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Karikaturen'streit' reloaded?

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pipapo schrieb:

Noch nie habe ich meinen Ausweis zum Legen einer falschen Fährte irgendwo hinterlassen.



Dazu nimmst du ja auch nen anderen, Blödi  
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propain schrieb:
micl schrieb:
pipapo schrieb:
micl schrieb:
pipapo schrieb:
Meine Frage bleibt unbeantwortet.


Ist das Legen einer falschen Spur eine geeignete Maßnahme, um von sich selbst als Täter abzulenken oder nicht? Die Antwort lautet: Ja. Warum sollte also jemand, der so eine Tat ordentlich plant, auf diese Maßnahme verzichten? Das wäre doch ziemlich dumm.

Huch, noch immer unbeantwortet.



Ich sagte Erfahrung und logsches Denken.
Ausweis verlieren = Erfahrung
Falsche Spur legen = logisches Denken (keine eigene Erfahrung)

Zufrieden?


Man merkt mit dem logischen Denken hast du es nicht so, denn sonst wüsstest du das es einige Tage Vorbereitung für sowas braucht. In der Zeit kann der Ausweisbesitzer das Ding mehrmals als gestohlen melden. Auch tust du gerade so als würde der Ausweisbesitzer nur drauf warten das man ihn verlädt damit er kein Alibi hat und das dann auch noch ausgerechnet mit der Sitzung zusammen fällt, aber so ein Ausweisbesitzer tut halt alles damit ein Täter das so ausführen kann.


Wenn ich professionell und als Organisation arbeite, mache ich sogar noch wesentlich mehr, als nur einen gestolenen Ausweis zu hinterlegen, um andere zum Täter abzustempeln. Ich kann die Brüder z.B. kidnappen, nach der Tat irgendwo freilassen und ihnen sagen, dass die ganz Welt sie jetzt als die sicheren Täter sucht. Dann verhalten sie sich schon von allein so, als seien sie es gewesen (Flucht). Das ist nur ein Beispiel. Organisationen haben tausend Möglichkeiten. Jedenfalls ist ein gefundener Ausweis in so einem Fall eher ein Indiz, dass es diese Person nicht war, als dass sie es war.
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pipapo schrieb:
micl schrieb:
pipapo schrieb:
micl schrieb:
pipapo schrieb:
Meine Frage bleibt unbeantwortet.


Ist das Legen einer falschen Spur eine geeignete Maßnahme, um von sich selbst als Täter abzulenken oder nicht? Die Antwort lautet: Ja. Warum sollte also jemand, der so eine Tat ordentlich plant, auf diese Maßnahme verzichten? Das wäre doch ziemlich dumm.

Huch, noch immer unbeantwortet.



Ich sagte Erfahrung und logsches Denken.
Ausweis verlieren = Erfahrung
Falsche Spur legen = logisches Denken (keine eigene Erfahrung)

Zufrieden?


Ich habe meinen Ausweis schon in nicht hektischen Situationen verloren. Dies ging vielen Menschen schon so. Die Wahrscheinlichkeit dies also im Falle eines Attentats zu tun liegt folglich extrem viel höher.
Noch nie habe ich meinen Ausweis zum Legen einer falschen Fährte irgendwo hinterlassen.

Deine Theorie ist hiermit widerlegt.



These-Antithese-Synthese: Ich habe meinen Ausweis mal in der U-Bahn verloren, ihn aber noch am selben Tag beim Fundbüro wiederbekommen. Ermordet wurde in der U-Bahn aber meines Wissens niemand.
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micl schrieb:
propain schrieb:
micl schrieb:
pipapo schrieb:
micl schrieb:
pipapo schrieb:
Meine Frage bleibt unbeantwortet.


Ist das Legen einer falschen Spur eine geeignete Maßnahme, um von sich selbst als Täter abzulenken oder nicht? Die Antwort lautet: Ja. Warum sollte also jemand, der so eine Tat ordentlich plant, auf diese Maßnahme verzichten? Das wäre doch ziemlich dumm.

Huch, noch immer unbeantwortet.



Ich sagte Erfahrung und logsches Denken.
Ausweis verlieren = Erfahrung
Falsche Spur legen = logisches Denken (keine eigene Erfahrung)

Zufrieden?


Man merkt mit dem logischen Denken hast du es nicht so, denn sonst wüsstest du das es einige Tage Vorbereitung für sowas braucht. In der Zeit kann der Ausweisbesitzer das Ding mehrmals als gestohlen melden. Auch tust du gerade so als würde der Ausweisbesitzer nur drauf warten das man ihn verlädt damit er kein Alibi hat und das dann auch noch ausgerechnet mit der Sitzung zusammen fällt, aber so ein Ausweisbesitzer tut halt alles damit ein Täter das so ausführen kann.


Wenn ich professionell und als Organisation arbeite, mache ich sogar noch wesentlich mehr, als nur einen gestolenen Ausweis zu hinterlegen, um andere zum Täter abzustempeln. Ich kann die Brüder z.B. kidnappen, nach der Tat irgendwo freilassen und ihnen sagen, dass die ganz Welt sie jetzt als die sicheren Täter sucht. Dann verhalten sie sich schon von allein so, als seien sie es gewesen (Flucht). Das ist nur ein Beispiel. Organisationen haben tausend Möglichkeiten. Jedenfalls ist ein gefundener Ausweis in so einem Fall eher ein Indiz, dass es diese Person nicht war, als dass sie es war.


Wie ich sehe hatte ich recht das du zuviel Schlefaz anschaust.
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micl schrieb:
propain schrieb:
micl schrieb:
pipapo schrieb:
micl schrieb:
pipapo schrieb:
Meine Frage bleibt unbeantwortet.


Ist das Legen einer falschen Spur eine geeignete Maßnahme, um von sich selbst als Täter abzulenken oder nicht? Die Antwort lautet: Ja. Warum sollte also jemand, der so eine Tat ordentlich plant, auf diese Maßnahme verzichten? Das wäre doch ziemlich dumm.

Huch, noch immer unbeantwortet.





Ich sagte Erfahrung und logsches Denken.
Ausweis verlieren = Erfahrung
Falsche Spur legen = logisches Denken (keine eigene Erfahrung)

Zufrieden?


Man merkt mit dem logischen Denken hast du es nicht so, denn sonst wüsstest du das es einige Tage Vorbereitung für sowas braucht. In der Zeit kann der Ausweisbesitzer das Ding mehrmals als gestohlen melden. Auch tust du gerade so als würde der Ausweisbesitzer nur drauf warten das man ihn verlädt damit er kein Alibi hat und das dann auch noch ausgerechnet mit der Sitzung zusammen fällt, aber so ein Ausweisbesitzer tut halt alles damit ein Täter das so ausführen kann.


Wenn ich professionell und als Organisation arbeite, mache ich sogar noch wesentlich mehr, als nur einen gestolenen Ausweis zu hinterlegen, um andere zum Täter abzustempeln. Ich kann die Brüder z.B. kidnappen, nach der Tat irgendwo freilassen und ihnen sagen, dass die ganz Welt sie jetzt als die sicheren Täter sucht. Dann verhalten sie sich schon von allein so, als seien sie es gewesen (Flucht). Das ist nur ein Beispiel. Organisationen haben tausend Möglichkeiten. Jedenfalls ist ein gefundener Ausweis in so einem Fall eher ein Indiz, dass es diese Person nicht war, als dass sie es war.


Hier, du Nerver...

http://www.ibtimes.com/eric-frein-pennsylvania-fugitive-manhunt-grows-state-troopers-funeral-held-1691285

A Jeep believed to have been used by Frein was found Monday in a swampy area by a man walking his dog. Inside were Frein's ID and shell casings, military gear, camouflage face paint and empty rifle cases

Der Mann hatte die Tat von langer Hand geplant, wurde später übrigens gefasst und bestreitet die Tat keineswegs.
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stefank schrieb:
pipapo schrieb:
micl schrieb:
pipapo schrieb:
micl schrieb:
pipapo schrieb:
Meine Frage bleibt unbeantwortet.


Ist das Legen einer falschen Spur eine geeignete Maßnahme, um von sich selbst als Täter abzulenken oder nicht? Die Antwort lautet: Ja. Warum sollte also jemand, der so eine Tat ordentlich plant, auf diese Maßnahme verzichten? Das wäre doch ziemlich dumm.

Huch, noch immer unbeantwortet.



Ich sagte Erfahrung und logsches Denken.
Ausweis verlieren = Erfahrung
Falsche Spur legen = logisches Denken (keine eigene Erfahrung)

Zufrieden?


Ich habe meinen Ausweis schon in nicht hektischen Situationen verloren. Dies ging vielen Menschen schon so. Die Wahrscheinlichkeit dies also im Falle eines Attentats zu tun liegt folglich extrem viel höher.
Noch nie habe ich meinen Ausweis zum Legen einer falschen Fährte irgendwo hinterlassen.

Deine Theorie ist hiermit widerlegt.



These-Antithese-Synthese: Ich habe meinen Ausweis mal in der U-Bahn verloren, ihn aber noch am selben Tag beim Fundbüro wiederbekommen. Ermordet wurde in der U-Bahn aber meines Wissens niemand.


Aber vielleicht im Fundbüro.
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stefank schrieb:
pipapo schrieb:
micl schrieb:
pipapo schrieb:
micl schrieb:
pipapo schrieb:
Meine Frage bleibt unbeantwortet.


Ist das Legen einer falschen Spur eine geeignete Maßnahme, um von sich selbst als Täter abzulenken oder nicht? Die Antwort lautet: Ja. Warum sollte also jemand, der so eine Tat ordentlich plant, auf diese Maßnahme verzichten? Das wäre doch ziemlich dumm.

Huch, noch immer unbeantwortet.



Ich sagte Erfahrung und logsches Denken.
Ausweis verlieren = Erfahrung
Falsche Spur legen = logisches Denken (keine eigene Erfahrung)

Zufrieden?


Ich habe meinen Ausweis schon in nicht hektischen Situationen verloren. Dies ging vielen Menschen schon so. Die Wahrscheinlichkeit dies also im Falle eines Attentats zu tun liegt folglich extrem viel höher.
Noch nie habe ich meinen Ausweis zum Legen einer falschen Fährte irgendwo hinterlassen.

Deine Theorie ist hiermit widerlegt.



These-Antithese-Synthese: Ich habe meinen Ausweis mal in der U-Bahn verloren, ihn aber noch am selben Tag beim Fundbüro wiederbekommen. Ermordet wurde in der U-Bahn aber meines Wissens niemand.

Du verschweigst: Im Fundbüro hat niemand überlebt.
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*räusper*
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Du vermutest, ich weiß. Das war kein ce, sondern verschwendete Buchstaben deinerseits.
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WuerzburgerAdler schrieb:
stefank schrieb:
pipapo schrieb:
micl schrieb:
pipapo schrieb:
micl schrieb:
pipapo schrieb:
Meine Frage bleibt unbeantwortet.


Ist das Legen einer falschen Spur eine geeignete Maßnahme, um von sich selbst als Täter abzulenken oder nicht? Die Antwort lautet: Ja. Warum sollte also jemand, der so eine Tat ordentlich plant, auf diese Maßnahme verzichten? Das wäre doch ziemlich dumm.

Huch, noch immer unbeantwortet.



Ich sagte Erfahrung und logsches Denken.
Ausweis verlieren = Erfahrung
Falsche Spur legen = logisches Denken (keine eigene Erfahrung)

Zufrieden?


Ich habe meinen Ausweis schon in nicht hektischen Situationen verloren. Dies ging vielen Menschen schon so. Die Wahrscheinlichkeit dies also im Falle eines Attentats zu tun liegt folglich extrem viel höher.
Noch nie habe ich meinen Ausweis zum Legen einer falschen Fährte irgendwo hinterlassen.

Deine Theorie ist hiermit widerlegt.



These-Antithese-Synthese: Ich habe meinen Ausweis mal in der U-Bahn verloren, ihn aber noch am selben Tag beim Fundbüro wiederbekommen. Ermordet wurde in der U-Bahn aber meines Wissens niemand.


Aber vielleicht im Fundbüro.


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micl schrieb:
propain schrieb:
micl schrieb:
pipapo schrieb:
micl schrieb:
pipapo schrieb:
Meine Frage bleibt unbeantwortet.


Ist das Legen einer falschen Spur eine geeignete Maßnahme, um von sich selbst als Täter abzulenken oder nicht? Die Antwort lautet: Ja. Warum sollte also jemand, der so eine Tat ordentlich plant, auf diese Maßnahme verzichten? Das wäre doch ziemlich dumm.

Huch, noch immer unbeantwortet.



Ich sagte Erfahrung und logsches Denken.
Ausweis verlieren = Erfahrung
Falsche Spur legen = logisches Denken (keine eigene Erfahrung)

Zufrieden?


Man merkt mit dem logischen Denken hast du es nicht so, denn sonst wüsstest du das es einige Tage Vorbereitung für sowas braucht. In der Zeit kann der Ausweisbesitzer das Ding mehrmals als gestohlen melden. Auch tust du gerade so als würde der Ausweisbesitzer nur drauf warten das man ihn verlädt damit er kein Alibi hat und das dann auch noch ausgerechnet mit der Sitzung zusammen fällt, aber so ein Ausweisbesitzer tut halt alles damit ein Täter das so ausführen kann.


Wenn ich professionell und als Organisation arbeite, mache ich sogar noch wesentlich mehr, als nur einen gestolenen Ausweis zu hinterlegen, um andere zum Täter abzustempeln. Ich kann die Brüder z.B. kidnappen, nach der Tat irgendwo freilassen und ihnen sagen, dass die ganz Welt sie jetzt als die sicheren Täter sucht. Dann verhalten sie sich schon von allein so, als seien sie es gewesen (Flucht). Das ist nur ein Beispiel. Organisationen haben tausend Möglichkeiten. Jedenfalls ist ein gefundener Ausweis in so einem Fall eher ein Indiz, dass es diese Person nicht war, als dass sie es war.


Murphys Law macht halt auch bei Islamisten keine Ausnahme.
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pipapo schrieb:
Du vermutest, ich weiß. Das war kein ce, sondern verschwendete Buchstaben deinerseits.  


Gib sie sofort wieder her!  
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micl schrieb:
Wenn ich professionell und als Organisation arbeite, mache ich sogar noch wesentlich mehr, als nur einen gestolenen Ausweis zu hinterlegen, um andere zum Täter abzustempeln. Ich kann die Brüder z.B. kidnappen, nach der Tat irgendwo freilassen und ihnen sagen, dass die ganz Welt sie jetzt als die sicheren Täter sucht. Dann verhalten sie sich schon von allein so, als seien sie es gewesen (Flucht). Das ist nur ein Beispiel. Organisationen haben tausend Möglichkeiten. Jedenfalls ist ein gefundener Ausweis in so einem Fall eher ein Indiz, dass es diese Person nicht war, als dass sie es war.


Nein.
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Liebe Leute, eure Relativierungen in Ehren, aber ich bin seit Satam al-Suqami, dessen Pass in den Trümmern von 9/11 gefunden wurde, halt ein wenig skeptisch bei solchen Geschichten. Hier waren Profis am Werk, diese Tat war chirurgisch geplant gewesen, und da kann mir keiner erzählen dass der Tollpatsch einfach mal seinen Ausweis liegen lässt. Nochmal: Das waren offenbar keine Laien, die sich mal eben nen Kalaschnikow schnappten und auf die Jagd gingen.

Und wieder einmal wurden die Tatverdächtigen vor dem Anschlag bereits von den Geheimdiensten überwacht. Wieder einmal heißt es, die Sicherheitsbehörden hätten keinen Hinweis auf die Anschläge gehabt. Immer das gleiche Muster.

Was noch sehr suspekt wirkt, sind die Schilderungen der Opfer. Die Täter sollen "Allahu Akbar" geschrien haben und um die Sache noch abzurunden, sollen sie "Wir sind von AlKaida" gesagt haben. Das ist mir alles zu einfach, eine bilige B-Movie Story. Und auch der Zeitpunkt scheint sehr skurril: In Deutschland gehen Menschen gegen Muslime auf die Straße, in Frankreich erstarkt die Front National, die Sache mit ISIS und und und. Außerdem geht Frankreich in Nordafrika gegen "Islamisten" vor, in Wahrheit sichert man sich billiges Uran. - Perfekte Motive um noch mehr Hass zu schüren, was ja auch gelungen ist, siehe Moschee-Angriffe von heute. Hier in Prag, wo ich mich aktuell befinde, haben heute Hunderte vor Botschaften von islamischen Ländern protestiert. Ein Lokalpolitiker rief die Leute auf, die Botschaften mit Schweinefleisch zu bewerfen. In diesen explosiven Zeiten kommt diese Tat nicht ungelegen.

Und wie immer bei solchen Aktionen, scheinen die Täter bzw. ihre Religion sofort fest zu stehen. Es waren Moslems! Es gab weder eine umfangreiche Untersuchung der Tat noch sonstwas, aber man weiß, es waren Moslems! Es scheint sehr wichtig zu sein, die Religion hervorzuheben. Bei Breivik hat kein einziges Medium das Christentum ins Spiel gebracht.

Und das i-Tüpfelchen: Die Typen kreuzen seit über 24h durch Frankreich, überfallen Tankstellen und keiner kann sie bis jetzt aufhalten. WTF? Schmierenkomödie das alles.

Mir tun die Menschen leid, die für so eine Shice sterben mussten.


PS: Ich finde es irgendwie schade, dass einige intelligente Menschen hier den User micl für seine Zweifel ins lächerliche ziehen. Dasselbe hättet ihr wahrscheinlich damals auch mit all denen gemacht, die Zweifel an der offiziellen Version des Oktober Attentates äußerten, oder den Anschlag in Bologna nicht in die Schuhe von Linken schieben wollten. Heute wissen wir mehr. Macht weiter so, hilft den Opfern sehr viel.  :neutral-face
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Ich habs...

Die Täter wollten tatsächlich eine falsche Fährte legen, haben war dazu ihre eigenen Ausweise genommen (pipapo'scher Fehler). Letzteres ist sogar wahrscheinlich und logisch, denn meistens hat man ja nur den eigenen Ausweis dabei.

Passt.
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Bigbamboo schrieb:
Andy schrieb:

Hamed Abdel-Samad via FB schrieb:
It is so easy to say "Je suis Charlie" now! Where was your solidarity with Charlie Hebdo and Theo van Gogh and many others before they were killed? What did you do to help Kurt Westergaard or Salman Rushdie? Didn't you say once Charlie went too far and one should not hurt religious feelings? Didn't you say Salman Rushdie is overrated and Westergaard is just an average Cartoonist? As if freedom of speech is linked to the quality of that speech!
When you now write "je suis Charlie", do you actually know what it means? Do you know what it takes? "Je suis Charlie" means you are ready to say what you think no matter what consequences that might have. Je suis Charlie means not to feed a crocodile hoping it will eat you last!
Are you still sure you want to be Charlie?


https://www.facebook.com/hamed.abdelsamad?fref=nf&pnref=story


Je suis Charlie!  

Dir nehme ich es ab. Du hast mal FDP gewählt. Und dazu gestanden. Du bist offensichtlich zu allem bereit.  
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Morphium schrieb:

Liebe Leute, eure Relativierungen in Ehren, aber ich bin seit Satam al-Suqami, dessen Pass in den Trümmern von 9/11 gefunden wurde, halt ein wenig skeptisch bei solchen Geschichten. Hier waren Profis am Werk, diese Tat war chirurgisch geplant gewesen, und da kann mir keiner erzählen dass der Tollpatsch einfach mal seinen Ausweis liegen lässt. Nochmal: Das waren offenbar keine Laien, die sich mal eben nen Kalaschnikow schnappten und auf die Jagd gingen.

anscheinend sind diese profis erst mal vor der falschen adresse vorgefahren. und was macht sie zu profis? dass sie kaltblütig gehandelt haben und mit kalaschnikows umgehen konnten? das ist mir ein bisschen wnig und mehr habe ich aus offiziellen quellen noch nicht herausgelesen.

Und wieder einmal wurden die Tatverdächtigen vor dem Anschlag bereits von den Geheimdiensten überwacht. Wieder einmal heißt es, die Sicherheitsbehörden hätten keinen Hinweis auf die Anschläge gehabt. Immer das gleiche Muster.

dass die tatverdächtigen kurz vor dem anschlag noch überwacht wurden habe ich nirgends gefunden. gibt es dafür eine quelle oder ist das deine interpretation?

Was noch sehr suspekt wirkt, sind die Schilderungen der Opfer. Die Täter sollen "Allahu Akbar" geschrien haben und um die Sache noch abzurunden, sollen sie "Wir sind von AlKaida" gesagt haben. Das ist mir alles zu einfach, eine bilige B-Movie Story.

dass islamistische terroristen bekennerfreudig sind ist keine sonderliche neuheit. sie befinden sich ja auf einem feldzug für allah.

Und auch der Zeitpunkt scheint sehr skurril: In Deutschland gehen Menschen gegen Muslime auf die Straße, in Frankreich erstarkt die Front National, die Sache mit ISIS und und und. Außerdem geht Frankreich in Nordafrika gegen "Islamisten" vor, in Wahrheit sichert man sich billiges Uran. - Perfekte Motive um noch mehr Hass zu schüren, was ja auch gelungen ist, siehe Moschee-Angriffe von heute.

zum uran schreibe ich nichts, da kenne ich mich nicht aus. ich höre es allerdings zum ersten mal. in wie weit innere unruhen in frankreich, die eine le pen stärken, von der hollande-regierung gewünscht sein sollte ist mir allerdings völlig schleierhaft. um einer möglichen erklärung in diese richtung vor zu bauen: es wird sicherlich menschen geben die sagen dass die geheimdienste le pen unterstützen wollen. das ist mir dann aber ein bisschen zu sehr b-movie.

Hier in Prag, wo ich mich aktuell befinde, haben heute Hunderte vor Botschaften von islamischen Ländern protestiert. Ein Lokalpolitiker rief die Leute auf, die Botschaften mit Schweinefleisch zu bewerfen. In diesen explosiven Zeiten kommt diese Tat nicht ungelegen.

irgend jemandem nutzt so etwas immer und populisten nutzen das dann aus. das könnte durchaus eins der ziele der attentäter gewesen sein, in europa zwischen muslimen und anderen zu polarisieren.

Und wie immer bei solchen Aktionen, scheinen die Täter bzw. ihre Religion sofort fest zu stehen. Es waren Moslems! Es gab weder eine umfangreiche Untersuchung der Tat noch sonstwas, aber man weiß, es waren Moslems! Es scheint sehr wichtig zu sein, die Religion hervorzuheben. Bei Breivik hat kein einziges Medium das Christentum ins Spiel gebracht.

das ist jetzt nicht dein ernst, oder? selbst wenn der geheimdienst etwas gewußt haben und weggeschaut haben sollte, was ich anzweifle, dann hätten die täter aus eigenem antrieb gehandelt. und ich habe erst einmal, anders als du, keinen zweifel, dass sie allahu akbar gerufen haben. und brevik wurde nicht von seinem glauben an gott getrieben sondern von verquasten weltmachtsphantasien. diese wurden medial audgiebigst ausgebreitet und ließen sich im internet nachlesen.

Und das i-Tüpfelchen: Die Typen kreuzen seit über 24h durch Frankreich, überfallen Tankstellen und keiner kann sie bis jetzt aufhalten. WTF? Schmierenkomödie das alles.

macht es für dich wirklich einen unterschied ob die heute, morgen oder übermorgen geschnappt werde? deine theorie macht nur sinn wenn sie gar nicht geschnappt oder erschossen werden. letzteres wäre natürlich wieder wasser auf die mühle weiterer verschwörungstheorien.

Mir tun die Menschen leid, die für so eine Shice sterben mussten.

mir tun die menschen auch leid, dafür bedarf es keiner verschwörungsphantasien. aber was meinst du mit dem schice für den sie gestorben sind? manifestierst du damit deine theorie zur tatsache?
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Bemerkenswert an diesen Diskussionen ist, dass sich immer zwei Lager mit Extrempositionen bilden, die die andere Position als komplett unmöglich abtun. Für mich besteht die Möglichkeit, dass es Islamisten waren, oder dass es so aussehen soll, als ob es Islamisten waren. Und nach meiner aktuellen Analyse ist die zweite Variante wahrscheinlicher.
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Misanthrop schrieb:
SGE_Werner schrieb:
reggaetyp schrieb:
Gleich, wird es aufregend, Augstein hat auf Spon zum Anschlag geschrieben.
Wie ich finde, sehr gut.

Klick

Auszüge:

Jakob Augstein: schrieb:
Es gibt nur eine Antwort auf den Terror: Man bleibt, wer man sein will.

Im Kampf mit Osama Bin Laden haben die USA die schwerste Niederlage ihrer Geschichte erlitten: Sie haben gegen sich selbst verloren. Abu Ghuraib, die Folterkeller der CIA, die Bespitzelung der Welt durch die NSA - Amerika hat sich verändert. Wenn das noch der Westen ist, wer will dann Westen sein?


Im Wesentlichen dreht sich der Kommentar darum, wie mit dem Terror umzugehen ist.
Und, um auf Islamophobe einzugehen: Was tun mit den Moslems?
1,6 Mrd. Menschen sind das immerhin.


Nun gut, Augstein muss aber auch klar sein, dass allein mit Worten kein Anschlag verhindert wird.


Es geht ihm doch nicht um das Verhindern von Anschlägen, sondern um das, was solche Anschläge mit einer Gesellschaft anstellen.

Militärisch und polizeilich muss trotzdem vorgegangen werden, zumindest im Rahmen des Sinnvollen und einigermaßen Rechtmäßigen. Mich würde es nicht wundern, wenn Frankreich sein militärisches Engagement in Nordafrika und im Nahen Osten ausweitet.


Einigermaßen rechtmäßig ist schon mehr als dünnes Eis. Genau darum geht es: Es gilt, den Rechtsstaat nicht zu opfern, wie die USA es in einigen Teilen als vermeintlich heiligendes Mittel zum Zweck getan haben. Welche Werte würde es irgendwann noch zu verteidigen geben, wenn man diese selbst preisgibt.


Amen  
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micl schrieb:
Bemerkenswert an diesen Diskussionen ist, dass sich immer zwei Lager mit Extrempositionen bilden, die die andere Position als komplett unmöglich abtun. Für mich besteht die Möglichkeit, dass es Islamisten waren, oder dass es so aussehen soll, als ob es Islamisten waren. Und nach meiner aktuellen Analyse ist die zweite Variante wahrscheinlicher.  


Welche Analyse meinst Du. Ich kann an deinen Beiträgen nichts analytisches erkennen, höchstens abstruse Verschwörungstheorien. Oder konntest Du wider erwarten DNA-Spuren sichern?


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