emjott schrieb: Wenn der Papst von "Armen" spricht, meint er sicherlich die ABSOLUT Armen auf dieser Welt.
In diesem Thread geht es aber eigentlich nur um relative Armut und Umverteilungsstrategien innerhalb des reichen Europas.
Ach so, der Reichtum in Europa hat gar nichts mit der Armut in Afrika oder Asien oder Lateinamerika zu tun. Erklär mir das doch das nächste mal bitte gleich.
Tja, die einen machen sich Gedanken darüber, wie ein Kuchen umverteilt werden sollte. Andere jedoch stellen die richtige Frage: Warum ist da ein Kuchen? Antwort: Weil sich nicht irgendein Trottel anmaßt zu wissen, was mit dem Kuchen passieren soll, den ein anderer gebacken hat.
emjott schrieb: Wenn der Papst von "Armen" spricht, meint er sicherlich die ABSOLUT Armen auf dieser Welt.
In diesem Thread geht es aber eigentlich nur um relative Armut und Umverteilungsstrategien innerhalb des reichen Europas.
Ach so, der Reichtum in Europa hat gar nichts mit der Armut in Afrika oder Asien oder Lateinamerika zu tun. Erklär mir das doch das nächste mal bitte gleich.
Tja, die einen machen sich Gedanken darüber, wie ein Kuchen umverteilt werden sollte. Andere jedoch stellen die richtige Frage: Warum ist da ein Kuchen? Antwort: Weil sich nicht irgendein Trottel anmaßt zu wissen, was mit dem Kuchen passieren soll, den ein anderer gebacken hat.
um im bild zu bleiben: dann gibts aber noch leute deren weltbild nicht nur auf den eigenen kuchen und die "leistung" des backens beschränkt ist, die sehen, daß jemand anders den dreck vom backen wegmacht, ein anderer die zutaten sponsort usw....und das sind in der regel die, die vom kuchen nur die reste bekommen.
reggaetyp schrieb: Ach so der Reichtum in Europa hat gar nichts mit der Armut in Afrika oder Asien oder Lateinamerika zu tun.
Ach so, du bist auch der Meinung, dass es in Europa nur relative und keine ABSOLUTE Armut gibt. Das überrascht mich.
So weit ich mich entsinne (der attac-link aus Beitrag 1 ist leider schon vergammelt), wollte die unfairteiler-Lobby jede Menge neue Steuern und Abgaben einführen. Die eingesammelten Gelder sollten aber sicherlich nicht nach Bangladesh oder Costa Rica überwiesen werden, um dort ABSOLUTE Armut zu bekämpfen. Sondern sie sollten im reichen Europa bleiben.
Von daher passen die Träume des argentinischen Papstes überhaupt nicht in diesen Thread.
smoKe89 schrieb: ja, die einen machen sich Gedanken darüber, wie ein Kuchen umverteilt werden sollte. Andere jedoch stellen die richtige Frage: Warum ist da ein Kuchen? Antwort: Weil sich nicht irgendein Trottel anmaßt zu wissen, was mit dem Kuchen passieren soll, den ein anderer gebacken hat.
um im bild zu bleiben: dann gibts aber noch leute deren weltbild nicht nur auf den eigenen kuchen und die "leistung" des backens beschränkt ist,
Wenn die, die den Profit einstreichen, den Kuchen wenigstens backen würden - tun sie aber nicht! Oder hat Steven Jobs etwa die vielen Millionen Ei-phones selbst in seiner Garage zusammengefriemelt. Ne, er hat backen lassen - und das für Hungerlöhne. Und Smoke hat völlig recht: Wem steht der Kuchen zu? Natürlich dem, der ihn gebacken hat! Und um da wieder hinzukommen, brauchts sowas wie die UmFAIRteilungs-Bewegung. Damit die Leute endlich wieder einen fairen Anteil an ihrem eigenen Kuchen bekommen!!!
smoKe89 schrieb: ja, die einen machen sich Gedanken darüber, wie ein Kuchen umverteilt werden sollte. Andere jedoch stellen die richtige Frage: Warum ist da ein Kuchen? Antwort: Weil sich nicht irgendein Trottel anmaßt zu wissen, was mit dem Kuchen passieren soll, den ein anderer gebacken hat.
um im bild zu bleiben: dann gibts aber noch leute deren weltbild nicht nur auf den eigenen kuchen und die "leistung" des backens beschränkt ist,
Wenn die, die den Profit einstreichen, den Kuchen wenigstens backen würden - tun sie aber nicht! Oder hat Steven Jobs etwa die vielen Millionen Ei-phones selbst in seiner Garage zusammengefriemelt. Ne, er hat backen lassen - und das für Hungerlöhne. Und Smoke hat völlig recht: Wem steht der Kuchen zu? Natürlich dem, der ihn gebacken hat! Und um da wieder hinzukommen, brauchts sowas wie die UmFAIRteilungs-Bewegung. Damit die Leute endlich wieder einen fairen Anteil an ihrem eigenen Kuchen bekommen!!!
du hast natürlich recht..
ich war wohl voreingenommen, ich hätte nicht gedacht, daß so eine einsicht von smoke kommt. mea culpa!
LDKler schrieb: Wenn die, die den Profit einstreichen, den Kuchen wenigstens backen würden - tun sie aber nicht! Oder hat Steven Jobs etwa die vielen Millionen Ei-phones selbst in seiner Garage zusammengefriemelt
Hätte er diese Strategie verfolgt, könnte man heute vermutlich nicht selbstgefällig mit seinem iPhone in Internetforen über den bösen Kapitalismus herziehen.
LDKler schrieb: Wenn die, die den Profit einstreichen, den Kuchen wenigstens backen würden - tun sie aber nicht! Oder hat Steven Jobs etwa die vielen Millionen Ei-phones selbst in seiner Garage zusammengefriemelt
Hätte er diese Strategie verfolgt, könnte man heute vermutlich nicht selbstgefällig mit seinem iPhone in Internetforen über den bösen Kapitalismus herziehen.
Richtig wäre gewesen, der per Definition dekadente Jobs (schliesslich wollte er was erfinden und vermarkten) hätte seine Idee samt Konstruktionsanleitung für nen Teller Suppe und ein Stück Brot dem Staat geschenkt, der diese dann von der Arbeiterklasse (zu der definitionsgemaess alle ohne höheren Schulabschluss gehören) für fürstliche Gehälter fertigen lässt. Gearbeitet wird abzüglich 8 Wochen Urlaub natürlich nur, wenn man Lust hat. Alles andere ist gesundheitlich bedenklich. (Finanz)märkte brauchts dann auch nicht, da der Staat ja Geld drucken kann und als elitärer Zirkel einer geheimnisvollen Bürokratenklasse die Konsumbedürfnisse des Volkes genau kennt (Adam Smith hätte es "die unsichtbare Hand des Staats" genannt).
Da der Mensch ja auch kein lernfähiges, opportunistisches und ökonomisches Wesen besitzt, kann man hier durchaus von einem langfristigen Gleichgewicht sprechen, welches völlig ohne gewalttätige Unterdrückung stabil ist.
adler1807 schrieb: Was wäre denn jeder einzelne von euch bereit aufzugeben?
Die Frage wurde schon häufiger gestellt. Nur eine Antwort hat man von den "Umverteilungsbefürwortern" noch nie bekommen,
Eben! Du sagst es! Wer "fairteilt" hier was? Das einzige, was ich befüworten würde, wäre eine Millionär- oder Milliardärsteuer, aber wenn es an das lang Ersparte geht, um ggf. der Altersarmut entgegenzuwirken, hört für mich der Spaß auf!
adler1807 schrieb: Was wäre denn jeder einzelne von euch bereit aufzugeben?
Die Frage wurde schon häufiger gestellt. Nur eine Antwort hat man von den "Umverteilungsbefürwortern" noch nie bekommen,
Eben! Du sagst es! Wer "fairteilt" hier was? Das einzige, was ich befüworten würde, wäre eine Millionär- oder Milliardärsteuer, aber wenn es an das lang Ersparte geht, um ggf. der Altersarmut entgegenzuwirken, hört für mich der Spaß auf!
Selbstverständlich meint man, wenn man von Umverteilung spricht, auch die paar Groschen, die der Rentner von nebenan noch aufm Konto hat. Das ist doch klar.
adler1807 schrieb: Was wäre denn jeder einzelne von euch bereit aufzugeben?
Die Frage wurde schon häufiger gestellt. Nur eine Antwort hat man von den "Umverteilungsbefürwortern" noch nie bekommen,
Eben! Du sagst es! Wer "fairteilt" hier was? Das einzige, was ich befüworten würde, wäre eine Millionär- oder Milliardärsteuer, aber wenn es an das lang Ersparte geht, um ggf. der Altersarmut entgegenzuwirken, hört für mich der Spaß auf!
Selbstverständlich meint man, wenn man von Umverteilung spricht, auch die paar Groschen, die der Rentner von nebenan noch aufm Konto hat. Das ist doch klar.
adler1807 schrieb: Was wäre denn jeder einzelne von euch bereit aufzugeben?
Die Frage wurde schon häufiger gestellt. Nur eine Antwort hat man von den "Umverteilungsbefürwortern" noch nie bekommen,
Eben! Du sagst es! Wer "fairteilt" hier was? Das einzige, was ich befüworten würde, wäre eine Millionär- oder Milliardärsteuer, aber wenn es an das lang Ersparte geht, um ggf. der Altersarmut entgegenzuwirken, hört für mich der Spaß auf!
Selbstverständlich meint man, wenn man von Umverteilung spricht, auch die paar Groschen, die der Rentner von nebenan noch aufm Konto hat. Das ist doch klar.
Schonmal was von IWF und EZB gehört?
Und hier werden die ganzen anderen Schweine endlich mal beim Namen genannt:
adler1807 schrieb: Was wäre denn jeder einzelne von euch bereit aufzugeben?
Die Frage wurde schon häufiger gestellt. Nur eine Antwort hat man von den "Umverteilungsbefürwortern" noch nie bekommen,
"Bereit sein, etwas aufzugeben" setzt Freiwilligkeit voraus.
Die eigentliche Frage ist, ob die Befürworter bereit sind, selbst an den Türen der "Millionäre" zu klopfen und sie per Gewaltandrohung zur Herausgabe bestimmter Geldsummen zu zwingen. Wenn nein, warum sie dann andere damit beauftragen wollen.
adler1807 schrieb: Was wäre denn jeder einzelne von euch bereit aufzugeben?
Die Frage wurde schon häufiger gestellt. Nur eine Antwort hat man von den "Umverteilungsbefürwortern" noch nie bekommen,
"Bereit sein, etwas aufzugeben" setzt Freiwilligkeit voraus.
Die eigentliche Frage ist, ob die Befürworter bereit sind, selbst an den Türen der "Millionäre" zu klopfen und sie per Gewaltandrohung zur Herausgabe bestimmter Geldsummen zu zwingen. Wenn nein, warum sie dann andere damit beauftragen wollen.
Dazu wäre ich jederzeit bereit, wenn nur nicht dieses verfluchte StGB wäre...
adler1807 schrieb: Was wäre denn jeder einzelne von euch bereit aufzugeben?
Die Frage wurde schon häufiger gestellt. Nur eine Antwort hat man von den "Umverteilungsbefürwortern" noch nie bekommen,
Eben! Du sagst es! Wer "fairteilt" hier was? Das einzige, was ich befüworten würde, wäre eine Millionär- oder Milliardärsteuer, aber wenn es an das lang Ersparte geht, um ggf. der Altersarmut entgegenzuwirken, hört für mich der Spaß auf!
Selbstverständlich meint man, wenn man von Umverteilung spricht, auch die paar Groschen, die der Rentner von nebenan noch aufm Konto hat. Das ist doch klar.
Schonmal was von IWF und EZB gehört?
Ne, von diesen Finanzterroristen habe ich nie was gehört.
adler1807 schrieb: Was wäre denn jeder einzelne von euch bereit aufzugeben?
Die Frage wurde schon häufiger gestellt. Nur eine Antwort hat man von den "Umverteilungsbefürwortern" noch nie bekommen,
"Bereit sein, etwas aufzugeben" setzt Freiwilligkeit voraus.
Die eigentliche Frage ist, ob die Befürworter bereit sind, selbst an den Türen der "Millionäre" zu klopfen und sie per Gewaltandrohung zur Herausgabe bestimmter Geldsummen zu zwingen. Wenn nein, warum sie dann andere damit beauftragen wollen.
Dazu wäre ich jederzeit bereit, wenn nur nicht dieses verfluchte StGB wäre...
Ein echter Räuber lässt sich doch vom StGB nicht abhalten.
LDKler schrieb: Wenn die, die den Profit einstreichen, den Kuchen wenigstens backen würden - tun sie aber nicht! Oder hat Steven Jobs etwa die vielen Millionen Ei-phones selbst in seiner Garage zusammengefriemelt
Hätte er diese Strategie verfolgt, könnte man heute vermutlich nicht selbstgefällig mit seinem iPhone in Internetforen über den bösen Kapitalismus herziehen.
Hä? Meinst du, er hätte nur die Wahl zwischen Garagenfriemelei und Arbeiterausbeutung gehabt? Was issn das für ne Logik?
Natürlich! hätte er die Möglichkeit gehabt, die Arbeiter angemessen zu bezahlen. Und dadurch wären auch die Ei-Fons nicht einen Cent teurer geworden, lediglich seine Gewinnspanne wäre etwas kleiner geworden. Und?
Übrigens unterstütze ich solche Ausbeuter ganz sicher nicht mit dem Kauf ihrer Produkte.
Tja, die einen machen sich Gedanken darüber, wie ein Kuchen umverteilt werden sollte. Andere jedoch stellen die richtige Frage: Warum ist da ein Kuchen? Antwort: Weil sich nicht irgendein Trottel anmaßt zu wissen, was mit dem Kuchen passieren soll, den ein anderer gebacken hat.
um im bild zu bleiben: dann gibts aber noch leute deren weltbild nicht nur auf den eigenen kuchen und die "leistung" des backens beschränkt ist, die sehen, daß jemand anders den dreck vom backen wegmacht, ein anderer die zutaten sponsort usw....und das sind in der regel die, die vom kuchen nur die reste bekommen.
kann man die essen?
Ach so, du bist auch der Meinung, dass es in Europa nur relative und keine ABSOLUTE Armut gibt. Das überrascht mich.
So weit ich mich entsinne (der attac-link aus Beitrag 1 ist leider schon vergammelt), wollte die unfairteiler-Lobby jede Menge neue Steuern und Abgaben einführen. Die eingesammelten Gelder sollten aber sicherlich nicht nach Bangladesh oder Costa Rica überwiesen werden, um dort ABSOLUTE Armut zu bekämpfen. Sondern sie sollten im reichen Europa bleiben.
Von daher passen die Träume des argentinischen Papstes überhaupt nicht in diesen Thread.
Wenn die, die den Profit einstreichen, den Kuchen wenigstens backen würden - tun sie aber nicht! Oder hat Steven Jobs etwa die vielen Millionen Ei-phones selbst in seiner Garage zusammengefriemelt.
Ne, er hat backen lassen - und das für Hungerlöhne.
Und Smoke hat völlig recht: Wem steht der Kuchen zu? Natürlich dem, der ihn gebacken hat!
Und um da wieder hinzukommen, brauchts sowas wie die UmFAIRteilungs-Bewegung.
Damit die Leute endlich wieder einen fairen Anteil an ihrem eigenen Kuchen bekommen!!!
du hast natürlich recht..
ich war wohl voreingenommen, ich hätte nicht gedacht, daß so eine einsicht von smoke kommt. mea culpa!
scheuklappen und so....
Bloß nicht, Juristen sind miserable Unternehmer.
Hätte er diese Strategie verfolgt, könnte man heute vermutlich nicht selbstgefällig mit seinem iPhone in Internetforen über den bösen Kapitalismus herziehen.
Richtig wäre gewesen, der per Definition dekadente Jobs (schliesslich wollte er was erfinden und vermarkten) hätte seine Idee samt Konstruktionsanleitung für nen Teller Suppe und ein Stück Brot dem Staat geschenkt, der diese dann von der Arbeiterklasse (zu der definitionsgemaess alle ohne höheren Schulabschluss gehören) für fürstliche Gehälter fertigen lässt. Gearbeitet wird abzüglich 8 Wochen Urlaub natürlich nur, wenn man Lust hat. Alles andere ist gesundheitlich bedenklich. (Finanz)märkte brauchts dann auch nicht, da der Staat ja Geld drucken kann und als elitärer Zirkel einer geheimnisvollen Bürokratenklasse die Konsumbedürfnisse des Volkes genau kennt (Adam Smith hätte es "die unsichtbare Hand des Staats" genannt).
Da der Mensch ja auch kein lernfähiges, opportunistisches und ökonomisches Wesen besitzt, kann man hier durchaus von einem langfristigen Gleichgewicht sprechen, welches völlig ohne gewalttätige Unterdrückung stabil ist.
So, und jetzt findet den Fehler...
Die Frage wurde schon häufiger gestellt. Nur eine Antwort hat man von den "Umverteilungsbefürwortern" noch nie bekommen,
Eben! Du sagst es! Wer "fairteilt" hier was? Das einzige, was ich befüworten würde, wäre eine Millionär- oder Milliardärsteuer, aber wenn es an das lang Ersparte geht, um ggf. der Altersarmut entgegenzuwirken, hört für mich der Spaß auf!
Selbstverständlich meint man, wenn man von Umverteilung spricht, auch die paar Groschen, die der Rentner von nebenan noch aufm Konto hat. Das ist doch klar.
Schonmal was von IWF und EZB gehört?
Und hier werden die ganzen anderen Schweine endlich mal beim Namen genannt:
http://www.youtube.com/watch?v=uUV3KvnvT-w
"Bereit sein, etwas aufzugeben" setzt Freiwilligkeit voraus.
Die eigentliche Frage ist, ob die Befürworter bereit sind, selbst an den Türen der "Millionäre" zu klopfen und sie per Gewaltandrohung zur Herausgabe bestimmter Geldsummen zu zwingen. Wenn nein, warum sie dann andere damit beauftragen wollen.
Dazu wäre ich jederzeit bereit, wenn nur nicht dieses verfluchte StGB wäre...
Ne, von diesen Finanzterroristen habe ich nie was gehört.
@stefank
Ich wär auch dabei. Aber wie gesagt, StGB...
Ein echter Räuber lässt sich doch vom StGB nicht abhalten.
Natürlich! hätte er die Möglichkeit gehabt, die Arbeiter angemessen zu bezahlen. Und dadurch wären auch die Ei-Fons nicht einen Cent teurer geworden, lediglich seine Gewinnspanne wäre etwas kleiner geworden. Und?
Übrigens unterstütze ich solche Ausbeuter ganz sicher nicht mit dem Kauf ihrer Produkte.