SGE_Werner schrieb: Zu Grabi. Er ist und bleibt eine Legende. Aber ich empfand seine Beiträge in der Bild (schlimm genug) und auch zuvor als teilweise genauso anmaßend, wie den von Marco Russ. Beide haben sich hier nicht mit Ruhm bekleckert. Russ wird noch lernen, dass das so ist. Bei Grabi bin ich mir in dem Alter aber nicht mehr so sicher.
Inwiefern und ggf. gg. wen war Grabi in seinen Kolumnenbeiträgen ausfallend und beleidigend?
Anmaßend. Nicht ausfallend und beleidigend. Ich empfand das von Russ jedenfalls, wenn es Dir um den Vergleich geht, nicht als beleidigend und ausfallend, sondern als anmaßend.
Michael@Owen schrieb: Wie alt ist der Grabi eigentlich? Also innerlich scheinbar noch 14. Aber schön, wenn man im Geiste noch so jung bleibt.
Eigentlich ist er mindestens 120 Jahre alt, sagt jedenfalls Herr Russ, da er lt. diesem "in den 20ern Fussball gespielt hat". Ne, das ist kein Ausfall, keine Beleidigung, das ist lediglich eine Anmaßung.
Michael@Owen schrieb: Wie alt ist der Grabi eigentlich? Also innerlich scheinbar noch 14. Aber schön, wenn man im Geiste noch so jung bleibt.
Eigentlich ist er mindestens 120 Jahre alt, sagt jedenfalls Herr Russ, da er lt. diesem "in den 20ern Fussball gespielt hat". Ne, das ist kein Ausfall, keine Beleidigung, das ist lediglich eine Anmaßung.
rasenpfleger schrieb: ... Und ich denke mir, dass es genau das ist, was Grabi so nachhaltig kränkt, dass -aus welchen Gründen auch immer- althergebrachte sportsmännische Umgangsformen nichts mehr wert zu sein scheinen. ...
Ja, hier liegt auch für mich der ganze Kern des Problems zwischen Grabi und seiner Eintracht, inklusive Marco Russ. "Althergebrachte sportsmännische Umgangsformen" sind leider in der heutigen Erfolgs- und Leistungsgesellschaft Rituale von gestern und von vorgestern. Das bedaure ich selbst zutiefst. An dieser Stelle hätte ich jedoch von dem Traditionalisten Heribert Bruchhagen ein klares Wort gewünscht, er musste jedoch offenbar die Klappe halten, da er als Arbeitgeber eine Fürsorgefunktion nicht nur für seinen Spieler Russ hat, sondern auch Loyalitätspflichten gegenüber seinen leitenden angestellten, Trainer Schaaf und Sportdirektor Hübner, hat. Wenn die intern sagen, der Spieler R. darf aus sportlichen Gründen - um seine Wettkampftauglichkeit nicht zu gefährden - nicht in den Senkel gestellt werden, dann muss der HB den ganzen Ärger runterschlucken und die Klappe halten.
Über eines bin ich mir jedoch sicher: Der Grabi hätte mit 29 oder 30 Jahren NIE ein solch böses Wort z. B. gegenüber Alfred Pfaff verloren. Heute hat der Riederwald - an dem der Grabi Zeit seines Eintrachtlebens trainiert hatte - übrigens die Anschrift "Alfred Pfaff-Straße", das nur mal so nebenbei....
rasenpfleger schrieb: ... Und ich denke mir, dass es genau das ist, was Grabi so nachhaltig kränkt, dass -aus welchen Gründen auch immer- althergebrachte sportsmännische Umgangsformen nichts mehr wert zu sein scheinen. ...
Ja, hier liegt auch für mich der ganze Kern des Problems zwischen Grabi und seiner Eintracht, inklusive Marco Russ. "Althergebrachte sportsmännische Umgangsformen" sind leider in der heutigen Erfolgs- und Leistungsgesellschaft Rituale von gestern und von vorgestern. Das bedaure ich selbst zutiefst. An dieser Stelle hätte ich jedoch von dem Traditionalisten Heribert Bruchhagen ein klares Wort gewünscht, er musste jedoch offenbar die Klappe halten, da er als Arbeitgeber eine Fürsorgefunktion nicht nur für seinen Spieler Russ hat, sondern auch Loyalitätspflichten gegenüber seinen leitenden angestellten, Trainer Schaaf und Sportdirektor Hübner, hat. Wenn die intern sagen, der Spieler R. darf aus sportlichen Gründen - um seine Wettkampftauglichkeit nicht zu gefährden - nicht in den Senkel gestellt werden, dann muss der HB den ganzen Ärger runterschlucken und die Klappe halten.
Über eines bin ich mir jedoch sicher: Der Grabi hätte mit 29 oder 30 Jahren NIE ein solch böses Wort z. B. gegenüber Alfred Pfaff verloren. Heute hat der Riederwald - an dem der Grabi Zeit seines Eintrachtlebens trainiert hatte - übrigens die Anschrift "Alfred Pfaff-Straße", das nur mal so nebenbei....
Es kommt halt auch blöd an, zumindest bei mir und auch einigen anderen hier, wenn der Verein immer wieder die Tradition beschwört, mit Aktionen wie "Säulen der Eintracht" usw. glänzen will, dann aber tatenlos zuseht, wie diese Säulen angepinkelt werden.
Du wärst doch der erste gewesen, der gemäkelt hätte, wenn sich Bruchhagen dazu geäußert hätte. So schön einfach ist Deine Welt - sagt Bruchhagen was, meckerst Du, sagt er nichts, meckerst Du auch. Du findest immer (k) einen Grund, ihm ans Bein zu pissen. Offenbar dein einziger Lebensinhalt. Auch bitter.
Was hätten die Verantwortlichen denn groß machen sollen? Einen Angestellten des Vereins in der Öffentlichkeit rund machen? Wäre bestimmt leistungsfördernd gewesen. Und überhaupt nicht negativ in Sachen Erfolg der Mannschaft.
Grabi hingegen hat vor mehr als 30 Jahren letztmals was für unsere Eintracht getan, abgesehen von einem unbedeutenden Intermezzo im Verwaltungsrat, denn er auch total beleidigt verlassen hat, wenn mich meine Erinnerung nicht trübt.
Der Mann nimmt sich einfach zu wichtig. Und wenn man sich in die Öffentlichkeit drängt, darf man sich nicht wundern, wenn man nicht nur Beifall bekommt.
Ich hatte das Glück, Grabi auch noch live spielen sehen zu dürfen. Aber so großartig er als Sportler war, so gewaltig ist auch seine übersenisible Seite. Und nach mehr als einem halben Jahr immer noch auf einer unbedachten Aussage direkt nach einem verlorenen Spiel herum zu reiten ist einfach nur primitiv und charakterlich unterste Schublade.
Und ja, Grabi hatte recht mit seiner Aussage zu den Defiziten in der Defensive. Das hat aber auch der Blinde mit dem sprichwörtlichen Krückstock gesehen. Da hat echt niemand drauf gewartet, dass Grabi das herausfindet und der Welt verkündet.
Der Grabi war schon immer ne Mimose und daran hat sich anscheinend nichts geändert. Was der Russ gesagt hat, war m.e. nicht ok. Aber daraus ne Affäre mit dem Verein zu konstruieren, ist einfach nur sinnlos und überflüssig.
Basaltkopp schrieb: Du wärst doch der erste gewesen, der gemäkelt hätte, wenn sich Bruchhagen dazu geäußert hätte. So schön einfach ist Deine Welt - sagt Bruchhagen was, meckerst Du, sagt er nichts, meckerst Du auch. Du findest immer (k) einen Grund, ihm ans Bein zu pissen. Offenbar dein einziger Lebensinhalt. Auch bitter.
Ausnahmsweise geht es gar nicht um Brucchhagen. Aber das scheint dich dann doch zu überfordern, bleib lieber bei deinen Pöbeleien.
Im Übrigen ist es völlig egal, wann Grabi zuletzt welchen Posten bei der Eintracht hatte. Deshalb ist er nicht zur Legende, zur Säule geworden, sondern wegen seinem Gekicke. Auch Yeboah war nie Vereinspräsident.
Vorallem sind jetzt die Mainzer sich vorbeigezogen. Bei unsere chronischen Auswärtsschwäche wird es schwierig sein Platz 8-10 überhaupt zu halten. Ich tippe am Ende sind wir 12 oder 13. dann könnte man nicht von einer "erfolgreichen Saison" sprechen sondern von einer vertanenen Chance Gelder fürs TV Ranking gut zu machen. Optimistisch bin ich bezgl des Punktgewinnes gegen Gladbach noch nicht. Denn unsere Inkonstanz macht mir sorgen. Gewinnt man allerdings heute kann es wirklich zu einem positiven Bumerang werden. Aber wer nicht naiv ist und schon lange Eintracht gab ist der weiß wo wir am Ende der Saison landen. Verpatzte Chancen da stehen wir ganz oben.
Ja bell wohl einer von wenigen der sich woanders auch mal durchsetzen, weiterentwickeln konnte. Ich will mindestens Platz 10 am Ende der Saison stehen haben. Hoffe auf eine ähnliche engagierte Laufleistung wie gegen Gladbach. Denn Schaaf hat endlich bemerkt, dass dieser Faktor vielleicht doch nicht ganz unwichtig ist. Auch ein alter trainerhase kann sogar noch von ungelehrten Forumsusern dazulernen.
naggedei schrieb: Ja bell wohl einer von wenigen der sich woanders auch mal durchsetzen, weiterentwickeln konnte. Ich will mindestens Platz 10 am Ende der Saison stehen haben. Hoffe auf eine ähnliche engagierte Laufleistung wie gegen Gladbach. Denn Schaaf hat endlich bemerkt, dass dieser Faktor vielleicht doch nicht ganz unwichtig ist. Auch ein alter trainerhase kann sogar noch von ungelehrten Forumsusern dazulernen.
Ich bin mir auch sicher, dass Schaaf der Mannschaft vorher das Laufen verboten hat.
naggedei schrieb: Ja bell wohl einer von wenigen der sich woanders auch mal durchsetzen, weiterentwickeln konnte. Ich will mindestens Platz 10 am Ende der Saison stehen haben. Hoffe auf eine ähnliche engagierte Laufleistung wie gegen Gladbach. Denn Schaaf hat endlich bemerkt, dass dieser Faktor vielleicht doch nicht ganz unwichtig ist. Auch ein alter trainerhase kann sogar noch von ungelehrten Forumsusern dazulernen.
Sorry aber wenn die Mannschaft nicht Auftritt wie es der Trainer vorgibt, kann er leider gar nichts machen
Ich fand die Art von Russ in der Aussage ziemlich dämlich und in vor Allem im nachfolgenden Verweigern sich dann zu entschuldigen. Ich mag die Art von Russ in vielen Dingen nicht, er hat mir schon zuviel Blödsinn durch den Äther gejagt.
Grabis Reaktion jetzt ist aus meiner Sicht allerdings auch nicht gerade weltmännisch. Die ganze Sache hätte ich an seiner Stelle mit einem lustigen Spruch über Russ in der Kolumne und maxiaml noch mit einer Spitze zur Vereinsführung beendet. Das beleidgte Leberwurstgehabe ist kein besonderes Zeichen von Größe.
Haliaeetus schrieb: Lob für Schaaf. Vielleicht kriegen wir das Gebabbel ja noch ein wenig aufgepeppt heute - so ein zweites Thema kann ja nicht schaden.
Aber bevor ich das gänzlich ohne Inhalte hier in den Raum stelle, will ich dann doch noch ein paar Worte verlieren. Taktisch schien mir das in der Saison oftmals alles andere als ausgereift. Aber die Hoffnung von Hölzenbein teile ich in gewisser Hinsicht. Es dürfte zwar ruhig etwas schneller gehen, was die "Umstrukturierung" betrifft und die taktischen Vorgaben sind für mich lange nicht alle nachvollziehbar. Aber allein der Umstand, dass Schaaf sich offenbar aktiv in die Talentsichtung einklinkt und die Jugend auch selbst in Augenschein nimmt, stimmt mich dann doch insgesamt positiv. Hoffen wir also, dass wir das Defensivloch (also diesen leeren, unbearbeiteten und vielfach unbeobachteten Raum im Mittelfeld) gestopft kriegen und dann wird das schon noch perspektivisch.
Das ich nicht gerade ein Freund von Schaaf bin, dürfte ja bekannt sein.
Aber! Was ich wirklich toll finde ist sein Engagement in Sachen Nachwuchs. Er ist immer mal wieder bei den U-Mannschaften, schaut sich Spiele an, hält Kontakt zum Nachwuchszentrum und seine Trainingseinheit mit der U19 letztens das ist alles 1A.
Sollte er es irgendwann gebacken bekommen, auch noch (dauerhaft) anständigen Fußball mit der 1. Mannschaft zu spielen, bin ich der Erste der ihm applaudiert.
Muss du nicht. Der hat es nicht nötig. Lasst ihn in Ruhe arbeiten. Schaaf arbeitet mit Herzblut für die Eintracht. Schaaf ist ein sehr guter Trainer.
roygris schrieb: Hatten wir nicht mal einen Spieler S. Bell ? ,-)
Ja, den hab' ich sogar ein wenig in mein Herz geschlossen und zwar wegen folgender Episode:
Als Armin Veh 2011 im Sommer sene ersten Trainingswochen hatte, musste die Eintracht wegen der Frauen-WM im Waldstadion zeitweise auf dem Sportplatz Sandhöfer Wiesen trainieren. Dort gibt es ein Vereinsheim mit einem Wasserhahn außen für das Säubern der Fussballschuhe. An diesem staubig-heißen Tag, an dem ich das Training besucht hatt, haben vor dem Aufsuchen der Kabine nach dem Training gerade mal zwei Spieler von uns ihre Fussballschuhe unter den Wasserhahn gehalten: Constant Djakpa und Stefan Bell. Sportsleute, die das ganz kleine Ein-mal-eins des Fussballs als Profis praktiziert haben, das macht sie für mich sympathisch.
Dieser Satz bringt die gesamte heutige Diskussion auf den Punkt!
Anmaßend. Nicht ausfallend und beleidigend. Ich empfand das von Russ jedenfalls, wenn es Dir um den Vergleich geht, nicht als beleidigend und ausfallend, sondern als anmaßend.
Schalke muss 2-0 führen und die Kasper machen das Tor.
Sportwochenende fängt ja prima an.
Wie wahr, wie wahr. Wer hätte gedacht, dass die vielleicht am Ende der Saison vor der SGE stehen.
Eigentlich ist er mindestens 120 Jahre alt, sagt jedenfalls Herr Russ,
da er lt. diesem "in den 20ern Fussball gespielt hat".
Ne, das ist kein Ausfall, keine Beleidigung, das ist lediglich eine Anmaßung.
Jetzt beruhig dich wieder.
Ja, hier liegt auch für mich der ganze Kern des Problems zwischen Grabi und seiner Eintracht, inklusive Marco Russ. "Althergebrachte sportsmännische Umgangsformen" sind leider in der heutigen Erfolgs- und Leistungsgesellschaft Rituale von gestern und von vorgestern. Das bedaure ich selbst zutiefst. An dieser Stelle hätte ich jedoch von dem Traditionalisten Heribert Bruchhagen ein klares Wort gewünscht, er musste jedoch offenbar die Klappe halten, da er als Arbeitgeber eine Fürsorgefunktion nicht nur für seinen Spieler Russ hat, sondern auch Loyalitätspflichten gegenüber seinen leitenden angestellten, Trainer Schaaf und Sportdirektor Hübner, hat. Wenn die intern sagen, der Spieler R. darf aus sportlichen Gründen - um seine Wettkampftauglichkeit nicht zu gefährden - nicht in den Senkel gestellt werden, dann muss der HB den ganzen Ärger runterschlucken und die Klappe halten.
Über eines bin ich mir jedoch sicher: Der Grabi hätte mit 29 oder 30 Jahren NIE ein solch böses Wort z. B. gegenüber Alfred Pfaff verloren. Heute hat der Riederwald - an dem der Grabi Zeit seines Eintrachtlebens trainiert hatte - übrigens die Anschrift "Alfred Pfaff-Straße", das nur mal so nebenbei....
Es kommt halt auch blöd an, zumindest bei mir und auch einigen anderen hier, wenn der Verein immer wieder die Tradition beschwört, mit Aktionen wie "Säulen der Eintracht" usw. glänzen will, dann aber tatenlos zuseht, wie diese Säulen angepinkelt werden.
Was hätten die Verantwortlichen denn groß machen sollen? Einen Angestellten des Vereins in der Öffentlichkeit rund machen? Wäre bestimmt leistungsfördernd gewesen. Und überhaupt nicht negativ in Sachen Erfolg der Mannschaft.
Grabi hingegen hat vor mehr als 30 Jahren letztmals was für unsere Eintracht getan, abgesehen von einem unbedeutenden Intermezzo im Verwaltungsrat, denn er auch total beleidigt verlassen hat, wenn mich meine Erinnerung nicht trübt.
Der Mann nimmt sich einfach zu wichtig. Und wenn man sich in die Öffentlichkeit drängt, darf man sich nicht wundern, wenn man nicht nur Beifall bekommt.
Ich hatte das Glück, Grabi auch noch live spielen sehen zu dürfen. Aber so großartig er als Sportler war, so gewaltig ist auch seine übersenisible Seite. Und nach mehr als einem halben Jahr immer noch auf einer unbedachten Aussage direkt nach einem verlorenen Spiel herum zu reiten ist einfach nur primitiv und charakterlich unterste Schublade.
Und ja, Grabi hatte recht mit seiner Aussage zu den Defiziten in der Defensive. Das hat aber auch der Blinde mit dem sprichwörtlichen Krückstock gesehen. Da hat echt niemand drauf gewartet, dass Grabi das herausfindet und der Welt verkündet.
Was der Russ gesagt hat, war m.e. nicht ok. Aber daraus ne Affäre mit dem Verein zu konstruieren, ist einfach nur sinnlos und überflüssig.
Ausnahmsweise geht es gar nicht um Brucchhagen.
Aber das scheint dich dann doch zu überfordern, bleib lieber bei deinen Pöbeleien.
Im Übrigen ist es völlig egal, wann Grabi zuletzt welchen Posten bei der Eintracht hatte. Deshalb ist er nicht zur Legende, zur Säule geworden, sondern wegen seinem Gekicke.
Auch Yeboah war nie Vereinspräsident.
Ich will mindestens Platz 10 am Ende der Saison stehen haben. Hoffe auf eine ähnliche engagierte Laufleistung wie gegen Gladbach. Denn Schaaf hat endlich bemerkt, dass dieser Faktor vielleicht doch nicht ganz unwichtig ist. Auch ein alter trainerhase kann sogar noch von ungelehrten Forumsusern dazulernen.
Ich bin mir auch sicher, dass Schaaf der Mannschaft vorher das Laufen verboten hat.
Sorry aber wenn die Mannschaft nicht Auftritt wie es der Trainer vorgibt,
kann er leider gar nichts machen
Grabis Reaktion jetzt ist aus meiner Sicht allerdings auch nicht gerade weltmännisch. Die ganze Sache hätte ich an seiner Stelle mit einem lustigen Spruch über Russ in der Kolumne und maxiaml noch mit einer Spitze zur Vereinsführung beendet. Das beleidgte Leberwurstgehabe ist kein besonderes Zeichen von Größe.
Gruß,
tobago
Muss du nicht. Der hat es nicht nötig. Lasst ihn in Ruhe arbeiten. Schaaf arbeitet mit Herzblut für die Eintracht. Schaaf ist ein sehr guter Trainer.
Ja, den hab' ich sogar ein wenig in mein Herz geschlossen und zwar wegen folgender Episode:
Als Armin Veh 2011 im Sommer sene ersten Trainingswochen hatte, musste die Eintracht wegen der Frauen-WM im Waldstadion zeitweise auf dem Sportplatz Sandhöfer Wiesen trainieren. Dort gibt es ein Vereinsheim mit einem Wasserhahn außen für das Säubern der Fussballschuhe. An diesem staubig-heißen Tag, an dem ich das Training besucht hatt, haben vor dem Aufsuchen der Kabine nach dem Training gerade mal zwei Spieler von uns ihre Fussballschuhe unter den Wasserhahn gehalten: Constant Djakpa und Stefan Bell. Sportsleute, die das ganz kleine Ein-mal-eins des Fussballs als Profis praktiziert haben, das macht sie für mich sympathisch.