Jakob Augstein: schrieb: Es gibt nur eine Antwort auf den Terror: Man bleibt, wer man sein will.
Im Kampf mit Osama Bin Laden haben die USA die schwerste Niederlage ihrer Geschichte erlitten: Sie haben gegen sich selbst verloren. Abu Ghuraib, die Folterkeller der CIA, die Bespitzelung der Welt durch die NSA - Amerika hat sich verändert. Wenn das noch der Westen ist, wer will dann Westen sein?
Im Wesentlichen dreht sich der Kommentar darum, wie mit dem Terror umzugehen ist. Und, um auf Islamophobe einzugehen: Was tun mit den Moslems? 1,6 Mrd. Menschen sind das immerhin.
Ups, Ich hätte wohl nicht mitten in der Seite anfangen sollen zu lesen, Entschuldigung. (da habe ich wohl reggaetyp gekonnt kopiert)
Es ist halt die Frage, waren sie wirklich so in Eile, dass sie den Ausweis vergessen haben (die Tasche) könnten oder wurde der Ausweis absichtlich vergessen, damit die Polizei auf eine falsche Spur geschickt oder ein bestimmtes Feinbild befeuert wird.
Ich glaube hier wissen einige nicht wie oft es passiert das Leute eigene Papiere bei Verbrechen verlieren, besonders selten ist das nicht. Die fallen raus und rutschen unter den Sitz, da schaut doch so gut wie keiner nach wenn er flieht.
Ich hatte früher mal sogar Zeitungsausschnitte gesammelt, in denen jeweils der Täter seinen Ausweis am Tatort verloren hatte und so erwischt wurde. Kommt tatsächlich häufig vor.
Die Frage ist nur, in wieviel Prozent der Fälle dann jemand erwischt wurde, der laut Plan des tatsächlichen Täters erwischt werden sollte.
Wenn ich die Spur auf jemand anderen lenken wollte, würde ich jemanden auswählen, der ein Motiv hätte, seinen Ausweis stehlen und dann "verlieren". Natürlich würde ich auch dafür sorgen, dass er zur Tatzeit kein Alibi hat. So schwer ist ein Mordkomplott nicht und es wird sicher öfters angewand als man denkt. Wahrscheinlich sogar bei den meisten gut durchdachten und sauber geplanten Mordanschlägen.
Du bist also der Meinung, die meisten überführten Mörder sind tatsächlich unschuldig?
Die meisten "Allerweltsmorde" sind ja nicht sauber durchdacht und perfekt geplant. Bei politisch motivierten Morden hingegen würde ich schon sagen, dass da in der Regel auch falsche Spuren gelegt werden. Es sei denn die Mörder wollen sich mit ihrer Tat brüsten. Dies kann aber auch gut vorgetäuscht werden. Wenn letzteres der Fall ist, werden wir bald zwei Tote Brüder haben, die sich leider nicht mehr zur Tat äußern können. Wadde mer ma ab...
Ja, ja, die Ausweise die von einer Fensterbank vom Wind runter geweht werden in ein offenes Autofenster. Dieses Auto wird dann ganz zufällig für ein schweres Verbrechen benutzt.
Wo hast du den Kram her, wohl am Kiosk zuviel Verschwörungstherien gehört.
???? Wenn jemand ein falsche Spur legen wollte, hat er den Ausweis gestohlen, zur Tat mitgenommen und dann im Fluchtauto absichtlich liegen gelassen.
Die Täter waren maskiert, wollten sich also nicht öffentlich zur Tat bekennen. Im Video wirkten sie sehr professionell und abgeklärt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass so jemand zufällig seinen Ausweis im Auto liegen lässt und wie hoch ist dagegen die Wahrscheinlichkeit, dass das Legen einer falschen Spur hier zum Plan gehörte? Für mich vielleicht 10:90.
pipapo schrieb: Und worauf stützt sich diese Quote? Mal so ins Blaue geraten und das Ergebnis zur Tatsache erklärt? Oder steckt doch etwas dahinter?
Das ist ja wie aus dem Lehrbuch für die Entwicklung einer Verschwörungstheorie. Zunächst beschreibt man eine Möglichkeit, erklärt diese dann zur Wahrscheinlichkeit. Dann greift man die offizielle Version an, und erklärt sie für unwahrscheinlich. So wird aus der anfänglichen Möglichkeit eine Tatsache, und wer das nicht sieht, fällt auf die Mainstreammedn herein. Ein Klassiker.
Jakob Augstein: schrieb: Es gibt nur eine Antwort auf den Terror: Man bleibt, wer man sein will.
Im Kampf mit Osama Bin Laden haben die USA die schwerste Niederlage ihrer Geschichte erlitten: Sie haben gegen sich selbst verloren. Abu Ghuraib, die Folterkeller der CIA, die Bespitzelung der Welt durch die NSA - Amerika hat sich verändert. Wenn das noch der Westen ist, wer will dann Westen sein?
Im Wesentlichen dreht sich der Kommentar darum, wie mit dem Terror umzugehen ist. Und, um auf Islamophobe einzugehen: Was tun mit den Moslems? 1,6 Mrd. Menschen sind das immerhin.
Gelte ich als Islamophob wenn ich (wie in dem verlinkten Zeit-Kommentar) aber auch erwarte dass die Muslime sich und die Auslegungen des Islams hinterfragen und dass sie mithelfen Jugendliche vor der Radikalisierung zu bewahren ?
pipapo schrieb: Und worauf stützt sich diese Quote? Mal so ins Blaue geraten und das Ergebnis zur Tatsache erklärt? Oder steckt doch etwas dahinter?
Das ist ja wie aus dem Lehrbuch für die Entwicklung einer Verschwörungstheorie. Zunächst beschreibt man eine Möglichkeit, erklärt diese dann zur Wahrscheinlichkeit. Dann greift man die offizielle Version an, und erklärt sie für unwahrscheinlich. So wird aus der anfänglichen Möglichkeit eine Tatsache, und wer das nicht sieht, fällt auf die Mainstreammedn herein. Ein Klassiker.
Ups, Ich hätte wohl nicht mitten in der Seite anfangen sollen zu lesen, Entschuldigung. (da habe ich wohl reggaetyp gekonnt kopiert)
Es ist halt die Frage, waren sie wirklich so in Eile, dass sie den Ausweis vergessen haben (die Tasche) könnten oder wurde der Ausweis absichtlich vergessen, damit die Polizei auf eine falsche Spur geschickt oder ein bestimmtes Feinbild befeuert wird.
Ich glaube hier wissen einige nicht wie oft es passiert das Leute eigene Papiere bei Verbrechen verlieren, besonders selten ist das nicht. Die fallen raus und rutschen unter den Sitz, da schaut doch so gut wie keiner nach wenn er flieht.
Ich hatte früher mal sogar Zeitungsausschnitte gesammelt, in denen jeweils der Täter seinen Ausweis am Tatort verloren hatte und so erwischt wurde. Kommt tatsächlich häufig vor.
Die Frage ist nur, in wieviel Prozent der Fälle dann jemand erwischt wurde, der laut Plan des tatsächlichen Täters erwischt werden sollte.
Wenn ich die Spur auf jemand anderen lenken wollte, würde ich jemanden auswählen, der ein Motiv hätte, seinen Ausweis stehlen und dann "verlieren". Natürlich würde ich auch dafür sorgen, dass er zur Tatzeit kein Alibi hat. So schwer ist ein Mordkomplott nicht und es wird sicher öfters angewand als man denkt. Wahrscheinlich sogar bei den meisten gut durchdachten und sauber geplanten Mordanschlägen.
Du bist also der Meinung, die meisten überführten Mörder sind tatsächlich unschuldig?
Die meisten "Allerweltsmorde" sind ja nicht sauber durchdacht und perfekt geplant. Bei politisch motivierten Morden hingegen würde ich schon sagen, dass da in der Regel auch falsche Spuren gelegt werden. Es sei denn die Mörder wollen sich mit ihrer Tat brüsten. Dies kann aber auch gut vorgetäuscht werden. Wenn letzteres der Fall ist, werden wir bald zwei Tote Brüder haben, die sich leider nicht mehr zur Tat äußern können. Wadde mer ma ab...
Ja, ja, die Ausweise die von einer Fensterbank vom Wind runter geweht werden in ein offenes Autofenster. Dieses Auto wird dann ganz zufällig für ein schweres Verbrechen benutzt.
Wo hast du den Kram her, wohl am Kiosk zuviel Verschwörungstherien gehört.
???? Wenn jemand ein falsche Spur legen wollte, hat er den Ausweis gestohlen, zur Tat mitgenommen und dann im Fluchtauto absichtlich liegen gelassen.
Die Täter waren maskiert, wollten sich also nicht öffentlich zur Tat bekennen. Im Video wirkten sie sehr professionell und abgeklärt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass so jemand zufällig seinen Ausweis im Auto liegen lässt und wie hoch ist dagegen die Wahrscheinlichkeit, dass das Legen einer falschen Spur hier zum Plan gehörte? Für mich vielleicht 10:90.
Was bitte ist dadran professionell gewesen? Sich eine Knarre besorgen und irgendwo rein rennen und rumballern kann jeder Volldepp. Die Sitzungen waren auch kein Geheimnis und sind leicht raus zu bekommen, das kann auch jeder Idiot. Das mit dem Professionell wird doch nur gesagt damit die Staatsmacht nicht so dämlich da steht.
Auf den unsinnigen Quatsch mit dem gestohlenen Ausweis geh ich net mehr ein, ist mir zu albern. Aber da die Quote so hoch ist kannst du bestimmt viele Beispiele bringen.
Zunächst beschreibt man eine Möglichkeit, erklärt diese dann zur Wahrscheinlichkeit. Dann greift man die offizielle Version an, und erklärt sie für unwahrscheinlich. So wird aus der anfänglichen Möglichkeit eine Tatsache, und wer das nicht sieht, fällt auf die Mainstreammedn herein. Ein Klassiker.
Es handelt sich um das sog. 'Funkels-Tochter'-Theorem.
pipapo schrieb: Und worauf stützt sich diese Quote? Mal so ins Blaue geraten und das Ergebnis zur Tatsache erklärt? Oder steckt doch etwas dahinter?
Das ist ja wie aus dem Lehrbuch für die Entwicklung einer Verschwörungstheorie. Zunächst beschreibt man eine Möglichkeit, erklärt diese dann zur Wahrscheinlichkeit. Dann greift man die offizielle Version an, und erklärt sie für unwahrscheinlich. So wird aus der anfänglichen Möglichkeit eine Tatsache, und wer das nicht sieht, fällt auf die Mainstreammedn herein. Ein Klassiker.
Sehr schön zusammengefasst... herrlich
Steht wahrscheinlich schon so oder so ähnlich auf einschlägigen Blogs und Truther Seiten
Jakob Augstein: schrieb: Es gibt nur eine Antwort auf den Terror: Man bleibt, wer man sein will.
Im Kampf mit Osama Bin Laden haben die USA die schwerste Niederlage ihrer Geschichte erlitten: Sie haben gegen sich selbst verloren. Abu Ghuraib, die Folterkeller der CIA, die Bespitzelung der Welt durch die NSA - Amerika hat sich verändert. Wenn das noch der Westen ist, wer will dann Westen sein?
Im Wesentlichen dreht sich der Kommentar darum, wie mit dem Terror umzugehen ist. Und, um auf Islamophobe einzugehen: Was tun mit den Moslems? 1,6 Mrd. Menschen sind das immerhin.
Gelte ich als Islamophob wenn ich (wie in dem verlinkten Zeit-Kommentar) aber auch erwarte dass die Muslime sich und die Auslegungen des Islams hinterfragen und dass sie mithelfen Jugendliche vor der Radikalisierung zu bewahren ?
nein, jeder der "Gläubigen" sollte sich mehr einbringen, um jegliche Radikalisierung/Gewalt zu verhindern!
Gelte ich als Islamophob wenn ich (wie in dem verlinkten Zeit-Kommentar) aber auch erwarte dass die Muslime sich und die Auslegungen des Islams hinterfragen und dass sie mithelfen Jugendliche vor der Radikalisierung zu bewahren ?
Die gibt es doch. Muslime, die den Koran nicht steinzeitlich interpretieren, sondern eine liberale Auslegung befürworten. Und es gibt doch auch etliche Muslime, die eben in Jugendhäusern, Moscheen oder anderen Zentren daran arbeiten, die Radikalisierung zu verhindern. Vielleicht sind die nicht laut genug. Den Zeit-Kommentar finde ich schon grenzwertig. Paternalistisch.
pipapo schrieb: Und worauf stützt sich diese Quote? Mal so ins Blaue geraten und das Ergebnis zur Tatsache erklärt? Oder steckt doch etwas dahinter?
Das ist ja wie aus dem Lehrbuch für die Entwicklung einer Verschwörungstheorie. Zunächst beschreibt man eine Möglichkeit, erklärt diese dann zur Wahrscheinlichkeit. Dann greift man die offizielle Version an, und erklärt sie für unwahrscheinlich. So wird aus der anfänglichen Möglichkeit eine Tatsache, und wer das nicht sieht, fällt auf die Mainstreammedn herein. Ein Klassiker.
Du würdest also jemanden zum Täter abstempeln, wenn du seine Ausweis in einem Fluchtfahrzeug findest? Wenn die Polizei auch so denkt, hat man es als planender Mörder aber sehr leicht.
pipapo schrieb: Und worauf stützt sich diese Quote? Mal so ins Blaue geraten und das Ergebnis zur Tatsache erklärt? Oder steckt doch etwas dahinter?
Das ist ja wie aus dem Lehrbuch für die Entwicklung einer Verschwörungstheorie. Zunächst beschreibt man eine Möglichkeit, erklärt diese dann zur Wahrscheinlichkeit. Dann greift man die offizielle Version an, und erklärt sie für unwahrscheinlich. So wird aus der anfänglichen Möglichkeit eine Tatsache, und wer das nicht sieht, fällt auf die Mainstreammedn herein. Ein Klassiker.
Du würdest also jemanden zum Täter abstempeln, wenn du seine Ausweis in einem Fluchtfahrzeug findest? Wenn die Polizei auch so denkt, hat man es als planender Mörder aber sehr leicht.
Und du würdest jede kriminaltechnisch relevante Evidenz wegwerfen unter der Prämisse, dass sie dort zwecks Irreführung platziert wurde?
Jakob Augstein: schrieb: Es gibt nur eine Antwort auf den Terror: Man bleibt, wer man sein will.
Im Kampf mit Osama Bin Laden haben die USA die schwerste Niederlage ihrer Geschichte erlitten: Sie haben gegen sich selbst verloren. Abu Ghuraib, die Folterkeller der CIA, die Bespitzelung der Welt durch die NSA - Amerika hat sich verändert. Wenn das noch der Westen ist, wer will dann Westen sein?
Im Wesentlichen dreht sich der Kommentar darum, wie mit dem Terror umzugehen ist. Und, um auf Islamophobe einzugehen: Was tun mit den Moslems? 1,6 Mrd. Menschen sind das immerhin.
Nun gut, Augstein muss aber auch klar sein, dass allein mit Worten kein Anschlag verhindert wird.
Aber unsere positiven Werte von Meinungsfreiheit oder Toleranz dürfen wir nicht aufgeben, sonst kommen wir moralisch den Terroristen immer näher und verraten uns selbst.
Militärisch und polizeilich muss trotzdem vorgegangen werden, zumindest im Rahmen des Sinnvollen und einigermaßen Rechtmäßigen. Mich würde es nicht wundern, wenn Frankreich sein militärisches Engagement in Nordafrika und im Nahen Osten ausweitet.
pipapo schrieb: Und worauf stützt sich diese Quote? Mal so ins Blaue geraten und das Ergebnis zur Tatsache erklärt? Oder steckt doch etwas dahinter?
Das ist ja wie aus dem Lehrbuch für die Entwicklung einer Verschwörungstheorie. Zunächst beschreibt man eine Möglichkeit, erklärt diese dann zur Wahrscheinlichkeit. Dann greift man die offizielle Version an, und erklärt sie für unwahrscheinlich. So wird aus der anfänglichen Möglichkeit eine Tatsache, und wer das nicht sieht, fällt auf die Mainstreammedn herein. Ein Klassiker.
Du würdest also jemanden zum Täter abstempeln, wenn du seine Ausweis in einem Fluchtfahrzeug findest? Wenn die Polizei auch so denkt, hat man es als planender Mörder aber sehr leicht.
Du glaubst tatsächlich, daß die Täter außer einem gefundenen Ausweis keinerlei Spuren im Fluchtfahrzeug hinterlassen haben. wie etwa Fingerabdrücke, Haare, Fasern uvm? Ich rate zum CSI-Konsum...
pipapo schrieb: Und worauf stützt sich diese Quote? Mal so ins Blaue geraten und das Ergebnis zur Tatsache erklärt? Oder steckt doch etwas dahinter?
Das ist ja wie aus dem Lehrbuch für die Entwicklung einer Verschwörungstheorie. Zunächst beschreibt man eine Möglichkeit, erklärt diese dann zur Wahrscheinlichkeit. Dann greift man die offizielle Version an, und erklärt sie für unwahrscheinlich. So wird aus der anfänglichen Möglichkeit eine Tatsache, und wer das nicht sieht, fällt auf die Mainstreammedn herein. Ein Klassiker.
Du würdest also jemanden zum Täter abstempeln, wenn du seine Ausweis in einem Fluchtfahrzeug findest? Wenn die Polizei auch so denkt, hat man es als planender Mörder aber sehr leicht.
Wo sind die vielen Beispiele? Denn so Taten würden Aufmerksamkeit erregen und man müsste schon sehr oft davon gelesen haben. Umgekehrt aber liest man regelmäsig davon das Täter ihren Ausweis oder andere Papiere am Tatort verloren haben.
Wie ich finde, sehr gut.
Klick
Auszüge:
Im Wesentlichen dreht sich der Kommentar darum, wie mit dem Terror umzugehen ist.
Und, um auf Islamophobe einzugehen: Was tun mit den Moslems?
1,6 Mrd. Menschen sind das immerhin.
???? Wenn jemand ein falsche Spur legen wollte, hat er den Ausweis gestohlen, zur Tat mitgenommen und dann im Fluchtauto absichtlich liegen gelassen.
Die Täter waren maskiert, wollten sich also nicht öffentlich zur Tat bekennen. Im Video wirkten sie sehr professionell und abgeklärt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass so jemand zufällig seinen Ausweis im Auto liegen lässt und wie hoch ist dagegen die Wahrscheinlichkeit, dass das Legen einer falschen Spur hier zum Plan gehörte? Für mich vielleicht 10:90.
Oder steckt doch etwas dahinter?
Logisches Denken und Erfahrung.
Wie oft hast du in hektischen Situationen deinen Ausweis verloren und wie oft nicht?
Das ist ja wie aus dem Lehrbuch für die Entwicklung einer Verschwörungstheorie. Zunächst beschreibt man eine Möglichkeit, erklärt diese dann zur Wahrscheinlichkeit. Dann greift man die offizielle Version an, und erklärt sie für unwahrscheinlich. So wird aus der anfänglichen Möglichkeit eine Tatsache, und wer das nicht sieht, fällt auf die Mainstreammedn herein. Ein Klassiker.
Gelte ich als Islamophob wenn ich (wie in dem verlinkten Zeit-Kommentar) aber auch erwarte dass die Muslime sich und die Auslegungen des Islams hinterfragen und dass sie mithelfen Jugendliche vor der Radikalisierung zu bewahren ?
Hast Du von dem Verfasser anderes erwartet ?
Was bitte ist dadran professionell gewesen? Sich eine Knarre besorgen und irgendwo rein rennen und rumballern kann jeder Volldepp. Die Sitzungen waren auch kein Geheimnis und sind leicht raus zu bekommen, das kann auch jeder Idiot. Das mit dem Professionell wird doch nur gesagt damit die Staatsmacht nicht so dämlich da steht.
Auf den unsinnigen Quatsch mit dem gestohlenen Ausweis geh ich net mehr ein, ist mir zu albern. Aber da die Quote so hoch ist kannst du bestimmt viele Beispiele bringen.
Es handelt sich um das sog. 'Funkels-Tochter'-Theorem.
Sehr schön zusammengefasst... herrlich
Steht wahrscheinlich schon so oder so ähnlich auf einschlägigen Blogs und Truther Seiten
nein, jeder der "Gläubigen" sollte sich mehr einbringen, um jegliche Radikalisierung/Gewalt zu verhindern!
Die gibt es doch. Muslime, die den Koran nicht steinzeitlich interpretieren, sondern eine liberale Auslegung befürworten.
Und es gibt doch auch etliche Muslime, die eben in Jugendhäusern, Moscheen oder anderen Zentren daran arbeiten, die Radikalisierung zu verhindern.
Vielleicht sind die nicht laut genug.
Den Zeit-Kommentar finde ich schon grenzwertig. Paternalistisch.
Du würdest also jemanden zum Täter abstempeln, wenn du seine Ausweis in einem Fluchtfahrzeug findest? Wenn die Polizei auch so denkt, hat man es als planender Mörder aber sehr leicht.
Und du würdest jede kriminaltechnisch relevante Evidenz wegwerfen unter der Prämisse, dass sie dort zwecks Irreführung platziert wurde?
siehe stefank
Nun gut, Augstein muss aber auch klar sein, dass allein mit Worten kein Anschlag verhindert wird.
Aber unsere positiven Werte von Meinungsfreiheit oder Toleranz dürfen wir nicht aufgeben, sonst kommen wir moralisch den Terroristen immer näher und verraten uns selbst.
Militärisch und polizeilich muss trotzdem vorgegangen werden, zumindest im Rahmen des Sinnvollen und einigermaßen Rechtmäßigen. Mich würde es nicht wundern, wenn Frankreich sein militärisches Engagement in Nordafrika und im Nahen Osten ausweitet.
Du glaubst tatsächlich, daß die Täter außer einem gefundenen Ausweis keinerlei Spuren im Fluchtfahrzeug hinterlassen haben. wie etwa Fingerabdrücke, Haare, Fasern uvm?
Ich rate zum CSI-Konsum...
Wo sind die vielen Beispiele? Denn so Taten würden Aufmerksamkeit erregen und man müsste schon sehr oft davon gelesen haben. Umgekehrt aber liest man regelmäsig davon das Täter ihren Ausweis oder andere Papiere am Tatort verloren haben.