yeboah1981 schrieb: Hier texten die linksradikalen Chaoten, aber man darf ja niemanden in die rechtsradikale Ecke stellen. Du bist schon der Brüller!
Da unterliegst Du einem Denkfehler. Das ist alles auber durchdacht: Wenn es nämlich wahr wäre, dass 91 % den Ergüssen Sarrazins zustimmten, wäre eine solche Meinung nicht mehr (rechts)radikal. Die Gegenmeinung allerdings würdest Du bestenfalls mit 9 % teilen. Du wärst also, da vom Mehrheitskonsens abweichend, (links)radikal.
Auch wenn ich Dir recht gebe, kann ich Dir also nicht recht geben.
pelo schrieb: Wen o.was lieber Pedro bräuchten wir denn zur Lösung dieser drängenden Probleme?
Da wäre zunächst die Frage, ob diese Probleme wirklich so drängen.
Ich denke, es gibt sicher aufreibenderes, als den Anblick von Hijabs, Kaftanen oder Burkas. Es gibt schlimmere Gerüche, als die von Hammelspießen und ich kann es auch verschmerzen, nicht alles zu verstehen, wenn ich ein türkisches Männer-Cafe im Gallus betrete. Ob der jeweilige Türke oder Kurde seine Frau in Frankfurt schlägt oder nicht, berührt mich genauso, wenn ich davon lediglich aus Oberanatolien höre. Ich werde ihm deshalb nicht sagen, er möge dies doch bitte hier unterlassen und dorthin gehen, wo dies normal ist. Sollte ich derartiges in meiner Nachbarschaft mitbekommen, wird mich keine Sprachbarriere dieser Welt und auch sein versäumter Integrationskurs nicht davon abbringen, an der betreffenden Wohnungstüre zu klingeln, um zu versuchen, für Einhalt zu sorgen. Ansonsten muß weder Handkäs noch Rippche auf den orientalischen Migranten-Speisezettel.
Ich gehe davon aus, daß je weniger Ablehnung, Druck und Zwang die Migranten zur "Leitkultur" drängen soll, desto eher werden sich diese freiwillig und gerne dieser nähern.
Ich bin auch davon überzeugt, daß die führenden Politiker dies längst wissen. Und zwar insbesondere diejenigen, die etwa wie ein Herr Koch schamlos ihre Suppe auf den Rücken der Einwanderer kochen.
Es handelt sich bei deren Aufbauschung der Lage zum "Problem" lediglich um Hetze, die dem Volk einen Sündenbock in Gestalt des eingewanderten Muslim serviert, um es von den wahren Problemen, die wirklich den breiten Bevölkerungsschichten auf den Nägeln brennen, abzulenken.
Wenn man sich zB die sogenannten Integrationskurse einmal ansieht, so ist deren Funktionsfähigkeit durchaus anzuzweifeln. Da ist zunächst festzustellen, daß es sich dabei um Aufträge an private Sprachschulen handelt, denen vom BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) eine Zulassung erteilt wird, höchstens 25 Teilnehmer pro Kurs auszubilden. Da ein wirtschaftlich arbeitender Kurs mindestens etwa 20 Teilnehmer voraussetzt, führt dies zu zu geringen Honoraren für die Deutschlehrer.
Dies zeigt mir, daß es mit den Bemühungen der Regierenden um Integration nicht wirklich weit her ist. Die Aufrechterhaltung des Status Quo, die Nutzung der angeblich integrationsunwilligen Zuwanderer als Sündenböcke, erscheint ihnen vorteilhafter, weil sie so in Ruhe ihre wahren Sauereien gegen das einfache Volk - Sozialabbau, Rentenklau usw - durchziehen können, während dieses auf die Muslime eindrischt.
Wenn man sich zB die sogenannten Integrationskurse einmal ansieht, so ist deren Funktionsfähigkeit durchaus anzuzweifeln. Da ist zunächst festzustellen, daß es sich dabei um Aufträge an private Sprachschulen handelt, denen vom BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) eine Zulassung erteilt wird, höchstens 25 Teilnehmer pro Kurs auszubilden. Da ein wirtschaftlich arbeitender Kurs mindestens etwa 20 Teilnehmer voraussetzt, führt dies zu zu geringen Honoraren für die Deutschlehrer.
Dies zeigt mir, daß es mit den Bemühungen der Regierenden um Integration nicht wirklich weit her ist. [...]
Lustige Geschichte: Ein Mann vergleicht das Hinterfragen von hohen Managergehältern als "Pogromstimmung". Dieser Mann urteilt nun über einen Mann der etwas vom "Judengen" erzählt.
Das zeigt wieder die Diskrepanz zwischen öffentlicher und VERöffentlichter Meinung. Da hier Einige bestimmt für Volksentscheide sind, die werden sehr oft nicht so ausgehen, wie sich der Mensch mit der einwandfreien Gesinnung das wünscht. (siehe Schweiz) Ich würde das hier nicht als linksradikal bezeichnen, eher als links-angepasst. Wie vorher schon bemerkt wurde, dient diese Forum anscheinend zum großen Teil dazu, Selbstdarstellung zu betreiben: " Was bin ich doch so toll z. B. für die Migranten" und das als Wettbewerb fast. Und dann wird gemeinschaftlich auf Andersdenkende eingeschlagen, auch mit der Nazikeule. Und das baut natürlich ungeheuer auf, sich dann selber sagen zu können:" Der ist ja gaaaanz bööööse und ich bin ja sooooo guuuuut." Möchte auch mal wissen, wer sonst genauso handelt, wie er hier schreibt, es soll ja Leute geben, wo das absolut nicht kongruent ist......
Zum Thema trägt das jetzt aber eher weniger bei. Wäre auch schön, wenn du die Leute direkt ansprichst, anstatt Rundumschläge zu verteilen. Ich bin mir jedenfalls nicht bewusst, hier in dem Thread jemals die Nazikeule ausgepackt zu haben, wohl aber S. kritisiert zu haben und alle die ihn unterstützen und als großen Aufklärer und Tabubrecher beschreiben. Das ist er nämlich keinesfalls, weder sind das neue Erkenntnisse, noch sehe ich den Mehrwert seiner Thesen. Naja, Mehrwert für seinen Verlag und sein Portemanaie vielleicht.
yeboah1981 schrieb: Zum Thema trägt das jetzt aber eher weniger bei. Wäre auch schön, wenn du die Leute direkt ansprichst, anstatt Rundumschläge zu verteilen. Ich bin mir jedenfalls nicht bewusst, hier in dem Thread jemals die Nazikeule ausgepackt zu haben, wohl aber S. kritisiert zu haben und alle die ihn unterstützen und als großen Aufklärer und Tabubrecher beschreiben. Das ist er nämlich keinesfalls, weder sind das neue Erkenntnisse, noch sehe ich den Mehrwert seiner Thesen. Naja, Mehrwert für seinen Verlag und sein Portemanaie vielleicht.
Die merken garnicht das sie das Gleiche betreiben was sie anderen vorwerfen.
pelo schrieb: Wen o.was lieber Pedro bräuchten wir denn zur Lösung dieser drängenden Probleme?
Da wäre zunächst die Frage, ob diese Probleme wirklich so drängen.
Ich denke, es gibt sicher aufreibenderes, als den Anblick von Hijabs, Kaftanen oder Burkas. Es gibt schlimmere Gerüche, als die von Hammelspießen und ich kann es auch verschmerzen, nicht alles zu verstehen, wenn ich ein türkisches Männer-Cafe im Gallus betrete. Ob der jeweilige Türke oder Kurde seine Frau in Frankfurt schlägt oder nicht, berührt mich genauso, wenn ich davon lediglich aus Oberanatolien höre. Ich werde ihm deshalb nicht sagen, er möge dies doch bitte hier unterlassen und dorthin gehen, wo dies normal ist. Sollte ich derartiges in meiner Nachbarschaft mitbekommen, wird mich keine Sprachbarriere dieser Welt und auch sein versäumter Integrationskurs nicht davon abbringen, an der betreffenden Wohnungstüre zu klingeln, um zu versuchen, für Einhalt zu sorgen. Ansonsten muß weder Handkäs noch Rippche auf den orientalischen Migranten-Speisezettel.
Ich gehe davon aus, daß je weniger Ablehnung, Druck und Zwang die Migranten zur "Leitkultur" drängen soll, desto eher werden sich diese freiwillig und gerne dieser nähern.
Ich bin auch davon überzeugt, daß die führenden Politiker dies längst wissen. Und zwar insbesondere diejenigen, die etwa wie ein Herr Koch schamlos ihre Suppe auf den Rücken der Einwanderer kochen.
Es handelt sich bei deren Aufbauschung der Lage zum "Problem" lediglich um Hetze, die dem Volk einen Sündenbock in Gestalt des eingewanderten Muslim serviert, um es von den wahren Problemen, die wirklich den breiten Bevölkerungsschichten auf den Nägeln brennen, abzulenken.
Wenn man sich zB die sogenannten Integrationskurse einmal ansieht, so ist deren Funktionsfähigkeit durchaus anzuzweifeln. Da ist zunächst festzustellen, daß es sich dabei um Aufträge an private Sprachschulen handelt, denen vom BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) eine Zulassung erteilt wird, höchstens 25 Teilnehmer pro Kurs auszubilden. Da ein wirtschaftlich arbeitender Kurs mindestens etwa 20 Teilnehmer voraussetzt, führt dies zu zu geringen Honoraren für die Deutschlehrer.
Dies zeigt mir, daß es mit den Bemühungen der Regierenden um Integration nicht wirklich weit her ist. Die Aufrechterhaltung des Status Quo, die Nutzung der angeblich integrationsunwilligen Zuwanderer als Sündenböcke, erscheint ihnen vorteilhafter, weil sie so in Ruhe ihre wahren Sauereien gegen das einfache Volk - Sozialabbau, Rentenklau usw - durchziehen können, während dieses auf die Muslime eindrischt.
Zu Absatz 1 stimme ich Dir ausdrücklich zu! Sehr schön geschrieben übrigens. Zu 2-Leitkultur: Gibt`s die überhaupt noch? Ist es nicht vielmehr so,dass die meisten Leute zufrieden wären,wenn ausl.Mitbürger das GG anerkennen? A.3 Auch da stimme ich Dir zu. Du darfst aber auch gerne Politiker anderer Parteien nennen,zb. Herrn Dressler von der SPD. Er hat ja in Hart aber Fair darauf verwiesen,dass in der SPD bereits vor 20J darüber gesprochen wurde-passiert ist auch nicht viel,obwohl H.Dressler immerhin in verantwortlicher Position war.Typischer Politiker eben. A4 das sehe ich nicht so.Deine Aussage ist mir zu pauschal A5 Habe ich nicht so den Durchblick,unterstelle Dir aber,dass Du Recht hast. Beim letzten Absatz stimme ich Dir im ersten Satz zu. Übrigens,wenn ich nach einem mehr o.weniger guten Spiel unserer geliebten Eintracht zur Entspannung das Bahnhofsviertel gelegentlich besuche,ist mir ehrlich gesagt noch nicht aufgefallen,dass die dort verweilenden Herrschaften u.grossem wie auch immer geartetem Druck stünden.Eher das Gegenteil ist bei meinen Beobachtungen der Fall. D.h. doch manchmal schon. Wenn mich nämlich wieder mal einer anspricht ob ich "was brauche" Ich antworte dann immer mit meinem nur noch gering vorhandenen Hessisch"ne Danke den Druck hab isch scho von der Eintracht kriescht" ,-)
Wer macht denn das eigentlich konkret? Und akzeptierst du nun den Fakt, dass Intelligenz zum Großteil vererbt wird oder nicht? Und was hat das Ganze eigentlich mit meinem Posting zu tun (beim rest ist ja dann absolut keinerlei Bezug mehr erkennbar)?
@tutzt:
Nimms nicht persönlich, ich nehme dein Zitat nur als Aufhänger, um ein paar grundlegende Gedanken zur erblichen Determination der Intelligenz zu äußern.
Du schreibst sinngemäß: "Intelligenz wird zum Großteil vererbt." Auch die mir geläufigen Zahlen sprechen von einem Anteil der genetischen Faktoren an der Variabilität der Intelligenz von 40-70%. Es scheint also tatsächlich, als sei mehr als die Hälfte der Intelligenz genetisch determiniert. Aus diesen Zahlen darf man jedoch keinesfalls die falschen Schlüsse ziehen.
Folgendes Beispiel: Die Intelligenz von Hubert_Cumberdale sei zu 70% von genetischen Faktoren abhängig, die Intelligenz von tutzt zu 30%. Beide seien die Kinder nur minder intelligenter Eltern. Diese Konstellation könnte zu folgendem Schluss verleiten: "Hubert_Cumberdale profitiert von äußeren Einflüssen viel weniger als tutzt, da er erblich benachteiligter ist." Dem ist aber mitnichten so. Auch ein großer erblicher Anteil bedeutet nicht, dass äußere Einflüsse wie soziales Umfeld, Schulsystem usw. einen bedeutend niedrigeren Einfluss hätten. Die erblichen Faktoren bestimmen also eher eine Spannungsbreite, in der die Intelligenz des Kindes liegen könnte, abhängig von der Förderung, die das Kind genießt oder genießen wird. Keinesfalls erlaubt die genetische Beurteilung eine gezielte Prognose des künftigen Intelligenzniveaus. Doch genau das wird suggeriert, wenn auf konkreten Zahlen wie 30% oder 70% beharrt wird. Für das eigentliche Thema ist das eher kontraproduktiv, da es von sinnvollen Ansätzen ablenkt.
Kein Problem, mit dem Hinweis ist ja klar, was du meinst. Und ich habe ja auch vorher schon gepostet, das ich Sarrazins Schlüsse für fragwürdig bis Unsinn halte. Bloß die wissenschaftliche Grundlage stimmt halt, wie du sagst. Aber das bringt ja nichts, wenn man sie völlig frei interpretiert. Daraus, dass Bayern München dauernd Meister wird, könnte man ja sonst schließen, dass Bayern (also die Einwohner) generell besser Fußball spielen können. Das ist natürlich totaler Unsinn. Ändert aber nix daran, dass die halt dauernd Meister werden (leider). ,-)
FredSchaub schrieb: scheinbar hat die Bundesbank entschieden, Sarazzin durch Wulff abberufen zu lassen
Das wird Sarrazin wenns denn so kommen sollte auch Wurscht sein. Bei der Kohle die jetzt ins Haus schneit,kommts auf die vergleichsweise paar Kröten von der Bundesbank auch nicht mehr an u.gehört werden würde er trotzdem weiterhin.
Bigbamboo schrieb: Islamkritik geht auch deutlich subtiler: Felix Austria!
Bin sicher, dass unser Bundesbänker das noch unterbieten wird. Vielleicht wird er ja bald verkünden, dass er sich verrechnet hat, und der durchschnittliche IQ eines Juden doch 15% niedriger als der IQ der reinrassigen Arier ist. :-/
Schon komisch, was hier teilweise abgeht. Ist wahrscheinlich die Wirtschaftskrise, die die Menschen durchdrehen lässt. In den USA wird eine Hetzjagd gegen Hispanics gestartet (siehe neue Gesetzgebung in Arizona), und in Europa müssen eben die Muslime den Kopf herhalten...
Da unterliegst Du einem Denkfehler. Das ist alles auber durchdacht:
Wenn es nämlich wahr wäre, dass 91 % den Ergüssen Sarrazins zustimmten, wäre eine solche Meinung nicht mehr (rechts)radikal. Die Gegenmeinung allerdings würdest Du bestenfalls mit 9 % teilen. Du wärst also, da vom Mehrheitskonsens abweichend, (links)radikal.
Auch wenn ich Dir recht gebe, kann ich Dir also nicht recht geben.
Aber so was von. ,-)
Da wäre zunächst die Frage, ob diese Probleme wirklich so drängen.
Ich denke, es gibt sicher aufreibenderes, als den Anblick von Hijabs, Kaftanen oder Burkas. Es gibt schlimmere Gerüche, als die von Hammelspießen und ich kann es auch verschmerzen, nicht alles zu verstehen, wenn ich ein türkisches Männer-Cafe im Gallus betrete. Ob der jeweilige Türke oder Kurde seine Frau in Frankfurt schlägt oder nicht, berührt mich genauso, wenn ich davon lediglich aus Oberanatolien höre. Ich werde ihm deshalb nicht sagen, er möge dies doch bitte hier unterlassen und dorthin gehen, wo dies normal ist. Sollte ich derartiges in meiner Nachbarschaft mitbekommen, wird mich keine Sprachbarriere dieser Welt und auch sein versäumter Integrationskurs nicht davon abbringen, an der betreffenden Wohnungstüre zu klingeln, um zu versuchen, für Einhalt zu sorgen. Ansonsten muß weder Handkäs noch Rippche auf den orientalischen Migranten-Speisezettel.
Ich gehe davon aus, daß je weniger Ablehnung, Druck und Zwang die Migranten zur "Leitkultur" drängen soll, desto eher werden sich diese freiwillig und gerne dieser nähern.
Ich bin auch davon überzeugt, daß die führenden Politiker dies längst wissen. Und zwar insbesondere diejenigen, die etwa wie ein Herr Koch schamlos ihre Suppe auf den Rücken der Einwanderer kochen.
Es handelt sich bei deren Aufbauschung der Lage zum "Problem"
lediglich um Hetze, die dem Volk einen Sündenbock in Gestalt des eingewanderten Muslim serviert, um es von den wahren Problemen, die wirklich den breiten Bevölkerungsschichten auf den Nägeln brennen, abzulenken.
Wenn man sich zB die sogenannten Integrationskurse einmal ansieht, so ist deren Funktionsfähigkeit durchaus anzuzweifeln.
Da ist zunächst festzustellen, daß es sich dabei um Aufträge an private Sprachschulen handelt, denen vom BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) eine Zulassung erteilt wird, höchstens 25 Teilnehmer pro Kurs auszubilden. Da ein wirtschaftlich arbeitender Kurs mindestens etwa 20 Teilnehmer voraussetzt, führt dies zu zu geringen Honoraren für die Deutschlehrer.
Dies zeigt mir, daß es mit den Bemühungen der Regierenden um Integration nicht wirklich weit her ist. Die Aufrechterhaltung des Status Quo, die Nutzung der angeblich integrationsunwilligen Zuwanderer als Sündenböcke, erscheint ihnen vorteilhafter, weil sie so in Ruhe ihre wahren Sauereien gegen das einfache Volk - Sozialabbau, Rentenklau usw - durchziehen können, während dieses auf die Muslime eindrischt.
na das wird ein spass. klag dich wieder rein thilo
ob das arbeitsrechtlich durchsetzbar ist, wird sich zeigen
Papperlapapp.
Die Forderungen der FDP-Fraktion vom 17.06.2008 werden gewiß alsbald umgesetzt. Jetzt, wo man dort doch selbst "Bundesregierung" spielt.
mein reden...
Ich würde das hier nicht als linksradikal bezeichnen, eher als links-angepasst. Wie vorher schon bemerkt wurde, dient diese Forum anscheinend zum großen Teil dazu, Selbstdarstellung zu betreiben: " Was bin ich doch so toll z. B. für die Migranten" und das als Wettbewerb fast. Und dann wird gemeinschaftlich auf Andersdenkende eingeschlagen, auch mit der Nazikeule.
Und das baut natürlich ungeheuer auf, sich dann selber sagen zu können:" Der ist ja gaaaanz bööööse und ich bin ja sooooo guuuuut."
Möchte auch mal wissen, wer sonst genauso handelt, wie er hier schreibt, es soll ja Leute geben, wo das absolut nicht kongruent ist......
Naja, Mehrwert für seinen Verlag und sein Portemanaie vielleicht.
Die merken garnicht das sie das Gleiche betreiben was sie anderen vorwerfen.
Zu Absatz 1 stimme ich Dir ausdrücklich zu!
Sehr schön geschrieben übrigens.
Zu 2-Leitkultur: Gibt`s die überhaupt noch?
Ist es nicht vielmehr so,dass die meisten Leute zufrieden wären,wenn ausl.Mitbürger das GG anerkennen?
A.3 Auch da stimme ich Dir zu.
Du darfst aber auch gerne Politiker anderer Parteien nennen,zb. Herrn Dressler von der SPD.
Er hat ja in Hart aber Fair darauf verwiesen,dass in der SPD
bereits vor 20J darüber gesprochen wurde-passiert ist auch nicht viel,obwohl H.Dressler immerhin in verantwortlicher Position war.Typischer Politiker eben.
A4 das sehe ich nicht so.Deine Aussage ist mir zu pauschal
A5 Habe ich nicht so den Durchblick,unterstelle Dir aber,dass Du Recht hast.
Beim letzten Absatz stimme ich Dir im ersten Satz zu.
Übrigens,wenn ich nach einem mehr o.weniger guten Spiel unserer geliebten Eintracht zur Entspannung das Bahnhofsviertel gelegentlich besuche,ist mir ehrlich gesagt
noch nicht aufgefallen,dass die dort verweilenden Herrschaften u.grossem wie auch immer geartetem Druck stünden.Eher das Gegenteil ist bei meinen Beobachtungen der Fall.
D.h. doch manchmal schon.
Wenn mich nämlich wieder mal einer anspricht ob ich "was brauche"
Ich antworte dann immer mit meinem nur noch gering vorhandenen Hessisch"ne Danke den Druck hab isch scho von der Eintracht kriescht" ,-)
Kein Problem, mit dem Hinweis ist ja klar, was du meinst. Und ich habe ja auch vorher schon gepostet, das ich Sarrazins Schlüsse für fragwürdig bis Unsinn halte. Bloß die wissenschaftliche Grundlage stimmt halt, wie du sagst. Aber das bringt ja nichts, wenn man sie völlig frei interpretiert.
Daraus, dass Bayern München dauernd Meister wird, könnte man ja sonst schließen, dass Bayern (also die Einwohner) generell besser Fußball spielen können. Das ist natürlich totaler Unsinn. Ändert aber nix daran, dass die halt dauernd Meister werden (leider). ,-)
Das wird Sarrazin wenns denn so kommen sollte auch Wurscht sein.
Bei der Kohle die jetzt ins Haus schneit,kommts auf die vergleichsweise paar Kröten von der Bundesbank auch nicht mehr an u.gehört werden würde er trotzdem weiterhin.
Besser hättest Du Deine Haltung nicht beschreiben können.
Bin sicher, dass unser Bundesbänker das noch unterbieten wird. Vielleicht wird er ja bald verkünden, dass er sich verrechnet hat, und der durchschnittliche IQ eines Juden doch 15% niedriger als der IQ der reinrassigen Arier ist. :-/
Schon komisch, was hier teilweise abgeht. Ist wahrscheinlich die Wirtschaftskrise, die die Menschen durchdrehen lässt. In den USA wird eine Hetzjagd gegen Hispanics gestartet (siehe neue Gesetzgebung in Arizona), und in Europa müssen eben die Muslime den Kopf herhalten...