Investoren gingen ja noch, nur merkt man mit denen auch schnell, dass es nach ganz oben so nicht geht. Dann werden die Wahnsinnigen übernehmen und alles mit Geld zusch******. Das ist für "normale" Vereine sowieso das Aus. Nur Bayern braucht sowas nicht. Was will man gegen eine Konkurrenz machen, die quasi jeden Betrag zahlt, um etwas zu erreichen? Bei den Genusscheinen hier kriege ich doch einen Vogel, was für Stümper! Die Liga ist nach oben hin unnütz, weil eh immer die Selben oben sind. Bayern wird die nächsten 20 Jahre Meister, oh wie aufregend! Dahinter kann es mal wechseln. Wenn Dortmund mal nachhaltiger weniger richtig macht, werden sie auch abfallen.
Also Investoren können einfach alles sein. Gut oder schlecht für den Verein in verschiedensten Bereichen. Nur sollten wir uns momentan erstmal eine vernünftige Führung besorgen, sonst wird das zu 99% nichts mit einem guten Investor.
Außerdem gibt es da viele unterschiedliche Möglichkeiten, wie sowas aussehen kann.
Investoren gingen ja noch, nur merkt man mit denen auch schnell, dass es nach ganz oben so nicht geht. Dann werden die Wahnsinnigen übernehmen und alles mit Geld zusch******. Das ist für "normale" Vereine sowieso das Aus. Nur Bayern braucht sowas nicht. Was will man gegen eine Konkurrenz machen, die quasi jeden Betrag zahlt, um etwas zu erreichen? Bei den Genusscheinen hier kriege ich doch einen Vogel, was für Stümper! Die Liga ist nach oben hin unnütz, weil eh immer die Selben oben sind. Bayern wird die nächsten 20 Jahre Meister, oh wie aufregend! Dahinter kann es mal wechseln. Wenn Dortmund mal nachhaltiger weniger richtig macht, werden sie auch abfallen.
1. Alter Hut! 2. Wird 50+1 so oder so irgendwann kippen und da ist es gut, wenn man vorbereitet ist. 3. Ist die 50+1 Regel eh so aufgeweicht und bringt in der Form sowieso nicht mehr das was sie bringen sollte.
Fredi Bobic fürchtet sich vor Monotonie in der Bundesliga. "Solange sich die Strukturen und die Möglichkeiten, Einnahmen zu generieren, in der Bundesliga nicht ändern, werden die Machtverhältnisse bleiben, wie sie sind", sagte der Eintracht-Sportvorstand dem Magazin "Playboy" in einem Interview. Bobic spricht sich daher für eine Abschaffung der 50+1-Regel aus. "Es würde doch nicht automatisch heißen, dass der böse Tycoon aus dem fernen Ausland kommt und alles an sich reißt", erklärte Bobic. Seiner Ansicht nach werden in Deutschland mit Blick auf ein Fallen dieser Regelung "zu viele Ängste geschürt".
Das wirklich schlimme ist, dass es im Playboy Interviews gibt und dann auch noch mit Bobic. Wenn sie den Nackten ein paar Fragen stellen ist das OK.
Das Interessanteste am Playboy sind doch die Interviews und nicht die Bilder....deshalb muß Bobic aber nicht nackt sein, wenn er dort Fragen beantwortet....
Das wirklich schlimme ist, dass es im Playboy Interviews gibt und dann auch noch mit Bobic. Wenn sie den Nackten ein paar Fragen stellen ist das OK.
Das Interessanteste am Playboy sind doch die Interviews und nicht die Bilder....deshalb muß Bobic aber nicht nackt sein, wenn er dort Fragen beantwortet....
Solange es solche Konstrukte wie VW, Bayer, SAP, Red Bull etc. in der Bundesliga gibt, solange ist 50+1 ein Problem für uns. Gäbe es eine Möglichkeit das rückabzuwickeln, dann könnten wir weiterhin auf 50+1 setzen.
Nur um es klar zu stellen: Ich bin eindeutig Pro 50+1. Mich stört es nur, dass wir kurz-, mittel- und langfristig mit 50+1 keine Chancen gegen die Konzerne haben (werden).
Ich bin für die Abschaffung. Und ich finde es gut, dass Bobic früh darüber nachdenkt. Um eben einen Werteabrieb zu verhindern und um eine Diskussion zu führen. Der Fall der 50+1 Regel könnte zu neuen Einnahmequellen führen. Wenn Verein und Fans da frühzeitig den Finger drauf haben, kann man es beeinflussen.
Was man nicht wird tun können ist es zu verhindern. Schon jetzt umgehen fünf Vereine in der Liga diese Regel (Leipzig, Leverkusen, Wolfsburg, Hoffenheim und alsbald Hertha). Es ist möglich, zumindest nicht unrealistisch, dass diese Vereine alle vor uns landen.
Dortmund-Fans fallen bei dem Gedanken daran vor Schreck die Aktien aus der Hand.
Die Alternative ist, die 50+1-Regel tatsächlich zu exekutieren. Das hieße, diesen fünf Vereinen, deren Vorgehen seit Jahren geduldet, ja geradezu gefördert wird, die Lizenz zu entziehen. Das wird nicht passieren. 50+1 einführen ist auch eine Frage der Alternativen.
Die 50+1 Regel ist doch eh schon nicht mehr das Papier wert, auf dem sie steht. Sonst wäre ein Konstrukt wie RatBull nie durch gewunken worden. Von daher kann man es dann auch gleich sein lassen.
Ich bin auch ein Befürworter der 50+1-Regel. Aber durch die Aufweichung durch Vereine wie Wob, RB, Bayer, etc. wäre es unfair nicht allen Vereinen zu erlauben. Ansonsten können diese Vereine die hohen TV-Töpfe und Europapokalplätze unter sich ausmachen. Es ist ja nicht von ungefähr, dass 3 Vereine, die diese Regel umgehen im Europapokal sind und eine Mannschaft im letzten Moment nur knapp ausgeschieden ist. Also kann ich Bobic gut verstehen. Gleiches Recht für alle - egal in welche Richtung.
Und genau das ist es was die Verantwortlichen anderer Clubs inkl. Fredi dazu anhält über dieses Thema offen nachzudenken. Für diejenigen die sich im Vereinswesen besser auskennen als ich: Ist es Möglich trotzdem es einen Mehrheitsanteilseigner gibt, die Kontrolle durch Gremien etc zu behalten oder zumindest fragwürdige Entscheidungen zu kippen, stoppen?!
Ich bin für die Abschaffung. Und ich finde es gut, dass Bobic früh darüber nachdenkt. Um eben einen Werteabrieb zu verhindern und um eine Diskussion zu führen. Der Fall der 50+1 Regel könnte zu neuen Einnahmequellen führen. Wenn Verein und Fans da frühzeitig den Finger drauf haben, kann man es beeinflussen.
Was man nicht wird tun können ist es zu verhindern. Schon jetzt umgehen fünf Vereine in der Liga diese Regel (Leipzig, Leverkusen, Wolfsburg, Hoffenheim und alsbald Hertha). Es ist möglich, zumindest nicht unrealistisch, dass diese Vereine alle vor uns landen.
Dortmund-Fans fallen bei dem Gedanken daran vor Schreck die Aktien aus der Hand.
Die Alternative ist, die 50+1-Regel tatsächlich zu exekutieren. Das hieße, diesen fünf Vereinen, deren Vorgehen seit Jahren geduldet, ja geradezu gefördert wird, die Lizenz zu entziehen. Das wird nicht passieren. 50+1 einführen ist auch eine Frage der Alternativen.
Die 50+1 Regel ist doch eh schon nicht mehr das Papier wert, auf dem sie steht. Sonst wäre ein Konstrukt wie RatBull nie durch gewunken worden. Von daher kann man es dann auch gleich sein lassen.
Die 50+1 Regel ist doch eh schon nicht mehr das Papier wert, auf dem sie steht. Sonst wäre ein Konstrukt wie RatBull nie durch gewunken worden. Von daher kann man es dann auch gleich sein lassen.
Wenn 50+1 fällt hat die Eintracht doch davon nichts, da es hier aufgrund der Fans fast nicht möglich ist einen Investor ins Boot zu holen und somit würden die anderen Vereine eventuell an uns vorbei ziehen. Warum sollte die Eintracht und Bobic dann dafür sein. Ein Investor will Geld verdienen, kaum einer investiert aus Spaß an der Freude.
Wenn 50+1 fällt hat die Eintracht doch davon nichts, da es hier aufgrund der Fans fast nicht möglich ist einen Investor ins Boot zu holen und somit würden die anderen Vereine eventuell an uns vorbei ziehen. Warum sollte die Eintracht und Bobic dann dafür sein. Ein Investor will Geld verdienen, kaum einer investiert aus Spaß an der Freude.
Es ziehen doch so auch genügend Vereine an uns vorbei, die die Regel für sich aufgeweicht haben.Vielleicht gibt es ja Alternative zu einem Investor. Vielleicht würde eine Verteilung auf viele Unternehmen Anklang finden, die zum Wohle der Eintracht stehen. Aber so wird die Entwicklung weitere Vereine nach oben spülen, die uns in Sachen Fans und Infrastruktur weit unterlegen ist.
Dann übernehmen die Wahnsinnigen überall.
Im Übrigen sind Investoren, die was von Geld machen verstehen, keine Wahnsinnigen. Kein Vergleich zu Scheichs, die einfach geerbt haben.
Was will man gegen eine Konkurrenz machen, die quasi jeden Betrag zahlt, um etwas zu erreichen?
Bei den Genusscheinen hier kriege ich doch einen Vogel, was für Stümper!
Die Liga ist nach oben hin unnütz, weil eh immer die Selben oben sind. Bayern wird die nächsten 20 Jahre Meister, oh wie aufregend! Dahinter kann es mal wechseln. Wenn Dortmund mal nachhaltiger weniger richtig macht, werden sie auch abfallen.
Im Übrigen sind Investoren, die was von Geld machen verstehen, keine Wahnsinnigen. Kein Vergleich zu Scheichs, die einfach geerbt haben.
Nur sollten wir uns momentan erstmal eine vernünftige Führung besorgen, sonst wird das zu 99% nichts
mit einem guten Investor.
Außerdem gibt es da viele unterschiedliche Möglichkeiten, wie sowas aussehen kann.
Im Übrigen sind Investoren, die was von Geld machen verstehen, keine Wahnsinnigen. Kein Vergleich zu Scheichs, die einfach geerbt haben.
Was will man gegen eine Konkurrenz machen, die quasi jeden Betrag zahlt, um etwas zu erreichen?
Bei den Genusscheinen hier kriege ich doch einen Vogel, was für Stümper!
Die Liga ist nach oben hin unnütz, weil eh immer die Selben oben sind. Bayern wird die nächsten 20 Jahre Meister, oh wie aufregend! Dahinter kann es mal wechseln. Wenn Dortmund mal nachhaltiger weniger richtig macht, werden sie auch abfallen.
Mit Sorge lese ich von Bobic, dass er sich für eine Abschaffung der 50+1 Regel stark macht.
Argumentativ kann ich ihm garnicht folgen.
Wenn ausgerechnet Eintracht Frankfurt in das Lager der Gegner von 50+1 umschwenkt, kann dass übel ausgehen.
Glaubt ihr auch, dass ohne Investoren in der Bundesliga, die auch die Entscheidungen treffen können, die Liga dadurch langweilig wird?
2. Wird 50+1 so oder so irgendwann kippen und da ist es gut, wenn man vorbereitet ist.
3. Ist die 50+1 Regel eh so aufgeweicht und bringt in der Form sowieso nicht mehr das was sie bringen sollte.
Ja gebe dir Recht, aufgeweicht ist die Regel durchaus. Aber abschaffen?
Ich sehe nichts positives für den Sport und den Fan?
Oder um was geht es für die Befürworter der Abschaffung?
Also unser Sportvorstand ist dafür:
+++ Bobic für Abschaffung der 50+1-Regel +++
Fredi Bobic fürchtet sich vor Monotonie in der Bundesliga. "Solange sich die Strukturen und die Möglichkeiten, Einnahmen zu generieren, in der Bundesliga nicht ändern, werden die Machtverhältnisse bleiben, wie sie sind", sagte der Eintracht-Sportvorstand dem Magazin "Playboy" in einem Interview. Bobic spricht sich daher für eine Abschaffung der 50+1-Regel aus. "Es würde doch nicht automatisch heißen, dass der böse Tycoon aus dem fernen Ausland kommt und alles an sich reißt", erklärte Bobic. Seiner Ansicht nach werden in Deutschland mit Blick auf ein Fallen dieser Regelung "zu viele Ängste geschürt".
Wenn sie den Nackten ein paar Fragen stellen ist das OK.
Nein.
Das wirklich schlimme ist, dass Bobic sich für die Abschaffung von 50+1 ausspricht.
Das Interessanteste am Playboy sind doch die Interviews und nicht die Bilder....deshalb muß Bobic aber nicht nackt sein, wenn er dort Fragen beantwortet....
Wenn sie den Nackten ein paar Fragen stellen ist das OK.
Nein.
Das wirklich schlimme ist, dass Bobic sich für die Abschaffung von 50+1 ausspricht.
Wenn sie den Nackten ein paar Fragen stellen ist das OK.
Das Interessanteste am Playboy sind doch die Interviews und nicht die Bilder....deshalb muß Bobic aber nicht nackt sein, wenn er dort Fragen beantwortet....
Nur um es klar zu stellen: Ich bin eindeutig Pro 50+1. Mich stört es nur, dass wir kurz-, mittel- und langfristig mit 50+1 keine Chancen gegen die Konzerne haben (werden).
Was man nicht wird tun können ist es zu verhindern. Schon jetzt umgehen fünf Vereine in der Liga diese Regel (Leipzig, Leverkusen, Wolfsburg, Hoffenheim und alsbald Hertha). Es ist möglich, zumindest nicht unrealistisch, dass diese Vereine alle vor uns landen.
Dortmund-Fans fallen bei dem Gedanken daran vor Schreck die Aktien aus der Hand.
Die Alternative ist, die 50+1-Regel tatsächlich zu exekutieren. Das hieße, diesen fünf Vereinen, deren Vorgehen seit Jahren geduldet, ja geradezu gefördert wird, die Lizenz zu entziehen. Das wird nicht passieren. 50+1 einführen ist auch eine Frage der Alternativen.
Gruß
Was man nicht wird tun können ist es zu verhindern. Schon jetzt umgehen fünf Vereine in der Liga diese Regel (Leipzig, Leverkusen, Wolfsburg, Hoffenheim und alsbald Hertha). Es ist möglich, zumindest nicht unrealistisch, dass diese Vereine alle vor uns landen.
Dortmund-Fans fallen bei dem Gedanken daran vor Schreck die Aktien aus der Hand.
Die Alternative ist, die 50+1-Regel tatsächlich zu exekutieren. Das hieße, diesen fünf Vereinen, deren Vorgehen seit Jahren geduldet, ja geradezu gefördert wird, die Lizenz zu entziehen. Das wird nicht passieren. 50+1 einführen ist auch eine Frage der Alternativen.
Wenn 50+1 fällt hat die Eintracht doch davon nichts, da es hier aufgrund der Fans fast nicht möglich ist einen Investor ins Boot zu holen und somit würden die anderen Vereine eventuell an uns vorbei ziehen.
Warum sollte die Eintracht und Bobic dann dafür sein.
Ein Investor will Geld verdienen, kaum einer investiert aus Spaß an der Freude.
Es ziehen doch so auch genügend Vereine an uns vorbei, die die Regel für sich aufgeweicht haben.Vielleicht gibt es ja Alternative zu einem Investor. Vielleicht würde eine Verteilung auf viele Unternehmen Anklang finden, die zum Wohle der Eintracht stehen. Aber so wird die Entwicklung weitere Vereine nach oben spülen, die uns in Sachen Fans und Infrastruktur weit unterlegen ist.