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Wer ist für ein Man City am Main - oder macht Geld unseren Tradition kaputt?[50+1 quasi gekippt]

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Gegen diese mitunter korrupten Vorgänge in den anderen Ligen soll ja eigentlich das "Financial Fair Play" helfen. Allerdings sehe ich dort schon vor der endgültigen Einführung die Möglichkeit, wie superreiche Multis die Regeln umgehen können:

Die FFP besagen, dass die Clubs ab sofort maximal 45 Mio € Verlust in einer Saison haben dürfen, welcher dann von z.B. einem Investor ausgeglichen werden darf. Schrittweise soll diese Zahl dann reduziert werden, bis (so Platinis großer Traum) alle Clubs schwarze Zahlen schreiben.

Der Verlust ist logischerweise die Differenz von Einnahmen und Ausgaben, womit die ausgabenstarken Clubs (die "Großen") also ein Interesse haben sollten, ihre Einnahmen drastisch zu erhöhen, wenn sie die Verluste nicht mehr auf den Investor abwälzen dürfen.

Die einfachste Methode hierfür ist selbstverständlich, dass der besagte Investor jetzt sein Geld nicht auf der Kredit-Schiene in den Clubs pumpt (wie Abramovitsch), sondern eben als "Sponsor" auftritt, und z.B. völlig überzogene Sponsor-Gebühren für diverse Leistungen zahlt.

Natürlich rechnet die UEFA mit solchen Bilanztricks: "Dies hat zu der Vermutung geführt, dass Vereine wie Manchester City an den FFP-Regeln dank solcher Sponsorverträge vorbeikommen können. Das geht nicht, sagt die UEFA, die klarstellt, dass jeder Vertrag auf seinen echten Marktwert getestet wird."
Aber: "Doch Green [Finanzfachmann] ist besorgt darüber, dass eine Gruppe von hochbezahlten Wirtschaftsprüfern und Anwälten für die großen Klubs einen Keil in die Regeln treiben kann. „Keiner der City-Verträge bringt mehr als drei bis vier Millionen Pfund pro Jahr. Deshalb sind das auch keine überzogenen Marktpreise.“"

Ergo: Die FFP kann also doch umgangen werden, und zwar indem die Investoren ihr Geld im Sponsoring-Teil der Bilanz hineinpumpen, und zwar über viele, aber kleine Sponsorenverträge, die dann näher dran sind am echten Marktwert der Veträge, die ein "normaler" Verein erzielen könnte.

Quelle u.A. http://www.goal.com/de/news/3643/exklusiv/2011/05/11/2481481/was-ist-financial-fair-play-und-wie-werden-die-regeln-auf
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adlerkahouse schrieb:
Ich hoffe, dass stellt meine Glaubwürdigkeit wieder her  


Nicht bei mir. Oder war Ohms Oxxenpräsi?

http://de.wikipedia.org/wiki/Jes%C3%BAs_Gil_y_Gil


http://de.wikipedia.org/wiki/Florentino_P%C3%A9rez
Preis fürs alte Trainingsgelände unter 500 ich finde Quellen von 434 bis 480 Mio €


http://de.wikipedia.org/wiki/Real_Madrid

der hohe Verkaufspreis des rund 14 Hektar großen Areals am Paseo de la Castellana wurde durch eine Umzonung des zuvor lediglich für sportliche Zwecke nutzbaren Grundes in Baugrund erreicht. Im Gegenzug vermarktete die Stadt Madrid einen Teil des Geländes selbst. Wegen des Verdachtes der illegalen staatlichen Förderung ermittelte schließlich auch die EU-Wettbewebskommission, kam aber zum Schluss, dass sämtliche Käufer Privatfirmen waren.

Neues Trainingsgelände:
http://www.spox.com/myspox/blogdetail/Real-Madrid-Maerchen,29862.html

Fernsehvertrag:
http://www.focus.de/sport/fussball/int_ligen/real-madrid_aid_119626.html

Umsatz:
http://www.news.at/articles/1106/204/288623/koenigliche-umsaetze-weisse-ballett-real-madrid-einnahmen

Schuldenreduktion 2010
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,716413,00.html


Schulden 2011mögen wohl hoch sein, aber diese Zahlen sind nicht alles, das Unternehmen ist immernoch rentabel:
http://www.saz-aktuell.com/Sport/Real-Madrid-unter-Druck-660-Millionen-Euro-Schulden-Alle-tragen-Messi-Trikots-/19874.html

http://kurier.at/sport/fussball/4143216.php
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Rimas schrieb:


Schulden 2011mögen wohl hoch sein, aber diese Zahlen sind nicht alles, das Unternehmen ist immernoch rentabel:
http://www.saz-aktuell.com/Sport/Real-Madrid-unter-Druck-660-Millionen-Euro-Schulden-Alle-tragen-Messi-Trikots-/19874.html

http://kurier.at/sport/fussball/4143216.php



Danke für das Heraussuchen aber Übersetzungen sind immer problematisch.

Der Satz aus der saz

"Fakt ist aber auch: Wie Reals Präsident Florentino Pérez durchblicken ließ, wird der Gewinn der Königlichen aus der Saison 2010/11 die 442 Millionen aus dem Vorjahr klar übersteigen."

ist natürlich völliger Unfug. Hier wird "Umsatz" mit "Gewinn" übersetzt, wie auch aus dem Folgesatz zu folgern ist, bei dem dann die richtige Übersetzung gewählt wurde.

"Der Etat für die kommende Saison wird wohl bei rund 500 Millionen Euro liegen, 60 Millionen mehr als in der vergangenen Spielzeit - mehr Geld hat kein Sportclub der Welt zur Verfügung."


Es geht also um den Umsatz, Gewinn hat Real meines Wissens nach seit Jahren nicht erwirtschaftet sonst hätte sie ja auch nach dem Verkauf des Stadiongeländes, nachdem sie schuldenfrei waren nicht innerhalb kürzester Zeit nicht wieder so einen Schuldenberg aufgetürmt.

Auch der Kurier begnügt sich mit dem lapidaren Satz "während Barcelona und Real verdienen...."

Auch das kann nur auf den Umsatz gemünzt sein.

Aber richtig ist natürlich auch, dass Real und Barca in Spanien Institutionen sind, die es im Notfall von Vorne bis Hinten reingeschoben bekommen. Die müssen nicht mal auf das perverse spanische Insolvenzrecht für Fußballvereine zurückgreifen.

Obwohl, sollte Spanien unter EU-Haushaltsrecht gestellt werden, könnte es interessant werden.

Aus generellen ökonomischen Erwägungen verzichte ich allerdings gerne auf letztere Variante.
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bernie schrieb:
Wenn man Erfolg um jeden Preis möchte wird man nicht Eintrachtfan.


Die Eintracht bleibt Eintracht..... Da muss kein Investor kommen und den Verein auf biegen und brechen "pushen". Wir sind leidensfähig. Das haben wir in den letzten Jahren bewiesen. Und wire stehen immer wieder auf..... Ein 2. Octagon..NO WAY!
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Bleibt weiterhin die Frage, wie sich die Eintracht positioniert. 50+1 wird wegfallen, ist es ja heute schon faktisch. Klar kann man sagen, interessiert uns nicht, wollen wir nicht. Das würde dann auf Dauer wohl 2. Liga heißen und ich denke auf lange Sicht würde das vielleicht sogar einen "künstlichen" Konkurrenten im Rhein-Main Gebiet bedeuten, denn die Region ist für erstklassigen Fußball ja durchaus attraktiv.
Oder aber man überlegt sich Wege, wie man zusammen mit Partnern mal etwas neues probiert. Zum Beispiel das Stadion zusammen mit jemanden erwerben oder ein erstklassiges Jugendzentrum Rhein/Main zusammen mit einem Wirtschaftspartner aufbauen. Der profitiert von Transfererlösen und wir haben gute junge Spieler die wir ausgebildet haben. Ich denke schon, da gäbe es einige Möglichkeiten. Ebenso könnte man sich endlich mal jemanden ins Boot holen, der wirklich was vom Marketing versteht. Vom Scouting will ich gar nicht anfangen. Auch hier kann manPartner an den Transfererlösen beteiligen, die dafür beim Aufbau eines wirklich  erstklassigen Scoutings finanziell helfen. Ich habe aber nicht das Gefühl, dass man hier inovativ denkt, wie bei vielen anderen Themen auch. Das wird am Ende dazu führen, dass die Eintracht in 10-15 Jahren überhaupt keine Rolle mehr in Deutschland spielen wird. Ich kann jeden verstehen, der 50+1 skpetisch gegenübersteht und möchte auch nicht, dass meine Eintracht spekultanten zum Opfer fällt, aber darüber sollte man sich im klaren sein.
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mist, hab ich doch die beiden baulöwen verwechselt
asche über mein haupt

aber danke für die tolle nachrecherche
ich hab mich auf marca.es dummgesucht, aber den artikel von damals nicht gefunden. hab aber mal nen kumpel in spanien angemailt, der kann die sprache besser und wird vielleicht noch fündig - kann aber sein, dass das damals auch schon von einem gegner RMs lanciert wurde, so wie jetzt bei Senor Gay
ich meld mich dann nochmal dazu, denn ich hab kein problem damit, fehler zuzugeben: du hast recht - man soll halt nicht 8 jahre alte artikel ausm gedächtnis zitieren und dann die präsidenten verwechseln
echt dumm von mir  

aber die umzonung, das baurecht ...
... und dann der von der stadt madrid selbstvermarktete anteil, der eigentlich auch dem kaufpreis zuzurechnen ist (tilgung der steuerschuld) ... ... und repsol ist privatisiert, stimmt, aber 10% hält die Caja de Madrid und 20%+ Sacyr und Leitung von Luis Fernando del Rivero Asensio, der mit Herrn Perez über gegenseitige Beteiligungen ... aber naja, da hat ja schon die EU-Kommission recherchiert ...
die Bilanz von RM wies ewig lang illegale abschreibungen auf transferkosten auf, das wurde 2008 fast zeitgleich aber mit unterschiedlicher begründung vom finanzamt und börsenaufsicht moniert, aber bis heute nicht berichtigt ...

aber es war hoffnung in sicht: die jährlich 140 Mios für die individuelle TV-vermarktung von mediapro stehen auf wackligen füßen, tochter la sexta hat weiterverkauft, sogecable hat konkurs angemeldet, daraufhin hat la sexta auch "juristischen schutz im konkursrecht" gesucht, also auch schon mal proforma konkurs angemeldet ...
- aber nein, da hat man sich jetzt freundschaftlich geeinigt. wie kommt's?
MediaPro gehört Torreal, Inhaber Juan Abello Gallo ist wie es der Zufall so will: vize von Sacyr, vorstandsmitglieg bei Repsol
tja, solche freunde müsste man haben ...

also auch wenn ich mir den GilyGil nicht verzeihe, in der sache bleibe ich bei meiner meinung: es stinkt gewaltig bei Real Madrid
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adlerkahouse schrieb:
in der sache bleibe ich bei meiner meinung: es stinkt gewaltig bei Real Madrid

Das mag für die Gegenwart gelten, aber das Konzept der Galaktischen von Jorge Valdano mit den Werbeknebelverträgen WAR! einfach nur genial. Die Weltstars haben sich alle selbst finanziert, weil die Spieler die Hälfte ihrer privaten Werbeeinnahmen an den Verein abgeben mussten.

Die Diskussion darüber haben wir schon 2006 geführt.
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11100700,11688507/goto/

http://www.spiegel.de/international/spiegel/0,1518,424493,00.html


http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11100700,11688569/goto/

http://www.faz.net/s/RubC3501523C6F14E7489EB5D87354539E7/Doc~E4C7578CB2799438BA037D7D7367DC680~ATpl~Ecommon~Scontent.html


http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/8/11114198,11701735/goto/


EL-Toro schrieb:

Transfers wie die von Figo, Zidane, Ronaldo und vor allem der von Beckham, waren finanziel gesehen ein grosser Erfolg!

Alle diese Stars haben ihre Marketing-Rechte zu 50% an Real abgetreten.

D.h., Madrid verdient an allen Spots mit. Und das ist nicht etwa ein bisschen Kleingeld was da raus springt, sondern ein ganz grosser Teil des Jahresgehalts (6 Mio. netto) der Spieler.

Ausserdem werden ja noch Fanartikel (Trikots, etc.) weltweit verkauft.

Beckham und Ronaldo waren nach 1,5-2 Jahren wieder refinanziert. Bei Figo und Zidane hats ein bissel länger gedauert, da die auch ein bissel mehr gekostet haben... Aber bei denen hat es sich ja auch sportlich gelohnt.


http://www.kicker.de/fussball/intligen/startseite/artikel/360245/
Laut der "Gazzetta" bekäme Ronaldo bei Milan ein Jahresgehalt von sechs Millionen Euro und dürfe darüber hinaus seine gesamten Werbeeinnahmen in Höhe von derzeit elf Millionen Euro pro Jahr behalten. Bei Real müsse Ronaldo dagegen die Hälfte seiner Werbegelder an den Klub abtreten.

xxx
also was sie damals gemacht haben hatte Hand und Fuss. Das war der Weg ohne Hopp oder Ölriese der perfekt funktioniert hatte. Vor 2 Jahren haben sie damit begonnen es krampfhaft zu wiederholen, was zum scheitern verurteilt ist, weil an Barca spielerisch kein vorbeikommen ist und bis auf Ronaldo kein Werbezugpferd da ist. Kaka & Co werden sich nicht amortisieren wie die ersten Galacticos.
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Uns kann das wohl nicht passieren, weil wir zu arm sind, um so ausgebeutet zu werden

http://m.welt.de/article.do?id=sport/article13617905&pg=0&cid=
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ich hab mal gelesen das die Eintracht vor der Saison bei dem Fatzke der den Kölnern den Podolski "gesponsert" hat angefragt hat, ob er nicht ein wenig in die Eintracht investieren wolle.
Er hat aber abgesagt.
Von daher wirds wohl schwer überhaupt jemanden zu finden der hier Kohle reinbuttern will, wenn schon jemand absagt der etliche Mille in die Geissböcke gebuttert hat.
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Rimas schrieb:
Uns kann das wohl nicht passieren, weil wir zu arm sind, um so ausgebeutet zu werden

http://m.welt.de/article.do?id=sport/article13617905&pg=0&cid=


Hicks ist ein typischer Fall von "Sponsering". Der steckt keinen Pfennig in einen europäischen Fussballverein. Liverpool ist ein Investment. Der Club, wie viele englische Vereine, runtergewirtschaftet, mehrere hundert Mio Pfund Schulden, wird von einer amerikanischen Gruppe gekauft, die nur darauf spekuliert, mit dem Gewinn des Wiederverkaufs von Liverpool die Verluste seiner Dallas Stars zu reduzieren. Blöd für den Traditionsklub aus Liverpool. Wollen mit den Großen mithalten, doch finden den Baum zum Pinkeln nicht.

Es gibt in Deutschland ja auch mehrere Modelle des Sponserings. In Hoffenheim versucht Hopp die finanziellen Verluste zu reduzieren und den Verein auf eigene Füße zu stellen, aber es gelingt nicht. Jährlich 20 bis 40 Mio. schießt der dazu. Oder VW Wolfsburg. Die schießen noch mehr dazu. Oder Bayer Leverkusen.

Wir müssen m.E. über andere Wege nachdenken. Viele Vereine verkaufen ihr Stadion, um Geld in die Kasse zu bekommen. Warum machen wir es nicht genau umgekehrt und kaufen unser Stadion? Abgesehen von der Bonität der AG, die ja nicht so schlecht ist, bekommt man doch bei der heutigen Zinslage ein "gebrauchtes Stadion" als Spezialimmobilie finanziert. Und ob wir jetzt 10 Mio. an die Stadt zahlen, oder 10 Mio. an die Deutscha Bank, bleibt gleich. Aber wir würden unsere eigene Immobilie samt Grund und Boden finanzieren.
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zuckerruebe schrieb:
Rimas schrieb:
Uns kann das wohl nicht passieren, weil wir zu arm sind, um so ausgebeutet zu werden

http://m.welt.de/article.do?id=sport/article13617905&pg=0&cid=


Hicks ist ein typischer Fall von "Sponsering". Der steckt keinen Pfennig in einen europäischen Fussballverein. Liverpool ist ein Investment. Der Club, wie viele englische Vereine, runtergewirtschaftet, mehrere hundert Mio Pfund Schulden, wird von einer amerikanischen Gruppe gekauft, die nur darauf spekuliert, mit dem Gewinn des Wiederverkaufs von Liverpool die Verluste seiner Dallas Stars zu reduzieren. Blöd für den Traditionsklub aus Liverpool. Wollen mit den Großen mithalten, doch finden den Baum zum Pinkeln nicht.

Es gibt in Deutschland ja auch mehrere Modelle des Sponserings. In Hoffenheim versucht Hopp die finanziellen Verluste zu reduzieren und den Verein auf eigene Füße zu stellen, aber es gelingt nicht. Jährlich 20 bis 40 Mio. schießt der dazu. Oder VW Wolfsburg. Die schießen noch mehr dazu. Oder Bayer Leverkusen.

Wir müssen m.E. über andere Wege nachdenken. Viele Vereine verkaufen ihr Stadion, um Geld in die Kasse zu bekommen. Warum machen wir es nicht genau umgekehrt und kaufen unser Stadion? Abgesehen von der Bonität der AG, die ja nicht so schlecht ist, bekommt man doch bei der heutigen Zinslage ein "gebrauchtes Stadion" als Spezialimmobilie finanziert. Und ob wir jetzt 10 Mio. an die Stadt zahlen, oder 10 Mio. an die Deutscha Bank, bleibt gleich. Aber wir würden unsere eigene Immobilie samt Grund und Boden finanzieren.  


dazu gehören aber immer zwei parteien. würde die stadt denn das stadion verkaufen wollen ?!
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zuckerruebe schrieb:
Wir müssen m.E. über andere Wege nachdenken. Viele Vereine verkaufen ihr Stadion, um Geld in die Kasse zu bekommen. Warum machen wir es nicht genau umgekehrt und kaufen unser Stadion? Abgesehen von der Bonität der AG, die ja nicht so schlecht ist, bekommt man doch bei der heutigen Zinslage ein "gebrauchtes Stadion" als Spezialimmobilie finanziert. Und ob wir jetzt 10 Mio. an die Stadt zahlen, oder 10 Mio. an die Deutscha Bank, bleibt gleich. Aber wir würden unsere eigene Immobilie samt Grund und Boden finanzieren.  


und sich dann über wie viele jahre bindend verpflichten? 15? 20? dazu kommen unterhaltskosten, renovierung, umbau (weil technisch fortschritt und/oder von den verbänden gefordert

ich denke nicht, dass die eintracht in der aktuellen situation über sowas nachdenken sollte. wenn mal sonny kittel für 70 mio nach madrid verkauft wird, sieht das schon wieder anders aus, aber 100% finanzierungen sind immer mehr risiko als chance und sehr lange verpflichtungen
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[size=18]Jetzt darf ichs ja sagen

Damals durfte ich noch nichts verraten - hatte mir Bruno verboten - nun ist es raus.
Der Fred wurde eröffnet, um die Stimmungslage unter den Fans abtasten.
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Halte das für gar keine schlechte Idee wenn man ein paar Talente bekommen könnte. Mal sehen ob das klappt
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raideg schrieb:
propain schrieb:
SGE_Jonah schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Foofighter schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Nerotaler schrieb:
Tradition werden wir immer haben, keine Frage, aber es wäre schön diese mal wieder durch Europa zu tragen oder meint Ihr nicht ??  


Welche Tradition hätte denn "Coca-Cola Rhein/Main" so in Europa?  


Die Beate Uhse AG hat doch ´ne gewisse Tradition in Frankfurt.....  


Ach, jawoll! Und statt dem blöden Coba Schriftzug, hätten wir dann nen überdimensionalen Riesendildo auf dem Stadiondach! Und statt Frau Rauscher kommt Schneeflittchen und gibt den Tipp zum Spiel ab...


haha, dann würde die Comerzbank Arena (Waldstadion), Porno Arena heißen haha Unsere Porno Arena mit Beate Uhse als Investor.

Ah, jetzt verstehe ich auch warum die dauernd von einem Stoßstürmer reden.


Das wird dann das neue Wappen:



Das habe ich ja jetzt erst gesehen.

Super!!!
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derfanausderrhoen schrieb:


[size=18]Jetzt darf ichs ja sagen

Damals durfte ich noch nichts verraten - hatte mir Bruno verboten - nun ist es raus.
Der Fred wurde eröffnet, um die Stimmungslage unter den Fans abtasten.


,-)  ,-)  ,-)
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Das sollte man auf jeden Fall machen wenn ManCity es will.
Man sieht ja jetzt beim HSV das die Spieler die bei Chelsea uf der Bank saßen für die Buli (nach Startschwierigkeiten) auf jeden Fall reichen.
und mehr wie Platz 9 oder 10 ist die nächsten 6 - 8 Jahre in Liga 1 sowieso nicht drin. Da sind solche Geschäfte ein gutes Mittel die Qualität und den Konkurrenzkampf hoch zu halten (frisches Blut).
Genau das hat uns letzte Rückrunde gefehlt.
Zudem kann so eine Zusammenarbeit auch sehr positiv auf unsere Scoutingabteilung wirken. Die haben sich in den letzten Jahren ja nicht mit Ruhm bekleckert.
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Finde das auch sehr gut wenn es klappt!
Man City hat einen Kader von 45 Spielern und wenn junge Talente uns verstärken können die vllt. keine Chance bzw. noch in der Entwicklung sind finde ich das sehr gut!
Man sieht es ja beim HSV Töre oder auch Bruma sind Klasse Spieler ,die aber bei Chelsea keine Chance hatten.
Und Kommerzielle ist das jetzt auch nicht wirklich ,weil wir bekommen ja kein Geld sonder würden Junge Talentierte Spieler bekommen.
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EintrachtOssi schrieb:

Zudem kann so eine Zusammenarbeit auch sehr positiv auf unsere Scoutingabteilung wirken. Die haben sich in den letzten Jahren ja nicht mit Ruhm bekleckert.


Und das würde besser, wenn man nur noch mcfc@mcfc.co.uk anmeilen und "Habta was für uns?" fragen müsste?
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ankue schrieb:
 


kannst dich so langsam entschuldigen bei mir    


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