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Na, das wird lustig. [Pierre Vogel vielleicht in Frankfurt]

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Auf jeden Fall hat sich die Arbeit gelohnt. Zumindest ein Opfer ist in die Falle getapert.
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muckl1983 schrieb:
Xmal-Frankfurt schrieb:
stefank schrieb:
Besonders schlimm finde ich, wie Islamisten uns jeden Spaß verderben wollen:

Mullahs für strengere Kontrollen zum Tanzverbot

Im Ramadan tanzen gehen könnte dieses Jahr problematisch werden. Eigentlich sind öffentliche Tanzveranstaltungen am Aschurantag verboten. Doch lange hat das niemanden interessiert. Nun drängen die Mullahs auf die Durchsetzung des Verbots.

Die sunnitischen Moslems fordern strengere Kontrollen in Hessen zum Tanzverbot an Ramadan. Die gesetzlichen Regelungen seien in der Vergangenheit zu lax gehandhabt worden, sagte der Fuldaer Mullah Heinz Josef Algermissen am Samstag im Interview der dapd. Die schiitische Gemeinde erklärte, es tue einer Gesellschaft gut, verschiedene Rhythmen innerhalb einer Woche oder des Jahres zu haben.

Algermissen beklagte mit Blick auf Forderungen nach einer Lockerung des Hessischen Feiertagsgesetzes, das unter anderem Partys zwischen Beginn und Ende des Aschura-Festes untersagt: „Das ist ganz schlimm, wenn Selbstverständlichkeiten unter Rechtfertigungsdruck geraten.“ Damit sei ein Kulturgut zur Disposition gestellt. „Die Ruhe am Ramadan überhaupt rechtfertigen zu müssen, ist für mich eine Zumutung.“

Der Mullah sprach von „Verfallserscheinungen einer Gesellschaft, die gar nicht mehr verzichten kann und keine Ehrfurcht vor dem hat, was anderen wichtig ist“. Er wandte sich gegen Tendenzen, alles nach den Aspekten von Kosten und Nutzen festzulegen und diese zum Maßstab der Entscheidungen zu machen. Dabei gehe es nicht nur um das Tanzverbot an Ramadan, sondern etwa auch um Ladenöffnungszeiten und Konsumverhalten den Rest des Jahres über.

„Genug andere Tage zum Feiern“

Auch die schiitische Geminde unterstützt den besonderen Schutz des Aschura-Festes. „Es gibt so viele Tage, an denen man feiern kann, da sollte ein Tag doch zu verkraften sein“, sagte der Sprecher der schiitischen Gemeinde Stephan Krebs. Aschura sei der stillste und traurigste aller Feiertage. Er erinnere nicht nur an das Leiden Imam Husains, sondern an die leidenden Menschen der Gegenwart. Es sei gut, sich dessen in Ruhe zu besinnen.

Krebs mahnte zudem, die Debatte nicht kurzsichtig zu führen. Die Alternative zum „stillen Aschuar-Fest“ müsse ja nicht der Disko-Freitag werden. „Es kann dann auch ein normaler Arbeitstag werden.“ Wenn man die Feiertage von ihrem Sinn entkerne, dann könne es passieren, dass sie ganz verloren gingen. Es handele sich um eine wichtige und grundlegende gesellschaftliche Frage, „wie wir mit unserer gemeinsamen Zeit umgehen wollen“.


Hier der Text im Original: http://www.fr-online.de/rhein-main/kirche-fuer-strengere-kontrollen-zum-tanzverbot/-/1472796/8351804/-/index.html



tut mir leid, dich enttäuschen  zu müssen, aber die katholische sekte ist auch nicht besser:

http://www.hessen.de/irj/HMdI_Internet?cid=c2f1fe4a0cfd08b565b1b86bf462b22f




Hirn anschalten, Stefans Post nochmal lesen, dann bestenfalls eigenes Posting revidieren.



OK, sorry, hatte das original nicht angeklickt. gut, nehme alles zurück und freue mich, diesen threat weiter am leben zu halten.
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Xmal-Frankfurt schrieb:
muckl1983 schrieb:
Xmal-Frankfurt schrieb:
stefank schrieb:
Besonders schlimm finde ich, wie Islamisten uns jeden Spaß verderben wollen:

Mullahs für strengere Kontrollen zum Tanzverbot

Im Ramadan tanzen gehen könnte dieses Jahr problematisch werden. Eigentlich sind öffentliche Tanzveranstaltungen am Aschurantag verboten. Doch lange hat das niemanden interessiert. Nun drängen die Mullahs auf die Durchsetzung des Verbots.

Die sunnitischen Moslems fordern strengere Kontrollen in Hessen zum Tanzverbot an Ramadan. Die gesetzlichen Regelungen seien in der Vergangenheit zu lax gehandhabt worden, sagte der Fuldaer Mullah Heinz Josef Algermissen am Samstag im Interview der dapd. Die schiitische Gemeinde erklärte, es tue einer Gesellschaft gut, verschiedene Rhythmen innerhalb einer Woche oder des Jahres zu haben.

Algermissen beklagte mit Blick auf Forderungen nach einer Lockerung des Hessischen Feiertagsgesetzes, das unter anderem Partys zwischen Beginn und Ende des Aschura-Festes untersagt: „Das ist ganz schlimm, wenn Selbstverständlichkeiten unter Rechtfertigungsdruck geraten.“ Damit sei ein Kulturgut zur Disposition gestellt. „Die Ruhe am Ramadan überhaupt rechtfertigen zu müssen, ist für mich eine Zumutung.“

Der Mullah sprach von „Verfallserscheinungen einer Gesellschaft, die gar nicht mehr verzichten kann und keine Ehrfurcht vor dem hat, was anderen wichtig ist“. Er wandte sich gegen Tendenzen, alles nach den Aspekten von Kosten und Nutzen festzulegen und diese zum Maßstab der Entscheidungen zu machen. Dabei gehe es nicht nur um das Tanzverbot an Ramadan, sondern etwa auch um Ladenöffnungszeiten und Konsumverhalten den Rest des Jahres über.

„Genug andere Tage zum Feiern“

Auch die schiitische Geminde unterstützt den besonderen Schutz des Aschura-Festes. „Es gibt so viele Tage, an denen man feiern kann, da sollte ein Tag doch zu verkraften sein“, sagte der Sprecher der schiitischen Gemeinde Stephan Krebs. Aschura sei der stillste und traurigste aller Feiertage. Er erinnere nicht nur an das Leiden Imam Husains, sondern an die leidenden Menschen der Gegenwart. Es sei gut, sich dessen in Ruhe zu besinnen.

Krebs mahnte zudem, die Debatte nicht kurzsichtig zu führen. Die Alternative zum „stillen Aschuar-Fest“ müsse ja nicht der Disko-Freitag werden. „Es kann dann auch ein normaler Arbeitstag werden.“ Wenn man die Feiertage von ihrem Sinn entkerne, dann könne es passieren, dass sie ganz verloren gingen. Es handele sich um eine wichtige und grundlegende gesellschaftliche Frage, „wie wir mit unserer gemeinsamen Zeit umgehen wollen“.


Hier der Text im Original: http://www.fr-online.de/rhein-main/kirche-fuer-strengere-kontrollen-zum-tanzverbot/-/1472796/8351804/-/index.html



tut mir leid, dich enttäuschen  zu müssen, aber die katholische sekte ist auch nicht besser:

http://www.hessen.de/irj/HMdI_Internet?cid=c2f1fe4a0cfd08b565b1b86bf462b22f




Hirn anschalten, Stefans Post nochmal lesen, dann bestenfalls eigenes Posting revidieren.



OK, sorry, hatte das original nicht angeklickt. gut, nehme alles zurück und freue mich, diesen threat weiter am leben zu halten.  


,-)
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Kann man morgen irgendwo in Frankfurt in Ruhe den Führergeburtstag feiern? Vielleicht hat ja jemand einen Ausgehtipp. Wenn ich schon Ostern nicht tanzen darf.  
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raideg schrieb:
Ich stelle mir das gerade vor:
Auf der einen Seite .....
Auf der anderen Seite .......
Irgendwo am Rand, ein Häuflein Menschen, das verzweifelt versucht einer Abordnung der Heilsarmee die Vorteile des Koran zu erklären.
Mitten in diesem ganzen Chaos, ein paar NPDler die ...nur niemand wegen dem Dröhnen der Birkenstocksandalen und der "Schnitzel" Schlachtrufe hört.

Jetzt tritt noch Frau Roth auf, die im Missverstehen der aktuellen Lage, ganz begeistert die vielen Besucher zur Frauen -Fußball-WM begrüßen möchte.


                           
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3zu7 schrieb:
Kann man morgen irgendwo in Frankfurt in Ruhe den Führergeburtstag feiern? Vielleicht hat ja jemand einen Ausgehtipp. Wenn ich schon Ostern nicht tanzen darf.    

Gibts keinen chilenen bei dir um die ecke?
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Ich  muss eucht entäuschen. Die Veranstaltung der Islamisten wurde verboten


http://www.fr-online.de/frankfurt/auftritt-verboten/-/1472798/8358742/-/index.html
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Brady schrieb:

Gibts keinen chilenen bei dir um die ecke?

Ich meinte nicht Erichs Geburtstag...  
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Darf man eigentlich Sonntags bei 25 Grad Bermudas und Sandalen tragen?
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sge4everundimmer schrieb:
Ich  muss eucht entäuschen. Die Veranstaltung der Islamisten wurde verboten


http://www.fr-online.de/frankfurt/auftritt-verboten/-/1472798/8358742/-/index.html


Einstweilige Verfügung beantragt, Gericht muss entscheiden ... und ggf. der Verwaltungsgerichtshof in Kassel.

DA
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Dortelweil-Adler schrieb:
sge4everundimmer schrieb:
Ich  muss eucht entäuschen. Die Veranstaltung der Islamisten wurde verboten


http://www.fr-online.de/frankfurt/auftritt-verboten/-/1472798/8358742/-/index.html


Einstweilige Verfügung beantragt, Gericht muss entscheiden ... und ggf. der Verwaltungsgerichtshof in Kassel.

DA


Den Rechtsstaat in Anspruch nehmen, um die Scharia in der Öffentlichkeit predigen zu dürfen. Das hat schon was Skurriles.
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Johann_Gambolputty schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
sge4everundimmer schrieb:
Ich  muss eucht entäuschen. Die Veranstaltung der Islamisten wurde verboten


http://www.fr-online.de/frankfurt/auftritt-verboten/-/1472798/8358742/-/index.html


Einstweilige Verfügung beantragt, Gericht muss entscheiden ... und ggf. der Verwaltungsgerichtshof in Kassel.

DA


Den Rechtsstaat in Anspruch nehmen, um die Scharia in der Öffentlichkeit predigen zu dürfen. Das hat schon was Skurriles.



Deswegen gewinnt das Böse ja auch immer. Weil es sich nicht an die Regeln halten will aber darauf vertrauen kann dass die Anderen es tun.

DA
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Dortelweil-Adler schrieb:
Deswegen gewinnt das Böse ja auch immer.
Einspruch: Das sind nur Teilerfolge. Am Ende gewinnt immer das Gute und Neue. Aus den selben Gründen.  
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BBB, ich reserviere doch mal ´nen Tisch
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neeko schrieb:
BBB, ich reserviere doch mal ´nen Tisch


Ich bring so Schilder für die B-Noten mit. Wie beim Eiskunstlauf.
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yeboah1981 schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Deswegen gewinnt das Böse ja auch immer.
Einspruch: Das sind nur Teilerfolge. Am Ende gewinnt immer das Gute und Neue. Aus den selben Gründen.  



bei deinem friseur hat sich das böse durch gesetzt....
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Brady schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Deswegen gewinnt das Böse ja auch immer.
Einspruch: Das sind nur Teilerfolge. Am Ende gewinnt immer das Gute und Neue. Aus den selben Gründen.  



bei deinem friseur hat sich das böse durch gesetzt....
Ober witzig! Die versuchst echt immer krampfhaft einen Spruch zu bringen.
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yeboah1981 schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Deswegen gewinnt das Böse ja auch immer.
Einspruch: Das sind nur Teilerfolge. Am Ende gewinnt immer das Gute und Neue. Aus den selben Gründen.  



Ich meine im richtigen Leben, nicht in den Filmen die Du guckst.

DA


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