So, das etwas Andere, um das es mir hier geht, ist keine Avantgarde, nichts auch nur entfernt Exotisches.
Da ist zunächst einmal die Arie 'Jesus komm in meine Seele' aus der Kantate 'Machet die Tore weit' (die Herren Menger, Pröll, Nikolov & Co bitte weghören) von Georg Philip Telemann. So weit, so völlig in der Ordnung.
Das Unerhörte, Ausserordentliche und in der Tat ganz und gar "Andere" daran ist diese Stimme, die die Arie in der vorliegenden Aufnahme erklingen lässt.
Teresa Stich-Randall (geb. 1927 in New Hartford, Conn., gest. 2007 in Wien) war als Sängerin international anerkannt, sang regelmäßig große Rollen in Salzburg wie an der Met oder an der Wiener Staatsoper. Sie hatte niemals die Popularität etwa der Callas. Dabei hatte Arturo Toscanini sie früh schon als die Entdeckung des Jahrhunderts bezeichnet.
Wie ich finde: zurecht. Diese Stimme, fast vibratolos, schlank, beinah "abstrakt" und dabei voller heller Wärme, ist ein Wunder. Mühelos geführt, mit vollkommen reiner Intonation. Eine unirdische, wie vom Körper gelöste und rein in den Raum projizierte Stimme. Eine Stimme, die bindet und löst. Bis heute ohnegleichen.
Die wunderbare Perkussionistin Evelyn Glennie, die das Phänomen Rhythmus in unglaublicher Bandbreite realisiert und geradezu lebt: von Kindheit an fast vollständig taub, hat sie es gelernt, mit ihrem ganzen Körper gleichsam als Membran, als Resonanzraum zu arbeiten. (...) Ihre wirklich atemberaubend virtuose Technik ist nicht Selbstzweck, sondern lediglich Ausgangspunkt für viel weiterführende Abenteuer.
(nicht die beste Aufnahme, aber man spürt seine Aura sogar durch das Video... Ich würde meine Seele dafür verkaufen, bei einem Soloauftritt von ihm dabei zu sein. Interessenten bitte per PN melden.)
Und für alle die, die HipHop verpönen: "Gebt euch des!"
Für mich in ihrem jeweiligen Stil die größten Künstler der heutigen Zeit. Für beide gilt natürlich: mehr davon anhören und in diesen Fällen auch kaufen!
Mal eine kleine Gschicht am Rande aus der altvorderen Zeit ...
Ich war (lasst es über 20 Jahre her sein) wie fast immer auf der Musikmesse in FFM und schlenderte durch die Hallen.
Yamaha, das wusste ich, wollte seinerzeit einen Synthesizer für Gitarren vorstellen, also gesellte ich mich auch dorthin.
Dort hatte ich das faszinierenste Erlebnis schlechthin - ich lernte einen jungen Musiker mit schütterem langen blonden Haar kennen, der das Gekräusel am Kinn "Beart" nannte - ich fragte ihn, ob die Maschine auch Orgel spielen könnte (bin Tastenmann) und ob er Jon Lord kennt ... und er spielte auf seiner Gitarre (meinem Wunsch entsprechend) Jon Lord inkl. allem was nötig war.
Danach gab er mir einen Flyer in die Hand, weil er noch auf der Messe ein kleines Konzert geben wollte - ich habe niemals wieder so etwas faszinierndes gesehen:
der junge Mann hieß (und heißt) Steve Morse und splelte dort mit Band (das ist 20 Jahre her - unglaublcih)
P.S.: der Bassist - Dave Larue - hat mich im ersten Moment fast noch mehr fasziniert. Habe aber seinen Weg nicht weiter verfolgt ... vielleicht weiß ja hier einer mehr ....
Zwar nicht so abgefahren wie manches, was hier schon gepostet wurde, aber zwei gefühlvolle Songs, die abseits vom Mainstream, mich schon in vielen Lebenslagen begleitet und berührt haben...:
Das Erste hab ich vor Jahren mal auf fm4 im Radio gehört und bin spontan auf den Seitenstreifen gefahren, um es zu Ende zu hören. Israel Kamakawiwo'ole wurde nur 38 Jahre alt.
Das zweite Stück ist von Mark Oliver Everett, besser bekannt als E von The Eels. Klasse Song, klasse Video... Seht selbst! Allen Fans von ihm rate ich dringend, sein Buch zu lesen!
Das beeindruckende ‚Baraka’ (heißt soviel wie „Segen“ oder „Weg“) von Ron Fricke. Kein Wort fällt zu den Bildern, dafür: ein toller Soundtrack. Siehe und höre z.B. hier:
http://de.youtube.com/watch?v=vOrJxMMn-rw (Man kann sich bei youtube sukzessive durch die 10 Teile des Films clicken – net übel, allerdings ist das Bild ziemlich gestaucht, die Qualität, die auf der lapidaren Präsenz der Bilder und der Musik beruht, wird nur angedeutet.)
Wer sich für thematische Sampler mit kultur- und zeitgeschichtlichem Hintergrund begeistern kann, dem kann ich nur meine neuste Erwerbung ans Herz legen:
Insgesamt 100 Songs aus besagten Jahrzehnten. Dazu noch ein nettes Booklet mit Hintergrundinformationen zu einigen Bands (od. sollte ich besser Kapellen sagen ,-) ) und einem kurzen geschichtlichen Abriss zum Verbot vom - ich zitiere aus einer im Booklet abgedruckten Verlautbarung der unsäglichen Reichskulturkammer - "N***er-Jazz".
Über das damalige Regime muss man sicherlich keine Worte mehr verlieren, aber wenn man sich die Lieder anhört - von denen jedes (vor allem aus heutiger Sicht) absolut harmlos und ohne jede Regimekritik ist - bekommt man nochmal einen ganz besonderen Eindruck von den Dimensionen der damaligen "Gleichschaltung".
Abgesehen vom geschichtlichen Hintergrund, kommt sicher jeder der Swing mag voll auf seine Kosten. Auch wenn die Stücke teilweise nicht ganz so "schmissig" sind wie der Swing der 50er.
Ich habe mir das CD-Set übrigens in der Buchhandlung gegenüber der Paulskirche für gerade mal 9,99 € gekauft (auf dem Weg von Hauptwache zum Römer, auf der linken Seite). Gut angelegtes Geld.
Vermutlich trage ich (Ex-)Mainstreameulen nach Athen, ich denke, jeder hier kennt das und nur ich bin irgendwie dran vorbeigeschusselt.
Über geraume Zeit schon ist mir ein Lied gelegentlich im Rundfunk begegnet, das ich sehr besonders fand, und nie ist es mir gelungen, es dingfest zu machen. Jetzt schon.
Es heißt einfach 'Luca'. Tolles Video, eine wunderbare Sängerin und Poetin und nicht zuletzt eine schöne Frau: Suzanne Vega.
adlerkadabra schrieb: Vermutlich trage ich (Ex-)Mainstreameulen nach Athen, ich denke, jeder hier kennt das und nur ich bin irgendwie dran vorbeigeschusselt.
Über geraume Zeit schon ist mir ein Lied gelegentlich im Rundfunk begegnet, das ich sehr besonders fand, und nie ist es mir gelungen, es dingfest zu machen. Jetzt schon.
Es heißt einfach 'Luca'. Tolles Video, eine wunderbare Sängerin und Poetin und nicht zuletzt eine schöne Frau: Suzanne Vega.
Mal eine kleine Gschicht am Rande aus der altvorderen Zeit ...
Ich war (lasst es über 20 Jahre her sein) wie fast immer auf der Musikmesse in FFM und schlenderte durch die Hallen.
Yamaha, das wusste ich, wollte seinerzeit einen Synthesizer für Gitarren vorstellen, also gesellte ich mich auch dorthin.
Dort hatte ich das faszinierenste Erlebnis schlechthin - ich lernte einen jungen Musiker mit schütterem langen blonden Haar kennen, der das Gekräusel am Kinn "Beart" nannte - ich fragte ihn, ob die Maschine auch Orgel spielen könnte (bin Tastenmann) und ob er Jon Lord kennt ... und er spielte auf seiner Gitarre (meinem Wunsch entsprechend) Jon Lord inkl. allem was nötig war.
Danach gab er mir einen Flyer in die Hand, weil er noch auf der Messe ein kleines Konzert geben wollte - ich habe niemals wieder so etwas faszinierndes gesehen:
der junge Mann hieß (und heißt) Steve Morse und splelte dort mit Band (das ist 20 Jahre her - unglaublcih)
P.S.: ich weiß, das der junge Mann entzwischen aus sich was gemacht hat - ich weiß, dass er zwischenzeitlich Jon Lord nicht mehr nachmachen musste ...
Wie es manchmal so spielt, ich habe unabhängig von hier (den hier hab ich gerade jetzt für mich entdeckt) was von dem in den Rock-Video-Fred gesetzt: http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/15/11141946,252885/goto/ Mir ist Steve Morse zum ersten mal als Gastmusiker auf dem Surveilance-Album von Triumph aufgefallen, dann über die Dixie-Dregs vom ehemalige Gitarristen meiner ehemaligen Band näher gebracht worden. Ich halte den für einen der vielfältigsten und unglaublichsten Gitarristen unserer Zeit, long may he produce.
Wenn man sphärisches mit leichtem Jazz-Einflüssen mag, kommt man ja eigentlich auch nicht an Julee Cruise: bspw. Into the night vorbei. Eigentlich ein Projekt von David Lynch und seinem Hofmusiker Angelo Badalamenti mit genannter Sängerin, lagen hier die Wurzeln zu der Musik von Twin Peaks (Serie und Film). Ein sehr schönes erstes Album namens "Floating into the night", man durfte es nur kaum einem vorspielen, ohne sich gleich anhören zu müssen, was für einen lahmen Mist man denn da höre.
Yep. Nähe zu Twin Peaks erschließt sich sofort. Hübsch subtil am Anfang das Zitat aus 'Also sprach Zarathustra' von Richard Strauß (aus abgründigem Basiston Quint und Quart nach oben) ...
Hubert_Cumberdale schrieb: Zwar nicht so abgefahren wie manches, was hier schon gepostet wurde, aber zwei gefühlvolle Songs, die abseits vom Mainstream, mich schon in vielen Lebenslagen begleitet und berührt haben...:
Das Erste hab ich vor Jahren mal auf fm4 im Radio gehört und bin spontan auf den Seitenstreifen gefahren, um es zu Ende zu hören. Israel Kamakawiwo'ole wurde nur 38 Jahre alt.
Das zweite Stück ist von Mark Oliver Everett, besser bekannt als E von The Eels. Klasse Song, klasse Video... Seht selbst! Allen Fans von ihm rate ich dringend, sein Buch zu lesen!
Eine meiner Lieblings-45er Singles ist das neapolitanische Volkslied "Tiritomba", gesungen vom kleinen großen Tenor Joseph Schmidt, der nur 38 Jahre alt werden durfte.
Lou Monte war ein amerikanisch-italienischer Sänger, der seine Songs oft in einem Englisch-Calabresischem Medley vortrug. Seine Version von "Che La Luna Mezzo Mare" wurde als "Lazy Mary" in den 50ern auch in Italien ein Jukebox-Hit
Ein weiterer amerikanisch-italienischer Sänger war Louis Prima, dessen "Buona Sera", "Oh Mary", "Lazy River" und das Medley "I'm just a Gigolo/Ain't got Nobody" um die Welt gingen.
Da ist zunächst einmal die Arie 'Jesus komm in meine Seele' aus der Kantate 'Machet die Tore weit' (die Herren Menger, Pröll, Nikolov & Co bitte weghören) von Georg Philip Telemann. So weit, so völlig in der Ordnung.
Das Unerhörte, Ausserordentliche und in der Tat ganz und gar "Andere" daran ist diese Stimme, die die Arie in der vorliegenden Aufnahme erklingen lässt.
Teresa Stich-Randall (geb. 1927 in New Hartford, Conn., gest. 2007 in Wien) war als Sängerin international anerkannt, sang regelmäßig große Rollen in Salzburg wie an der Met oder an der Wiener Staatsoper. Sie hatte niemals die Popularität etwa der Callas. Dabei hatte Arturo Toscanini sie früh schon als die Entdeckung des Jahrhunderts bezeichnet.
Wie ich finde: zurecht. Diese Stimme, fast vibratolos, schlank, beinah "abstrakt" und dabei voller heller Wärme, ist ein Wunder. Mühelos geführt, mit vollkommen reiner Intonation. Eine unirdische, wie vom Körper gelöste und rein in den Raum projizierte Stimme. Eine Stimme, die bindet und löst. Bis heute ohnegleichen.
http://de.youtube.com/watch?v=5t0MtqYikDc
-> http://de.youtube.com/watch?v=6OwdlKiB_ro
(das Ballet ist weniger mein Ding, mer muss ja net hingugge )
-> http://de.youtube.com/watch?v=yhgOZlRvZXs
http://www.youtube.com/watch?v=M3YgLNNJjMg&feature=related
(nicht die beste Aufnahme, aber man spürt seine Aura sogar durch das Video... Ich würde meine Seele dafür verkaufen, bei einem Soloauftritt von ihm dabei zu sein. Interessenten bitte per PN melden.)
Und für alle die, die HipHop verpönen: "Gebt euch des!"
http://www.youtube.com/watch?v=XXSjWfbFhX0
(I wear my scars like the rings on a pimp...)
Für mich in ihrem jeweiligen Stil die größten Künstler der heutigen Zeit. Für beide gilt natürlich: mehr davon anhören und in diesen Fällen auch kaufen!
Mal eine kleine Gschicht am Rande aus der altvorderen Zeit ...
Ich war (lasst es über 20 Jahre her sein) wie fast immer auf der Musikmesse in FFM und schlenderte durch die Hallen.
Yamaha, das wusste ich, wollte seinerzeit einen Synthesizer für Gitarren vorstellen, also gesellte ich mich auch dorthin.
Dort hatte ich das faszinierenste Erlebnis schlechthin - ich lernte einen jungen Musiker mit schütterem langen blonden Haar kennen, der das Gekräusel am Kinn "Beart" nannte - ich fragte ihn, ob die Maschine auch Orgel spielen könnte (bin Tastenmann) und ob er Jon Lord kennt ... und er spielte auf seiner Gitarre (meinem Wunsch entsprechend) Jon Lord inkl. allem was nötig war.
Danach gab er mir einen Flyer in die Hand, weil er noch auf der Messe ein kleines Konzert geben wollte - ich habe niemals wieder so etwas faszinierndes gesehen:
der junge Mann hieß (und heißt) Steve Morse und splelte dort mit Band
(das ist 20 Jahre her - unglaublcih)
http://www.youtube.com/watch?v=Iqo9l_7zaBw
http://www.youtube.com/watch?v=SjH118NwQRk
oder auch akustisch:
http://www.youtube.com/watch?v=yIu7UA-823Y
P.S.: ich weiß, das der junge Mann entzwischen aus sich was gemacht hat - ich weiß, dass er zwischenzeitlich Jon Lord nicht mehr nachmachen musste ...
http://www.youtube.com/watch?v=h7xF51AFkys&NR=1
man, was sind die Alten gut
Das Erste hab ich vor Jahren mal auf fm4 im Radio gehört und bin spontan auf den Seitenstreifen gefahren, um es zu Ende zu hören. Israel Kamakawiwo'ole wurde nur 38 Jahre alt.
http://www.youtube.com/watch?v=0OMLoAtC9RY&feature=related
Das zweite Stück ist von Mark Oliver Everett, besser bekannt als E von The Eels. Klasse Song, klasse Video... Seht selbst! Allen Fans von ihm rate ich dringend, sein Buch zu lesen!
http://www.youtube.com/watch?v=H8hyCWH1Ww0
Ich hoffe, ihr zerreißt mich jetzt nicht, aber es war mir schon lange ein Bedürfnis, die zwei Songs zu posten...
H_C
Das ist ja wirklich Obergenial.....
Schöne Musik zum Biken.....
http://de.youtube.com/watch?v=vOrJxMMn-rw
(Man kann sich bei youtube sukzessive durch die 10 Teile des Films clicken – net übel, allerdings ist das Bild ziemlich gestaucht, die Qualität, die auf der lapidaren Präsenz der Bilder und der Musik beruht, wird nur angedeutet.)
Infos zu ‚Baraka’: http://www.spiritofbaraka.com/baraka.aspx
Swing Tanzen Verboten - Unerwünschte Musik 1929 - 1945
http://www.amazon.de/Swing-Tanzen-Verboten-Vol-Unerw%C3%BCnschte/dp/3937730060/ref=pd_sim_dbs_m_1
Insgesamt 100 Songs aus besagten Jahrzehnten. Dazu noch ein nettes Booklet mit Hintergrundinformationen zu einigen Bands (od. sollte ich besser Kapellen sagen ,-) ) und einem kurzen geschichtlichen Abriss zum Verbot vom - ich zitiere aus einer im Booklet abgedruckten Verlautbarung der unsäglichen Reichskulturkammer - "N***er-Jazz".
Über das damalige Regime muss man sicherlich keine Worte mehr verlieren, aber wenn man sich die Lieder anhört - von denen jedes (vor allem aus heutiger Sicht) absolut harmlos und ohne jede Regimekritik ist - bekommt man nochmal einen ganz besonderen Eindruck von den Dimensionen der damaligen "Gleichschaltung".
Abgesehen vom geschichtlichen Hintergrund, kommt sicher jeder der Swing mag voll auf seine Kosten. Auch wenn die Stücke teilweise nicht ganz so "schmissig" sind wie der Swing der 50er.
Ich habe mir das CD-Set übrigens in der Buchhandlung gegenüber der Paulskirche für gerade mal 9,99 € gekauft (auf dem Weg von Hauptwache zum Römer, auf der linken Seite). Gut angelegtes Geld.
Über geraume Zeit schon ist mir ein Lied gelegentlich im Rundfunk begegnet, das ich sehr besonders fand, und nie ist es mir gelungen, es dingfest zu machen. Jetzt schon.
Es heißt einfach 'Luca'. Tolles Video, eine wunderbare Sängerin und Poetin und nicht zuletzt eine schöne Frau: Suzanne Vega.
http://de.youtube.com/watch?v=RZyxYL753w4
Bald gelungener fand ich ja noch ihr erstes (?) bekanntes Stück:
Marlene on the wall
Wie es manchmal so spielt, ich habe unabhängig von hier (den hier hab ich gerade jetzt für mich entdeckt) was von dem in den Rock-Video-Fred gesetzt:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/15/11141946,252885/goto/
Mir ist Steve Morse zum ersten mal als Gastmusiker auf dem Surveilance-Album von Triumph aufgefallen, dann über die Dixie-Dregs vom ehemalige Gitarristen meiner ehemaligen Band näher gebracht worden.
Ich halte den für einen der vielfältigsten und unglaublichsten Gitarristen unserer Zeit, long may he produce.
Ei, fer irschendwas muß des Studium ja gut sei.
Wenn man sphärisches mit leichtem Jazz-Einflüssen mag, kommt man ja eigentlich auch nicht an Julee Cruise:
bspw. Into the night
vorbei.
Eigentlich ein Projekt von David Lynch und seinem Hofmusiker Angelo Badalamenti mit genannter Sängerin, lagen hier die Wurzeln zu der Musik von Twin Peaks (Serie und Film). Ein sehr schönes erstes Album namens "Floating into the night", man durfte es nur kaum einem vorspielen, ohne sich gleich anhören zu müssen, was für einen lahmen Mist man denn da höre.
das klingt ja alles nach schwerem Wein und dicken Zigarren
Glaub ich muss mal Lüften
http://noolmusic.com/blogs/YouTube_Music_Videos_Rock_Pop_-_Linkin_Park_-_Numb.shtml
P.S.: Hab mal wieder Neues hier gefunden - danke an die "alten" Männer
Zerreissen? Später vielleicht, aber jetzt net Jedes der beiden in seiner Art sehr schön. Und mir jedenfalls noch nicht bekannt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Schmidt
http://www.youtube.com/watch?v=Tf5sAeiTExE
Lou Monte war ein amerikanisch-italienischer Sänger, der seine Songs oft in einem Englisch-Calabresischem Medley vortrug. Seine Version von "Che La Luna Mezzo Mare" wurde als "Lazy Mary" in den 50ern auch in Italien ein Jukebox-Hit
http://www.youtube.com/watch?v=Tg3C0nvenro&feature=related
Ein weiterer amerikanisch-italienischer Sänger war Louis Prima, dessen
"Buona Sera", "Oh Mary", "Lazy River" und das Medley "I'm just a Gigolo/Ain't got Nobody" um die Welt gingen.
http://www.youtube.com/watch?v=Z8Qk4khPEEY&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=XpLkcfgciBI
http://www.youtube.com/watch?v=1XrZuDE5Ob8&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=MMpXdCkvKZA&feature=related