Interesse des Kapitals handel
DM-SGE schrieb:
bla bla... Gegendemo ganz schlimm
Schön vom Thema abgelenkt. Bloss nicht über Pegida diskutieren
DM-SGE schrieb: Welche Erkenntnisgewinne du dir bei Horst Mahler vorstellen kannst, ist mir ehrlich gesagt vollkommen schnurz. Ich frage mich nur, was die Bemerkung hier soll. Ein letzter Versuch, mich vielleicht doch in irgendeiner braunen Ecke aufzuspüren? Von wem deine zitierte Aussage "der linke Multikulti-Befürworter unterstützt ja seinen Erzfeind, den Kapitalismus" stammt, weiß ich nicht. Jedenfalls nicht von mir. Daß du dann ausgerechnet bei mir hellhörig wirst, irritiert mich schon etwas.
Nachdem ich ja jetzt den Gesinnungstest absolviert habe, kommen wir doch mal zu dir. Mich würde interessieren, wie du zu der Gegendemonstration an der Hauptwache stehst. Ich meine jetzt nicht mal zu der Gewaltbereitschaft, die davon mehr oder weniger offen ausging, sondern einfach nur zu der Tatsache, daß hier ganz massiv demokratische Grundrechte außer Kraft gesetzt wurden, sei es durch Angst verbreiten oder durch Blockaden oder durch Niederbrüllen? Wie stehst du dazu? Und wie stehst du dazu, daß das von nicht Wenigen hier im Forum nicht nur ausdrücklich gebilligt, sondern quasi schon als Pflicht eingefordert wurde? Macht dir das keine Angst? Mir schon.
wer hat das als pflicht eingefordert? da würden mich jetzt wirklich mal die namen interessieren. und irgend eine mehrheit für flaschenwürfe finde ich auch nirgends, das ist deine projektion.
wenn deine vorstellung von demokratie darin besteht, dass rassisten ohne widerspruch ihren sermon äussern dürfen sollen, dann ist das für mich missverstandene toleranz und gutmenschentum. einig sind wir uns lediglich dahin gehend, dass flaschenwürfe und körperliche bedrohung nicht der richtige weg sind ihnen zu zeigen wie unerwünscht sie sind, das geht auch anders.
würdest du dieses demokratische grundrecht auf meinungsfreiheit auch einfordern wenn salafisten auf der haupwache zum kampf in syrien aufrufen würden? ich habe da meine zweifel.
Von wem deine zitierte Aussage "der linke Multikulti-Befürworter unterstützt ja seinen Erzfeind, den Kapitalismus" stammt, weiß ich nicht. Jedenfalls nicht von mir.
Kleine Gedächtnisauffrischung:
DM-SGE schrieb:
Daß das die Linken nicht begriffen haben (außer denen in meinem Freundeskreis), daß sie zwar gegen Rassismus und für eine bunte Gesellschaft eintreten, tatsächlich aber ganz im Interesse des Kapitals handel
DM-SGE schrieb:
bla bla... Gegendemo ganz schlimm
Schön vom Thema abgelenkt. Bloss nicht über Pegida diskutieren
Ergänze...
DM-SGE schrieb:
Ein Gesinnungstest, der die Berechtigung zur Meinungsäußerung in diesem Forum überprüfen soll?
und
DM-SGE schrieb:
Nachdem ich ja jetzt den Gesinnungstest absolviert habe, [...]
peter schrieb: wenn deine vorstellung von demokratie darin besteht, dass rassisten ohne widerspruch ihren sermon äussern dürfen sollen, dann ist das für mich missverstandene toleranz und gutmenschentum.
Von wem deine zitierte Aussage "der linke Multikulti-Befürworter unterstützt ja seinen Erzfeind, den Kapitalismus" stammt, weiß ich nicht. Jedenfalls nicht von mir.
Kleine Gedächtnisauffrischung:
DM-SGE schrieb:
Daß das die Linken nicht begriffen haben (außer denen in meinem Freundeskreis), daß sie zwar gegen Rassismus und für eine bunte Gesellschaft eintreten, tatsächlich aber ganz im Interesse des Kapitals handel
DM-SGE schrieb:
bla bla... Gegendemo ganz schlimm
Schön vom Thema abgelenkt. Bloss nicht über Pegida diskutieren
Ich weiß sehr genau, was ich geschrieben habe und das, was du jetzt richtig zitierst, habe ich noch wortwörtlich im Gedächtnis. Aber da steht weder was von "Multikulti-Befürworter" noch was von "Erzfeind". Warum zitierst du nicht gleich die entsprechende Stelle richtig und meinst, meine Worte noch ein bißchen ausschmücken und dann auch noch als Zitat kennzeichnen zu müssen? Inhaltlich kommt es zwar zu einem ähnlichen Ergebnis, abgesehen davon, daß zwischen "unterstützen" und "in jemandes Interesse handeln" ein erheblicher semantischer Unterschied besteht, aber was ich tatsächlich geschrieben habe, ist absolut wertfrei und nur konstatierend, während deine Ausschmückung viel schärfer klingt und mir allein durch den Gebrauch der eher negativ besetzten Vokabeln "Multikulti-Befürworter" und "Erzfeind" mir eine Bewertung unterstellt, die ich so nicht vorgenommen habe.
Warum machst du das? Was willst du damit erreichen?
Und wo du schon vom Ablenken schreibst, zurück zu meiner Frage. Würde mich freuen, wenn du die beantworten könntest.
Und wo du schon vom Ablenken schreibst, zurück zu meiner Frage. Würde mich freuen, wenn du die beantworten könntest.
Ich würde mich gern, gemaess Threadtitel, über Pegida und deren Thesen unterhalten, nicht über Zinseszins, links motivierte Ausschreitungen oder Kapitalismuskritik. Dafür gibts andere Threads.
Und wo du schon vom Ablenken schreibst, zurück zu meiner Frage. Würde mich freuen, wenn du die beantworten könntest.
Ich würde mich gern, gemaess Threadtitel, über Pegida und deren Thesen unterhalten, nicht über Zinseszins, links motivierte Ausschreitungen oder Kapitalismuskritik. Dafür gibts andere Threads.
Du kannst diese Sachen doch nicht so strikt trennen. Das spielt da doch alles auch mit ins Thema rein. Wenn man einem Pegida-Thread einen Maulkorb verpasst, über Sachen, die im Rahmen von Pegida-Veranstaltungen passieren, dann sieht das irgendwie nach Zensur aus.
Und wo du schon vom Ablenken schreibst, zurück zu meiner Frage. Würde mich freuen, wenn du die beantworten könntest.
Ich würde mich gern, gemaess Threadtitel, über Pegida und deren Thesen unterhalten, nicht über Zinseszins, links motivierte Ausschreitungen oder Kapitalismuskritik. Dafür gibts andere Threads.
Du kannst diese Sachen doch nicht so strikt trennen. ..... dann sieht das irgendwie nach Zensur aus.
Doch, kann man (vor allem, wenn das ganze ausartet, anstatt eine kurze Diskussion am Rande zu sein)... das heisst nicht Zensur, sondern Modwillkür (funktionert vom Prinzip her so ähnlich wie die Lügenpresse)
DM-SGE schrieb: Welche Erkenntnisgewinne du dir bei Horst Mahler vorstellen kannst, ist mir ehrlich gesagt vollkommen schnurz. Ich frage mich nur, was die Bemerkung hier soll. Ein letzter Versuch, mich vielleicht doch in irgendeiner braunen Ecke aufzuspüren? Von wem deine zitierte Aussage "der linke Multikulti-Befürworter unterstützt ja seinen Erzfeind, den Kapitalismus" stammt, weiß ich nicht. Jedenfalls nicht von mir. Daß du dann ausgerechnet bei mir hellhörig wirst, irritiert mich schon etwas.
Nachdem ich ja jetzt den Gesinnungstest absolviert habe, kommen wir doch mal zu dir. Mich würde interessieren, wie du zu der Gegendemonstration an der Hauptwache stehst. Ich meine jetzt nicht mal zu der Gewaltbereitschaft, die davon mehr oder weniger offen ausging, sondern einfach nur zu der Tatsache, daß hier ganz massiv demokratische Grundrechte außer Kraft gesetzt wurden, sei es durch Angst verbreiten oder durch Blockaden oder durch Niederbrüllen? Wie stehst du dazu? Und wie stehst du dazu, daß das von nicht Wenigen hier im Forum nicht nur ausdrücklich gebilligt, sondern quasi schon als Pflicht eingefordert wurde? Macht dir das keine Angst? Mir schon.
wer hat das als pflicht eingefordert? da würden mich jetzt wirklich mal die namen interessieren. und irgend eine mehrheit für flaschenwürfe finde ich auch nirgends, das ist deine projektion.
wenn deine vorstellung von demokratie darin besteht, dass rassisten ohne widerspruch ihren sermon äussern dürfen sollen, dann ist das für mich missverstandene toleranz und gutmenschentum. einig sind wir uns lediglich dahin gehend, dass flaschenwürfe und körperliche bedrohung nicht der richtige weg sind ihnen zu zeigen wie unerwünscht sie sind, das geht auch anders.
würdest du dieses demokratische grundrecht auf meinungsfreiheit auch einfordern wenn salafisten auf der haupwache zum kampf in syrien aufrufen würden? ich habe da meine zweifel.
Ich habe nicht von einer Mehrheit, die Flaschenwürfe billigt, geschrieben, sondern habe die Gewaltbereitschaft sogar ausdrücklich ausgenommen. Mir ging es um eine Stellungnahme zur Außerkraftsetzung von demokratischen Grundrechten durch "Angst verbreiten, Blockaden und Niederbrüllen". Kann doch nicht so schwer sein, mal bei den Fakten zu bleiben.
Wenn das Rassisten waren, die die Pegida-Kundgebung abhalten wollten, dann kannst du sie zwar als solche be- und verurteilen über das, was sie in der Vergangenheit dahingehend geäußert haben, du kannst ihnen aber nicht ihre demokratischen Grundrechte absprechen. Zumal du ja nicht mal weißt, wer da noch auf dieser Kundgebung ist. Wenn die Kundgebung als solche im Vorfeld mit einem Bekenntnis zum Rassismus angemeldet wurde, dann muß sie verboten werden. Da sie aber genehmigt wurde, ist davon auszugehen, daß sich die Veranstalter an die geltenden Gesetze und demokratischen Regeln halten. Werden während der Kundgebung strafrechtlich relevante, rassistische Aussagen gemacht, dann hat der Rechtsstaat Exekutive und Judikative, um sich dagegen zu wehren. Aber zu irgendwelchen Aussagen, über die man sich ein Urteil bilden konnte, kam es ja gar nicht. Die Leutchen konnten ja nicht mal "piep" sagen.
Was die Salafisten angeht, so gilt für die selbstverständlich das oben Gesagte genauso uneingeschränkt. So sind nun mal die Regeln einer freiheitlichen Demokratie und eines funktionierenden Rechtsstaats. Entweder man respektiert sie oder man respektiert sie nicht. Nur ein bißchen Demokratie, dann, wenn man sie gerade mal braucht, geht nicht. Oder besser: läuft nicht.
Apropos Salafisten, gab es da eigentlich auch Gegendemos mit solch massenhafter Beteiligung und Emotionalität? Ist mir gerade nicht mehr so in Erinnerung.
Bist neu hier im Forum oder?
Aragorn, ich muss Misanthrop hier uneingeschränkt beipflichten. Ergänzt werden kann noch ein ständiges Zurückrudern der Pegidaversteher, nachdem man ihre diffusen "Argumente" samt und sonders widerlegt hat.
Zuerst ist es dann doch nicht der Islam, sondern nur die Terroristen, dann muss man eingestehen, dass wir gar nicht das Sozialamt sind, dann flüchtet man sich ganz allgemein in "Überfremdung", als auch das widerlegt wird, wird auf die Gefahr hingewiesen, "dass es ja mal so kommen könnte", am Ende geht es um allgemeine Unzufriedenheit mit der Regierung usw. usw. Diese Kette ist endlos.
Ich denke trotzdem, dass diese Diskussion Sinn gemacht hat. Es kamen viele Fakten auf den Tisch, die bei vielen hier wohl so nicht bekannt waren. Wenn das den einen oder anderen zum - meinetwegen auch klammheimlichen - Überdenken seiner Position gebracht hat, hat sich die viele Schreiberei schon gelohnt.
Mag sein, dass Du hier andere Erkenntnisse gewonnen hast. Ich habe auch meine Schlüsse daraus gezogen.
Lies mal, was du da geschrieben hast. Wo bist du denn bitte sachlich auf meinen Beitrag eingegangen? Das, was du geschrieben hast, war doch genau die persönliche Anfeindung, die du vorher bemängelt hast.
Du hattest kritisiert, dass seitenweise über Lynchmob diskutiert wurde. Ich habe erwidert, dass wenn Lynchmob im Raum steht, man darüber sehr intensiv diskutieren sollte, weil das mMn ein krasser Vorgang ist. Warum machst du mich da jetzt blöd an?
Wer wegen ein paar posenden Jugendlichen von einem Lynchmob redet ist nunmal geistig nicht auf der Höhe.
Am 2. Februar soll die erste Pegida-Kundgebung in Österreich stattfinden.
Du beleidigst gerade Reporter der Frankfurter Rundschau u.a.
Und wieder haben wir sie, die persönliche Anfeindung.
Wenn ich mal viel Zeit habe lege ich eine Runde Mitleid für die beleidigten Hetzer ein.
Ich frage mich nur, was die Bemerkung hier soll.
Ein letzter Versuch, mich vielleicht doch in irgendeiner braunen Ecke aufzuspüren?
Von wem deine zitierte Aussage "der linke Multikulti-Befürworter unterstützt ja seinen Erzfeind, den Kapitalismus" stammt, weiß ich nicht. Jedenfalls nicht von mir.
Daß du dann ausgerechnet bei mir hellhörig wirst, irritiert mich schon etwas.
Nachdem ich ja jetzt den Gesinnungstest absolviert habe, kommen wir doch mal zu dir.
Mich würde interessieren, wie du zu der Gegendemonstration an der Hauptwache stehst.
Ich meine jetzt nicht mal zu der Gewaltbereitschaft, die davon mehr oder weniger offen ausging, sondern einfach nur zu der Tatsache, daß hier ganz massiv demokratische Grundrechte außer Kraft gesetzt wurden, sei es durch Angst verbreiten oder durch Blockaden oder durch Niederbrüllen?
Wie stehst du dazu?
Und wie stehst du dazu, daß das von nicht Wenigen hier im Forum nicht nur ausdrücklich gebilligt, sondern quasi schon als Pflicht eingefordert wurde?
Macht dir das keine Angst?
Mir schon.
Kleine Gedächtnisauffrischung:
Schön vom Thema abgelenkt. Bloss nicht über Pegida diskutieren
wer hat das als pflicht eingefordert? da würden mich jetzt wirklich mal die namen interessieren. und irgend eine mehrheit für flaschenwürfe finde ich auch nirgends, das ist deine projektion.
wenn deine vorstellung von demokratie darin besteht, dass rassisten ohne widerspruch ihren sermon äussern dürfen sollen, dann ist das für mich missverstandene toleranz und gutmenschentum. einig sind wir uns lediglich dahin gehend, dass flaschenwürfe und körperliche bedrohung nicht der richtige weg sind ihnen zu zeigen wie unerwünscht sie sind, das geht auch anders.
würdest du dieses demokratische grundrecht auf meinungsfreiheit auch einfordern wenn salafisten auf der haupwache zum kampf in syrien aufrufen würden? ich habe da meine zweifel.
Ergänze...
und
To be continued.
Im erfreulichsten Fall, peter.
Nur kurz, kein Platz für Faschisten nie und nimmer!
was heißt denn aua außer austrian airlines?
Links alleine beinhalten keine Diskussionsgrundlage!!!
Ich weiß sehr genau, was ich geschrieben habe und das, was du jetzt richtig zitierst, habe ich noch wortwörtlich im Gedächtnis.
Aber da steht weder was von "Multikulti-Befürworter" noch was von "Erzfeind".
Warum zitierst du nicht gleich die entsprechende Stelle richtig und meinst, meine Worte noch ein bißchen ausschmücken und dann auch noch als Zitat kennzeichnen zu müssen?
Inhaltlich kommt es zwar zu einem ähnlichen Ergebnis, abgesehen davon, daß zwischen "unterstützen" und "in jemandes Interesse handeln" ein erheblicher semantischer Unterschied besteht, aber was ich tatsächlich geschrieben habe, ist absolut wertfrei und nur konstatierend, während deine Ausschmückung viel schärfer klingt und mir allein durch den Gebrauch der eher negativ besetzten Vokabeln "Multikulti-Befürworter" und "Erzfeind" mir eine Bewertung unterstellt, die ich so nicht vorgenommen habe.
Warum machst du das? Was willst du damit erreichen?
Und wo du schon vom Ablenken schreibst, zurück zu meiner Frage.
Würde mich freuen, wenn du die beantworten könntest.
Ich würde mich gern, gemaess Threadtitel, über Pegida und deren Thesen unterhalten, nicht über Zinseszins, links motivierte Ausschreitungen oder Kapitalismuskritik. Dafür gibts andere Threads.
Du kannst diese Sachen doch nicht so strikt trennen. Das spielt da doch alles auch mit ins Thema rein. Wenn man einem Pegida-Thread einen Maulkorb verpasst, über Sachen, die im Rahmen von Pegida-Veranstaltungen passieren, dann sieht das irgendwie nach Zensur aus.
Doch, kann man (vor allem, wenn das ganze ausartet, anstatt eine kurze Diskussion am Rande zu sein)... das heisst nicht Zensur, sondern Modwillkür (funktionert vom Prinzip her so ähnlich wie die Lügenpresse)
Ich habe nicht von einer Mehrheit, die Flaschenwürfe billigt, geschrieben, sondern habe die Gewaltbereitschaft sogar ausdrücklich ausgenommen.
Mir ging es um eine Stellungnahme zur Außerkraftsetzung von demokratischen Grundrechten durch "Angst verbreiten, Blockaden und Niederbrüllen".
Kann doch nicht so schwer sein, mal bei den Fakten zu bleiben.
Wenn das Rassisten waren, die die Pegida-Kundgebung abhalten wollten, dann kannst du sie zwar als solche be- und verurteilen über das, was sie in der Vergangenheit dahingehend geäußert haben, du kannst ihnen aber nicht ihre demokratischen Grundrechte absprechen. Zumal du ja nicht mal weißt, wer da noch auf dieser Kundgebung ist.
Wenn die Kundgebung als solche im Vorfeld mit einem Bekenntnis zum Rassismus angemeldet wurde, dann muß sie verboten werden.
Da sie aber genehmigt wurde, ist davon auszugehen, daß sich die Veranstalter an die geltenden Gesetze und demokratischen Regeln halten.
Werden während der Kundgebung strafrechtlich relevante, rassistische Aussagen gemacht, dann hat der Rechtsstaat Exekutive und Judikative, um sich dagegen zu wehren.
Aber zu irgendwelchen Aussagen, über die man sich ein Urteil bilden konnte, kam es ja gar nicht. Die Leutchen konnten ja nicht mal "piep" sagen.
Was die Salafisten angeht, so gilt für die selbstverständlich das oben Gesagte genauso uneingeschränkt.
So sind nun mal die Regeln einer freiheitlichen Demokratie und eines funktionierenden Rechtsstaats.
Entweder man respektiert sie oder man respektiert sie nicht.
Nur ein bißchen Demokratie, dann, wenn man sie gerade mal braucht, geht nicht. Oder besser: läuft nicht.
Apropos Salafisten, gab es da eigentlich auch Gegendemos mit solch massenhafter Beteiligung und Emotionalität?
Ist mir gerade nicht mehr so in Erinnerung.