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Pegida, Kagida, Bogida, Dügida...

#
Aragorn schrieb:
Ach ja...hier noch ein besonders interessanter Bericht aus Birmingham. Und das auch noch von den unabhängigen Öffentlich-Rechtlichen...

http://vimeo.com/115377344

...Feuer frei!


Aragorn, es ist so:

Natürlich sind diese Menschen was Kultur, Mentalität, Religion usw. angeht, anders als die Einheimischen. Das wird man auch nicht ändern können, auch dich wird keiner ändern können. Nun muss man sich die Frage stellen, weshalb sind diese Leute hier. Glaubst du, die haben Bock ihr Umfeld zu verlassen und nach Europa zu kommen um sich dann von Einheimischen dumm anmachen zu lassen? Nein, die würden viel lieber dort bleiben wo sie ihren Ursprung haben.

Sie wollen lediglich so leben wie wir. Und das können sie nicht in ihren Ländern weil wir seit Jahrhunderten ihre Länder für unsere Interessen missbrauchen. Also müssen sie hierher kommen, falls sie ein besserer Leben haben wollen. Denn vor Ort wird sich so schnell nichts ändern, die werden auch die nächsten Jahre ausgebeutet.

Wenn wir diese Leute bzw. "Klassenfahrt nach Mekka" nicht haben wollen, dann müssen wir einfach aufhören sie zu beklauen oder zu bombardieren. Aber da das nicht passieren wird, da unsere Eliten sonst Probleme hätten ihren 10. Wagen zu finanzieren, müssen wir mit ihnen leben. Mehr noch: Wir müssen uns mit ihnen solidarisieren, da sie genauso wie wir Opfer dieses Systems sind, sie allerdings ein wenig mehr als wir, weshalb sie auch Freund und Familie verlassen und ins Abendland flüchten.
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*besseres
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Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Ach ja...hier noch ein besonders interessanter Bericht aus Birmingham. Und das auch noch von den unabhängigen Öffentlich-Rechtlichen...

http://vimeo.com/115377344

...Feuer frei!


Aragorn, es ist so:

Natürlich sind diese Menschen was Kultur, Mentalität, Religion usw. angeht, anders als die Einheimischen. Das wird man auch nicht ändern können, auch dich wird keiner ändern können. Nun muss man sich die Frage stellen, weshalb sind diese Leute hier. Glaubst du, die haben Bock ihr Umfeld zu verlassen und nach Europa zu kommen um sich dann von Einheimischen dumm anmachen zu lassen? Nein, die würden viel lieber dort bleiben wo sie ihren Ursprung haben.

Sie wollen lediglich so leben wie wir. Und das können sie nicht in ihren Ländern weil wir seit Jahrhunderten ihre Länder für unsere Interessen missbrauchen. Also müssen sie hierher kommen, falls sie ein besserer Leben haben wollen. Denn vor Ort wird sich so schnell nichts ändern, die werden auch die nächsten Jahre ausgebeutet.

Wenn wir diese Leute bzw. "Klassenfahrt nach Mekka" nicht haben wollen, dann müssen wir einfach aufhören sie zu beklauen oder zu bombardieren. Aber da das nicht passieren wird, da unsere Eliten sonst Probleme hätten ihren 10. Wagen zu finanzieren, müssen wir mit ihnen leben. Mehr noch: Wir müssen uns mit ihnen solidarisieren, da sie genauso wie wir Opfer dieses Systems sind, sie allerdings ein wenig mehr als wir, weshalb sie auch Freund und Familie verlassen und ins Abendland flüchten.


Deine Argumentation kann ich zwar nachvollziehen auch wenn ich sie nur bedingt teile. Hast Du dir den Bericht angeschaut? Glaubst Du tatsächlich, dass es sich hier bei diesen "Radikalen" um Verfolgte bzw. Flüchtlinge handelt? Ich glaube eher nein.
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Aragorn schrieb:
Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Ach ja...hier noch ein besonders interessanter Bericht aus Birmingham. Und das auch noch von den unabhängigen Öffentlich-Rechtlichen...

http://vimeo.com/115377344

...Feuer frei!


Aragorn, es ist so:

Natürlich sind diese Menschen was Kultur, Mentalität, Religion usw. angeht, anders als die Einheimischen. Das wird man auch nicht ändern können, auch dich wird keiner ändern können. Nun muss man sich die Frage stellen, weshalb sind diese Leute hier. Glaubst du, die haben Bock ihr Umfeld zu verlassen und nach Europa zu kommen um sich dann von Einheimischen dumm anmachen zu lassen? Nein, die würden viel lieber dort bleiben wo sie ihren Ursprung haben.

Sie wollen lediglich so leben wie wir. Und das können sie nicht in ihren Ländern weil wir seit Jahrhunderten ihre Länder für unsere Interessen missbrauchen. Also müssen sie hierher kommen, falls sie ein besserer Leben haben wollen. Denn vor Ort wird sich so schnell nichts ändern, die werden auch die nächsten Jahre ausgebeutet.

Wenn wir diese Leute bzw. "Klassenfahrt nach Mekka" nicht haben wollen, dann müssen wir einfach aufhören sie zu beklauen oder zu bombardieren. Aber da das nicht passieren wird, da unsere Eliten sonst Probleme hätten ihren 10. Wagen zu finanzieren, müssen wir mit ihnen leben. Mehr noch: Wir müssen uns mit ihnen solidarisieren, da sie genauso wie wir Opfer dieses Systems sind, sie allerdings ein wenig mehr als wir, weshalb sie auch Freund und Familie verlassen und ins Abendland flüchten.


Deine Argumentation kann ich zwar nachvollziehen auch wenn ich sie nur bedingt teile. Hast Du dir den Bericht angeschaut? Glaubst Du tatsächlich, dass es sich hier bei diesen "Radikalen" um Verfolgte bzw. Flüchtlinge handelt? Ich glaube eher nein.


Nein, nicht direkt, sind wahrscheinlich die 4. oder 5. Generation aus Pakistan oder Bangladesch die vor zig Jahren eingewandert sind. Im Übrigen sieht es bei den Hindus in England auch nicht viel anders aus, was Parallelgesellschaften angeht.

Neulich habe ich was sehr interessantes zu den Chinesen in England gelesen:

Britische Unis werben chinesische Studenten an, die enorme Gebühren zahlen. Um Integration kümmern sie sich nicht. So entstehen Vorurteile bei Studenten und Dozenten.

http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2014-12/grossbritannien-universitaeten-chinesische-studenten-spannungen


Scheint keine Eigenart der Muslime zu sein. Aber um die geht es Pegida ja nicht, sondern "nur" um Flüchtlinge allgemein. Wer es glaubt...
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Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Ach ja...hier noch ein besonders interessanter Bericht aus Birmingham. Und das auch noch von den unabhängigen Öffentlich-Rechtlichen...

http://vimeo.com/115377344

...Feuer frei!


Aragorn, es ist so:

Natürlich sind diese Menschen was Kultur, Mentalität, Religion usw. angeht, anders als die Einheimischen. Das wird man auch nicht ändern können, auch dich wird keiner ändern können. Nun muss man sich die Frage stellen, weshalb sind diese Leute hier. Glaubst du, die haben Bock ihr Umfeld zu verlassen und nach Europa zu kommen um sich dann von Einheimischen dumm anmachen zu lassen? Nein, die würden viel lieber dort bleiben wo sie ihren Ursprung haben.

Sie wollen lediglich so leben wie wir. Und das können sie nicht in ihren Ländern weil wir seit Jahrhunderten ihre Länder für unsere Interessen missbrauchen. Also müssen sie hierher kommen, falls sie ein besserer Leben haben wollen. Denn vor Ort wird sich so schnell nichts ändern, die werden auch die nächsten Jahre ausgebeutet.

Wenn wir diese Leute bzw. "Klassenfahrt nach Mekka" nicht haben wollen, dann müssen wir einfach aufhören sie zu beklauen oder zu bombardieren. Aber da das nicht passieren wird, da unsere Eliten sonst Probleme hätten ihren 10. Wagen zu finanzieren, müssen wir mit ihnen leben. Mehr noch: Wir müssen uns mit ihnen solidarisieren, da sie genauso wie wir Opfer dieses Systems sind, sie allerdings ein wenig mehr als wir, weshalb sie auch Freund und Familie verlassen und ins Abendland flüchten.


Deine Argumentation kann ich zwar nachvollziehen auch wenn ich sie nur bedingt teile. Hast Du dir den Bericht angeschaut? Glaubst Du tatsächlich, dass es sich hier bei diesen "Radikalen" um Verfolgte bzw. Flüchtlinge handelt? Ich glaube eher nein.


Nein, nicht direkt, sind wahrscheinlich die 4. oder 5. Generation aus Pakistan oder Bangladesch die vor zig Jahren eingewandert sind. Im Übrigen sieht es bei den Hindus in England auch nicht viel anders aus, was Parallelgesellschaften angeht.

Neulich habe ich was sehr interessantes zu den Chinesen in England gelesen:

Britische Unis werben chinesische Studenten an, die enorme Gebühren zahlen. Um Integration kümmern sie sich nicht. So entstehen Vorurteile bei Studenten und Dozenten.

http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2014-12/grossbritannien-universitaeten-chinesische-studenten-spannungen


Scheint keine Eigenart der Muslime zu sein. Aber um die geht es Pegida ja nicht, sondern "nur" um Flüchtlinge allgemein. Wer es glaubt...


Ich glaube allerdings nicht, dass Hindus derart missionierend vorgehen und sogar das Schulsystem untergraben. Oder?
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Aragorn schrieb:
Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Ach ja...hier noch ein besonders interessanter Bericht aus Birmingham. Und das auch noch von den unabhängigen Öffentlich-Rechtlichen...

http://vimeo.com/115377344

...Feuer frei!


Aragorn, es ist so:

Natürlich sind diese Menschen was Kultur, Mentalität, Religion usw. angeht, anders als die Einheimischen. Das wird man auch nicht ändern können, auch dich wird keiner ändern können. Nun muss man sich die Frage stellen, weshalb sind diese Leute hier. Glaubst du, die haben Bock ihr Umfeld zu verlassen und nach Europa zu kommen um sich dann von Einheimischen dumm anmachen zu lassen? Nein, die würden viel lieber dort bleiben wo sie ihren Ursprung haben.

Sie wollen lediglich so leben wie wir. Und das können sie nicht in ihren Ländern weil wir seit Jahrhunderten ihre Länder für unsere Interessen missbrauchen. Also müssen sie hierher kommen, falls sie ein besserer Leben haben wollen. Denn vor Ort wird sich so schnell nichts ändern, die werden auch die nächsten Jahre ausgebeutet.

Wenn wir diese Leute bzw. "Klassenfahrt nach Mekka" nicht haben wollen, dann müssen wir einfach aufhören sie zu beklauen oder zu bombardieren. Aber da das nicht passieren wird, da unsere Eliten sonst Probleme hätten ihren 10. Wagen zu finanzieren, müssen wir mit ihnen leben. Mehr noch: Wir müssen uns mit ihnen solidarisieren, da sie genauso wie wir Opfer dieses Systems sind, sie allerdings ein wenig mehr als wir, weshalb sie auch Freund und Familie verlassen und ins Abendland flüchten.


Deine Argumentation kann ich zwar nachvollziehen auch wenn ich sie nur bedingt teile. Hast Du dir den Bericht angeschaut? Glaubst Du tatsächlich, dass es sich hier bei diesen "Radikalen" um Verfolgte bzw. Flüchtlinge handelt? Ich glaube eher nein.


Nein, nicht direkt, sind wahrscheinlich die 4. oder 5. Generation aus Pakistan oder Bangladesch die vor zig Jahren eingewandert sind. Im Übrigen sieht es bei den Hindus in England auch nicht viel anders aus, was Parallelgesellschaften angeht.

Neulich habe ich was sehr interessantes zu den Chinesen in England gelesen:

Britische Unis werben chinesische Studenten an, die enorme Gebühren zahlen. Um Integration kümmern sie sich nicht. So entstehen Vorurteile bei Studenten und Dozenten.

http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2014-12/grossbritannien-universitaeten-chinesische-studenten-spannungen


Scheint keine Eigenart der Muslime zu sein. Aber um die geht es Pegida ja nicht, sondern "nur" um Flüchtlinge allgemein. Wer es glaubt...


Ich glaube allerdings nicht, dass Hindus derart missionierend vorgehen und sogar das Schulsystem untergraben. Oder?



Es gab im vergangenen Jahrhundert eine Bewegung in Indien, die das Ziel hatte, ganz Indien wieder "rein" zu missionieren und zum Hinduismus zu bekehren. Diese Bewegung ebbte allerdings ab. Bei den Muslimen ist es aktuell, im Gegensatz zu früher, "In", Menschen für den Islam zu begeistern. Hier scheinen die aktuellen Zustände im nahen und mittleren Osten eine Rolle zu spielen. Da bleibt meistens der Glaube, man versucht noch fester dran zu halten und irgendwann ist man so überzeugt davon, dass man seine Religion nach außen tragen möchte um andere zu bekehren.

Dass die Hindus das Schulsystem bzw. die Gesellschaft nicht unterwandern, liegt glaube ich an der Religion. Während der Hindu Dienstags kein Fleisch isst und ansonsten nur auf Rind verzichtet, ist dem Muslim vieles verboten und er muss vieles einhalten, wie z.B. das Gebet 5x am Tag oder Kopftuch tragen. Deshalb wäre eine Anpassung an die hiesige Gesellschaft für einen Muslim schwerer als für den Hindu. Ist meine Vermutung, kann auch falsch sein.

Alles in allem müssen wir mit ihnen leben und den Dialog suchen. Sie als "Extremisten" zu beschimpfen, macht die Sache nicht besser. Sie sind mittlerweile ein Teil des Abendlandes, viele sind Staatsbürger. Da muss man gemeinsame Lösungen finden, um den Frieden zu wahren.
#
eagle-1899 schrieb:
Morphium schrieb:
Mal abgesehen von Meerschweinchen:

Ich lese zur Zeit "The Globalization of Poverty" von Michel Chossudovsky. Darin beschreibt er sehr präzise die Folgen unserer Politik gegenüber 3.Staaten. Sehr zu empfehlen.

Die Misere erklärt  am Beispiel Somalia:

Bis in die 70er Jahre hinein war Somalia eine ländliche Tauschwirtschaft von
Hirtennomaden und Kleinbauern, in der die Hälfte der Bevölkerung nomadisch
lebte. Trotz der wiederkehrenden Dürren konnte sich das Land praktisch
selbst mit Nahrungsmitteln versorgen und war auf entsprechende internationale
Hilfe so gut wie gar nicht angewiesen. Erst danach nahm die
kommerzielle Viehhaltung – begünstigt durch die Privatisierung von Brunnen
und Weideland sowie durch Ansiedlungsprogramme – beträchtlich zu,
wodurch die Hirten zu verarmen begannen. Wie in anderen Entwicklungsländern
auch nahm allmählich der Anbau von Agrarprodukten für den Export
das beste Land in Anspruch, was den Anbau von Nahrungsmitteln für
den Eigenbedarf schwächte und dem Kleinbauerntum das Leben erschwerte.
Viehverkäufe machten bis 1983 etwa 80 Prozent der Exporteinnahmen aus,
bis dann diese Quote aufgrund der Geldüberweisungen von somalischen
Arbeitern in den Öl- und Golfstaaten zu sinken begann.
Die Intervention von IWF und Weltbank Anfang der 80er Jahre trug zur Verschlimmerung
der Krise der somalischen Landwirtschaft bei. Die Wirtschaftsreformen
untergruben das fragile Gleichgewicht von nomadischer
Vieh- und sesshafter Ackerbauwirtschaft, das sowohl durch Geldgeschäfte
als auch durch traditionellen Tauschhandel gekennzeichnet war. Der Regierung
von Somalia wurde ein sehr strenges Sparprogramm aufgezwungen, in
erster Linie damit das Land beim Pariser Club die Zinsen seiner Schulden
zahlen konnte. Einen Großteil der Schulden, etwa 20 Prozent, hielten IWF
und Weltbank.1 Einem Projektbericht der Internationalen Arbeitsorganisation
(ILO) zufolge »sperrt sich unter den großen Empfängern der Schuldendienstzahlungen
Somalias nur der IWF gegen eine Umschuldung… Tatsächlich
hilft der IWF bei der Finanzierung eines Anpassungsprogramms, zu dessen
Hauptzielen es gehört, die Schulden an ihn zurückzuzahlen.«2


Michel Chossudovsky ist ein sehr fragwürdiger Autor (vorsichtig ausgedrückt). Verbreitet jede Menge Verschwörungstheorien über HAARP, Wettermanipulation, 911 usw. u.a. beim Kopp-Verlag.

https://www.psiram.com/ge/index.php/Michel_Chossudovsky


sauber
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Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Ach ja...hier noch ein besonders interessanter Bericht aus Birmingham. Und das auch noch von den unabhängigen Öffentlich-Rechtlichen...

http://vimeo.com/115377344

...Feuer frei!


Aragorn, es ist so:

Natürlich sind diese Menschen was Kultur, Mentalität, Religion usw. angeht, anders als die Einheimischen. Das wird man auch nicht ändern können, auch dich wird keiner ändern können. Nun muss man sich die Frage stellen, weshalb sind diese Leute hier. Glaubst du, die haben Bock ihr Umfeld zu verlassen und nach Europa zu kommen um sich dann von Einheimischen dumm anmachen zu lassen? Nein, die würden viel lieber dort bleiben wo sie ihren Ursprung haben.

Sie wollen lediglich so leben wie wir. Und das können sie nicht in ihren Ländern weil wir seit Jahrhunderten ihre Länder für unsere Interessen missbrauchen. Also müssen sie hierher kommen, falls sie ein besserer Leben haben wollen. Denn vor Ort wird sich so schnell nichts ändern, die werden auch die nächsten Jahre ausgebeutet.

Wenn wir diese Leute bzw. "Klassenfahrt nach Mekka" nicht haben wollen, dann müssen wir einfach aufhören sie zu beklauen oder zu bombardieren. Aber da das nicht passieren wird, da unsere Eliten sonst Probleme hätten ihren 10. Wagen zu finanzieren, müssen wir mit ihnen leben. Mehr noch: Wir müssen uns mit ihnen solidarisieren, da sie genauso wie wir Opfer dieses Systems sind, sie allerdings ein wenig mehr als wir, weshalb sie auch Freund und Familie verlassen und ins Abendland flüchten.


Deine Argumentation kann ich zwar nachvollziehen auch wenn ich sie nur bedingt teile. Hast Du dir den Bericht angeschaut? Glaubst Du tatsächlich, dass es sich hier bei diesen "Radikalen" um Verfolgte bzw. Flüchtlinge handelt? Ich glaube eher nein.


Nein, nicht direkt, sind wahrscheinlich die 4. oder 5. Generation aus Pakistan oder Bangladesch die vor zig Jahren eingewandert sind. Im Übrigen sieht es bei den Hindus in England auch nicht viel anders aus, was Parallelgesellschaften angeht.

Neulich habe ich was sehr interessantes zu den Chinesen in England gelesen:

Britische Unis werben chinesische Studenten an, die enorme Gebühren zahlen. Um Integration kümmern sie sich nicht. So entstehen Vorurteile bei Studenten und Dozenten.

http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2014-12/grossbritannien-universitaeten-chinesische-studenten-spannungen


Scheint keine Eigenart der Muslime zu sein. Aber um die geht es Pegida ja nicht, sondern "nur" um Flüchtlinge allgemein. Wer es glaubt...


Ich glaube allerdings nicht, dass Hindus derart missionierend vorgehen und sogar das Schulsystem untergraben. Oder?



Es gab im vergangenen Jahrhundert eine Bewegung in Indien, die das Ziel hatte, ganz Indien wieder "rein" zu missionieren und zum Hinduismus zu bekehren. Diese Bewegung ebbte allerdings ab. Bei den Muslimen ist es aktuell, im Gegensatz zu früher, "In", Menschen für den Islam zu begeistern. Hier scheinen die aktuellen Zustände im nahen und mittleren Osten eine Rolle zu spielen. Da bleibt meistens der Glaube, man versucht noch fester dran zu halten und irgendwann ist man so überzeugt davon, dass man seine Religion nach außen tragen möchte um andere zu bekehren.

Dass die Hindus das Schulsystem bzw. die Gesellschaft nicht unterwandern, liegt glaube ich an der Religion. Während der Hindu Dienstags kein Fleisch isst und ansonsten nur auf Rind verzichtet, ist dem Muslim vieles verboten und er muss vieles einhalten, wie z.B. das Gebet 5x am Tag oder Kopftuch tragen. Deshalb wäre eine Anpassung an die hiesige Gesellschaft für einen Muslim schwerer als für den Hindu. Ist meine Vermutung, kann auch falsch sein.

Alles in allem müssen wir mit ihnen leben und den Dialog suchen. Sie als "Extremisten" zu beschimpfen, macht die Sache nicht besser. Sie sind mittlerweile ein Teil des Abendlandes, viele sind Staatsbürger. Da muss man gemeinsame Lösungen finden, um den Frieden zu wahren.


Sehe ich ähnlich. Allerdings halte ich es für wichtiger, zu erörtern bzw. einen Weg zu finden, wie man den radikalen Islamisten den Nährboden entziehen kann. Und da sind besonders Politiker und die Religionsverbaende gefragt. Wobei ich das bei den Politikern eher bezweifle.
#
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Wahnsinn! Echt geil was hier abgeht! Tucholsky steht schon hinter der Ecke und winkt und Verschwörungstheorien halten Einzug. Holocaust Vergleiche werden angebracht ...
Großes Kino hier.

Dabei geht es doch um den hellbraunen Mob, der mangels Organisation und brauner Hemden ganz ohne SA-Romantik auskommen muss.
Danke stefank, für die klare Einordnung des Aragorn und dieser Pegida-Männchen. Und danke Peter für die klaren Worte darüber, was Soldat sein letztlich immer bedeutet!


Echt geil hier, was ihr euch hier herausnehmt über User zu urteilen. Wie fühlt sich denn der Steigbügel von stefank an? Müsstest Du doch eigentlich wissen, wo Du ihm den linken doch so schön hochhältst!  Was bedeutet denn immer Soldat zu sein? Würde mich echt mal interessieren!


Damit wirst du leben müssen. Aragorn, der Rechtspopulist. Das nehm ich mir raus. So ist es.
Du teilst hier deine Weltsicht mit, offensiv, teils auch aggressiv und bekommst deine Einordnung. Wenn du damit nicht klar kommst, geh halt zu ein paar Gleichgesinnten und heul dich aus. Hier kannst du zusammen mit dem Eintracht-Er und ähnlichen Niveaubolzen heulen und Zähneklappern über die grünversifften linksradikalen Meinungsfaschisten. Solche wie stefank und peter, mich oder ein paar andere Jungs, die Rassismus einfach ohne Skrupel als solchen benennen und damit so arme Jungs wie dich ungerecht behandeln.

Also: Immer gerne!  

Ach ja @ stefank:
Falls du tatsächlich mal jemanden brauchst der dir den Steigbügel hält - es wäre mir ein Vergnügen!    


Ich danke Dir für deine Demaskierung, so weiss ich wenigstens mit wem ich es zutun habe. Trotzdem würde ich noch gerne wissen, was du mit dem "Soldatenbild" gemeint hast. Ich weiss es wirklich nicht, da ich dem Zivildienst geföhnt habe. Bis dahin wünsche ich noch viel Spaß bei der Selbstbeweihräucherung.


Demaskierung? War ich denn maskiert? Hattest du Zweifel an meiner antirassistischen Grundhaltung weil ich die irgendwie versteckt hatte?
Was ist dir bezüglich Soldaten und deren Job incl. des "Berufsrisikos" nicht klar?
Soldaten sind Menschen die zum töten ausgebildet werden, das auf Befehl tun und dabei das Risiko in Kauf nehmen selbst getötet zu werden. So ist das Jobprofil.
Geht man dann her und führt in einem anderen Land Krieg (wie zum Beispiel in Afgahnistan oder im Irak), dann halte ich es einfach nur für zynisch oder gedankenlos, wenn hier die Leute rumheulen, weil die bösen Terroristen den Krieg in das Land einer Kriegspartei (in diesem Fall Deutschland) tragen.
Was genau ist daran verwunderlich?
Und damit ist definitiv keine Aussage darüber getroffen, wie man die Handlung einzelner Protagonisten bewertet. Hier geht es grad einfach nur darum, Logiken zu  begreifen die aus den Tatsachen "Krieg" und "Soldat sein" folgen.
War das deutlich genug für dich?
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Aragorn schrieb:
Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Ach ja...hier noch ein besonders interessanter Bericht aus Birmingham. Und das auch noch von den unabhängigen Öffentlich-Rechtlichen...

http://vimeo.com/115377344

...Feuer frei!


Aragorn, es ist so:

Natürlich sind diese Menschen was Kultur, Mentalität, Religion usw. angeht, anders als die Einheimischen. Das wird man auch nicht ändern können, auch dich wird keiner ändern können. Nun muss man sich die Frage stellen, weshalb sind diese Leute hier. Glaubst du, die haben Bock ihr Umfeld zu verlassen und nach Europa zu kommen um sich dann von Einheimischen dumm anmachen zu lassen? Nein, die würden viel lieber dort bleiben wo sie ihren Ursprung haben.

Sie wollen lediglich so leben wie wir. Und das können sie nicht in ihren Ländern weil wir seit Jahrhunderten ihre Länder für unsere Interessen missbrauchen. Also müssen sie hierher kommen, falls sie ein besserer Leben haben wollen. Denn vor Ort wird sich so schnell nichts ändern, die werden auch die nächsten Jahre ausgebeutet.

Wenn wir diese Leute bzw. "Klassenfahrt nach Mekka" nicht haben wollen, dann müssen wir einfach aufhören sie zu beklauen oder zu bombardieren. Aber da das nicht passieren wird, da unsere Eliten sonst Probleme hätten ihren 10. Wagen zu finanzieren, müssen wir mit ihnen leben. Mehr noch: Wir müssen uns mit ihnen solidarisieren, da sie genauso wie wir Opfer dieses Systems sind, sie allerdings ein wenig mehr als wir, weshalb sie auch Freund und Familie verlassen und ins Abendland flüchten.


Deine Argumentation kann ich zwar nachvollziehen auch wenn ich sie nur bedingt teile. Hast Du dir den Bericht angeschaut? Glaubst Du tatsächlich, dass es sich hier bei diesen "Radikalen" um Verfolgte bzw. Flüchtlinge handelt? Ich glaube eher nein.


Nein, nicht direkt, sind wahrscheinlich die 4. oder 5. Generation aus Pakistan oder Bangladesch die vor zig Jahren eingewandert sind. Im Übrigen sieht es bei den Hindus in England auch nicht viel anders aus, was Parallelgesellschaften angeht.

Neulich habe ich was sehr interessantes zu den Chinesen in England gelesen:

Britische Unis werben chinesische Studenten an, die enorme Gebühren zahlen. Um Integration kümmern sie sich nicht. So entstehen Vorurteile bei Studenten und Dozenten.

http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2014-12/grossbritannien-universitaeten-chinesische-studenten-spannungen


Scheint keine Eigenart der Muslime zu sein. Aber um die geht es Pegida ja nicht, sondern "nur" um Flüchtlinge allgemein. Wer es glaubt...


Ich glaube allerdings nicht, dass Hindus derart missionierend vorgehen und sogar das Schulsystem untergraben. Oder?



Es gab im vergangenen Jahrhundert eine Bewegung in Indien, die das Ziel hatte, ganz Indien wieder "rein" zu missionieren und zum Hinduismus zu bekehren. Diese Bewegung ebbte allerdings ab. Bei den Muslimen ist es aktuell, im Gegensatz zu früher, "In", Menschen für den Islam zu begeistern. Hier scheinen die aktuellen Zustände im nahen und mittleren Osten eine Rolle zu spielen. Da bleibt meistens der Glaube, man versucht noch fester dran zu halten und irgendwann ist man so überzeugt davon, dass man seine Religion nach außen tragen möchte um andere zu bekehren.

Dass die Hindus das Schulsystem bzw. die Gesellschaft nicht unterwandern, liegt glaube ich an der Religion. Während der Hindu Dienstags kein Fleisch isst und ansonsten nur auf Rind verzichtet, ist dem Muslim vieles verboten und er muss vieles einhalten, wie z.B. das Gebet 5x am Tag oder Kopftuch tragen. Deshalb wäre eine Anpassung an die hiesige Gesellschaft für einen Muslim schwerer als für den Hindu. Ist meine Vermutung, kann auch falsch sein.

Alles in allem müssen wir mit ihnen leben und den Dialog suchen. Sie als "Extremisten" zu beschimpfen, macht die Sache nicht besser. Sie sind mittlerweile ein Teil des Abendlandes, viele sind Staatsbürger. Da muss man gemeinsame Lösungen finden, um den Frieden zu wahren.


Sehe ich ähnlich. Allerdings halte ich es für wichtiger, zu erörtern bzw. einen Weg zu finden, wie man den radikalen Islamisten den Nährboden entziehen kann. Und da sind besonders Politiker und die Religionsverbaende gefragt. Wobei ich das bei den Politikern eher bezweifle.


Ich finde, du hast weitgehend recht. Lasst uns darüber reden, wie wir radikalen Anhängern von Religionen den Nährboden entziehen können. Darum scheint es dir ja die ganze Zeit zu gehen.
Am besten, wir fangen mit den Gruppierungen an, die bei uns am häufigsten anzutreffen sind. Also beginnen wir mit radikalen Christen!
Z. B. Kreationisten, Opus Dei Leute und ähnliche gefährliche Volksverhetzer.
Schaun wir uns einfach daran, welche Netzwerke diese Leute in Staat und Gesellschaft bilden um Einfluss auf unsere Politik zu nehmen, sogar um Demokratie und Meinungsfreiheit zu untergraben.
Wir sollten dann auch besonders die radikale christiliche Rechte in den USA anschaun. Hier besteht weitgehende Reisefreiheit. Das sind Leute die jederzeit bei uns einreisen können und die mir persönlich richtig Angst machen. Die haben da auch ein ganz komisches Verhältnis zu Waffen und pfelgen einen, naja, laxen Umgang mit den Teilen.
Ich freu mich auf deine Beiträge!
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FrankenAdler schrieb:
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Wahnsinn! Echt geil was hier abgeht! Tucholsky steht schon hinter der Ecke und winkt und Verschwörungstheorien halten Einzug. Holocaust Vergleiche werden angebracht ...
Großes Kino hier.

Dabei geht es doch um den hellbraunen Mob, der mangels Organisation und brauner Hemden ganz ohne SA-Romantik auskommen muss.
Danke stefank, für die klare Einordnung des Aragorn und dieser Pegida-Männchen. Und danke Peter für die klaren Worte darüber, was Soldat sein letztlich immer bedeutet!


Echt geil hier, was ihr euch hier herausnehmt über User zu urteilen. Wie fühlt sich denn der Steigbügel von stefank an? Müsstest Du doch eigentlich wissen, wo Du ihm den linken doch so schön hochhältst!  Was bedeutet denn immer Soldat zu sein? Würde mich echt mal interessieren!


Damit wirst du leben müssen. Aragorn, der Rechtspopulist. Das nehm ich mir raus. So ist es.
Du teilst hier deine Weltsicht mit, offensiv, teils auch aggressiv und bekommst deine Einordnung. Wenn du damit nicht klar kommst, geh halt zu ein paar Gleichgesinnten und heul dich aus. Hier kannst du zusammen mit dem Eintracht-Er und ähnlichen Niveaubolzen heulen und Zähneklappern über die grünversifften linksradikalen Meinungsfaschisten. Solche wie stefank und peter, mich oder ein paar andere Jungs, die Rassismus einfach ohne Skrupel als solchen benennen und damit so arme Jungs wie dich ungerecht behandeln.

Also: Immer gerne!  

Ach ja @ stefank:
Falls du tatsächlich mal jemanden brauchst der dir den Steigbügel hält - es wäre mir ein Vergnügen!    


Ich danke Dir für deine Demaskierung, so weiss ich wenigstens mit wem ich es zutun habe. Trotzdem würde ich noch gerne wissen, was du mit dem "Soldatenbild" gemeint hast. Ich weiss es wirklich nicht, da ich dem Zivildienst geföhnt habe. Bis dahin wünsche ich noch viel Spaß bei der Selbstbeweihräucherung.


Demaskierung? War ich denn maskiert? Hattest du Zweifel an meiner antirassistischen Grundhaltung weil ich die irgendwie versteckt hatte?
Was ist dir bezüglich Soldaten und deren Job incl. des "Berufsrisikos" nicht klar?
Soldaten sind Menschen die zum töten ausgebildet werden, das auf Befehl tun und dabei das Risiko in Kauf nehmen selbst getötet zu werden. So ist das Jobprofil.
Geht man dann her und führt in einem anderen Land Krieg (wie zum Beispiel in Afgahnistan oder im Irak), dann halte ich es einfach nur für zynisch oder gedankenlos, wenn hier die Leute rumheulen, weil die bösen Terroristen den Krieg in das Land einer Kriegspartei (in diesem Fall Deutschland) tragen.
Was genau ist daran verwunderlich?
Und damit ist definitiv keine Aussage darüber getroffen, wie man die Handlung einzelner Protagonisten bewertet. Hier geht es grad einfach nur darum, Logiken zu  begreifen die aus den Tatsachen "Krieg" und "Soldat sein" folgen.
War das deutlich genug für dich?


Demaskierung meinte ich in erster Linie deine aggressive Haltung mir gegenüber. Wo habe ich mich hier irgendwo rassistisch geäußert? Und ich verwehre mich solcher Unterstellungen. Ihr erlaubt euch einfach einem Menschen einen Stempel aufzudrücken, obwohl ihr diesen überhaupt nicht kennt. Ich finde das einfach scheiße. Von mir aus nenne es rumheulen. Du wirfst mir vor hier als "Steigbügelhalter" für die Rechten zu fungieren. Schreibe ich quasi dasselbe, nur andersrum, ist das auf einmal obercool! Das ist für mich keine Diskussionsgrundlage. Trotzdem danke ich dir bezgl. dem Statement zu "Soldaten".
#
peter schrieb:
tutzt schrieb:
peter schrieb:
@hawischer:

hier noch ein paar informationen darüber wie es mit der unschuld von soldaten im krieg aussieht. in dem fall geht es auch um hochrangge deutsche soldaten

http://www.spiegel.de/politik/ausland/taliban-jagd-in-afghanistan-deutschland-lieferte-daten-a-1010743.html

so, damit von meiner seite schluss mit diesem thema.  


Weia. Manchmal wärs besser einfach einzusehen, dass man Schwachsinn verzapft hat. Aber um mal auf deinen ziemlich zynischen Relativismus einzusteigen: Wenn die erschossenen Soldaten an selbst verschuldeten Risiko gestorben sind, sind die im Meer ertrunken Flüchtlinge das dann auch? Ich mein, wer sich in so nen Booten auf das offene Meer begibt, der weiß ja was passieren kann...
Oder willst du jetzt vielleicht doch mal drüber nachdenken, ob das nicht so die größte Leistung deinerseits hier war? Wäre mal was...



ich finde es zynischer hier einen vergleich zu ziehen zu menschen die so verzweifelt sind, dass sie ihr leben riskieren um ihrem desaster zu entkommen. aber schon klar, soldaten sind in den augen einiger etwas heroisches.  


Wow, du hast es weder verstanden, noch die geringste Einsicht, konterst mit einem polemischen Vorwurf aus dem Nichts. Danke, reicht dann erst mal.  
#
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Wahnsinn! Echt geil was hier abgeht! Tucholsky steht schon hinter der Ecke und winkt und Verschwörungstheorien halten Einzug. Holocaust Vergleiche werden angebracht ...
Großes Kino hier.

Dabei geht es doch um den hellbraunen Mob, der mangels Organisation und brauner Hemden ganz ohne SA-Romantik auskommen muss.
Danke stefank, für die klare Einordnung des Aragorn und dieser Pegida-Männchen. Und danke Peter für die klaren Worte darüber, was Soldat sein letztlich immer bedeutet!


Echt geil hier, was ihr euch hier herausnehmt über User zu urteilen. Wie fühlt sich denn der Steigbügel von stefank an? Müsstest Du doch eigentlich wissen, wo Du ihm den linken doch so schön hochhältst!  Was bedeutet denn immer Soldat zu sein? Würde mich echt mal interessieren!


Damit wirst du leben müssen. Aragorn, der Rechtspopulist. Das nehm ich mir raus. So ist es.
Du teilst hier deine Weltsicht mit, offensiv, teils auch aggressiv und bekommst deine Einordnung. Wenn du damit nicht klar kommst, geh halt zu ein paar Gleichgesinnten und heul dich aus. Hier kannst du zusammen mit dem Eintracht-Er und ähnlichen Niveaubolzen heulen und Zähneklappern über die grünversifften linksradikalen Meinungsfaschisten. Solche wie stefank und peter, mich oder ein paar andere Jungs, die Rassismus einfach ohne Skrupel als solchen benennen und damit so arme Jungs wie dich ungerecht behandeln.

Also: Immer gerne!  

Ach ja @ stefank:
Falls du tatsächlich mal jemanden brauchst der dir den Steigbügel hält - es wäre mir ein Vergnügen!    


Ich danke Dir für deine Demaskierung, so weiss ich wenigstens mit wem ich es zutun habe. Trotzdem würde ich noch gerne wissen, was du mit dem "Soldatenbild" gemeint hast. Ich weiss es wirklich nicht, da ich dem Zivildienst geföhnt habe. Bis dahin wünsche ich noch viel Spaß bei der Selbstbeweihräucherung.


Demaskierung? War ich denn maskiert? Hattest du Zweifel an meiner antirassistischen Grundhaltung weil ich die irgendwie versteckt hatte?
Was ist dir bezüglich Soldaten und deren Job incl. des "Berufsrisikos" nicht klar?
Soldaten sind Menschen die zum töten ausgebildet werden, das auf Befehl tun und dabei das Risiko in Kauf nehmen selbst getötet zu werden. So ist das Jobprofil.
Geht man dann her und führt in einem anderen Land Krieg (wie zum Beispiel in Afgahnistan oder im Irak), dann halte ich es einfach nur für zynisch oder gedankenlos, wenn hier die Leute rumheulen, weil die bösen Terroristen den Krieg in das Land einer Kriegspartei (in diesem Fall Deutschland) tragen.
Was genau ist daran verwunderlich?
Und damit ist definitiv keine Aussage darüber getroffen, wie man die Handlung einzelner Protagonisten bewertet. Hier geht es grad einfach nur darum, Logiken zu  begreifen die aus den Tatsachen "Krieg" und "Soldat sein" folgen.
War das deutlich genug für dich?


Demaskierung meinte ich in erster Linie deine aggressive Haltung mir gegenüber. Wo habe ich mich hier irgendwo rassistisch geäußert? Und ich verwehre mich solcher Unterstellungen. Ihr erlaubt euch einfach einem Menschen einen Stempel aufzudrücken, obwohl ihr diesen überhaupt nicht kennt. Ich finde das einfach scheiße. Von mir aus nenne es rumheulen. Du wirfst mir vor hier als "Steigbügelhalter" für die Rechten zu fungieren. Schreibe ich quasi dasselbe, nur andersrum, ist das auf einmal obercool! Das ist für mich keine Diskussionsgrundlage. Trotzdem danke ich dir bezgl. dem Statement zu "Soldaten".  


Siehst du, das ist der Unterschied zwischen uns. Wenn du mich einen Linken nennst, dann werde ich dir nicht wiedersprechen. Da stehe ich dazu. Wenn man dich einen Rechten nennt, dann fängst du an dich zu winden.

Für deine zukünftige Persönlichkeitsentwicklung kann ich dir nur raten: Steh zu dir!
Obercool ist es nicht irgendwie zu sein. Obercool ist es, wenn man zu sich selbst stehen kann!

Einen Rassisten habe ich dich nicht genannt. Das hatten wir ja schon.
#
FrankenAdler schrieb:
Aragorn schrieb:
Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Ach ja...hier noch ein besonders interessanter Bericht aus Birmingham. Und das auch noch von den unabhängigen Öffentlich-Rechtlichen...

http://vimeo.com/115377344

...Feuer frei!


Aragorn, es ist so:

Natürlich sind diese Menschen was Kultur, Mentalität, Religion usw. angeht, anders als die Einheimischen. Das wird man auch nicht ändern können, auch dich wird keiner ändern können. Nun muss man sich die Frage stellen, weshalb sind diese Leute hier. Glaubst du, die haben Bock ihr Umfeld zu verlassen und nach Europa zu kommen um sich dann von Einheimischen dumm anmachen zu lassen? Nein, die würden viel lieber dort bleiben wo sie ihren Ursprung haben.

Sie wollen lediglich so leben wie wir. Und das können sie nicht in ihren Ländern weil wir seit Jahrhunderten ihre Länder für unsere Interessen missbrauchen. Also müssen sie hierher kommen, falls sie ein besserer Leben haben wollen. Denn vor Ort wird sich so schnell nichts ändern, die werden auch die nächsten Jahre ausgebeutet.

Wenn wir diese Leute bzw. "Klassenfahrt nach Mekka" nicht haben wollen, dann müssen wir einfach aufhören sie zu beklauen oder zu bombardieren. Aber da das nicht passieren wird, da unsere Eliten sonst Probleme hätten ihren 10. Wagen zu finanzieren, müssen wir mit ihnen leben. Mehr noch: Wir müssen uns mit ihnen solidarisieren, da sie genauso wie wir Opfer dieses Systems sind, sie allerdings ein wenig mehr als wir, weshalb sie auch Freund und Familie verlassen und ins Abendland flüchten.


Deine Argumentation kann ich zwar nachvollziehen auch wenn ich sie nur bedingt teile. Hast Du dir den Bericht angeschaut? Glaubst Du tatsächlich, dass es sich hier bei diesen "Radikalen" um Verfolgte bzw. Flüchtlinge handelt? Ich glaube eher nein.


Nein, nicht direkt, sind wahrscheinlich die 4. oder 5. Generation aus Pakistan oder Bangladesch die vor zig Jahren eingewandert sind. Im Übrigen sieht es bei den Hindus in England auch nicht viel anders aus, was Parallelgesellschaften angeht.

Neulich habe ich was sehr interessantes zu den Chinesen in England gelesen:

Britische Unis werben chinesische Studenten an, die enorme Gebühren zahlen. Um Integration kümmern sie sich nicht. So entstehen Vorurteile bei Studenten und Dozenten.

http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2014-12/grossbritannien-universitaeten-chinesische-studenten-spannungen


Scheint keine Eigenart der Muslime zu sein. Aber um die geht es Pegida ja nicht, sondern "nur" um Flüchtlinge allgemein. Wer es glaubt...


Ich glaube allerdings nicht, dass Hindus derart missionierend vorgehen und sogar das Schulsystem untergraben. Oder?



Es gab im vergangenen Jahrhundert eine Bewegung in Indien, die das Ziel hatte, ganz Indien wieder "rein" zu missionieren und zum Hinduismus zu bekehren. Diese Bewegung ebbte allerdings ab. Bei den Muslimen ist es aktuell, im Gegensatz zu früher, "In", Menschen für den Islam zu begeistern. Hier scheinen die aktuellen Zustände im nahen und mittleren Osten eine Rolle zu spielen. Da bleibt meistens der Glaube, man versucht noch fester dran zu halten und irgendwann ist man so überzeugt davon, dass man seine Religion nach außen tragen möchte um andere zu bekehren.

Dass die Hindus das Schulsystem bzw. die Gesellschaft nicht unterwandern, liegt glaube ich an der Religion. Während der Hindu Dienstags kein Fleisch isst und ansonsten nur auf Rind verzichtet, ist dem Muslim vieles verboten und er muss vieles einhalten, wie z.B. das Gebet 5x am Tag oder Kopftuch tragen. Deshalb wäre eine Anpassung an die hiesige Gesellschaft für einen Muslim schwerer als für den Hindu. Ist meine Vermutung, kann auch falsch sein.

Alles in allem müssen wir mit ihnen leben und den Dialog suchen. Sie als "Extremisten" zu beschimpfen, macht die Sache nicht besser. Sie sind mittlerweile ein Teil des Abendlandes, viele sind Staatsbürger. Da muss man gemeinsame Lösungen finden, um den Frieden zu wahren.


Sehe ich ähnlich. Allerdings halte ich es für wichtiger, zu erörtern bzw. einen Weg zu finden, wie man den radikalen Islamisten den Nährboden entziehen kann. Und da sind besonders Politiker und die Religionsverbaende gefragt. Wobei ich das bei den Politikern eher bezweifle.


Ich finde, du hast weitgehend recht. Lasst uns darüber reden, wie wir radikalen Anhängern von Religionen den Nährboden entziehen können. Darum scheint es dir ja die ganze Zeit zu gehen.
Am besten, wir fangen mit den Gruppierungen an, die bei uns am häufigsten anzutreffen sind. Also beginnen wir mit radikalen Christen!
Z. B. Kreationisten, Opus Dei Leute und ähnliche gefährliche Volksverhetzer.
Schaun wir uns einfach daran, welche Netzwerke diese Leute in Staat und Gesellschaft bilden um Einfluss auf unsere Politik zu nehmen, sogar um Demokratie und Meinungsfreiheit zu untergraben.
Wir sollten dann auch besonders die radikale christiliche Rechte in den USA anschaun. Hier besteht weitgehende Reisefreiheit. Das sind Leute die jederzeit bei uns einreisen können und die mir persönlich richtig Angst machen. Die haben da auch ein ganz komisches Verhältnis zu Waffen und pfelgen einen, naja, laxen Umgang mit den Teilen.
Ich freu mich auf deine Beiträge!


Ich habe in diesem Fred doch schon dargelegt, dass fundamentalistische und stark missionierende Glaubensgemeinschaften generell problematisch sind. Warum ist aber der christliche Fundamentalismus schlimmer für dich, als der islamistische? Ich halte beide Formen für höchst intolerant und antisemitisch.
#
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Aragorn schrieb:
Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Ach ja...hier noch ein besonders interessanter Bericht aus Birmingham. Und das auch noch von den unabhängigen Öffentlich-Rechtlichen...

http://vimeo.com/115377344

...Feuer frei!


Aragorn, es ist so:

Natürlich sind diese Menschen was Kultur, Mentalität, Religion usw. angeht, anders als die Einheimischen. Das wird man auch nicht ändern können, auch dich wird keiner ändern können. Nun muss man sich die Frage stellen, weshalb sind diese Leute hier. Glaubst du, die haben Bock ihr Umfeld zu verlassen und nach Europa zu kommen um sich dann von Einheimischen dumm anmachen zu lassen? Nein, die würden viel lieber dort bleiben wo sie ihren Ursprung haben.

Sie wollen lediglich so leben wie wir. Und das können sie nicht in ihren Ländern weil wir seit Jahrhunderten ihre Länder für unsere Interessen missbrauchen. Also müssen sie hierher kommen, falls sie ein besserer Leben haben wollen. Denn vor Ort wird sich so schnell nichts ändern, die werden auch die nächsten Jahre ausgebeutet.

Wenn wir diese Leute bzw. "Klassenfahrt nach Mekka" nicht haben wollen, dann müssen wir einfach aufhören sie zu beklauen oder zu bombardieren. Aber da das nicht passieren wird, da unsere Eliten sonst Probleme hätten ihren 10. Wagen zu finanzieren, müssen wir mit ihnen leben. Mehr noch: Wir müssen uns mit ihnen solidarisieren, da sie genauso wie wir Opfer dieses Systems sind, sie allerdings ein wenig mehr als wir, weshalb sie auch Freund und Familie verlassen und ins Abendland flüchten.


Deine Argumentation kann ich zwar nachvollziehen auch wenn ich sie nur bedingt teile. Hast Du dir den Bericht angeschaut? Glaubst Du tatsächlich, dass es sich hier bei diesen "Radikalen" um Verfolgte bzw. Flüchtlinge handelt? Ich glaube eher nein.


Nein, nicht direkt, sind wahrscheinlich die 4. oder 5. Generation aus Pakistan oder Bangladesch die vor zig Jahren eingewandert sind. Im Übrigen sieht es bei den Hindus in England auch nicht viel anders aus, was Parallelgesellschaften angeht.

Neulich habe ich was sehr interessantes zu den Chinesen in England gelesen:

Britische Unis werben chinesische Studenten an, die enorme Gebühren zahlen. Um Integration kümmern sie sich nicht. So entstehen Vorurteile bei Studenten und Dozenten.

http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2014-12/grossbritannien-universitaeten-chinesische-studenten-spannungen


Scheint keine Eigenart der Muslime zu sein. Aber um die geht es Pegida ja nicht, sondern "nur" um Flüchtlinge allgemein. Wer es glaubt...


Ich glaube allerdings nicht, dass Hindus derart missionierend vorgehen und sogar das Schulsystem untergraben. Oder?



Es gab im vergangenen Jahrhundert eine Bewegung in Indien, die das Ziel hatte, ganz Indien wieder "rein" zu missionieren und zum Hinduismus zu bekehren. Diese Bewegung ebbte allerdings ab. Bei den Muslimen ist es aktuell, im Gegensatz zu früher, "In", Menschen für den Islam zu begeistern. Hier scheinen die aktuellen Zustände im nahen und mittleren Osten eine Rolle zu spielen. Da bleibt meistens der Glaube, man versucht noch fester dran zu halten und irgendwann ist man so überzeugt davon, dass man seine Religion nach außen tragen möchte um andere zu bekehren.

Dass die Hindus das Schulsystem bzw. die Gesellschaft nicht unterwandern, liegt glaube ich an der Religion. Während der Hindu Dienstags kein Fleisch isst und ansonsten nur auf Rind verzichtet, ist dem Muslim vieles verboten und er muss vieles einhalten, wie z.B. das Gebet 5x am Tag oder Kopftuch tragen. Deshalb wäre eine Anpassung an die hiesige Gesellschaft für einen Muslim schwerer als für den Hindu. Ist meine Vermutung, kann auch falsch sein.

Alles in allem müssen wir mit ihnen leben und den Dialog suchen. Sie als "Extremisten" zu beschimpfen, macht die Sache nicht besser. Sie sind mittlerweile ein Teil des Abendlandes, viele sind Staatsbürger. Da muss man gemeinsame Lösungen finden, um den Frieden zu wahren.


Sehe ich ähnlich. Allerdings halte ich es für wichtiger, zu erörtern bzw. einen Weg zu finden, wie man den radikalen Islamisten den Nährboden entziehen kann. Und da sind besonders Politiker und die Religionsverbaende gefragt. Wobei ich das bei den Politikern eher bezweifle.


Ich finde, du hast weitgehend recht. Lasst uns darüber reden, wie wir radikalen Anhängern von Religionen den Nährboden entziehen können. Darum scheint es dir ja die ganze Zeit zu gehen.
Am besten, wir fangen mit den Gruppierungen an, die bei uns am häufigsten anzutreffen sind. Also beginnen wir mit radikalen Christen!
Z. B. Kreationisten, Opus Dei Leute und ähnliche gefährliche Volksverhetzer.
Schaun wir uns einfach daran, welche Netzwerke diese Leute in Staat und Gesellschaft bilden um Einfluss auf unsere Politik zu nehmen, sogar um Demokratie und Meinungsfreiheit zu untergraben.
Wir sollten dann auch besonders die radikale christiliche Rechte in den USA anschaun. Hier besteht weitgehende Reisefreiheit. Das sind Leute die jederzeit bei uns einreisen können und die mir persönlich richtig Angst machen. Die haben da auch ein ganz komisches Verhältnis zu Waffen und pfelgen einen, naja, laxen Umgang mit den Teilen.
Ich freu mich auf deine Beiträge!


Ich habe in diesem Fred doch schon dargelegt, dass fundamentalistische und stark missionierende Glaubensgemeinschaften generell problematisch sind. Warum ist aber der christliche Fundamentalismus schlimmer für dich, als der islamistische? Ich halte beide Formen für höchst intolerant und antisemitisch.


Was glaubst du. Wieviele fundamentalistische Moslems wohnen im Gebiet der EU und wieviele fundamentale Christen?
Mir persönlich machen Gruppen die gesellschaftlich hohen Einfluss haben und zahlenmäßig sehr stark sind, mehr Angst, als die paar Moslems, die vielleicht mal nen Anschlag zustande bringen können, aber politisch weitgehend ohne Einfluss sind und deshalb kaum gesellschaftliche Wirksamkeit erzeugen können.
Warum unterhalten wir uns dann permanent nur über diese paar Spinner?
#
FrankenAdler schrieb:
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Wahnsinn! Echt geil was hier abgeht! Tucholsky steht schon hinter der Ecke und winkt und Verschwörungstheorien halten Einzug. Holocaust Vergleiche werden angebracht ...
Großes Kino hier.

Dabei geht es doch um den hellbraunen Mob, der mangels Organisation und brauner Hemden ganz ohne SA-Romantik auskommen muss.
Danke stefank, für die klare Einordnung des Aragorn und dieser Pegida-Männchen. Und danke Peter für die klaren Worte darüber, was Soldat sein letztlich immer bedeutet!


Echt geil hier, was ihr euch hier herausnehmt über User zu urteilen. Wie fühlt sich denn der Steigbügel von stefank an? Müsstest Du doch eigentlich wissen, wo Du ihm den linken doch so schön hochhältst!  Was bedeutet denn immer Soldat zu sein? Würde mich echt mal interessieren!


Damit wirst du leben müssen. Aragorn, der Rechtspopulist. Das nehm ich mir raus. So ist es.
Du teilst hier deine Weltsicht mit, offensiv, teils auch aggressiv und bekommst deine Einordnung. Wenn du damit nicht klar kommst, geh halt zu ein paar Gleichgesinnten und heul dich aus. Hier kannst du zusammen mit dem Eintracht-Er und ähnlichen Niveaubolzen heulen und Zähneklappern über die grünversifften linksradikalen Meinungsfaschisten. Solche wie stefank und peter, mich oder ein paar andere Jungs, die Rassismus einfach ohne Skrupel als solchen benennen und damit so arme Jungs wie dich ungerecht behandeln.

Also: Immer gerne!  

Ach ja @ stefank:
Falls du tatsächlich mal jemanden brauchst der dir den Steigbügel hält - es wäre mir ein Vergnügen!    


Ich danke Dir für deine Demaskierung, so weiss ich wenigstens mit wem ich es zutun habe. Trotzdem würde ich noch gerne wissen, was du mit dem "Soldatenbild" gemeint hast. Ich weiss es wirklich nicht, da ich dem Zivildienst geföhnt habe. Bis dahin wünsche ich noch viel Spaß bei der Selbstbeweihräucherung.


Demaskierung? War ich denn maskiert? Hattest du Zweifel an meiner antirassistischen Grundhaltung weil ich die irgendwie versteckt hatte?
Was ist dir bezüglich Soldaten und deren Job incl. des "Berufsrisikos" nicht klar?
Soldaten sind Menschen die zum töten ausgebildet werden, das auf Befehl tun und dabei das Risiko in Kauf nehmen selbst getötet zu werden. So ist das Jobprofil.
Geht man dann her und führt in einem anderen Land Krieg (wie zum Beispiel in Afgahnistan oder im Irak), dann halte ich es einfach nur für zynisch oder gedankenlos, wenn hier die Leute rumheulen, weil die bösen Terroristen den Krieg in das Land einer Kriegspartei (in diesem Fall Deutschland) tragen.
Was genau ist daran verwunderlich?
Und damit ist definitiv keine Aussage darüber getroffen, wie man die Handlung einzelner Protagonisten bewertet. Hier geht es grad einfach nur darum, Logiken zu  begreifen die aus den Tatsachen "Krieg" und "Soldat sein" folgen.
War das deutlich genug für dich?


Demaskierung meinte ich in erster Linie deine aggressive Haltung mir gegenüber. Wo habe ich mich hier irgendwo rassistisch geäußert? Und ich verwehre mich solcher Unterstellungen. Ihr erlaubt euch einfach einem Menschen einen Stempel aufzudrücken, obwohl ihr diesen überhaupt nicht kennt. Ich finde das einfach scheiße. Von mir aus nenne es rumheulen. Du wirfst mir vor hier als "Steigbügelhalter" für die Rechten zu fungieren. Schreibe ich quasi dasselbe, nur andersrum, ist das auf einmal obercool! Das ist für mich keine Diskussionsgrundlage. Trotzdem danke ich dir bezgl. dem Statement zu "Soldaten".  


Siehst du, das ist der Unterschied zwischen uns. Wenn du mich einen Linken nennst, dann werde ich dir nicht wiedersprechen. Da stehe ich dazu. Wenn man dich einen Rechten nennt, dann fängst du an dich zu winden.

Für deine zukünftige Persönlichkeitsentwicklung kann ich dir nur raten: Steh zu dir!
Obercool ist es nicht irgendwie zu sein. Obercool ist es, wenn man zu sich selbst stehen kann!

Einen Rassisten habe ich dich nicht genannt. Das hatten wir ja schon.


Ich habe schon meine Meinung, dessen darfst Du gewiss sein. Ich wehre mich nur dagegen in eine Schublade gesteckt zu werden, in die Du und deine Gleichgesinnten mich stecken wollt. Es gibt eben noch andere Meinungen und Anschauungen, als die rechte und linke Schublade.
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FrankenAdler schrieb:
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Aragorn schrieb:
Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Morphium schrieb:
Aragorn schrieb:
Ach ja...hier noch ein besonders interessanter Bericht aus Birmingham. Und das auch noch von den unabhängigen Öffentlich-Rechtlichen...

http://vimeo.com/115377344

...Feuer frei!


Aragorn, es ist so:

Natürlich sind diese Menschen was Kultur, Mentalität, Religion usw. angeht, anders als die Einheimischen. Das wird man auch nicht ändern können, auch dich wird keiner ändern können. Nun muss man sich die Frage stellen, weshalb sind diese Leute hier. Glaubst du, die haben Bock ihr Umfeld zu verlassen und nach Europa zu kommen um sich dann von Einheimischen dumm anmachen zu lassen? Nein, die würden viel lieber dort bleiben wo sie ihren Ursprung haben.

Sie wollen lediglich so leben wie wir. Und das können sie nicht in ihren Ländern weil wir seit Jahrhunderten ihre Länder für unsere Interessen missbrauchen. Also müssen sie hierher kommen, falls sie ein besserer Leben haben wollen. Denn vor Ort wird sich so schnell nichts ändern, die werden auch die nächsten Jahre ausgebeutet.

Wenn wir diese Leute bzw. "Klassenfahrt nach Mekka" nicht haben wollen, dann müssen wir einfach aufhören sie zu beklauen oder zu bombardieren. Aber da das nicht passieren wird, da unsere Eliten sonst Probleme hätten ihren 10. Wagen zu finanzieren, müssen wir mit ihnen leben. Mehr noch: Wir müssen uns mit ihnen solidarisieren, da sie genauso wie wir Opfer dieses Systems sind, sie allerdings ein wenig mehr als wir, weshalb sie auch Freund und Familie verlassen und ins Abendland flüchten.


Deine Argumentation kann ich zwar nachvollziehen auch wenn ich sie nur bedingt teile. Hast Du dir den Bericht angeschaut? Glaubst Du tatsächlich, dass es sich hier bei diesen "Radikalen" um Verfolgte bzw. Flüchtlinge handelt? Ich glaube eher nein.


Nein, nicht direkt, sind wahrscheinlich die 4. oder 5. Generation aus Pakistan oder Bangladesch die vor zig Jahren eingewandert sind. Im Übrigen sieht es bei den Hindus in England auch nicht viel anders aus, was Parallelgesellschaften angeht.

Neulich habe ich was sehr interessantes zu den Chinesen in England gelesen:

Britische Unis werben chinesische Studenten an, die enorme Gebühren zahlen. Um Integration kümmern sie sich nicht. So entstehen Vorurteile bei Studenten und Dozenten.

http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2014-12/grossbritannien-universitaeten-chinesische-studenten-spannungen


Scheint keine Eigenart der Muslime zu sein. Aber um die geht es Pegida ja nicht, sondern "nur" um Flüchtlinge allgemein. Wer es glaubt...


Ich glaube allerdings nicht, dass Hindus derart missionierend vorgehen und sogar das Schulsystem untergraben. Oder?



Es gab im vergangenen Jahrhundert eine Bewegung in Indien, die das Ziel hatte, ganz Indien wieder "rein" zu missionieren und zum Hinduismus zu bekehren. Diese Bewegung ebbte allerdings ab. Bei den Muslimen ist es aktuell, im Gegensatz zu früher, "In", Menschen für den Islam zu begeistern. Hier scheinen die aktuellen Zustände im nahen und mittleren Osten eine Rolle zu spielen. Da bleibt meistens der Glaube, man versucht noch fester dran zu halten und irgendwann ist man so überzeugt davon, dass man seine Religion nach außen tragen möchte um andere zu bekehren.

Dass die Hindus das Schulsystem bzw. die Gesellschaft nicht unterwandern, liegt glaube ich an der Religion. Während der Hindu Dienstags kein Fleisch isst und ansonsten nur auf Rind verzichtet, ist dem Muslim vieles verboten und er muss vieles einhalten, wie z.B. das Gebet 5x am Tag oder Kopftuch tragen. Deshalb wäre eine Anpassung an die hiesige Gesellschaft für einen Muslim schwerer als für den Hindu. Ist meine Vermutung, kann auch falsch sein.

Alles in allem müssen wir mit ihnen leben und den Dialog suchen. Sie als "Extremisten" zu beschimpfen, macht die Sache nicht besser. Sie sind mittlerweile ein Teil des Abendlandes, viele sind Staatsbürger. Da muss man gemeinsame Lösungen finden, um den Frieden zu wahren.


Sehe ich ähnlich. Allerdings halte ich es für wichtiger, zu erörtern bzw. einen Weg zu finden, wie man den radikalen Islamisten den Nährboden entziehen kann. Und da sind besonders Politiker und die Religionsverbaende gefragt. Wobei ich das bei den Politikern eher bezweifle.


Ich finde, du hast weitgehend recht. Lasst uns darüber reden, wie wir radikalen Anhängern von Religionen den Nährboden entziehen können. Darum scheint es dir ja die ganze Zeit zu gehen.
Am besten, wir fangen mit den Gruppierungen an, die bei uns am häufigsten anzutreffen sind. Also beginnen wir mit radikalen Christen!
Z. B. Kreationisten, Opus Dei Leute und ähnliche gefährliche Volksverhetzer.
Schaun wir uns einfach daran, welche Netzwerke diese Leute in Staat und Gesellschaft bilden um Einfluss auf unsere Politik zu nehmen, sogar um Demokratie und Meinungsfreiheit zu untergraben.
Wir sollten dann auch besonders die radikale christiliche Rechte in den USA anschaun. Hier besteht weitgehende Reisefreiheit. Das sind Leute die jederzeit bei uns einreisen können und die mir persönlich richtig Angst machen. Die haben da auch ein ganz komisches Verhältnis zu Waffen und pfelgen einen, naja, laxen Umgang mit den Teilen.
Ich freu mich auf deine Beiträge!


Ich habe in diesem Fred doch schon dargelegt, dass fundamentalistische und stark missionierende Glaubensgemeinschaften generell problematisch sind. Warum ist aber der christliche Fundamentalismus schlimmer für dich, als der islamistische? Ich halte beide Formen für höchst intolerant und antisemitisch.


Was glaubst du. Wieviele fundamentalistische Moslems wohnen im Gebiet der EU und wieviele fundamentale Christen?
Mir persönlich machen Gruppen die gesellschaftlich hohen Einfluss haben und zahlenmäßig sehr stark sind, mehr Angst, als die paar Moslems, die vielleicht mal nen Anschlag zustande bringen können, aber politisch weitgehend ohne Einfluss sind und deshalb kaum gesellschaftliche Wirksamkeit erzeugen können.
Warum unterhalten wir uns dann permanent nur über diese paar Spinner?


Einfluss auf die Gesellschaft nehmen ist relativ. Hast Du dir den Birmingham-Bericht angeschaut?
#
Wenngleich die Diskussion über ein solches Themengebiet selbstverständlich gewisse Emotionen beinhaltet, ergreift die persönliche zu Lasten der sachlichen Ebene inzwischen doch immer mehr Raum.

Sollte an dieser Stelle also Interesse an einem weiteren Meinungsaustausch zum Thema bestehen, tragt Eure Privatfehden meinetwegen mittels PN, aber nicht hier im Thread aus. Ansonsten ist hier nämlich bald zu.

Danke.
#
Matzel schrieb:
Wenngleich die Diskussion über ein solches Themengebiet selbstverständlich gewisse Emotionen beinhaltet, ergreift die persönliche zu Lasten der sachlichen Ebene inzwischen doch immer mehr Raum.

Sollte an dieser Stelle also Interesse an einem weiteren Meinungsaustausch zum Thema bestehen, tragt Eure Privatfehden meinetwegen mittels PN, aber nicht hier im Thread aus. Ansonsten ist hier nämlich bald zu.

Danke.


Jetzt lass mal gut sein! Wir haben hier grad ein paar Ebenen geklärt und wir sind durchaus beim Thema. Ganz davon abgesehen glaube ich, dass hier nix unterhalb der Gürtellinie läuft, das hatten wir ja schon geklärt soweit ich weiß ...

Also: KEINE ANGST!
#
So...langsam bekomme ich dicke Finger. Ich mach mir erstmal ein Jever auf! Prooost!


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