Amoklauf in den USA
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Es ist einfach purer Wahnsinn, von den Waffengesetzen mal losgelöst
Mein Mitgefühl geht an alle Angehörigen
Jahreslanges Mobben, falsche Kontakte, Beeinflussung durch Außen (heutzutage ja noch einfacher durch Internet), psychische Störung(en) usw.
Kann viele viele Gründe haben. Ich kann mir null vorstellen, einen Menschen umzubringen.
Das kann jeder, nur bei einigen ist die Schwelle sehr niedrig und die Gründe gering. Bei den Meisten müsste schon sehr viel passieren damit es so weit kommt und dann fehlt den Meisten noch die Schusswaffe. Bei den Amis aber hat bald Jeder eine Schusswaffe griffbereit und nicht selten geladen daheim rum liegen, weshalb dort auch soviel passiert.
Ich zitiere:
"Seit dem Massaker an der Grundschule Sandy Hook vor zehn Jahren im Bundesstaat Connecticut habe es mehr als 900 Vorfälle gegeben, bei denen Schüsse auf Schulgeländen gemeldet worden seien, sagte Biden. Man könne nicht jede Tragödie mit schärferen Waffengesetzen verhindern - aber diese Gesetze hätten positive Auswirkungen."
Fassen wir zusammen:
Macht 90 pro Jahr. Heißt also alle 4 Tage. Und die Tendenz ist steigend.
Zumal erst vor einer Woche, bezüglich einer Tat eines ebenfalls 18 jährigen, Joe Biden erklären musste: "Ein rassistisch motiviertes Hassverbrechen verstößt auf abscheuliche Weise gegen das Wesen dieser Nation." Dort waren 10 Tote zu beweinen.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/buffalo-schuesse-supermarkt-rassismus-anklage-hassverbrechen-1.5584795
Da lasse ich mich auch von Fakten nicht täuschen!
Jahreslanges Mobben, falsche Kontakte, Beeinflussung durch Außen (heutzutage ja noch einfacher durch Internet), psychische Störung(en) usw.
Kann viele viele Gründe haben. Ich kann mir null vorstellen, einen Menschen umzubringen.
Das kann jeder, nur bei einigen ist die Schwelle sehr niedrig und die Gründe gering. Bei den Meisten müsste schon sehr viel passieren damit es so weit kommt und dann fehlt den Meisten noch die Schusswaffe. Bei den Amis aber hat bald Jeder eine Schusswaffe griffbereit und nicht selten geladen daheim rum liegen, weshalb dort auch soviel passiert.
Natürlich kann das jeder, das weiß ich. In den USA ist es aber, wie Du schon selbst erwähnst, alles leichter. Vor allem immer wieder auch aus Emotionen behaftet. Wenn Du hier aus Emotionen ein Blackout hast, hat das andere Auswirkungen als in den USA. In den USA greifen dann manche zur Waffe und schießen, hier in Deutschland nur schwer möglich.
Das kann jeder, nur bei einigen ist die Schwelle sehr niedrig und die Gründe gering. Bei den Meisten müsste schon sehr viel passieren damit es so weit kommt und dann fehlt den Meisten noch die Schusswaffe. Bei den Amis aber hat bald Jeder eine Schusswaffe griffbereit und nicht selten geladen daheim rum liegen, weshalb dort auch soviel passiert.
Natürlich kann das jeder, das weiß ich. In den USA ist es aber, wie Du schon selbst erwähnst, alles leichter. Vor allem immer wieder auch aus Emotionen behaftet. Wenn Du hier aus Emotionen ein Blackout hast, hat das andere Auswirkungen als in den USA. In den USA greifen dann manche zur Waffe und schießen, hier in Deutschland nur schwer möglich.
Natürlich kann das jeder, das weiß ich. In den USA ist es aber, wie Du schon selbst erwähnst, alles leichter. Vor allem immer wieder auch aus Emotionen behaftet. Wenn Du hier aus Emotionen ein Blackout hast, hat das andere Auswirkungen als in den USA. In den USA greifen dann manche zur Waffe und schießen, hier in Deutschland nur schwer möglich.
Dass Du nun solch ein Beispiel nimmst, ist doch was ganz anderes. Ich habe NIEMALS behauptet, dass alle Morde und Amokläufe nur aus Emotionen passieren. Dass hast allein Du gerade pauschalisiert und da ist die Frage warum Du anderen sowas in den Mund liegst oder solche Gedankengänge hast.
Wenn eine aus Rassismusgründen jemanden ermordet, spreche ich nicht "Emotionen" die ich meinte, sondern diese, die ich angesprochen habe. Da kannst Du sagen was Du willst, gerne wieder alles pauschalisieren und Äpfel und Birnen vergleichen.
Würde mich freuen mit Dir eine sachliche Diskussion zu führen, dafür müsstest Du aber dann in der Lage sein mir nicht irgendwelche falsche Dinge vorzuwerfen, die ich angeblich gesagt haben soll oder, wenn ich Beispiele für Sachen mache, das auf alles beziehen. Danke.
Dass Du nun solch ein Beispiel nimmst, ist doch was ganz anderes. Ich habe NIEMALS behauptet, dass alle Morde und Amokläufe nur aus Emotionen passieren. Dass hast allein Du gerade pauschalisiert und da ist die Frage warum Du anderen sowas in den Mund liegst oder solche Gedankengänge hast.
Wenn eine aus Rassismusgründen jemanden ermordet, spreche ich nicht "Emotionen" die ich meinte, sondern diese, die ich angesprochen habe. Da kannst Du sagen was Du willst, gerne wieder alles pauschalisieren und Äpfel und Birnen vergleichen.
Würde mich freuen mit Dir eine sachliche Diskussion zu führen, dafür müsstest Du aber dann in der Lage sein mir nicht irgendwelche falsche Dinge vorzuwerfen, die ich angeblich gesagt haben soll oder, wenn ich Beispiele für Sachen mache, das auf alles beziehen. Danke.
Auch ist dein Beitrag ein schönes Beispiel dafür für Leute die anderen etwas vorwerfen und sich im gleichen Beitrag selber nicht daran halten.
Losgelöst davon muss aber auch immer wieder die Frage nach der gesellschaftlich-sozialen Haltung gestellt werden.
Klar die Waffengesetze erleichtern es, aber erst einmal zu dem Punkt zu kommen, die Waffe für den Zweck einzusetzen gezielt Kinder, Unschuldige, Passanten, (Liste bitte beliebig fortsetzen...) umzubringen, muss schon eine gewisse Entwicklung stattfinden.
Die gesellschaftliche Verrohung, gerade in den USA, aber leider auch immer zunehmender in Europa, ist leider eklatant und der Auslöser für diese Furchtbaren Taten.
Daher ist eine, absolut notwendige Reform des Waffenrechts (die nicht kommen wird - man muss sich nur die Entwicklung beim Thema Abtreibung anschauen) nur ein Schritt. Unabhängig davon wäre es wichtig, die sozialen Fragen viel stärker anzugehen und überfällige gesellschaftliche Transformationen voranzutreiben. Aber auch das wird leider nicht passieren, dazu ist die Spaltung viel zu weit fortgeschritten und die Freund/Feind-Mentalität viel zu ausgeprägt...
Das haben noch in den 70ern auch in Deutschland viele erzählt, was war das Ergebnis, hohe Jugendgewalt. Da wurde dann viel diskutiert wo das denn her kommt, was man so gut wie nicht hörte das viele es von zu Hause nicht anders kannten, da wurde dann der Frust von daheim an Anderen abreagiert, da genügten Kleinigkeiten.
Kann sein. Man sollte sich da aber nicht unbedingt von unserer Seite gegenüber den US-Amerikaner überhöhen.
Auch hier zu Lande ist Gewalt in der Erziehung leider bis heute ein komplett verbreitetes Mittel. Quer durch alle Schichten.
Und die Kausalität zwischen Aufwachsen im Gewaltmilieu und Neigung zu Amokläufen....nun gut... ich weiß nicht.
Gibt sicher zehntausende Menschen, die in einem Gewaltmilieu aufwachsen und trotzdem nicht zu Amokläufern werden.
Dass Du nun solch ein Beispiel nimmst, ist doch was ganz anderes. Ich habe NIEMALS behauptet, dass alle Morde und Amokläufe nur aus Emotionen passieren. Dass hast allein Du gerade pauschalisiert und da ist die Frage warum Du anderen sowas in den Mund liegst oder solche Gedankengänge hast.
Wenn eine aus Rassismusgründen jemanden ermordet, spreche ich nicht "Emotionen" die ich meinte, sondern diese, die ich angesprochen habe. Da kannst Du sagen was Du willst, gerne wieder alles pauschalisieren und Äpfel und Birnen vergleichen.
Würde mich freuen mit Dir eine sachliche Diskussion zu führen, dafür müsstest Du aber dann in der Lage sein mir nicht irgendwelche falsche Dinge vorzuwerfen, die ich angeblich gesagt haben soll oder, wenn ich Beispiele für Sachen mache, das auf alles beziehen. Danke.
Auch ist dein Beitrag ein schönes Beispiel dafür für Leute die anderen etwas vorwerfen und sich im gleichen Beitrag selber nicht daran halten.
Das haben noch in den 70ern auch in Deutschland viele erzählt, was war das Ergebnis, hohe Jugendgewalt. Da wurde dann viel diskutiert wo das denn her kommt, was man so gut wie nicht hörte das viele es von zu Hause nicht anders kannten, da wurde dann der Frust von daheim an Anderen abreagiert, da genügten Kleinigkeiten.
Zu meinen, dadurch ließen sich Amokläufe verhindern, ist eine Selbsttäuschung. Das Land ist so voll gepackt mit Waffen, dass es wahrscheinlich Jahrzehnte dauern würde, die alle einzusammeln. Mittel und Wege, solche Taten auszuführen gibt es leider immer und in jedem Land.
Nur anfangen, es solchen Mördern zu erleichtern, sich Waffen zu besorgen, sollten die Amerikaner schon. Aber wahrscheinlich, kommt die Waffenlobby und sagt, man brauche mehr Waffen, um sich gegen Amokläufe wehren zu können.
Was als Abschreckung in der Weltpolitik noch nachvollziehbar ist, ist hier eindeutig falsch.
Weil :
Mehrheiten in vielen Bundesstaten.
Waffenlobby ( Hersteller )
Mentalität vieler Leute dort
Waffen sind nicht aus dem Volk zu entnehmen ( zu viele )
Was dem Deutschen die Karre, ist dem Ami die Knarre.
Ein großartiger Trainer, ein großartiger Mensch. Leider wird er hiermit nicht die 50 Senatoren erreichen, um die es ihm geht...
Wird aber leider wohl ergebnislos bleiben.
Weil :
Mehrheiten in vielen Bundesstaten.
Waffenlobby ( Hersteller )
Mentalität vieler Leute dort
Waffen sind nicht aus dem Volk zu entnehmen ( zu viele )
Was dem Deutschen die Karre, ist dem Ami die Knarre.
Soll das jetzt irgendwie lustig sein oder ein Vergleich oder einfach nur Geschwurbel?
Abgesehen davon hat der Ami tatsächlich auch Autos. Oft große SUV oder Pickups.
Ein großartiger Trainer, ein großartiger Mensch. Leider wird er hiermit nicht die 50 Senatoren erreichen, um die es ihm geht...
Wird aber leider wohl ergebnislos bleiben.
Nicht nur der freie Zugang zu Waffen, auch und besonders die sozialen Probleme, speziell in den Ghettoviertel der Großstädte sind Ursache.
"Eine Studie der medizinischen Fachzeitschrift JAMA zeigte im vergangenen Jahr, dass mehr als 62 Prozent Waffenmorde, die Jugendliche bis 24 Jahren betrafen, in Landkreisen mit erhöhten Armutsquoten auftraten. Wer Waffengewalt bekämpfen will, muss dessen soziale Ursachen bekämpfen. Doch dazu ist die Bereitschaft in beiden Kongressparteien gering."
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article238991701/Massenmord-in-Texas-Schaerfere-Gesetze-sind-keine-Loesung.html
Kann sein. Man sollte sich da aber nicht unbedingt von unserer Seite gegenüber den US-Amerikaner überhöhen.
Auch hier zu Lande ist Gewalt in der Erziehung leider bis heute ein komplett verbreitetes Mittel. Quer durch alle Schichten.
Und die Kausalität zwischen Aufwachsen im Gewaltmilieu und Neigung zu Amokläufen....nun gut... ich weiß nicht.
Gibt sicher zehntausende Menschen, die in einem Gewaltmilieu aufwachsen und trotzdem nicht zu Amokläufern werden.
Hat man nicht eben die größte Aufrüstung mit Waffen seit Ende des kalten Jrieges hier als überfällig und - wie es mich gruselt - als "Zeitenwende" bezeichnet?
Und wie gehe ich damit um, dass die selben Leute, die diese Aufrüstung hier im Forum feiern, weil Abschreckung ja unfassbar Frieden schaffend und so, jetzt so negativ über die umfassende Abschreckung durch Bewaffnung in den USA denken?
Ich weiß, jetzt wird dann kommen, dass Äpfel und Birnen und hat ja nix miteinander zu tun.
Nur leider hat es was miteinander zu tun. Die grundsätzliche Logik die hier an der Waffennarratei in den USA kritisiert wird, liegt letztlich auch diesem Aufrüstungsprojekt zu Grunde, die Argumentation ist die gleiche: Abschreckung!
Wie geht das zusammen Leute?
Auch wenn ich mich nicht angesprochen fühle, da ich die Aufrüstung auch eher skeptisch sehe: Es gibt in meinen Augen einen Unterschied zwischen dem staatlichen Gewaltmonopol und seiner Sicherung durch eben jene Waffen und einer Gesellschaft, in der jeder Hinz und Kunz sich ohne große Kontrolle eine halbautomatische Waffe zum 18. Geburtstag kaufen kann...
Ach bitte FA...
Du konsumierst und redest fröhlich hier in diesem Forum über Alkohol, obwohl du wahrscheinlich einer derjenigen bist, die jeden Tag am meisten die negativen Auswirkungen auf Menschen und Kinder sieht.
Aber hier siehst du nicht den Unterschied in der Thematik?
Ach komm, das nimmt dir doch niemand ab.
Hast du dafür auch konkrete Beispiele oder ist das mal locker aus der Hüfte geschossen?
Sicher kann man darüber diskutieren, dass was im Privaten gelten sollte, auch im Staatlichen, besser Zwischenstaatlichen gelten sollte.
Nach den Schrecken der zwei Weltkrieges ist genau das passiert und mündete in der Charta der Vereinten Nationen.
Und sicher bräuchte es vieler dieser Regeln nicht, wenn alle Staaten auf militärische Bewaffnung verzichten wurden.
Soweit ist der Hinweis und die Frage von FA nicht unbegründet.
Die Völkergemeinschaft arbeitet seit mehr als 75 Jahren an diesem Thema und es gab auch schon Erfolge, wie der Atomwaffensperrvertrag oder die Ächtung von Waffensysteme.
Mit Ende des Kalten Krieges, der zunehmenden Globalisierung wurde eine "Zeitenwende" erwartet, eine militärische Auseinandersetzung in Europa gehöre künftig der Vergangenheit an. Die Politik des Wandels durch Annäherung war begründet durch die Politik Russlands in den 90er Jahren, auch durch die Aussage Putins von der "Schaffung eines gemeinsamen europäischen Hauses".
Dies führte zum Abbau der militärischen Potenz der Bundeswehr. Ein Panzerkrieg in Europa war schlicht nicht mehr vorstellbar.
Ein Abbau genau dieser Waffengattungen um ca. 90% in Deutschland war die Folge.
Alles das ging in die Richtung, die FA anspricht und die nun durch den völkerechtswidrigen Angriffskrieg Russlands sich als falsch erwiesen hat.
Ziel der Völkergemeinschaft muss das Frieden schaffen, ohne Waffen bleiben. Solange aber es Aggressoren gibt, die andere Länder überfallen, wäre es blauäugig das zu übersehen.
Leider muss man immer noch nach der Maxime handeln.
"Si vis pacem para bellum - Wenn du den Frieden willst, bereite den Krieg vor"
Wenn in einer Nach-Putin Zeit sich auch in Russland demokratische Strukturen entwickeln sollten, einschließlich Abrüstung wie oben beschrieben bei uns, kann man zurück zur allgemeinen Abrüstung.
Bis dahin ist ein weiter Weg und jetzt gilt es das die Ukraine den Krieg gewinnt und ihre Souveränität zurück gewinnt.
PS; Eigentlich gehörte mein Betrag eher in den Ukraine-thread. Da FA es hier thematisiert hat, auch meine Antwort hier.
Hat man nicht eben die größte Aufrüstung mit Waffen seit Ende des kalten Jrieges hier als überfällig und - wie es mich gruselt - als "Zeitenwende" bezeichnet?
Und wie gehe ich damit um, dass die selben Leute, die diese Aufrüstung hier im Forum feiern, weil Abschreckung ja unfassbar Frieden schaffend und so, jetzt so negativ über die umfassende Abschreckung durch Bewaffnung in den USA denken?
Ich weiß, jetzt wird dann kommen, dass Äpfel und Birnen und hat ja nix miteinander zu tun.
Nur leider hat es was miteinander zu tun. Die grundsätzliche Logik die hier an der Waffennarratei in den USA kritisiert wird, liegt letztlich auch diesem Aufrüstungsprojekt zu Grunde, die Argumentation ist die gleiche: Abschreckung!
Wie geht das zusammen Leute?
Auch wenn ich mich nicht angesprochen fühle, da ich die Aufrüstung auch eher skeptisch sehe: Es gibt in meinen Augen einen Unterschied zwischen dem staatlichen Gewaltmonopol und seiner Sicherung durch eben jene Waffen und einer Gesellschaft, in der jeder Hinz und Kunz sich ohne große Kontrolle eine halbautomatische Waffe zum 18. Geburtstag kaufen kann...