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Amoklauf in den USA

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was muss passieren insbes. im Kopf des Attentäter, dass man so was macht?
Es ist einfach purer Wahnsinn, von den Waffengesetzen mal losgelöst

Mein Mitgefühl geht an alle Angehörigen
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Tafelberg schrieb:

was muss passieren insbes. im Kopf des Attentäter, dass man so was macht?
Es ist einfach purer Wahnsinn, von den Waffengesetzen mal losgelöst

Mein Mitgefühl geht an alle Angehörigen


Jahreslanges Mobben, falsche Kontakte, Beeinflussung durch Außen (heutzutage ja noch einfacher durch Internet), psychische Störung(en) usw.


Kann viele viele Gründe haben. Ich kann mir null vorstellen, einen Menschen umzubringen.
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franzzufuss schrieb:

Hier zum aktuellen Vorgang
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/texas-grundschule-tote-101.html


Ich zitiere:
"Seit dem Massaker an der Grundschule Sandy Hook vor zehn Jahren im Bundesstaat Connecticut habe es mehr als 900 Vorfälle gegeben, bei denen Schüsse auf Schulgeländen gemeldet worden seien, sagte Biden. Man könne nicht jede Tragödie mit schärferen Waffengesetzen verhindern - aber diese Gesetze hätten positive Auswirkungen."

Fassen wir zusammen:
Macht 90 pro Jahr. Heißt also alle 4 Tage. Und die Tendenz ist steigend.
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Denis schrieb:

die Tendenz ist steigend.

Zumal erst vor einer Woche, bezüglich einer Tat eines ebenfalls 18 jährigen, Joe Biden erklären musste: "Ein rassistisch motiviertes Hassverbrechen verstößt auf abscheuliche Weise gegen das Wesen dieser Nation." Dort waren 10 Tote zu beweinen.


https://www.sueddeutsche.de/panorama/buffalo-schuesse-supermarkt-rassismus-anklage-hassverbrechen-1.5584795
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Wenn die in den USA sagen, dass jeder eine Waffe haben muss, weil Waffen für Sicherheit sorgen, dann wird das schon richtig sein!
Da lasse ich mich auch von Fakten nicht täuschen!
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Basaltkopp schrieb:

weil Waffen für Sicherheit sorgen
Selbstverständlich tun sie das. Schließlich kann dann jeder einen Angreifer "neutralisieren" (nachdem dieser u.U. zuvor etliche Menschen "neutralisierte").
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Tafelberg schrieb:

was muss passieren insbes. im Kopf des Attentäter, dass man so was macht?
Es ist einfach purer Wahnsinn, von den Waffengesetzen mal losgelöst

Mein Mitgefühl geht an alle Angehörigen


Jahreslanges Mobben, falsche Kontakte, Beeinflussung durch Außen (heutzutage ja noch einfacher durch Internet), psychische Störung(en) usw.


Kann viele viele Gründe haben. Ich kann mir null vorstellen, einen Menschen umzubringen.
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Denis schrieb:

Ich kann mir null vorstellen, einen Menschen umzubringen.

Das kann jeder, nur bei einigen ist die Schwelle sehr niedrig und die Gründe gering. Bei den Meisten müsste schon sehr viel passieren damit es so weit kommt und dann fehlt den Meisten noch die Schusswaffe. Bei den Amis aber hat bald Jeder eine Schusswaffe griffbereit und nicht selten geladen daheim rum liegen, weshalb dort auch soviel passiert.
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Denis schrieb:

Ich kann mir null vorstellen, einen Menschen umzubringen.

Das kann jeder, nur bei einigen ist die Schwelle sehr niedrig und die Gründe gering. Bei den Meisten müsste schon sehr viel passieren damit es so weit kommt und dann fehlt den Meisten noch die Schusswaffe. Bei den Amis aber hat bald Jeder eine Schusswaffe griffbereit und nicht selten geladen daheim rum liegen, weshalb dort auch soviel passiert.
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propain schrieb:

Denis schrieb:

Ich kann mir null vorstellen, einen Menschen umzubringen.

Das kann jeder, nur bei einigen ist die Schwelle sehr niedrig und die Gründe gering. Bei den Meisten müsste schon sehr viel passieren damit es so weit kommt und dann fehlt den Meisten noch die Schusswaffe. Bei den Amis aber hat bald Jeder eine Schusswaffe griffbereit und nicht selten geladen daheim rum liegen, weshalb dort auch soviel passiert.


Natürlich kann das jeder, das weiß ich. In den USA ist es aber, wie Du schon selbst erwähnst, alles leichter. Vor allem immer wieder auch aus Emotionen behaftet. Wenn Du hier aus Emotionen ein Blackout hast, hat das andere Auswirkungen als in den USA. In den USA greifen dann manche zur Waffe und schießen, hier in Deutschland nur schwer möglich.
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propain schrieb:

Denis schrieb:

Ich kann mir null vorstellen, einen Menschen umzubringen.

Das kann jeder, nur bei einigen ist die Schwelle sehr niedrig und die Gründe gering. Bei den Meisten müsste schon sehr viel passieren damit es so weit kommt und dann fehlt den Meisten noch die Schusswaffe. Bei den Amis aber hat bald Jeder eine Schusswaffe griffbereit und nicht selten geladen daheim rum liegen, weshalb dort auch soviel passiert.


Natürlich kann das jeder, das weiß ich. In den USA ist es aber, wie Du schon selbst erwähnst, alles leichter. Vor allem immer wieder auch aus Emotionen behaftet. Wenn Du hier aus Emotionen ein Blackout hast, hat das andere Auswirkungen als in den USA. In den USA greifen dann manche zur Waffe und schießen, hier in Deutschland nur schwer möglich.
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Emotionen? Das ist dort oft nur das sich die Leute nicht zu benehmen wissen, die Hemmschwelle zu morden in den USA nicht sehr hoch ist. Da wird doch schon gemordet nur weil ein Farbiger durch ein von weißen bewohntes Viertel läuft, da wird der Farbige dann sicherheitshalber erschossen und der Täter wird später sogar noch frei gesprochen. So ist das im Land der Scheinheiligen.
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Emotionen? Das ist dort oft nur das sich die Leute nicht zu benehmen wissen, die Hemmschwelle zu morden in den USA nicht sehr hoch ist. Da wird doch schon gemordet nur weil ein Farbiger durch ein von weißen bewohntes Viertel läuft, da wird der Farbige dann sicherheitshalber erschossen und der Täter wird später sogar noch frei gesprochen. So ist das im Land der Scheinheiligen.
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Really? Und JA, Emotionen.

Dass Du nun solch ein Beispiel nimmst, ist doch was ganz anderes. Ich habe NIEMALS behauptet, dass alle Morde und Amokläufe nur aus Emotionen passieren. Dass hast allein Du gerade pauschalisiert und da ist die Frage warum Du anderen sowas in den Mund liegst oder solche Gedankengänge hast.
Wenn eine aus Rassismusgründen jemanden ermordet, spreche ich nicht "Emotionen" die ich meinte, sondern diese, die ich angesprochen habe. Da kannst Du sagen was Du willst, gerne wieder alles pauschalisieren und Äpfel und Birnen vergleichen.

Würde mich freuen mit Dir eine sachliche Diskussion zu führen, dafür müsstest Du aber dann in der Lage sein mir nicht irgendwelche falsche Dinge vorzuwerfen, die ich angeblich gesagt haben soll oder, wenn ich Beispiele für Sachen mache, das auf alles beziehen. Danke.
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Waffengesetze sind ja das eine. Klar muss das immer wieder neu diskutiert werden.
Losgelöst davon muss aber auch immer wieder die Frage nach der gesellschaftlich-sozialen Haltung gestellt werden.

Klar die Waffengesetze erleichtern es, aber erst einmal zu dem Punkt zu kommen, die Waffe für den Zweck einzusetzen gezielt Kinder, Unschuldige, Passanten, (Liste bitte beliebig fortsetzen...) umzubringen, muss schon eine gewisse Entwicklung stattfinden.

Die gesellschaftliche Verrohung, gerade in den USA, aber leider auch immer zunehmender in Europa, ist leider eklatant und der Auslöser für diese Furchtbaren Taten.

Daher ist eine, absolut notwendige Reform des Waffenrechts (die nicht kommen wird - man muss sich nur die Entwicklung beim Thema Abtreibung anschauen) nur ein Schritt. Unabhängig davon wäre es wichtig, die sozialen Fragen viel stärker anzugehen und überfällige gesellschaftliche Transformationen voranzutreiben. Aber auch das wird leider nicht passieren, dazu ist die Spaltung viel zu weit fortgeschritten und die Freund/Feind-Mentalität viel zu ausgeprägt...
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Hab bzgl. der vielen Amokläufe ein interessantes Interview gesehen, wo es jetzt nicht explizit darum ging das Unmengen Waffen gibt, sondern warum das passiert. Und da gab es Befragungen bzgl. Erziehung und da gaben 70% der Amerikaner an das eine ordentliche Tracht Prügel nicht schadet bei Kindern. Wenn man sich also vor Augen führt das so ein Erziehungsstil relativ gang und gebe ist, dann muss man sich nicht wundern. Gerade Menschen die im Kindesalter in einem Gewaltmilieu aufwachsen neigen überproportional dazu Amoktäter zu werden.  
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Really? Und JA, Emotionen.

Dass Du nun solch ein Beispiel nimmst, ist doch was ganz anderes. Ich habe NIEMALS behauptet, dass alle Morde und Amokläufe nur aus Emotionen passieren. Dass hast allein Du gerade pauschalisiert und da ist die Frage warum Du anderen sowas in den Mund liegst oder solche Gedankengänge hast.
Wenn eine aus Rassismusgründen jemanden ermordet, spreche ich nicht "Emotionen" die ich meinte, sondern diese, die ich angesprochen habe. Da kannst Du sagen was Du willst, gerne wieder alles pauschalisieren und Äpfel und Birnen vergleichen.

Würde mich freuen mit Dir eine sachliche Diskussion zu führen, dafür müsstest Du aber dann in der Lage sein mir nicht irgendwelche falsche Dinge vorzuwerfen, die ich angeblich gesagt haben soll oder, wenn ich Beispiele für Sachen mache, das auf alles beziehen. Danke.
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Zum einen habe ich dir nichts in den Mund gelegt und auch nichts vorgeworfen, sondern bin nur auf den Unsinn mit den Emotionen eingegangen und habe nur ein Beispiel von tausenden gebracht. Aber heute wird ja jeder Mist mit Emotionen begründet, dabei ist es meist einfach nur schlechtes Benehmen.

Auch ist dein Beitrag ein schönes Beispiel dafür für Leute die anderen etwas vorwerfen und sich im gleichen Beitrag selber nicht daran halten.
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Hab bzgl. der vielen Amokläufe ein interessantes Interview gesehen, wo es jetzt nicht explizit darum ging das Unmengen Waffen gibt, sondern warum das passiert. Und da gab es Befragungen bzgl. Erziehung und da gaben 70% der Amerikaner an das eine ordentliche Tracht Prügel nicht schadet bei Kindern. Wenn man sich also vor Augen führt das so ein Erziehungsstil relativ gang und gebe ist, dann muss man sich nicht wundern. Gerade Menschen die im Kindesalter in einem Gewaltmilieu aufwachsen neigen überproportional dazu Amoktäter zu werden.  
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planscher08 schrieb:

Und da gab es Befragungen bzgl. Erziehung und da gaben 70% der Amerikaner an das eine ordentliche Tracht Prügel nicht schadet bei Kindern.

Das haben noch in den 70ern auch in Deutschland viele erzählt, was war das Ergebnis, hohe Jugendgewalt. Da wurde dann viel diskutiert wo das denn her kommt, was man so gut wie nicht hörte das viele es von zu Hause nicht anders kannten, da wurde dann der Frust von daheim an Anderen abreagiert, da genügten Kleinigkeiten.
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Natürlich sind die US-Waffengesetze eine Schande und gehören massiv verschärft.

Zu meinen, dadurch ließen sich Amokläufe verhindern, ist eine Selbsttäuschung. Das Land ist so voll gepackt mit Waffen, dass es wahrscheinlich Jahrzehnte dauern würde, die alle einzusammeln. Mittel und Wege, solche Taten auszuführen gibt es leider immer und in jedem Land.

Nur anfangen, es solchen Mördern zu erleichtern, sich Waffen zu besorgen, sollten die Amerikaner schon. Aber wahrscheinlich, kommt die Waffenlobby und sagt, man brauche mehr Waffen, um sich gegen Amokläufe wehren zu können.
Was als Abschreckung in der Weltpolitik noch nachvollziehbar ist, ist hier eindeutig falsch.
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Das wird so bleiben.

Weil :

Mehrheiten in vielen Bundesstaten.
Waffenlobby ( Hersteller )
Mentalität vieler Leute dort
Waffen sind nicht aus dem Volk zu entnehmen ( zu viele )

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Pressekonferenz von Steve Kerr, Trainer der Golden State Warriors - eigentlich sollte es um das Spiel gehen: https://www.youtube.com/watch?v=vPvf5RgCU08

Ein großartiger Trainer, ein großartiger Mensch. Leider wird er hiermit nicht die 50 Senatoren erreichen, um die es ihm geht...
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Das wird so bleiben.

Weil :

Mehrheiten in vielen Bundesstaten.
Waffenlobby ( Hersteller )
Mentalität vieler Leute dort
Waffen sind nicht aus dem Volk zu entnehmen ( zu viele )

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fromgg schrieb:

Das wird so bleiben.

Weil :

Mehrheiten in vielen Bundesstaten.
Waffenlobby ( Hersteller )
Mentalität vieler Leute dort
Waffen sind nicht aus dem Volk zu entnehmen ( zu viele )


Was dem Deutschen die Karre, ist dem Ami die Knarre.
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Pressekonferenz von Steve Kerr, Trainer der Golden State Warriors - eigentlich sollte es um das Spiel gehen: https://www.youtube.com/watch?v=vPvf5RgCU08

Ein großartiger Trainer, ein großartiger Mensch. Leider wird er hiermit nicht die 50 Senatoren erreichen, um die es ihm geht...
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Sehr bewegend und auf den Punkt.
Wird aber leider wohl ergebnislos bleiben.
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Es sind ja nicht nur die Amokläufe, es sind tausende von Morden p,a,, die erschrecken. Allein in Chicago starben in diesem Jahr schon 219 Menschen durch Waffengewalt.

Nicht nur der freie Zugang zu Waffen, auch und besonders die sozialen Probleme, speziell in den Ghettoviertel der Großstädte sind Ursache.

"Eine Studie der medizinischen Fachzeitschrift JAMA zeigte im vergangenen Jahr, dass mehr als 62 Prozent Waffenmorde, die Jugendliche bis 24 Jahren betrafen, in Landkreisen mit erhöhten Armutsquoten auftraten. Wer Waffengewalt bekämpfen will, muss dessen soziale Ursachen bekämpfen. Doch dazu ist die Bereitschaft in beiden Kongressparteien gering."

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article238991701/Massenmord-in-Texas-Schaerfere-Gesetze-sind-keine-Loesung.html
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Hab bzgl. der vielen Amokläufe ein interessantes Interview gesehen, wo es jetzt nicht explizit darum ging das Unmengen Waffen gibt, sondern warum das passiert. Und da gab es Befragungen bzgl. Erziehung und da gaben 70% der Amerikaner an das eine ordentliche Tracht Prügel nicht schadet bei Kindern. Wenn man sich also vor Augen führt das so ein Erziehungsstil relativ gang und gebe ist, dann muss man sich nicht wundern. Gerade Menschen die im Kindesalter in einem Gewaltmilieu aufwachsen neigen überproportional dazu Amoktäter zu werden.  
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planscher08 schrieb:

Hab bzgl. der vielen Amokläufe ein interessantes Interview gesehen, wo es jetzt nicht explizit darum ging das Unmengen Waffen gibt, sondern warum das passiert. Und da gab es Befragungen bzgl. Erziehung und da gaben 70% der Amerikaner an das eine ordentliche Tracht Prügel nicht schadet bei Kindern. Wenn man sich also vor Augen führt das so ein Erziehungsstil relativ gang und gebe ist, dann muss man sich nicht wundern. Gerade Menschen die im Kindesalter in einem Gewaltmilieu aufwachsen neigen überproportional dazu Amoktäter zu werden.  

Kann sein. Man sollte sich da aber nicht unbedingt von unserer Seite gegenüber den US-Amerikaner überhöhen.
Auch hier zu Lande ist Gewalt in der Erziehung leider bis heute  ein komplett verbreitetes Mittel. Quer durch alle Schichten.

Und die Kausalität zwischen Aufwachsen im Gewaltmilieu  und Neigung zu Amokläufen....nun gut... ich weiß nicht.
Gibt sicher zehntausende Menschen, die in einem Gewaltmilieu aufwachsen und trotzdem nicht zu Amokläufern werden.
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Hmmm. Ein wenig ratlos fühle ich mich bei dieser Diskussion!
Hat man nicht eben die größte Aufrüstung mit Waffen seit Ende des kalten Jrieges hier als überfällig und - wie es mich gruselt - als "Zeitenwende" bezeichnet?

Und wie gehe ich damit um, dass die selben Leute, die diese Aufrüstung hier im Forum feiern, weil Abschreckung ja unfassbar Frieden schaffend und so, jetzt so negativ über die umfassende Abschreckung durch Bewaffnung in den USA denken?
Ich weiß, jetzt wird dann kommen, dass Äpfel und Birnen und hat ja nix miteinander zu tun.
Nur leider hat es was miteinander zu tun. Die grundsätzliche Logik die hier an der Waffennarratei in den USA kritisiert wird, liegt letztlich auch diesem Aufrüstungsprojekt zu Grunde, die Argumentation ist die gleiche: Abschreckung!

Wie geht das zusammen Leute?
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Hmmm. Ein wenig ratlos fühle ich mich bei dieser Diskussion!
Hat man nicht eben die größte Aufrüstung mit Waffen seit Ende des kalten Jrieges hier als überfällig und - wie es mich gruselt - als "Zeitenwende" bezeichnet?

Und wie gehe ich damit um, dass die selben Leute, die diese Aufrüstung hier im Forum feiern, weil Abschreckung ja unfassbar Frieden schaffend und so, jetzt so negativ über die umfassende Abschreckung durch Bewaffnung in den USA denken?
Ich weiß, jetzt wird dann kommen, dass Äpfel und Birnen und hat ja nix miteinander zu tun.
Nur leider hat es was miteinander zu tun. Die grundsätzliche Logik die hier an der Waffennarratei in den USA kritisiert wird, liegt letztlich auch diesem Aufrüstungsprojekt zu Grunde, die Argumentation ist die gleiche: Abschreckung!

Wie geht das zusammen Leute?
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FrankenAdler schrieb:

Wie geht das zusammen Leute?


Auch wenn ich mich nicht angesprochen fühle, da ich die Aufrüstung auch eher skeptisch sehe: Es gibt  in meinen Augen einen Unterschied zwischen dem staatlichen Gewaltmonopol und seiner Sicherung durch eben jene Waffen und einer Gesellschaft, in der jeder Hinz und Kunz sich ohne große Kontrolle eine halbautomatische Waffe zum 18. Geburtstag kaufen kann...


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