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Pegida, Kagida, Bogida, Dügida...

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Dortelweil-Adler schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Gehört der Islam zu Deutschland? Gehört der Islam nicht zu Deutschland? ... Welche Definition von Dazugehörigkeit wird denn hier eigentlich angewandt?

Soweit ich das verstanden habe, geht's da wohl um die historische Zugehörigkeit., sprich: der Islam gehört historisch nicht zu Deutschland, die Muslime mit ihrem Glauben aktuell aber sehr wohl.

 


Historisch gehört auch das Christentum nicht zu Deutschland. Oder eine Kathrin Oertel (geborene Spevacek!). Da werden doch willkürliche Zeiträume gewählt.

DA


...aha, verstehe nun auch "Tradition zur Zukunft", warum das Standbild "Karl der Große"  auf die Alte Brücke montiert wird/erden soll.
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auf wiedersehen. Hier geht es nur noch um Schwachsinn.....kann zugemacht werden. Haddith oder Ibadat, scheiß egal, kenne ich eh nicht. Islamisierung? können wir alle nicht mitreden, weiß eh keiner, was das ist. Sharia, ist doch eine Königin, oder?    ,-)              :neutral-face            
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Dortelweil-Adler schrieb:
Historisch gehört auch das Christentum nicht zu Deutschland. ...

Wenn das Christentum historisch nicht zu Deutschland gehört, weil es hier erst zu kurz vertreten ist, wird's für den Islam aber ganz eng: Der gehört dann nämlich nirgends hin.

Themenwechsel:

Das ist genau das was ich meinte: Irgendwann sagen die Leute halt, 'Okay, dann bin ich in Deinen Augen ein Nazi' und kümmern sich nicht mehr drum, ob wirklich Nazis mitlaufen - sie sind in den Augen derer, die das sagen ja auch welche.  

Womit ich hier keineswegs Aragorn als Nazi bezeichnen möchte! Hätte der Weihnachtsbaumtrommler mich als Nazi bezeichnet, wäre mir das genau so egal. Es birgt aber eben die Gefahr, dass man irgendwann abstumpft.
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Bigbamboo schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Historisch gehört auch das Christentum nicht zu Deutschland. ...

Wenn das Christentum historisch nicht zu Deutschland gehört, weil es hier erst zu kurz vertreten ist, wird's für den Islam aber ganz eng: Der gehört dann nämlich nirgends hin.


Ich stelle weniger auf die Zeitspanne ab als auf die Tatsache, dass das Christentum selbst so manchen anderen, älteren Glauben verdrängt hat und man sich daher nicht beschweren kann, wenn ein jüngerer Glaube nun dasselbe täte.

DA
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Bigbamboo schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Historisch gehört auch das Christentum nicht zu Deutschland. ...

Wenn das Christentum historisch nicht zu Deutschland gehört, weil es hier erst zu kurz vertreten ist, wird's für den Islam aber ganz eng: Der gehört dann nämlich nirgends hin.

Themenwechsel:

Das ist genau das was ich meinte: Irgendwann sagen die Leute halt, 'Okay, dann bin ich in Deinen Augen ein Nazi' und kümmern sich nicht mehr drum, ob wirklich Nazis mitlaufen - sie sind in den Augen derer, die das sagen ja auch welche.  

Womit ich hier keineswegs Aragorn als Nazi bezeichnen möchte! Hätte der Weihnachtsbaumtrommler mich als Nazi bezeichnet, wäre mir das genau so egal. Es birgt aber eben die Gefahr, dass man irgendwann abstumpft.



Ich befürchte vielmehr, dass wir es einfach mit viel mehr Nazis zu tun haben, die man leider auch Nazis nennen muss. Viele verstehen einfach nicht, dass sie Nazis sind und wundern sich, dass sie so genannt werden. Vor einigen Jahrzehnten waren die Erinnerungen an den Faschismus noch viel präsenter und mehr Menschen haben verstanden, dass bestimmte Vorgänge geradewegs in ein totalitäres System führen können. Und haben deshalb ihre Meinungen sorgfältiger eingeordnet. Heute ist schon die DDR für die meisten nur eine bizarre Laune in der Geschichte, von der sie nichts bis wenig mitbekommen haben. Die sehen nur noch das was ihnen heute Sorgen macht und über die Konsequenzen sind sich viele nicht im Klaren.

Dennoch verirren sich bestimmt auch sehr offenherzige Menschen auf die Pegida-Demos weil sie denken, dass es auch um ihre Sorgen geht.
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Ich glaube, der Nazibegriff bringt uns in diesem Zusammenhang nicht weiter, da er den Blick auf die wahren Akteure verstellt. Ich habe hier schon mehr als einmal gegen die Sichtweise anargumentiert, es gebe die Rechten, die Linken und eine wie auch immer geartete "demokratische Mitte". Und man hört und liest auch in Bezug auf Pegida immer wieder mal "Das sind doch keine Nazis, sondern Leute, besorgte Bürger, aus der Mitte der Gesellschaft". Genau das ist aber das Problem. Man denkt sich den Nazi als Hitlerfan, als stumpfen Skinhead, rechter Arm hoch, Bomberjacke, Baseballschläger, SS-Tattoo und Landser im Player. Solche Leute werden in dem Dunstkreis dieser ganzen "Bewegung" sicherlich auch irgendwie rumwabern.
Das Hauptproblem ist aber, dass der Rassismus, die Abwehrbewegung gegen das "Fremde", die Antihaltung gegenüber demokratischen Institutionen, das Umdeuten von Demokratie zu einer "Volksbewegung" nicht bei den Nazis anfängt oder endet. Entsprechende Einstellungen hat es in Teilen des Bürgertums immer gegeben. Und die geben sich da intellektueller, gebildeter, "besorgter", irgendwie ungefährlicher, weil man ist ja auch kein Nazi. Aber dieses rechte Denken, der Wille zur Ausgrenzung, die Unmenschlichkeit dieser Haltungen ist tief in Menschen verankert, die sich selber als Mitte der Gesellschaft begreifen.
Ich denke, es geht jetzt nicht darum, hier mit Nazi-Begrifflichkeiten um sich zu werfen. Sondern darum diesen Leuten deutlich zu machen: Hey, besorgter Bürger. Ich sehe dich mit deinem Rassismus, mit deinem verzerrten Verständnis von Demokratie. Und du gehörst nicht zu diesem Deutschland des Jahres 2015. Du bist nicht das Volk.
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Bigbamboo schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:

Dann kann ich Dir nur raten, Dich besser zu informieren. Was Pegidabefürworter so alles auf FB posten geht auf keine Kuhhaut. ...

Haste mals die Facebook-Kommentare zur aktuellen Charlie Hebdo Berichterstattung gelesen?

Ich kann Facebook als Gradmesser recht wenig abgewinnen.
Dortelweil-Adler schrieb:
... Und ja, wer zusammen mit Nazis einem Nazi hinterher dackelt ist ein Nazi. Das Problem bei den meisten Nazis ist ja eben genau dass sie nicht wissen dass sie welche sind. ...

Nur für mein Verständnis: Wie ist das mit Leuten, die auf Demos gehen, wo 'Juden ins Gas' oder 'Jude, Jude feiges Schwein' gerufen wird?



lieber bbb, dieses beispiel trägst du jetzt schon geraume zeit vor dir her und es hat dir noch niemand geantwortet dass das ok ist. genau genommen ist es zum kotzen und ich denke das sieht hier so ziemlich jeder so. aber diese leute verteidigt doch niemand, niemand steht hier auf seiten der salafisten und solcher kackvögel wie vogel. wozu soll ich mich ständig von etwas distanzieren, wenn aus allen meinen beiträgen ersichtlich wird, dass mir rassismus ganz allgemein auf den sack geht? da gehört antisemitismus selbstverständlich dazu.

und facebook ist ein großer tümpel. da kann sich jeder austoben wie er will. repräsentativ finde ich das in keinster weise.
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Bevor man hier noch diskutiert, ob man das Land nicht den Neandertalern zurückgeben sollte, vielleicht mal ein Gastbeitrag aus der SZ von Abdel-Hakim Ourghi, - Leiter des Fachbereichs Islamische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg - über die historische Gewalt im Islam:
http://www.sueddeutsche.de/politik/religion-und-gewalt-der-islam-braucht-eine-kritikfaehige-renaissance-1.2309352
Ourghi sieht hier die Notwendigkeit zu einer reformierten Interpretation des Korans, gerade die Passagen, die sich mit dem poltischen Wirken beschäftigen, und auf die sich die heutigen Extremisten auch immer wieder berufen, bedürften dabei einer Einordnung in den damaligen zeitlichen Kontext.
Er schließt hier mit folgenden Worten:
Abdel-Hakim Ourghi schrieb:
... Ein Beharren auf dem absoluten und universalen Wahrheitsanspruch des Islam hingegen bedeutet Intoleranz und Entmenschlichung der Angehörigen anderer Religionen.
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Aragorn schrieb:
   Wahrscheinlich schreibe ich auch im Falschen Fred. Es geht mir nicht um Pegida, um Abendland oder Morgenland, sondern um ein globales Terrorproblem.


sehe ich ähnlich. ich dachte nämlich, es geht hier um pegida und die bedrohung des "abendlandes".

gut, und wenns dir um die globale terrorgefahr geht: wollnwa nochmal abu ghraib oder die heute aufgepoppten sexuellen mißbräuche in guantanamo mit auf die agenda nehmen? und dann im nächsten schritt überlegen, obs bei dem ganzen vermeintlichem islam-ding vlt gar nicht so sehr um religion, sondern um unterdrückung geht?

könnte dann sogar jemand u.u. auf die idee kommen, dass das mglw. irgendwas mit us-imperialismus zu tun hätte? und evtl. dinge, die sich früher als pseudo-kommunistischer befreiungskampf geäußert haben, sich heute in genau dem selben muster nur unter anderen ideologischen veraussetzungen abspielen?

und dabei sogar berücksichtigen, dass selbst die hamas den anschlag auf charlie hebdo verurteilt hat?
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Maabootsche schrieb:
Bevor man hier noch diskutiert, ob man das Land nicht den Neandertalern zurückgeben sollte, vielleicht mal ein Gastbeitrag aus der SZ von Abdel-Hakim Ourghi, - Leiter des Fachbereichs Islamische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg - über die historische Gewalt im Islam:
http://www.sueddeutsche.de/politik/religion-und-gewalt-der-islam-braucht-eine-kritikfaehige-renaissance-1.2309352
Ourghi sieht hier die Notwendigkeit zu einer reformierten Interpretation des Korans, gerade die Passagen, die sich mit dem poltischen Wirken beschäftigen, und auf die sich die heutigen Extremisten auch immer wieder berufen, bedürften dabei einer Einordnung in den damaligen zeitlichen Kontext.
Er schließt hier mit folgenden Worten:
Abdel-Hakim Ourghi schrieb:
... Ein Beharren auf dem absoluten und universalen Wahrheitsanspruch des Islam hingegen bedeutet Intoleranz und Entmenschlichung der Angehörigen anderer Religionen.


Wie will man da eine Reformation anstreben? Der Koran kommt lt. muslimischem Glauben direkt von Gott, ist unendlich und unabänderlich. Medinasuren stehen im Wertgehalt über Mekkasuren. Die Theologie lässt keinen wirklichen Ansatz erkennen. Dazu kommen z.B. bei den Sunniten noch Hadithen und Sunna. Die "Redewendungen" (bzw. Zitate) des Propheten und seine Biographie, die einen großen Einfluss auf Gruppierungen wie ISIS haben und ihr Handeln legitimieren. Historische Auseinandersetzungen mit dem Islam werden kaum publik, zumindest nicht dort, wo sie ein Umdenken in Gang bringen könnten.
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kreuzbuerger schrieb:
Aragorn schrieb:
   Wahrscheinlich schreibe ich auch im Falschen Fred. Es geht mir nicht um Pegida, um Abendland oder Morgenland, sondern um ein globales Terrorproblem.


sehe ich ähnlich. ich dachte nämlich, es geht hier um pegida und die bedrohung des "abendlandes".

gut, und wenns dir um die globale terrorgefahr geht: wollnwa nochmal abu ghraib oder die heute aufgepoppten sexuellen mißbräuche in guantanamo mit auf die agenda nehmen? und dann im nächsten schritt überlegen, obs bei dem ganzen vermeintlichem islam-ding vlt gar nicht so sehr um religion, sondern um unterdrückung geht?

könnte dann sogar jemand u.u. auf die idee kommen, dass das mglw. irgendwas mit us-imperialismus zu tun hätte? und evtl. dinge, die sich früher als pseudo-kommunistischer befreiungskampf geäußert haben, sich heute in genau dem selben muster nur unter anderen ideologischen veraussetzungen abspielen?

und dabei sogar berücksichtigen, dass selbst die hamas den anschlag auf charlie hebdo verurteilt hat?


Dann würde ich mich mal an Deiner Stelle ueber die Ziele des IS informieren, bevor Du hier Abu Ghraib und Guantanamo aufführst. Was hat beispielsweise Boko Haram, oder andere islamistische Terror-Splittergruppen damit zutun? Denen geht es allein um Macht- & Gewaltausuebung unter dem "Banner" des Islam.
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Maabootsche schrieb:
Bevor man hier noch diskutiert, ob man das Land nicht den Neandertalern zurückgeben sollte, vielleicht mal ein Gastbeitrag aus der SZ von Abdel-Hakim Ourghi, - Leiter des Fachbereichs Islamische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg - über die historische Gewalt im Islam:
http://www.sueddeutsche.de/politik/religion-und-gewalt-der-islam-braucht-eine-kritikfaehige-renaissance-1.2309352
Ourghi sieht hier die Notwendigkeit zu einer reformierten Interpretation des Korans, gerade die Passagen, die sich mit dem poltischen Wirken beschäftigen, und auf die sich die heutigen Extremisten auch immer wieder berufen, bedürften dabei einer Einordnung in den damaligen zeitlichen Kontext.
Er schließt hier mit folgenden Worten:
Abdel-Hakim Ourghi schrieb:
... Ein Beharren auf dem absoluten und universalen Wahrheitsanspruch des Islam hingegen bedeutet Intoleranz und Entmenschlichung der Angehörigen anderer Religionen.


Wurde doch auch bereits an anderer Stelle, in ähnlicher Form genannt. Diese Thesen teilen ja auch mehrere Islamkritiker, die im Übrigen auch Moslems sind. Nur interessiert das hier einen bestimmten Forumskreis überhaupt nicht.
#
#Bachmanngate.
Er hat seinen Facebook-Account erst mal stillgelegt.

Wer nur 10% davon wahr sind, ist er komplett erledigt.

Ach, gerade gelesen. Den Post,  Claudia Fatima Roth gehöre standrechtlich erschossen, hat er bereits spätestens im Dezember bestätigt und als Fehler bezeichnet.
Na, dann ist ja alles okay.
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Aragorn schrieb:
Maabootsche schrieb:
Bevor man hier noch diskutiert, ob man das Land nicht den Neandertalern zurückgeben sollte, vielleicht mal ein Gastbeitrag aus der SZ von Abdel-Hakim Ourghi, - Leiter des Fachbereichs Islamische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg - über die historische Gewalt im Islam:
http://www.sueddeutsche.de/politik/religion-und-gewalt-der-islam-braucht-eine-kritikfaehige-renaissance-1.2309352
Ourghi sieht hier die Notwendigkeit zu einer reformierten Interpretation des Korans, gerade die Passagen, die sich mit dem poltischen Wirken beschäftigen, und auf die sich die heutigen Extremisten auch immer wieder berufen, bedürften dabei einer Einordnung in den damaligen zeitlichen Kontext.
Er schließt hier mit folgenden Worten:
Abdel-Hakim Ourghi schrieb:
... Ein Beharren auf dem absoluten und universalen Wahrheitsanspruch des Islam hingegen bedeutet Intoleranz und Entmenschlichung der Angehörigen anderer Religionen.


Wurde doch auch bereits an anderer Stelle, in ähnlicher Form genannt. Diese Thesen teilen ja auch mehrere Islamkritiker, die im Übrigen auch Moslems sind. Nur interessiert das hier einen bestimmten Forumskreis überhaupt nicht.


Ich lese hier ja dauernd, dass es keine Kritik von innen heraus am Islamismus gäbe.
Und ständig erhalte ich neue Belege dafür, dass im Islam debattiert und gestritten und interpretiert wird.
Oder sind diese Islamwissenschaftler alle masochistische Moslems, die sich in ihrem Schmerz suhlen, ein Moslem zu sein?
Ganz ehrlich: Ich kapiere das nicht.
Es kommen doch laufend Beispiele, dass man sich innerhalb des Islams Gedanken macht.

In diesem Thread allerdings finde ich den Bachmann gerade deutlich spannender. Immerhin der Pegida-Erfinder, zumindest Geburtshelfer.
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reggaetyp schrieb:
#Bachmanngate.
Er hat seinen Facebook-Account erst mal stillgelegt.

Wer nur 10% davon wahr sind, ist er komplett erledigt.

Ach, gerade gelesen. Den Post,  Claudia Fatima Roth gehöre standrechtlich erschossen, hat er bereits spätestens im Dezember bestätigt und als Fehler bezeichnet.
Na, dann ist ja alles okay.


Der Mann ist eben alles, was ein guter Europäer gegen die Islamisierung sein soll. Friedlebend, kommt ohne Beleidigungen und rechten Parolen aus und hat ein leeres Vorstrafenregister...
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kreuzbuerger schrieb:
Aragorn schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Aragorn schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
pipapo schrieb:
Aragorn schrieb:
pipapo schrieb:
HeinzGründel schrieb:
peter schrieb:
MrBoccia schrieb:
Flummi schrieb:
Merkst du denn nicht, dass es genau diese Überheblichkeit gegenüber dem Islam ist, der die Moslems auf die Palme bringt?  

Also hat die ganz Scheisse doch mit dem Islam zu tun?

Ich wäre dem linken Stammtisch sehr verbunden, wenn er sich erstmal auf ein einheitliche Sprachregelung einigen könnte. Danke.



könntest du mal linker stammtisch definieren? sind das alle die nicht die weltsicht der pegidaanhänger haben?


Nein...

Das sind so Menschen die Samuel Schirmbeck hier sehr treffend beschreibt...

Er schreibt überhaupt ziemlich treffend..

http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/islamismus-in-deutschland-die-linke-im-muff-von-tausend-jahren-13377388.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Ja, er schreibt treffend.
Dennoch rechtfertigt das in meinen Augen nicht die Angst vor Überfremdung wie sie plakativ im Titel und in Teilnehmeräußerungen der wöchentlichen Montagsevents verlautbart werden.

Darüber hinaus nimmt er mir aber auch nicht meine Überzeugung dass viele der Verrückten den Islam nur als Aufhänger für ihre Verbrechen nutzen um ihrem tristen Dasein und daraus folgenden schrecklichen Handlungen irgendeine vermeintlich tiefere Bedeutung zu geben.  


Das sehe ich anders. Das ist für die Terroristen kein "Aufhänger", sondern sie glauben, daß sie für solche Mördertaten im Paradies landen. Oder wie sonst erklärst Du dir Selbstmordattentate?

Wie kommst du darauf dass das alles Selbstmordattentäter seien? Woher dann die ganzen Rückkehrer?
Die wenigsten sind doch bereit dazu sich fürs Paradies in die Luft zu jagen. Und inwieweit diejenigen, die es tun, das wirklich wollen, das sei auch einmal dahingestellt.


würde ergänzend fragen wollen, wo im abendland denn selbstmordattentäter zu finden sind!

oder nehmen sich die patriotischen europäer gerade der problematik des nahen ostens an?


Bitte sehr:
Die Terroranschläge am 7. Juli 2005 in London waren eine Serie von islamistischen Selbstmordattentaten in London auf Zivilisten, die während der morgendlichen Hauptverkehrszeit den öffentlichen Nahverkehr der Stadt nutzten. Es handelt sich um die schwersten islamistischen Terroranschläge in der Geschichte von Großbritannien.


und warum geht ihr dann erst 10 jahre danach auf die strasse? WTF...


Du raffst ja gar nichts!    


nee, an deine geistesgröße komm ich nicht ran.

[sing]ostwestfalen, idioten...[/sing]


Vergiss doch diesen Clown. Oder hast du die letzten 5 Jahre mal einen eigenen ausformulierten Gedanken von dem gelesen?
Schmeißt alle 5 Minuten nen Einzeiler rein und wenn er auf Nachfragen nich mehr weiterkommt ein paar Links zu irgendwas aufgeschnapptem aus Welt und Rechtsblogs.
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Maabootsche schrieb:
Bevor man hier noch diskutiert, ob man das Land nicht den Neandertalern zurückgeben sollte, vielleicht mal ein Gastbeitrag aus der SZ von Abdel-Hakim Ourghi, - Leiter des Fachbereichs Islamische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg - über die historische Gewalt im Islam:
http://www.sueddeutsche.de/politik/religion-und-gewalt-der-islam-braucht-eine-kritikfaehige-renaissance-1.2309352
Ourghi sieht hier die Notwendigkeit zu einer reformierten Interpretation des Korans, gerade die Passagen, die sich mit dem poltischen Wirken beschäftigen, und auf die sich die heutigen Extremisten auch immer wieder berufen, bedürften dabei einer Einordnung in den damaligen zeitlichen Kontext.
Er schließt hier mit folgenden Worten:
Abdel-Hakim Ourghi schrieb:
... Ein Beharren auf dem absoluten und universalen Wahrheitsanspruch des Islam hingegen bedeutet Intoleranz und Entmenschlichung der Angehörigen anderer Religionen.


Recht hat er, aber ich durfte das nicht sagen, dass es einer grundlegenden Reform bedarf, um diese Taten nicht mehr theologisch zu rechtfertigen. Und dem Frankfurter-Bob sollte man auch mal zuhören und , wenn möglich darauf eingehen. Aber man hat das Gefühl, dass islamisches (Basis)-Wissen (Frankfurter-Bob, ich will Dir nicht zu nahe treten) bei dieser Auseinandersetzung nicht erwünscht ist. Aber darum geht es in sehr großem Maße. So schlage ich vor, bitte eignet Euch Grundwissen des Islam an und dann dürft ihr mal zu unseren muslimischen Freunden gehen und ihr werdet sehen, wie wenig Ahnung die teilweise haben. Da wird es einem ganz anders und ihr werdet sehen, wie viel Widersprüchliches ihr zu hören bekommt, aber streng (am Koran orientiert) genommen (und nur das ist strengen Muslimen erlaubt) bewegen sich Gott sei Dank die meisten unserer muslimischen Freunde in einer islamischen Wohlfühloase, so wie wir das auch tun. Hoffen wir nur, dass das so bleibt. Die zur Schau gestellte Religiosität einiger muslimischer Mitbürger (ein zunehmendes Phänomen) zeigt allerdings in eine andere Richtung. Was machen wir mit einigen muslimischen Mädchen in Frankfurter Schulen (eine Einschätzung einer sehr toleranten Lehrerin und eines ebenso toleranten Lehrers, der auch noch glühender SGE-Fan ist) die in den Irak ausreisen wollen, um dem IS Märtyrer zu gebären? Ich habe es selbst nicht geglaubt......
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giordani schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Aragorn schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
Aragorn schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
pipapo schrieb:
Aragorn schrieb:
pipapo schrieb:
HeinzGründel schrieb:
peter schrieb:
MrBoccia schrieb:
Flummi schrieb:
Merkst du denn nicht, dass es genau diese Überheblichkeit gegenüber dem Islam ist, der die Moslems auf die Palme bringt?  

Also hat die ganz Scheisse doch mit dem Islam zu tun?

Ich wäre dem linken Stammtisch sehr verbunden, wenn er sich erstmal auf ein einheitliche Sprachregelung einigen könnte. Danke.



könntest du mal linker stammtisch definieren? sind das alle die nicht die weltsicht der pegidaanhänger haben?


Nein...

Das sind so Menschen die Samuel Schirmbeck hier sehr treffend beschreibt...

Er schreibt überhaupt ziemlich treffend..

http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/islamismus-in-deutschland-die-linke-im-muff-von-tausend-jahren-13377388.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Ja, er schreibt treffend.
Dennoch rechtfertigt das in meinen Augen nicht die Angst vor Überfremdung wie sie plakativ im Titel und in Teilnehmeräußerungen der wöchentlichen Montagsevents verlautbart werden.

Darüber hinaus nimmt er mir aber auch nicht meine Überzeugung dass viele der Verrückten den Islam nur als Aufhänger für ihre Verbrechen nutzen um ihrem tristen Dasein und daraus folgenden schrecklichen Handlungen irgendeine vermeintlich tiefere Bedeutung zu geben.  


Das sehe ich anders. Das ist für die Terroristen kein "Aufhänger", sondern sie glauben, daß sie für solche Mördertaten im Paradies landen. Oder wie sonst erklärst Du dir Selbstmordattentate?

Wie kommst du darauf dass das alles Selbstmordattentäter seien? Woher dann die ganzen Rückkehrer?
Die wenigsten sind doch bereit dazu sich fürs Paradies in die Luft zu jagen. Und inwieweit diejenigen, die es tun, das wirklich wollen, das sei auch einmal dahingestellt.


würde ergänzend fragen wollen, wo im abendland denn selbstmordattentäter zu finden sind!

oder nehmen sich die patriotischen europäer gerade der problematik des nahen ostens an?


Bitte sehr:
Die Terroranschläge am 7. Juli 2005 in London waren eine Serie von islamistischen Selbstmordattentaten in London auf Zivilisten, die während der morgendlichen Hauptverkehrszeit den öffentlichen Nahverkehr der Stadt nutzten. Es handelt sich um die schwersten islamistischen Terroranschläge in der Geschichte von Großbritannien.


und warum geht ihr dann erst 10 jahre danach auf die strasse? WTF...


Du raffst ja gar nichts!    


nee, an deine geistesgröße komm ich nicht ran.

[sing]ostwestfalen, idioten...[/sing]


Vergiss doch diesen Clown. Oder hast du die letzten 5 Jahre mal einen eigenen ausformulierten Gedanken von dem gelesen?
Schmeißt alle 5 Minuten nen Einzeiler rein und wenn er auf Nachfragen nich mehr weiterkommt ein paar Links zu irgendwas aufgeschnapptem aus Welt und Rechtsblogs.  


Ahh...der Märchenonkel meint auch mal wieder abkotzen zu müssen! Ich glaube ich habe hier mehr zu irgendwelchen Diskussionen beigetragen, als du mit deinen Pöbel-Zweizeilern. Ausserdem würde mich mal interessieren, welche Rechtsblogs du so meinst? Kennst dich da wohl besser aus als ich, müssten ähnlich die der Antifa sein. Naja, liegt wohl an deiner Einzellerwelt.
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Ich hab mal im Twitteraccount von Bachmann gelesen.
Den hat er blöderweise vergessen, zu löschen/schließen.

Schlichtes Gemüt wäre ein Riesenlob.


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