Warum ist die Kurve gegen Leipzig nicht komplett leer?
Wenn die organisierten bzw. Hardcore Fans wegbleiben, kommen eben die Eventis und Konsumenten. Die freuen sich, wenn sie eine Karte haben und ihnen niemand obszön ins Ohr schreit. Schau dir doch England an. Hools, Ultras und normale Fans sitzen alle vorm TV, weil sie sich die Karten nicht mehr leisten können. Dafür sind die Familien und Besserverdiener im Stadion. Das Ergebnis durften wir alle im Halbfinale in Chelsea bewundern. Wer glaubt er könne einfach durch wegbleiben etwas verändern, wird sich bitterlich wundern.
Warum ist die Kurve gegen Leipzig nicht komplett leer?
Wenn die organisierten bzw. Hardcore Fans wegbleiben, kommen eben die Eventis und Konsumenten. Die freuen sich, wenn sie eine Karte haben und ihnen niemand obszön ins Ohr schreit.
90% in unserer Kurve sind Dauerkarten, wie solle da jemand anders an die Karten kommen wenn man einfach nicht hingeht. Mir würden solche Maßnahmen auch nicht gefallen, aber ich denke man hat hier als Fan eine massive Möglichkeit Einfluss zu nehmen. Dazu müsste man aber auch massiven Druck auf die DFL und die Vereine aufbauen. Spruchbänder, verbale Äußerungen sind gut, aber werden das Problem nicht lösen.
Hier liest man ja die abenteuerlichsten Dinge - "BMG/HSV bessere Chancen als wir" - "VfB mehr Strahlkraft" - "Verhältnisse werden verschlimmert"
Weder BMG noch HSV haben/hätten bessere Chancen bei Investoren als wir. Der HSV aus bekannten/aktuellen Gründen, BMG momentan nur leicht sportlich - was das Umfeld angeht haben die keine Chance mit uns mitzuhalten, das sage ich mit aller Bescheidenheit. Der VfB hatte vor einigen Jahren wesentlich mehr Strahlkraft aber das ist vorbei. Es zählt das Hier und Jetzt und da haben wir einiges aufgeholt. Und was Investoren ausmachen können, sieht man ja gerade beim VfB: Dort pumpen die ganzen Unternehmen aus deren Umfeld Jahr für Jahr irrsinnige Summen ein, getarnt als "Sponsoring".
Mitnichten hätten wir das Nachsehen bei Investoren. Der Verein ist/war ein schlafender Riese, was hier möglich ist, haben wir alle gesehen oder sehen es immer noch. Ich drehe die Sache mal rum: Wir wären bei interessierten Investoren direkt nach BVB und FCB einer der interessantesten Vereine um hier einzusteigen, auf Augenhöhe mit den ganzen S04s VfBs HSVs und Co. - Schluss mit diesem Denke aus der HB Zeit.
Unter einer sichtweise hätten wir doch das Nachsehen. Im Punkt Erfolge. HSV war Europapokalsieger der Landesmeister und 4x Deutscher Meister. Gladbach und VFB jeweils 5x Deutscher Meister. Bei Investoren aus dem Ausland wäre es ein Hauptargument. Zudem gibt es andere Begebenheiten: Gladbach eigenes Stadion, Stuttgart 40% am Stadion, HSV ebenfalls.
Wir sind noch ein wenig hinter diesen Vereinen. Holen aber - gerade auf Stuttgart und Hamburg - gewaltig auf. In dem Vergleich würde ich noch Köln reinholen. Die sind im Umfeld sehr parallel zu uns. Nur mehr Mitglieder, bald größeres Stadion (falls deren Idee durchgeht) und etwas mehr Erfolg (aber kaum nennenswert).
Ansonsten ist da nicht mehr viel in Deutschland. FCK hat sich ja leider selbst ins Abseits geschossen.
Meine Liste: FCB BVB Gladbach Schalke, HSV, Köln Stuttgart und SGE (mit Tendenz nach oben)
Du sagtest ja selber: Der HSV war Meister und nicht ist Meister.... - Was kann sich ein Investor von vergangenen Erfolgen kaufen? Nichts.
Dein Argument mit vergangenen Erfolgen als Faktor für mehr Strahlkraft aus einem anderes Aspekt nachvollziehbar: Der Größe des Umfeldes, die Dynamik im Klub, das Fanaufkommen usw. - Und hier sind Vereine mit vergangenen Titeln natürlich im Vorteil - ABER: Wir haben zwar nicht die Meistertitel vom VfB, BMG oder HSV, sind aber in den 3 genannten Faktoren weiter oben keineswegs im Nachteil mit den genannten Vereinen. Komisch nicht wahr? Und jetzt stell dir vor, wir hätten sogar deren Erfolge --> Was dann noch alle möglich gewesen wäre! Was sagt uns das? Dass unser Verein trotz fehlenden "Erfolgen" eine wahnsinnige Wucht besitzt! Ich wiederhole nochmal: In Puncto Umfeld, Stadt, Fanaufkommen, Interesse, Infrastruktur haben wir kaum Nachteile gegenüber Köln, BMG, VfB und Co. - In einigen Punkten kleine Nachteile und in anderen sogar Vorteile. Mir ist hier bei der Diskussion einfach noch zu sehr der Mief aus der "Tabelle ist zementiert"-Ära drin, sieht man u.a. daran, dass sogar Köln und HSV vor uns platziert werden.
Du sagtest ja selber: Der HSV war Meister und nicht ist Meister.... - Was kann sich ein Investor von vergangenen Erfolgen kaufen? Nichts.
Dein Argument mit vergangenen Erfolgen als Faktor für mehr Strahlkraft aus einem anderes Aspekt nachvollziehbar: Der Größe des Umfeldes, die Dynamik im Klub, das Fanaufkommen usw. - Und hier sind Vereine mit vergangenen Titeln natürlich im Vorteil - ABER: Wir haben zwar nicht die Meistertitel vom VfB, BMG oder HSV, sind aber in den 3 genannten Faktoren weiter oben keineswegs im Nachteil mit den genannten Vereinen. Komisch nicht wahr? Und jetzt stell dir vor, wir hätten sogar deren Erfolge --> Was dann noch alle möglich gewesen wäre! Was sagt uns das? Dass unser Verein trotz fehlenden "Erfolgen" eine wahnsinnige Wucht besitzt! Ich wiederhole nochmal: In Puncto Umfeld, Stadt, Fanaufkommen, Interesse, Infrastruktur haben wir kaum Nachteile gegenüber Köln, BMG, VfB und Co. - In einigen Punkten kleine Nachteile und in anderen sogar Vorteile. Mir ist hier bei der Diskussion einfach noch zu sehr der Mief aus der "Tabelle ist zementiert"-Ära drin, sieht man u.a. daran, dass sogar Köln und HSV vor uns platziert werden.
Klar ist da der alte Mief drin! Aber alte Erfolge sind nun einmal ein wichtiger Bestandteil für Investoren. Daher bekommt Manu und Liverpool so viel Geld im Gegensatz zu anderen Vereinen. Selbst Man City hatte seine Erfolge, wenn auch wenige. Was ich sagen will, dass es durch Investoren keine zu große Verschiebung geben wird. Die kann es nur geben, wenn es wie bei uns, extra Konstrukte geben darf, die 50+1 unterwandern, andere sich aber dran halten müssen. In England wäre es viel schwieriger einen unterklassigen in die 1. Liga zu kaufen, als bei uns.
Warum ist die Kurve gegen Leipzig nicht komplett leer?
Warum soll ich unser Stadion so einem Gegner überlassen? Da ist es sinnvoller mit Spruchbändern und sich verbal dagegen zu äußern. Weg bleiben sieht doch aus wie Flucht.
Weil einfach der Effekt einen solchen Protestes viel höher wäre. Vor allem wenn es dauerhaft wäre und wir nicht die einzigen sind. Spruchbänder und verbaler Äußerungen sind gut aber lange nicht so massiv.
Und dann? Müsste RatBull dann zwangsabsteigen, weil gegen die keiner ins Stadion geht?
Es geht doch darum massiven Druck aufzubauen, dass für möglichst alle Vereine die gleichen Bedingungen gelten und es keine Ausnahmeregelungen mehr gibt bzw. 50+1 durch die Hintertür umgangen wird. Die einzigen die das könnten sind meiner Meinung nach die organisierten Fans der großen Traditionsvereine. Für mich das größte Druckmittel wären dauerhaft leere Kurven bei Spielen gegen die und zwar bei allen Traditionsvereinen. Eine Lösung könnte zum Beispiel sein, in Zukunft nicht mehr auf die Eigentumsverhältnisse sondern stärker auf die Finanzierung zu achten, d.h. ein Sponsor dürfte nicht mehr als 49% der Mittel zur Verfügung stellen. Ansonsten sehe ich es aufgrund der schon geschaffenen Tatsachen schwierig das nochmal zurückzudrehen. Auch rechtlich ist es wohl kritisch. Dann sollte man es aber auch gleich ganz abschaffen, da bin ich bei Bobic. Dann kann jeder Verein für sich entscheiden welchen Weg er geht.
Du sagtest ja selber: Der HSV war Meister und nicht ist Meister.... - Was kann sich ein Investor von vergangenen Erfolgen kaufen? Nichts.
Dein Argument mit vergangenen Erfolgen als Faktor für mehr Strahlkraft aus einem anderes Aspekt nachvollziehbar: Der Größe des Umfeldes, die Dynamik im Klub, das Fanaufkommen usw. - Und hier sind Vereine mit vergangenen Titeln natürlich im Vorteil - ABER: Wir haben zwar nicht die Meistertitel vom VfB, BMG oder HSV, sind aber in den 3 genannten Faktoren weiter oben keineswegs im Nachteil mit den genannten Vereinen. Komisch nicht wahr? Und jetzt stell dir vor, wir hätten sogar deren Erfolge --> Was dann noch alle möglich gewesen wäre! Was sagt uns das? Dass unser Verein trotz fehlenden "Erfolgen" eine wahnsinnige Wucht besitzt! Ich wiederhole nochmal: In Puncto Umfeld, Stadt, Fanaufkommen, Interesse, Infrastruktur haben wir kaum Nachteile gegenüber Köln, BMG, VfB und Co. - In einigen Punkten kleine Nachteile und in anderen sogar Vorteile. Mir ist hier bei der Diskussion einfach noch zu sehr der Mief aus der "Tabelle ist zementiert"-Ära drin, sieht man u.a. daran, dass sogar Köln und HSV vor uns platziert werden.
Und dann? Müsste RatBull dann zwangsabsteigen, weil gegen die keiner ins Stadion geht?
Es geht doch darum massiven Druck aufzubauen, dass für möglichst alle Vereine die gleichen Bedingungen gelten und es keine Ausnahmeregelungen mehr gibt bzw. 50+1 durch die Hintertür umgangen wird. Die einzigen die das könnten sind meiner Meinung nach die organisierten Fans der großen Traditionsvereine. Für mich das größte Druckmittel wären dauerhaft leere Kurven bei Spielen gegen die und zwar bei allen Traditionsvereinen. Eine Lösung könnte zum Beispiel sein, in Zukunft nicht mehr auf die Eigentumsverhältnisse sondern stärker auf die Finanzierung zu achten, d.h. ein Sponsor dürfte nicht mehr als 49% der Mittel zur Verfügung stellen. Ansonsten sehe ich es aufgrund der schon geschaffenen Tatsachen schwierig das nochmal zurückzudrehen. Auch rechtlich ist es wohl kritisch. Dann sollte man es aber auch gleich ganz abschaffen, da bin ich bei Bobic. Dann kann jeder Verein für sich entscheiden welchen Weg er geht.
Was irgendwie bisher unten den Teppich fällt ist der Standort. Mal die Liebe zu Frankfurt ausgeblendet.
Du hast hier eine internationale Metropole. Einen der größten Flughäfen Europas, Großkonzerne, Skyline. Das ist für Investoren als „Produkt“ deutlich attraktiver. Glaube nicht, dass die auf Erfolge von vor 30-40 Jahren schauen.
Was irgendwie bisher unten den Teppich fällt ist der Standort. Mal die Liebe zu Frankfurt ausgeblendet.
Du hast hier eine internationale Metropole. Einen der größten Flughäfen Europas, Großkonzerne, Skyline. Das ist für Investoren als „Produkt“ deutlich attraktiver. Glaube nicht, dass die auf Erfolge von vor 30-40 Jahren schauen.
Strahlkraft ist aber auch wichtig. Den Werdegang der Gladbacher hätte Tuspo München (ausgedacht) nicht hinlegen können, trotz der Metropole.
Was irgendwie bisher unten den Teppich fällt ist der Standort. Mal die Liebe zu Frankfurt ausgeblendet.
Du hast hier eine internationale Metropole. Einen der größten Flughäfen Europas, Großkonzerne, Skyline. Das ist für Investoren als „Produkt“ deutlich attraktiver. Glaube nicht, dass die auf Erfolge von vor 30-40 Jahren schauen.
Was irgendwie bisher unten den Teppich fällt ist der Standort. Mal die Liebe zu Frankfurt ausgeblendet.
Du hast hier eine internationale Metropole. Einen der größten Flughäfen Europas, Großkonzerne, Skyline. Das ist für Investoren als „Produkt“ deutlich attraktiver. Glaube nicht, dass die auf Erfolge von vor 30-40 Jahren schauen.
Strahlkraft ist aber auch wichtig. Den Werdegang der Gladbacher hätte Tuspo München (ausgedacht) nicht hinlegen können, trotz der Metropole.
Du sagtest ja selber: Der HSV war Meister und nicht ist Meister.... - Was kann sich ein Investor von vergangenen Erfolgen kaufen? Nichts.
Dein Argument mit vergangenen Erfolgen als Faktor für mehr Strahlkraft aus einem anderes Aspekt nachvollziehbar: Der Größe des Umfeldes, die Dynamik im Klub, das Fanaufkommen usw. - Und hier sind Vereine mit vergangenen Titeln natürlich im Vorteil - ABER: Wir haben zwar nicht die Meistertitel vom VfB, BMG oder HSV, sind aber in den 3 genannten Faktoren weiter oben keineswegs im Nachteil mit den genannten Vereinen. Komisch nicht wahr? Und jetzt stell dir vor, wir hätten sogar deren Erfolge --> Was dann noch alle möglich gewesen wäre! Was sagt uns das? Dass unser Verein trotz fehlenden "Erfolgen" eine wahnsinnige Wucht besitzt! Ich wiederhole nochmal: In Puncto Umfeld, Stadt, Fanaufkommen, Interesse, Infrastruktur haben wir kaum Nachteile gegenüber Köln, BMG, VfB und Co. - In einigen Punkten kleine Nachteile und in anderen sogar Vorteile. Mir ist hier bei der Diskussion einfach noch zu sehr der Mief aus der "Tabelle ist zementiert"-Ära drin, sieht man u.a. daran, dass sogar Köln und HSV vor uns platziert werden.
Du sagtest ja selber: Der HSV war Meister und nicht ist Meister.... - Was kann sich ein Investor von vergangenen Erfolgen kaufen? Nichts.
Dein Argument mit vergangenen Erfolgen als Faktor für mehr Strahlkraft aus einem anderes Aspekt nachvollziehbar: Der Größe des Umfeldes, die Dynamik im Klub, das Fanaufkommen usw. - Und hier sind Vereine mit vergangenen Titeln natürlich im Vorteil - ABER: Wir haben zwar nicht die Meistertitel vom VfB, BMG oder HSV, sind aber in den 3 genannten Faktoren weiter oben keineswegs im Nachteil mit den genannten Vereinen. Komisch nicht wahr? Und jetzt stell dir vor, wir hätten sogar deren Erfolge --> Was dann noch alle möglich gewesen wäre! Was sagt uns das? Dass unser Verein trotz fehlenden "Erfolgen" eine wahnsinnige Wucht besitzt! Ich wiederhole nochmal: In Puncto Umfeld, Stadt, Fanaufkommen, Interesse, Infrastruktur haben wir kaum Nachteile gegenüber Köln, BMG, VfB und Co. - In einigen Punkten kleine Nachteile und in anderen sogar Vorteile. Mir ist hier bei der Diskussion einfach noch zu sehr der Mief aus der "Tabelle ist zementiert"-Ära drin, sieht man u.a. daran, dass sogar Köln und HSV vor uns platziert werden.
Klar ist da der alte Mief drin! Aber alte Erfolge sind nun einmal ein wichtiger Bestandteil für Investoren. Daher bekommt Manu und Liverpool so viel Geld im Gegensatz zu anderen Vereinen. Selbst Man City hatte seine Erfolge, wenn auch wenige. Was ich sagen will, dass es durch Investoren keine zu große Verschiebung geben wird. Die kann es nur geben, wenn es wie bei uns, extra Konstrukte geben darf, die 50+1 unterwandern, andere sich aber dran halten müssen. In England wäre es viel schwieriger einen unterklassigen in die 1. Liga zu kaufen, als bei uns.
Klar ist da der alte Mief drin! Aber alte Erfolge sind nun einmal ein wichtiger Bestandteil für Investoren. Daher bekommt Manu und Liverpool so viel Geld im Gegensatz zu anderen Vereinen. Selbst Man City hatte seine Erfolge, wenn auch wenige. Was ich sagen will, dass es durch Investoren keine zu große Verschiebung geben wird. Die kann es nur geben, wenn es wie bei uns, extra Konstrukte geben darf, die 50+1 unterwandern, andere sich aber dran halten müssen. In England wäre es viel schwieriger einen unterklassigen in die 1. Liga zu kaufen, als bei uns.
Liverpool bekommt nicht dermaßen viel Geld ... von den Großvereinen liegen sie mit weitem Abstand hinter ManCity, Chelsea oder United was Transfers angeht. Die haben jetzt mal die Spaarkasse eine Saison geöffnet, weil man Klopp zufriedenstellen wollte (diese Saison wurde nichts investiert!) - nachdem ein Spieler für 150 Mio € ersetzt wurde. Das net-spanding von Liverpool ist winzig verglichen mit den genannten Vereinen.
ManUnited bekommt ebenfalls nicht so viel Geld von seinem Investor - im Gegenteil, der Investor nutzt United um Eigenschulden zu verlagern. United war lange Zeit der mit Abstand wirtschaftlich mächtigste Verein der Welt, die werden am ehesten noch runtergewirtschaftet.
Beispiele wie ManCity oder Chelsea zeigen, dass Investoren einen Dreck auf Erfolge geben und es schlussendlich auf die Infrastruktur ankommt. die hätten das Geld nicht in Fulham gesteckt. Wenn überhaupt sind in unserem deutschen Modell die vergangenen Erfolge viel wichtiger aks in jenem Investorenmodell.
Frankfurt ist eine der ganz wenigen Metropolen in Deutschland mit internationnaler Reichweite. Dortmund und vor allem Gelsenkirchen sind infrastrukturelle Molochs verglichen mit uns, inbesondere was die Zukunftsperspektive angeht. Ich glaub Frankfurt liegt auf Platz 4 in Deutschland was die Wirtschaftskraft angeht . Der einzige Grunnd warum diese Vereine noch so dominant sind ist die Tatsache, dass Deutschland sich völlig abgekoppelt hat von ausländischen Investoren und seit Jahren im Grunde Bundesligaprotektionismus durchführt.
Am Ende wird jeder für sich entscheiden was ihm am wichtigsten ist. Sportlich ist es für uns im aktuellen Modell aber quasi unmöglich einen Verein wie Dortmund zu überholen - obwohl Dortmund als Standard verglichen mit Frankfurt ein Kaff ist.
Du sagtest ja selber: Der HSV war Meister und nicht ist Meister.... - Was kann sich ein Investor von vergangenen Erfolgen kaufen? Nichts.
Dein Argument mit vergangenen Erfolgen als Faktor für mehr Strahlkraft aus einem anderes Aspekt nachvollziehbar: Der Größe des Umfeldes, die Dynamik im Klub, das Fanaufkommen usw. - Und hier sind Vereine mit vergangenen Titeln natürlich im Vorteil - ABER: Wir haben zwar nicht die Meistertitel vom VfB, BMG oder HSV, sind aber in den 3 genannten Faktoren weiter oben keineswegs im Nachteil mit den genannten Vereinen. Komisch nicht wahr? Und jetzt stell dir vor, wir hätten sogar deren Erfolge --> Was dann noch alle möglich gewesen wäre! Was sagt uns das? Dass unser Verein trotz fehlenden "Erfolgen" eine wahnsinnige Wucht besitzt! Ich wiederhole nochmal: In Puncto Umfeld, Stadt, Fanaufkommen, Interesse, Infrastruktur haben wir kaum Nachteile gegenüber Köln, BMG, VfB und Co. - In einigen Punkten kleine Nachteile und in anderen sogar Vorteile. Mir ist hier bei der Diskussion einfach noch zu sehr der Mief aus der "Tabelle ist zementiert"-Ära drin, sieht man u.a. daran, dass sogar Köln und HSV vor uns platziert werden.
Klar ist da der alte Mief drin! Aber alte Erfolge sind nun einmal ein wichtiger Bestandteil für Investoren. Daher bekommt Manu und Liverpool so viel Geld im Gegensatz zu anderen Vereinen. Selbst Man City hatte seine Erfolge, wenn auch wenige. Was ich sagen will, dass es durch Investoren keine zu große Verschiebung geben wird. Die kann es nur geben, wenn es wie bei uns, extra Konstrukte geben darf, die 50+1 unterwandern, andere sich aber dran halten müssen. In England wäre es viel schwieriger einen unterklassigen in die 1. Liga zu kaufen, als bei uns.
Klar ist da der alte Mief drin! Aber alte Erfolge sind nun einmal ein wichtiger Bestandteil für Investoren. Daher bekommt Manu und Liverpool so viel Geld im Gegensatz zu anderen Vereinen. Selbst Man City hatte seine Erfolge, wenn auch wenige. Was ich sagen will, dass es durch Investoren keine zu große Verschiebung geben wird. Die kann es nur geben, wenn es wie bei uns, extra Konstrukte geben darf, die 50+1 unterwandern, andere sich aber dran halten müssen. In England wäre es viel schwieriger einen unterklassigen in die 1. Liga zu kaufen, als bei uns.
Liverpool bekommt nicht dermaßen viel Geld ... von den Großvereinen liegen sie mit weitem Abstand hinter ManCity, Chelsea oder United was Transfers angeht. Die haben jetzt mal die Spaarkasse eine Saison geöffnet, weil man Klopp zufriedenstellen wollte (diese Saison wurde nichts investiert!) - nachdem ein Spieler für 150 Mio € ersetzt wurde. Das net-spanding von Liverpool ist winzig verglichen mit den genannten Vereinen.
ManUnited bekommt ebenfalls nicht so viel Geld von seinem Investor - im Gegenteil, der Investor nutzt United um Eigenschulden zu verlagern. United war lange Zeit der mit Abstand wirtschaftlich mächtigste Verein der Welt, die werden am ehesten noch runtergewirtschaftet.
Beispiele wie ManCity oder Chelsea zeigen, dass Investoren einen Dreck auf Erfolge geben und es schlussendlich auf die Infrastruktur ankommt. die hätten das Geld nicht in Fulham gesteckt. Wenn überhaupt sind in unserem deutschen Modell die vergangenen Erfolge viel wichtiger aks in jenem Investorenmodell.
Frankfurt ist eine der ganz wenigen Metropolen in Deutschland mit internationnaler Reichweite. Dortmund und vor allem Gelsenkirchen sind infrastrukturelle Molochs verglichen mit uns, inbesondere was die Zukunftsperspektive angeht. Ich glaub Frankfurt liegt auf Platz 4 in Deutschland was die Wirtschaftskraft angeht . Der einzige Grunnd warum diese Vereine noch so dominant sind ist die Tatsache, dass Deutschland sich völlig abgekoppelt hat von ausländischen Investoren und seit Jahren im Grunde Bundesligaprotektionismus durchführt.
Am Ende wird jeder für sich entscheiden was ihm am wichtigsten ist. Sportlich ist es für uns im aktuellen Modell aber quasi unmöglich einen Verein wie Dortmund zu überholen - obwohl Dortmund als Standard verglichen mit Frankfurt ein Kaff ist.
Klar ist da der alte Mief drin! Aber alte Erfolge sind nun einmal ein wichtiger Bestandteil für Investoren. Daher bekommt Manu und Liverpool so viel Geld im Gegensatz zu anderen Vereinen. Selbst Man City hatte seine Erfolge, wenn auch wenige. Was ich sagen will, dass es durch Investoren keine zu große Verschiebung geben wird. Die kann es nur geben, wenn es wie bei uns, extra Konstrukte geben darf, die 50+1 unterwandern, andere sich aber dran halten müssen. In England wäre es viel schwieriger einen unterklassigen in die 1. Liga zu kaufen, als bei uns.
Liverpool bekommt nicht dermaßen viel Geld ... von den Großvereinen liegen sie mit weitem Abstand hinter ManCity, Chelsea oder United was Transfers angeht. Die haben jetzt mal die Spaarkasse eine Saison geöffnet, weil man Klopp zufriedenstellen wollte (diese Saison wurde nichts investiert!) - nachdem ein Spieler für 150 Mio € ersetzt wurde. Das net-spanding von Liverpool ist winzig verglichen mit den genannten Vereinen.
ManUnited bekommt ebenfalls nicht so viel Geld von seinem Investor - im Gegenteil, der Investor nutzt United um Eigenschulden zu verlagern. United war lange Zeit der mit Abstand wirtschaftlich mächtigste Verein der Welt, die werden am ehesten noch runtergewirtschaftet.
Beispiele wie ManCity oder Chelsea zeigen, dass Investoren einen Dreck auf Erfolge geben und es schlussendlich auf die Infrastruktur ankommt. die hätten das Geld nicht in Fulham gesteckt. Wenn überhaupt sind in unserem deutschen Modell die vergangenen Erfolge viel wichtiger aks in jenem Investorenmodell.
Frankfurt ist eine der ganz wenigen Metropolen in Deutschland mit internationnaler Reichweite. Dortmund und vor allem Gelsenkirchen sind infrastrukturelle Molochs verglichen mit uns, inbesondere was die Zukunftsperspektive angeht. Ich glaub Frankfurt liegt auf Platz 4 in Deutschland was die Wirtschaftskraft angeht . Der einzige Grunnd warum diese Vereine noch so dominant sind ist die Tatsache, dass Deutschland sich völlig abgekoppelt hat von ausländischen Investoren und seit Jahren im Grunde Bundesligaprotektionismus durchführt.
Am Ende wird jeder für sich entscheiden was ihm am wichtigsten ist. Sportlich ist es für uns im aktuellen Modell aber quasi unmöglich einen Verein wie Dortmund zu überholen - obwohl Dortmund als Standard verglichen mit Frankfurt ein Kaff ist.
Warum preschen wir nicht mit Gladbach, Köln, Bayern(!), Bremen und vielen anderen voran und fordern diese Wettbewerbsverzerrung endlich zu beenden?
Weil die Verantwortlichen selbst teil des Systems sind und davon profitieren wenn mehr Geld im Umlauf ist. Die einzigen die dagegen wirklich vorgehen können und auch was bewegen können sind die Fans. Die bekriegen sich aber lieber untereinander als mal geschlossen aufzutreten. Und unsere Ultras als größte Fangruppierung tun sich da auch nicht gerade hervor, zumindest was man öffentlich wahrnimmt hält sich der Protest und die Solidarisierung mit Fans anderer Traditionsvereine in Grenzen.
Warum preschen wir nicht mit Gladbach, Köln, Bayern(!), Bremen und vielen anderen voran und fordern diese Wettbewerbsverzerrung endlich zu beenden?
Weil die Verantwortlichen selbst teil des Systems sind und davon profitieren wenn mehr Geld im Umlauf ist.
Weil der verdammte Zug offenbar abgefahren ist bzw. den Golf-Partnern nicht ans Bein pissen will. Siehe Bsp. München, wo Rattengesöff Mateschitz gemeinsam mit Uli Hoeneß eine neue Halle plant. Die Bayern werden daher einen Teufel tun, das Konstrukt Leipzig jemals in Frage zu stellen...
Dabei wäre es doch relativ einfach? Leverkusen, Rattenball, Hoppelheim und VW die ihren Sonderstatus so ausnutzen, dass sie nicht nur regelmäßig in Europa dabei sind sondern auch im Jugendbereich alles abgrasen, einfach aus der "Solidargemeinschaft" der nationalen TV-Gelder rausnehmen. Dann jedem Club die Wahl geben, Du musst Dich nicht an 50+1 halten, aber dann bekommst Du auch keinen TV-Kohle von der DFL. So würde ich wenigstens noch eine halbwegs wirtschaftliche Chancengleichheit sehen. Und es wäre meiner Meinung nach ein absolut fairer Weg. Zumal die jährlichen Einnahmen aus dem TV-Topf vermutlich nachhaltiger sind, als ein Investor, der einmalig mit 200 Mio. einsteigen will.
Hellmann hat das ja so ähnlich mit "Team Marktwert" angeleiert. Aber man hört nichts mehr. Offenbar ist das Thema wieder durch, weil sich hinter den Kulissen niemand traut Eier zu zeigen...
Warum preschen wir nicht mit Gladbach, Köln, Bayern(!), Bremen und vielen anderen voran und fordern diese Wettbewerbsverzerrung endlich zu beenden?
Weil die Verantwortlichen selbst teil des Systems sind und davon profitieren wenn mehr Geld im Umlauf ist.
Weil der verdammte Zug offenbar abgefahren ist bzw. den Golf-Partnern nicht ans Bein pissen will. Siehe Bsp. München, wo Rattengesöff Mateschitz gemeinsam mit Uli Hoeneß eine neue Halle plant. Die Bayern werden daher einen Teufel tun, das Konstrukt Leipzig jemals in Frage zu stellen...
Dabei wäre es doch relativ einfach? Leverkusen, Rattenball, Hoppelheim und VW die ihren Sonderstatus so ausnutzen, dass sie nicht nur regelmäßig in Europa dabei sind sondern auch im Jugendbereich alles abgrasen, einfach aus der "Solidargemeinschaft" der nationalen TV-Gelder rausnehmen. Dann jedem Club die Wahl geben, Du musst Dich nicht an 50+1 halten, aber dann bekommst Du auch keinen TV-Kohle von der DFL. So würde ich wenigstens noch eine halbwegs wirtschaftliche Chancengleichheit sehen. Und es wäre meiner Meinung nach ein absolut fairer Weg. Zumal die jährlichen Einnahmen aus dem TV-Topf vermutlich nachhaltiger sind, als ein Investor, der einmalig mit 200 Mio. einsteigen will.
Hellmann hat das ja so ähnlich mit "Team Marktwert" angeleiert. Aber man hört nichts mehr. Offenbar ist das Thema wieder durch, weil sich hinter den Kulissen niemand traut Eier zu zeigen...
Das Problem ist ja wirklich, dass die Investoren es sehr schlau angehen. Red Bull baut nicht nur mit den Bayern die Halle, die haben sich bei vielen Sendern, Zeitungen und Zeitschriften mit Werbung eingekauft. Warum sonst gibt es bei den RTL-Nachrichten und in der ZDF-Sportschau immer wieder tolle Einspieler über die RB-Flugshow. Auch ein Herr Hopp hat sich mit seiner Stiftung in diversen Medien breit gemacht. Schaut im Netz alleine auf die Spenden an "Ein herz für Kinder". Das ist die Bild-Stiftung. Daher auch keine negativen Berichte in der Bild gegenüber dem Konstrukt. Im gegenteil. Die Aktionen der Kölner und Dortmunder helfen Herrn Hopp und Hoffenheim noch besser dazustehen in der Öffentlichkeit und stellt die Traditionsvereine medial an den Pranger. Und so lässt sich die Liste weiter ausführen!
Ganz auffällig sind zum Beispiel Kommentare des netten Herrn Draxlers in der Bild, der bei jedem Misserfolg der deutschen vereine die Auflösung von 50+1 fordert und daran den Untergang des deutschen Fußballs ausmacht.
Warum preschen wir nicht mit Gladbach, Köln, Bayern(!), Bremen und vielen anderen voran und fordern diese Wettbewerbsverzerrung endlich zu beenden?
Weil die Verantwortlichen selbst teil des Systems sind und davon profitieren wenn mehr Geld im Umlauf ist.
Weil der verdammte Zug offenbar abgefahren ist bzw. den Golf-Partnern nicht ans Bein pissen will. Siehe Bsp. München, wo Rattengesöff Mateschitz gemeinsam mit Uli Hoeneß eine neue Halle plant. Die Bayern werden daher einen Teufel tun, das Konstrukt Leipzig jemals in Frage zu stellen...
Dabei wäre es doch relativ einfach? Leverkusen, Rattenball, Hoppelheim und VW die ihren Sonderstatus so ausnutzen, dass sie nicht nur regelmäßig in Europa dabei sind sondern auch im Jugendbereich alles abgrasen, einfach aus der "Solidargemeinschaft" der nationalen TV-Gelder rausnehmen. Dann jedem Club die Wahl geben, Du musst Dich nicht an 50+1 halten, aber dann bekommst Du auch keinen TV-Kohle von der DFL. So würde ich wenigstens noch eine halbwegs wirtschaftliche Chancengleichheit sehen. Und es wäre meiner Meinung nach ein absolut fairer Weg. Zumal die jährlichen Einnahmen aus dem TV-Topf vermutlich nachhaltiger sind, als ein Investor, der einmalig mit 200 Mio. einsteigen will.
Hellmann hat das ja so ähnlich mit "Team Marktwert" angeleiert. Aber man hört nichts mehr. Offenbar ist das Thema wieder durch, weil sich hinter den Kulissen niemand traut Eier zu zeigen...
Warum preschen wir nicht mit Gladbach, Köln, Bayern(!), Bremen und vielen anderen voran und fordern diese Wettbewerbsverzerrung endlich zu beenden?
Weil die Verantwortlichen selbst teil des Systems sind und davon profitieren wenn mehr Geld im Umlauf ist.
Weil der verdammte Zug offenbar abgefahren ist bzw. den Golf-Partnern nicht ans Bein pissen will. Siehe Bsp. München, wo Rattengesöff Mateschitz gemeinsam mit Uli Hoeneß eine neue Halle plant. Die Bayern werden daher einen Teufel tun, das Konstrukt Leipzig jemals in Frage zu stellen...
Dabei wäre es doch relativ einfach? Leverkusen, Rattenball, Hoppelheim und VW die ihren Sonderstatus so ausnutzen, dass sie nicht nur regelmäßig in Europa dabei sind sondern auch im Jugendbereich alles abgrasen, einfach aus der "Solidargemeinschaft" der nationalen TV-Gelder rausnehmen. Dann jedem Club die Wahl geben, Du musst Dich nicht an 50+1 halten, aber dann bekommst Du auch keinen TV-Kohle von der DFL. So würde ich wenigstens noch eine halbwegs wirtschaftliche Chancengleichheit sehen. Und es wäre meiner Meinung nach ein absolut fairer Weg. Zumal die jährlichen Einnahmen aus dem TV-Topf vermutlich nachhaltiger sind, als ein Investor, der einmalig mit 200 Mio. einsteigen will.
Hellmann hat das ja so ähnlich mit "Team Marktwert" angeleiert. Aber man hört nichts mehr. Offenbar ist das Thema wieder durch, weil sich hinter den Kulissen niemand traut Eier zu zeigen...
Das Problem ist ja wirklich, dass die Investoren es sehr schlau angehen. Red Bull baut nicht nur mit den Bayern die Halle, die haben sich bei vielen Sendern, Zeitungen und Zeitschriften mit Werbung eingekauft. Warum sonst gibt es bei den RTL-Nachrichten und in der ZDF-Sportschau immer wieder tolle Einspieler über die RB-Flugshow. Auch ein Herr Hopp hat sich mit seiner Stiftung in diversen Medien breit gemacht. Schaut im Netz alleine auf die Spenden an "Ein herz für Kinder". Das ist die Bild-Stiftung. Daher auch keine negativen Berichte in der Bild gegenüber dem Konstrukt. Im gegenteil. Die Aktionen der Kölner und Dortmunder helfen Herrn Hopp und Hoffenheim noch besser dazustehen in der Öffentlichkeit und stellt die Traditionsvereine medial an den Pranger. Und so lässt sich die Liste weiter ausführen!
Ganz auffällig sind zum Beispiel Kommentare des netten Herrn Draxlers in der Bild, der bei jedem Misserfolg der deutschen vereine die Auflösung von 50+1 fordert und daran den Untergang des deutschen Fußballs ausmacht.
Wenn die organisierten bzw. Hardcore Fans wegbleiben, kommen eben die Eventis und Konsumenten. Die freuen sich, wenn sie eine Karte haben und ihnen niemand obszön ins Ohr schreit.
Schau dir doch England an. Hools, Ultras und normale Fans sitzen alle vorm TV, weil sie sich die Karten nicht mehr leisten können. Dafür sind die Familien und Besserverdiener im Stadion. Das Ergebnis durften wir alle im Halbfinale in Chelsea bewundern.
Wer glaubt er könne einfach durch wegbleiben etwas verändern, wird sich bitterlich wundern.
90% in unserer Kurve sind Dauerkarten, wie solle da jemand anders an die Karten kommen wenn man einfach nicht hingeht. Mir würden solche Maßnahmen auch nicht gefallen, aber ich denke man hat hier als Fan eine massive Möglichkeit Einfluss zu nehmen. Dazu müsste man aber auch massiven Druck auf die DFL und die Vereine aufbauen.
Spruchbänder, verbale Äußerungen sind gut, aber werden das Problem nicht lösen.
Unter einer sichtweise hätten wir doch das Nachsehen. Im Punkt Erfolge. HSV war Europapokalsieger der Landesmeister und 4x Deutscher Meister. Gladbach und VFB jeweils 5x Deutscher Meister. Bei Investoren aus dem Ausland wäre es ein Hauptargument.
Zudem gibt es andere Begebenheiten:
Gladbach eigenes Stadion, Stuttgart 40% am Stadion, HSV ebenfalls.
Wir sind noch ein wenig hinter diesen Vereinen. Holen aber - gerade auf Stuttgart und Hamburg - gewaltig auf. In dem Vergleich würde ich noch Köln reinholen. Die sind im Umfeld sehr parallel zu uns. Nur mehr Mitglieder, bald größeres Stadion (falls deren Idee durchgeht) und etwas mehr Erfolg (aber kaum nennenswert).
Ansonsten ist da nicht mehr viel in Deutschland. FCK hat sich ja leider selbst ins Abseits geschossen.
Meine Liste:
FCB
BVB
Gladbach
Schalke, HSV, Köln
Stuttgart und SGE (mit Tendenz nach oben)
Dein Argument mit vergangenen Erfolgen als Faktor für mehr Strahlkraft aus einem anderes Aspekt nachvollziehbar: Der Größe des Umfeldes, die Dynamik im Klub, das Fanaufkommen usw. - Und hier sind Vereine mit vergangenen Titeln natürlich im Vorteil - ABER: Wir haben zwar nicht die Meistertitel vom VfB, BMG oder HSV, sind aber in den 3 genannten Faktoren weiter oben keineswegs im Nachteil mit den genannten Vereinen. Komisch nicht wahr? Und jetzt stell dir vor, wir hätten sogar deren Erfolge --> Was dann noch alle möglich gewesen wäre! Was sagt uns das? Dass unser Verein trotz fehlenden "Erfolgen" eine wahnsinnige Wucht besitzt! Ich wiederhole nochmal: In Puncto Umfeld, Stadt, Fanaufkommen, Interesse, Infrastruktur haben wir kaum Nachteile gegenüber Köln, BMG, VfB und Co. - In einigen Punkten kleine Nachteile und in anderen sogar Vorteile. Mir ist hier bei der Diskussion einfach noch zu sehr der Mief aus der "Tabelle ist zementiert"-Ära drin, sieht man u.a. daran, dass sogar Köln und HSV vor uns platziert werden.
Meine Liste:
FCB
BVB
Schalke (leicht vorne)
SGE/BMG/VfB
HSV/Köln/Hertha
Klar ist da der alte Mief drin! Aber alte Erfolge sind nun einmal ein wichtiger Bestandteil für Investoren. Daher bekommt Manu und Liverpool so viel Geld im Gegensatz zu anderen Vereinen. Selbst Man City hatte seine Erfolge, wenn auch wenige. Was ich sagen will, dass es durch Investoren keine zu große Verschiebung geben wird. Die kann es nur geben, wenn es wie bei uns, extra Konstrukte geben darf, die 50+1 unterwandern, andere sich aber dran halten müssen. In England wäre es viel schwieriger einen unterklassigen in die 1. Liga zu kaufen, als bei uns.
Weil einfach der Effekt einen solchen Protestes viel höher wäre. Vor allem wenn es dauerhaft wäre und wir nicht die einzigen sind. Spruchbänder und verbaler Äußerungen sind gut aber lange nicht so massiv.
Es geht doch darum massiven Druck aufzubauen, dass für möglichst alle Vereine die gleichen Bedingungen gelten und es keine Ausnahmeregelungen mehr gibt bzw. 50+1 durch die Hintertür umgangen wird. Die einzigen die das könnten sind meiner Meinung nach die organisierten Fans der großen Traditionsvereine. Für mich das größte Druckmittel wären dauerhaft leere Kurven bei Spielen gegen die und zwar bei allen Traditionsvereinen.
Eine Lösung könnte zum Beispiel sein, in Zukunft nicht mehr auf die Eigentumsverhältnisse sondern stärker auf die Finanzierung zu achten, d.h. ein Sponsor dürfte nicht mehr als 49% der Mittel zur Verfügung stellen. Ansonsten sehe ich es aufgrund der schon geschaffenen Tatsachen schwierig das nochmal zurückzudrehen. Auch rechtlich ist es wohl kritisch. Dann sollte man es aber auch gleich ganz abschaffen, da bin ich bei Bobic. Dann kann jeder Verein für sich entscheiden welchen Weg er geht.
Dein Argument mit vergangenen Erfolgen als Faktor für mehr Strahlkraft aus einem anderes Aspekt nachvollziehbar: Der Größe des Umfeldes, die Dynamik im Klub, das Fanaufkommen usw. - Und hier sind Vereine mit vergangenen Titeln natürlich im Vorteil - ABER: Wir haben zwar nicht die Meistertitel vom VfB, BMG oder HSV, sind aber in den 3 genannten Faktoren weiter oben keineswegs im Nachteil mit den genannten Vereinen. Komisch nicht wahr? Und jetzt stell dir vor, wir hätten sogar deren Erfolge --> Was dann noch alle möglich gewesen wäre! Was sagt uns das? Dass unser Verein trotz fehlenden "Erfolgen" eine wahnsinnige Wucht besitzt! Ich wiederhole nochmal: In Puncto Umfeld, Stadt, Fanaufkommen, Interesse, Infrastruktur haben wir kaum Nachteile gegenüber Köln, BMG, VfB und Co. - In einigen Punkten kleine Nachteile und in anderen sogar Vorteile. Mir ist hier bei der Diskussion einfach noch zu sehr der Mief aus der "Tabelle ist zementiert"-Ära drin, sieht man u.a. daran, dass sogar Köln und HSV vor uns platziert werden.
Meine Liste:
FCB
BVB
Schalke (leicht vorne)
SGE/BMG/VfB
HSV/Köln/Hertha
Es geht doch darum massiven Druck aufzubauen, dass für möglichst alle Vereine die gleichen Bedingungen gelten und es keine Ausnahmeregelungen mehr gibt bzw. 50+1 durch die Hintertür umgangen wird. Die einzigen die das könnten sind meiner Meinung nach die organisierten Fans der großen Traditionsvereine. Für mich das größte Druckmittel wären dauerhaft leere Kurven bei Spielen gegen die und zwar bei allen Traditionsvereinen.
Eine Lösung könnte zum Beispiel sein, in Zukunft nicht mehr auf die Eigentumsverhältnisse sondern stärker auf die Finanzierung zu achten, d.h. ein Sponsor dürfte nicht mehr als 49% der Mittel zur Verfügung stellen. Ansonsten sehe ich es aufgrund der schon geschaffenen Tatsachen schwierig das nochmal zurückzudrehen. Auch rechtlich ist es wohl kritisch. Dann sollte man es aber auch gleich ganz abschaffen, da bin ich bei Bobic. Dann kann jeder Verein für sich entscheiden welchen Weg er geht.
Du hast hier eine internationale Metropole. Einen der größten Flughäfen Europas, Großkonzerne, Skyline. Das ist für Investoren als „Produkt“ deutlich attraktiver. Glaube nicht, dass die auf Erfolge von vor 30-40 Jahren schauen.
Strahlkraft ist aber auch wichtig. Den Werdegang der Gladbacher hätte Tuspo München (ausgedacht) nicht hinlegen können, trotz der Metropole.
Du hast hier eine internationale Metropole. Einen der größten Flughäfen Europas, Großkonzerne, Skyline. Das ist für Investoren als „Produkt“ deutlich attraktiver. Glaube nicht, dass die auf Erfolge von vor 30-40 Jahren schauen.
Strahlkraft ist aber auch wichtig. Den Werdegang der Gladbacher hätte Tuspo München (ausgedacht) nicht hinlegen können, trotz der Metropole.
Dein Argument mit vergangenen Erfolgen als Faktor für mehr Strahlkraft aus einem anderes Aspekt nachvollziehbar: Der Größe des Umfeldes, die Dynamik im Klub, das Fanaufkommen usw. - Und hier sind Vereine mit vergangenen Titeln natürlich im Vorteil - ABER: Wir haben zwar nicht die Meistertitel vom VfB, BMG oder HSV, sind aber in den 3 genannten Faktoren weiter oben keineswegs im Nachteil mit den genannten Vereinen. Komisch nicht wahr? Und jetzt stell dir vor, wir hätten sogar deren Erfolge --> Was dann noch alle möglich gewesen wäre! Was sagt uns das? Dass unser Verein trotz fehlenden "Erfolgen" eine wahnsinnige Wucht besitzt! Ich wiederhole nochmal: In Puncto Umfeld, Stadt, Fanaufkommen, Interesse, Infrastruktur haben wir kaum Nachteile gegenüber Köln, BMG, VfB und Co. - In einigen Punkten kleine Nachteile und in anderen sogar Vorteile. Mir ist hier bei der Diskussion einfach noch zu sehr der Mief aus der "Tabelle ist zementiert"-Ära drin, sieht man u.a. daran, dass sogar Köln und HSV vor uns platziert werden.
Meine Liste:
FCB
BVB
Schalke (leicht vorne)
SGE/BMG/VfB
HSV/Köln/Hertha
Klar ist da der alte Mief drin! Aber alte Erfolge sind nun einmal ein wichtiger Bestandteil für Investoren. Daher bekommt Manu und Liverpool so viel Geld im Gegensatz zu anderen Vereinen. Selbst Man City hatte seine Erfolge, wenn auch wenige. Was ich sagen will, dass es durch Investoren keine zu große Verschiebung geben wird. Die kann es nur geben, wenn es wie bei uns, extra Konstrukte geben darf, die 50+1 unterwandern, andere sich aber dran halten müssen. In England wäre es viel schwieriger einen unterklassigen in die 1. Liga zu kaufen, als bei uns.
Liverpool bekommt nicht dermaßen viel Geld ... von den Großvereinen liegen sie mit weitem Abstand hinter ManCity, Chelsea oder United was Transfers angeht. Die haben jetzt mal die Spaarkasse eine Saison geöffnet, weil man Klopp zufriedenstellen wollte (diese Saison wurde nichts investiert!) - nachdem ein Spieler für 150 Mio € ersetzt wurde. Das net-spanding von Liverpool ist winzig verglichen mit den genannten Vereinen.
ManUnited bekommt ebenfalls nicht so viel Geld von seinem Investor - im Gegenteil, der Investor nutzt United um Eigenschulden zu verlagern. United war lange Zeit der mit Abstand wirtschaftlich mächtigste Verein der Welt, die werden am ehesten noch runtergewirtschaftet.
Beispiele wie ManCity oder Chelsea zeigen, dass Investoren einen Dreck auf Erfolge geben und es schlussendlich auf die Infrastruktur ankommt. die hätten das Geld nicht in Fulham gesteckt. Wenn überhaupt sind in unserem deutschen Modell die vergangenen Erfolge viel wichtiger aks in jenem Investorenmodell.
Frankfurt ist eine der ganz wenigen Metropolen in Deutschland mit internationnaler Reichweite. Dortmund und vor allem Gelsenkirchen sind infrastrukturelle Molochs verglichen mit uns, inbesondere was die Zukunftsperspektive angeht. Ich glaub Frankfurt liegt auf Platz 4 in Deutschland was die Wirtschaftskraft angeht . Der einzige Grunnd warum diese Vereine noch so dominant sind ist die Tatsache, dass Deutschland sich völlig abgekoppelt hat von ausländischen Investoren und seit Jahren im Grunde Bundesligaprotektionismus durchführt.
Am Ende wird jeder für sich entscheiden was ihm am wichtigsten ist. Sportlich ist es für uns im aktuellen Modell aber quasi unmöglich einen Verein wie Dortmund zu überholen - obwohl Dortmund als Standard verglichen mit Frankfurt ein Kaff ist.
Klar ist da der alte Mief drin! Aber alte Erfolge sind nun einmal ein wichtiger Bestandteil für Investoren. Daher bekommt Manu und Liverpool so viel Geld im Gegensatz zu anderen Vereinen. Selbst Man City hatte seine Erfolge, wenn auch wenige. Was ich sagen will, dass es durch Investoren keine zu große Verschiebung geben wird. Die kann es nur geben, wenn es wie bei uns, extra Konstrukte geben darf, die 50+1 unterwandern, andere sich aber dran halten müssen. In England wäre es viel schwieriger einen unterklassigen in die 1. Liga zu kaufen, als bei uns.
Liverpool bekommt nicht dermaßen viel Geld ... von den Großvereinen liegen sie mit weitem Abstand hinter ManCity, Chelsea oder United was Transfers angeht. Die haben jetzt mal die Spaarkasse eine Saison geöffnet, weil man Klopp zufriedenstellen wollte (diese Saison wurde nichts investiert!) - nachdem ein Spieler für 150 Mio € ersetzt wurde. Das net-spanding von Liverpool ist winzig verglichen mit den genannten Vereinen.
ManUnited bekommt ebenfalls nicht so viel Geld von seinem Investor - im Gegenteil, der Investor nutzt United um Eigenschulden zu verlagern. United war lange Zeit der mit Abstand wirtschaftlich mächtigste Verein der Welt, die werden am ehesten noch runtergewirtschaftet.
Beispiele wie ManCity oder Chelsea zeigen, dass Investoren einen Dreck auf Erfolge geben und es schlussendlich auf die Infrastruktur ankommt. die hätten das Geld nicht in Fulham gesteckt. Wenn überhaupt sind in unserem deutschen Modell die vergangenen Erfolge viel wichtiger aks in jenem Investorenmodell.
Frankfurt ist eine der ganz wenigen Metropolen in Deutschland mit internationnaler Reichweite. Dortmund und vor allem Gelsenkirchen sind infrastrukturelle Molochs verglichen mit uns, inbesondere was die Zukunftsperspektive angeht. Ich glaub Frankfurt liegt auf Platz 4 in Deutschland was die Wirtschaftskraft angeht . Der einzige Grunnd warum diese Vereine noch so dominant sind ist die Tatsache, dass Deutschland sich völlig abgekoppelt hat von ausländischen Investoren und seit Jahren im Grunde Bundesligaprotektionismus durchführt.
Am Ende wird jeder für sich entscheiden was ihm am wichtigsten ist. Sportlich ist es für uns im aktuellen Modell aber quasi unmöglich einen Verein wie Dortmund zu überholen - obwohl Dortmund als Standard verglichen mit Frankfurt ein Kaff ist.
Genauso ist es. Danke.
Liverpool bekommt nicht dermaßen viel Geld ... von den Großvereinen liegen sie mit weitem Abstand hinter ManCity, Chelsea oder United was Transfers angeht. Die haben jetzt mal die Spaarkasse eine Saison geöffnet, weil man Klopp zufriedenstellen wollte (diese Saison wurde nichts investiert!) - nachdem ein Spieler für 150 Mio € ersetzt wurde. Das net-spanding von Liverpool ist winzig verglichen mit den genannten Vereinen.
ManUnited bekommt ebenfalls nicht so viel Geld von seinem Investor - im Gegenteil, der Investor nutzt United um Eigenschulden zu verlagern. United war lange Zeit der mit Abstand wirtschaftlich mächtigste Verein der Welt, die werden am ehesten noch runtergewirtschaftet.
Beispiele wie ManCity oder Chelsea zeigen, dass Investoren einen Dreck auf Erfolge geben und es schlussendlich auf die Infrastruktur ankommt. die hätten das Geld nicht in Fulham gesteckt. Wenn überhaupt sind in unserem deutschen Modell die vergangenen Erfolge viel wichtiger aks in jenem Investorenmodell.
Frankfurt ist eine der ganz wenigen Metropolen in Deutschland mit internationnaler Reichweite. Dortmund und vor allem Gelsenkirchen sind infrastrukturelle Molochs verglichen mit uns, inbesondere was die Zukunftsperspektive angeht. Ich glaub Frankfurt liegt auf Platz 4 in Deutschland was die Wirtschaftskraft angeht . Der einzige Grunnd warum diese Vereine noch so dominant sind ist die Tatsache, dass Deutschland sich völlig abgekoppelt hat von ausländischen Investoren und seit Jahren im Grunde Bundesligaprotektionismus durchführt.
Am Ende wird jeder für sich entscheiden was ihm am wichtigsten ist. Sportlich ist es für uns im aktuellen Modell aber quasi unmöglich einen Verein wie Dortmund zu überholen - obwohl Dortmund als Standard verglichen mit Frankfurt ein Kaff ist.
Genauso ist es. Danke.
Weil die Verantwortlichen selbst teil des Systems sind und davon profitieren wenn mehr Geld im Umlauf ist.
Die einzigen die dagegen wirklich vorgehen können und auch was bewegen können sind die Fans. Die bekriegen sich aber lieber untereinander als mal geschlossen aufzutreten. Und unsere Ultras als größte Fangruppierung tun sich da auch nicht gerade hervor, zumindest was man öffentlich wahrnimmt hält sich der Protest und die Solidarisierung mit Fans anderer Traditionsvereine in Grenzen.
Weil der verdammte Zug offenbar abgefahren ist bzw. den Golf-Partnern nicht ans Bein pissen will. Siehe Bsp. München, wo Rattengesöff Mateschitz gemeinsam mit Uli Hoeneß eine neue Halle plant. Die Bayern werden daher einen Teufel tun, das Konstrukt Leipzig jemals in Frage zu stellen...
Dabei wäre es doch relativ einfach? Leverkusen, Rattenball, Hoppelheim und VW die ihren Sonderstatus so ausnutzen, dass sie nicht nur regelmäßig in Europa dabei sind sondern auch im Jugendbereich alles abgrasen, einfach aus der "Solidargemeinschaft" der nationalen TV-Gelder rausnehmen. Dann jedem Club die Wahl geben, Du musst Dich nicht an 50+1 halten, aber dann bekommst Du auch keinen TV-Kohle von der DFL. So würde ich wenigstens noch eine halbwegs wirtschaftliche Chancengleichheit sehen. Und es wäre meiner Meinung nach ein absolut fairer Weg. Zumal die jährlichen Einnahmen aus dem TV-Topf vermutlich nachhaltiger sind, als ein Investor, der einmalig mit 200 Mio. einsteigen will.
Hellmann hat das ja so ähnlich mit "Team Marktwert" angeleiert. Aber man hört nichts mehr. Offenbar ist das Thema wieder durch, weil sich hinter den Kulissen niemand traut Eier zu zeigen...
Das Problem ist ja wirklich, dass die Investoren es sehr schlau angehen. Red Bull baut nicht nur mit den Bayern die Halle, die haben sich bei vielen Sendern, Zeitungen und Zeitschriften mit Werbung eingekauft. Warum sonst gibt es bei den RTL-Nachrichten und in der ZDF-Sportschau immer wieder tolle Einspieler über die RB-Flugshow. Auch ein Herr Hopp hat sich mit seiner Stiftung in diversen Medien breit gemacht. Schaut im Netz alleine auf die Spenden an "Ein herz für Kinder". Das ist die Bild-Stiftung. Daher auch keine negativen Berichte in der Bild gegenüber dem Konstrukt. Im gegenteil. Die Aktionen der Kölner und Dortmunder helfen Herrn Hopp und Hoffenheim noch besser dazustehen in der Öffentlichkeit und stellt die Traditionsvereine medial an den Pranger. Und so lässt sich die Liste weiter ausführen!
Ganz auffällig sind zum Beispiel Kommentare des netten Herrn Draxlers in der Bild, der bei jedem Misserfolg der deutschen vereine die Auflösung von 50+1 fordert und daran den Untergang des deutschen Fußballs ausmacht.
Weil der verdammte Zug offenbar abgefahren ist bzw. den Golf-Partnern nicht ans Bein pissen will. Siehe Bsp. München, wo Rattengesöff Mateschitz gemeinsam mit Uli Hoeneß eine neue Halle plant. Die Bayern werden daher einen Teufel tun, das Konstrukt Leipzig jemals in Frage zu stellen...
Dabei wäre es doch relativ einfach? Leverkusen, Rattenball, Hoppelheim und VW die ihren Sonderstatus so ausnutzen, dass sie nicht nur regelmäßig in Europa dabei sind sondern auch im Jugendbereich alles abgrasen, einfach aus der "Solidargemeinschaft" der nationalen TV-Gelder rausnehmen. Dann jedem Club die Wahl geben, Du musst Dich nicht an 50+1 halten, aber dann bekommst Du auch keinen TV-Kohle von der DFL. So würde ich wenigstens noch eine halbwegs wirtschaftliche Chancengleichheit sehen. Und es wäre meiner Meinung nach ein absolut fairer Weg. Zumal die jährlichen Einnahmen aus dem TV-Topf vermutlich nachhaltiger sind, als ein Investor, der einmalig mit 200 Mio. einsteigen will.
Hellmann hat das ja so ähnlich mit "Team Marktwert" angeleiert. Aber man hört nichts mehr. Offenbar ist das Thema wieder durch, weil sich hinter den Kulissen niemand traut Eier zu zeigen...
Das Problem ist ja wirklich, dass die Investoren es sehr schlau angehen. Red Bull baut nicht nur mit den Bayern die Halle, die haben sich bei vielen Sendern, Zeitungen und Zeitschriften mit Werbung eingekauft. Warum sonst gibt es bei den RTL-Nachrichten und in der ZDF-Sportschau immer wieder tolle Einspieler über die RB-Flugshow. Auch ein Herr Hopp hat sich mit seiner Stiftung in diversen Medien breit gemacht. Schaut im Netz alleine auf die Spenden an "Ein herz für Kinder". Das ist die Bild-Stiftung. Daher auch keine negativen Berichte in der Bild gegenüber dem Konstrukt. Im gegenteil. Die Aktionen der Kölner und Dortmunder helfen Herrn Hopp und Hoffenheim noch besser dazustehen in der Öffentlichkeit und stellt die Traditionsvereine medial an den Pranger. Und so lässt sich die Liste weiter ausführen!
Ganz auffällig sind zum Beispiel Kommentare des netten Herrn Draxlers in der Bild, der bei jedem Misserfolg der deutschen vereine die Auflösung von 50+1 fordert und daran den Untergang des deutschen Fußballs ausmacht.