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Dr. Seeger

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Basaltkopp schrieb:
Blablablubb schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Blablablubb schrieb:
Basaltkopp schrieb:

Ich halte auch heute noch wenig von ihm. Aber es ist völliger Schwachsinn, ihm hier irgendwas zu unterstellen!


Ich unterstelle ihm ja auch gar nichts. Ich habe lediglich auf die Auffälligkeit hingewiesen. Und gepaart mit den Eindrücken anderer von früher war es mir einen eigenen Thread wert.
Kann sehr gut sein, dass er nichts dafür kann, könnte aber auch sein, dass andere über Präventivmaßnahmen verfügen, die solche Verletzungen unwahrscheinlicher machen.


Mit welchen Präventivmaßnahmen willst Du denn die Verletzungen von Valdez, Kittel, DJ und Zambrano verhindern?


Wenn ich das wüsste, dann wäre ich wohl der Mediziner...
Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass man durch vorbeugende regelmäßige Untersuchungen gewisse Verletzungsrisiken eindämmen kann.


Wenn Du Dein Auto jede Woche dreimal in die Werkstatt bringst, minimierst Du das Risiko, dass Dir am Supermarktparkplatz mit dem Einkaufswagen in die Seite fährt, auch um 417%!    


Ich weiß, denn dann steht es weniger auf dem Supermarktparkplatz rum  ,-)
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Blablablubb schrieb:
Basaltkopp schrieb:

Ich halte auch heute noch wenig von ihm. Aber es ist völliger Schwachsinn, ihm hier irgendwas zu unterstellen!


Ich unterstelle ihm ja auch gar nichts. Ich habe lediglich auf die Auffälligkeit hingewiesen. Und gepaart mit den Eindrücken anderer von früher war es mir einen eigenen Thread wert.
Kann sehr gut sein, dass er nichts dafür kann, könnte aber auch sein, dass andere über Präventivmaßnahmen verfügen, die solche Verletzungen unwahrscheinlicher machen.


Also scheint doch was dran zu sein, wenn das anderen schon viel früher aufgefallen ist. Warum wird also dieser Mann wieder als Vereinsarzt beschäftigt?


Die Frage hast du in der Eröffnung gestellt. Wenn du sagst es kann sehr gut sein das er nichts dafür kann, wieso stellst du ihn dann in Frage?


Und warum führt er nebenbei eine eigene Praxis? Ich weiß nicht, wie es bei anderen Vereinsärzten ist, aber für mein Verständnis sollte sich ein solcher ausschließlich um die Mannschaft kümmern, schließlich geht es hier um Millionen!

Jeder Sportmediziner hat eine eigene Praxis, von irgendwas muss er ja schliesslich auch leben. Mitunter haben Mediziner dort  auch die nötigen Geräte zur Diagnostik, die der Verein eben nicht hat. Die DFB Statuten schreiben es vor das für jeden Verein ein Arzt anwesend sein soll.
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http://www.transfermarkt.de/dr-christoph-seeger/profil/trainer/3153

Laut der Seite endet der Vertrag von seegers am 30.6.15.
Außerdem haben wir ja im moment auch 2 Ärzte Schwietzer und Seegers.
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Flummi schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Ich bin sicher niemand, der Dr. Seeger für übermäßig kompetent oder geeignet hält, aber wenn man sich die Verletzungen mal ansieht, frage ich mich wirklich, wie Seeger daran schuld sein soll.

Bei Valdez, DJ und Kittel hat man klar sehen können, in welchen Szenen sie sich ihre Verlertzung zugezogen haben. Alle hatten eine außergwöhnliche Krafteinwirkung aufs Knie, wodurch die Verletzung auftrat.

Bei Zambrano habe ich es nicht gesehen, aber es war wohl ein Zweikampf in einem Länderspiel. Auf jeden Fall soweit von Seeger weg, dass man ihm nicht einmal mit aller Fantasie der Welt hier eine Schuld geben kann.

Russ verletzte sich beim Spiel in Köln, hat auch nichts mit Seegers Fähigkeiten als Arzt zu tun. Hier könnte man allenfalls noch sagen, dass man ihn der Halbzeit hätte auswechseln können (müssen?), damit die Verleetzung nicht schlimmer wird.

Bei Aigner weiß ich nicht, wie er sich verletzt hat und Meier hat seit Jahren immer wieder mal Knie, ist halt seine scheinbar Achillesferse. Würde ich jetzt auch nicht in Seegers Verantwortungsbereich schieben, zumal er ja in Hannvoer am Knie behandelt wurde.

Bei Bamba weiß man noch gar nichts genaues und die mögliche Operation ist momentan nicht mehr als ein Gerücht!

Also ein völlig unsinniger, polemischer und überflüssiger Thread.


Stichwort Russ. Das war doch eine Art Wunderheilung, die in diesem Fall für den Doc spricht!  


Schaun mer mal, ob er die nächsten Spiele unbeschadet übersteht. Ich halte nicht viel von "Wunderheilungen", bei denen die Ausfallzeit deutlich unter das übliche Maß reduziert wird. Hat bei Robben auch nicht wirklich gut funktioniert.
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AdlerVeteran schrieb:


Jeder Sportmediziner hat eine eigene Praxis, von irgendwas muss er ja schliesslich auch leben. Mitunter haben Mediziner dort  auch die nötigen Geräte zur Diagnostik, die der Verein eben nicht hat. Die DFB Statuten schreiben es vor das für jeden Verein ein Arzt anwesend sein soll.



Von irgendwas muss er ja leben? Also bitte, als Vereinsarzt wird er wohl auch ein Gehalt beziehen, und angenommen, ein Arzt würde nur für den Verein da sein, wäre auch sicher das Gehalt entsprechend. Und zwar besser als das, was er mit einer Praxis verdienen kann. Die von dir angesprochenen Geräte stünden dann eben auch nicht in seiner Praxis, sondern in den vereinseigenen medizinischen Räumlichkeiten. Eine Rundumbetreuung direkt vor Ort, die bis in den Jugendbereich gehen könnte. Sowas stelle ich mir unter Professionalität vor!

Nur mal so als Denkanstoß: Real Madrid hat sogar eine eigene kleine Klinik,
aber ok, die haben sowieso ganz andere Maßstäbe.
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Blablablubb schrieb:
zig Beiträge von früher zu lesen, in denen über die Unfähigkeit dieses Mannes berichtet wird.


Was für eine unverschämte Formulierung  
Es wurde niemals "berichtet" sondern allenfalls von Außenstehenden spekuliert. Und wenn Insider ihm ihr Vertrauen schenken, sollte damit auch jegliche Spekulation beendet sein.

Apropos Müller-Wohlfahrt (okay, niemand ist perfekt), hatte der nicht bei einem Spieler von uns (Fenin?) eine üble Fehldiagnose gestellt?
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Ein Beispiel möchte ich noch aufführen, denn das passt zum Thema Präventivmaßnahmen; dazu ein Auszug aus dem Kicker-Bericht:

Der Brasilianer Anderson klagte immer mal wieder über Knieprobleme. Diese Woche wurden sie wieder stärker. Nach der Trainingseinheit am Dienstagvormittag war für den 27-Jährigen an Fußballspielen nicht mehr zu denken. Am Mittwoch dann die bittere Gewissheit: Auch Anderson muss unters Messer. Bei einer Kniespiegelung soll nun festgestellt werden, wie gravierend der diagnostizierte Knorpelschaden ist und welche Maßnahmen nötig sind.

Sollte er also tatsächlich immer wieder über Knieprobleme geklagt haben, dann hätte man die Kniespiegelung, die jetzt durchgeführt wird, viel früher durchführen müssen. Denn ihn in dieser Zeit 3 Spiele machen zu lassen, hat den Schaden mit Sicherheit nicht verbessert. Sowas ist z.B. eine Nachlässigkeit, die einige Monate mehr an Ausfallzeit verursachen kann.

So, und jetzt bin ich es Leid, den Thread weiter zu rechtfertigen, macht daraus, was ihr wollt.
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Zu Russ: Der wollte in Köln unbedingt weiterspielen. Googelt es selbst.
Desweiteren ist die Genesung ja sehr schnell erfolgt.
Müsste man dem Ärzteteam ja gutschreiben.

Über die Entsteung der anderen Verletzungen ist viel geschrieben worden.
In Sachen Vorsorge ist auch weniger das Ärzteteam zuständig.
Das machen, wenn überhaupt, Physiotherapeuten z.B.

Dass ein Arzt eines Bundesligisten weiterhin eine Praxis betreibt, sollte auch zur Genüge erläutert worden sein.
Erstens verdient ein niedergelassener Facharzt (gerade Orthopäden) nun wirklich richtig gut. Zweitens müsste der Club ja neben dem üppigen Gehalt noch Kosten für Räume, Geräte und Personal übernehmen.
Und das alles bei einer Wochenarbeitszeit, die kaum 40 Stunden betragen dürfte.

zu guter Letzt: Über falsche Taktik oder verzabelte Ballannahmen können wir alle ganz gut mitreden. Bei Behandlungsmethoden, die Ärzte mit zum teil jahrzehntelanger Berufserfahrung vornehmen, dürften die meisten hier nicht mitreden können.
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was ich nur eigenartig finde, wieviele Knieverletzungen wir haben

Aigner, Meier, Kittel (mehrfach), Anderson, Zambrano, Djakpa, Valdez alles diese Saison. dazu kommen halt noch Trapps, Rosenthal, Gerezghiger sowie Iggy mit ihren Langzeitausfällen.

aber ich finde 7 schwere Knieverletzungen in einer Saison ist deutlich zu viel (gut Zambrano war bei Länderspiel), trotzdem denke ich das dort dann etwas in der Trainingssteuerung falsch läuft, wenn im Knie bei unseren so schnell was kaputt ist
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Einem Arzt die Verantwortung für Verletzungen von Spielern zuzuweisen ist ja abenteuerlich.

Dafür kann es m.E. eigentlich nur folgende Ursachen geben:

1. Platz
Die neuen Plätze sind auf Grund ihrer Bauart knüppelhart. Das bedeutet bei entsprechender Belastung auch eine hohe Beanspruchung der Gelenke.

2. Training
Trainingsinhalte mit überdurchschnittlich hohem Sprunganteil, dann in Verbindung mit 1. (Platz).
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peter schrieb:
Gutealtezeit schrieb:
Wenn ich jetzt nicht etwas verwechsele, dann war das Thema damals, dass die Verletzten ewig gebraucht haben um wieder zurück zu kommen.
Da wurde glaub ich hin und wieder eine falsche Diagnose erstellt oder erst konservativ behandelt und dann doch operiert...



ja. "konservativ behandeln" war hier ein geflügeltes wort.    


Jepp, so habe ich das auch noch im Kopf...Damals wurde ja auch alles auf den Prüfstand gestellt von der Platzhärte bis hin zum Schuhwerk.
Hinzu kommt ja, daß wir ja vor noch nicht allzu langer Zeit das unveränderte Reha/Konditionstrainerteam durchaus noch wegen der für unsere Verhältnisse geringen Krankenstandes gelobt hatten.
Ist schon merkwürdig, aber ich schätze tatsächlich, daß da einfach viel Pech dabei ist.
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Bei uns gibt es zwar viele Verletzte, aber gibt es im Vergleich zu anderen BuLi Clubs auch einen signifikanten Unterschied? Würde mich echt mal interessieren.

Ob der Werner dazu auch eine Statistik hat?  
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Ist Hengemühle eigentlich noch verletzt? *duck und wech*
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Also an wem liegts?????
Ich bin für ein Ausschlussverfahren!

Wenn ich mir diese Diskussion durchlese...
... fällt mir auch ein etwas älterer Fred ein:
Ein Lob für....
Hmmm, soweit ich mich erinnere, ist der noch da!

Als an ihm liegt's schon mal nicht!  
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Stoppdenbus schrieb:
Du weißt schon, dass ein Arzt normalerweise erst tätig wird, wenn die Verletzung schon eingetreten ist? Oder unterstellst du, dass er die Spieler im Training von hinten umgrätscht?


neee.. beim TE ist der Hausarzt auch schuld wenn er ne Grippe bekommt.. hätte der doch kommen sehn müssen..

im UE übertrifft aktuell ein Thread den anderen, wer alles an den Verletzungen schuld sein soll.. vllt ist auch das Scouting schuld? hätte man doch sehen können das die Spieler net ohne Verletzung durchhalten..
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Selbstverständlich ist HB daran schuld.
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Wenn HB Lungenkrebs vom vielen Qualmen bekommt, ist auch der Seeger daran schuld.
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Blablablubb schrieb:
AdlerVeteran schrieb:


Jeder Sportmediziner hat eine eigene Praxis, von irgendwas muss er ja schliesslich auch leben. Mitunter haben Mediziner dort  auch die nötigen Geräte zur Diagnostik, die der Verein eben nicht hat. Die DFB Statuten schreiben es vor das für jeden Verein ein Arzt anwesend sein soll.



Von irgendwas muss er ja leben? Also bitte, als Vereinsarzt wird er wohl auch ein Gehalt beziehen, und angenommen, ein Arzt würde nur für den Verein da sein, wäre auch sicher das Gehalt entsprechend. Und zwar besser als das, was er mit einer Praxis verdienen kann. Die von dir angesprochenen Geräte stünden dann eben auch nicht in seiner Praxis, sondern in den vereinseigenen medizinischen Räumlichkeiten. Eine Rundumbetreuung direkt vor Ort, die bis in den Jugendbereich gehen könnte. Sowas stelle ich mir unter Professionalität vor!

Nur mal so als Denkanstoß: Real Madrid hat sogar eine eigene kleine Klinik,
aber ok, die haben sowieso ganz andere Maßstäbe.


Also in der Orthopädie würde ich das so nicht sagen. Dort wird wesentlich mehr Geld Verdient, wie bei einem Krankenhaus Arzt oder Allgemeinmediziner.

Wie hoch willst du das Gehalt denn ansetzen, das es sich auch für den Arzt Lohnt? 200000, 300000  pro Saison?
du kannst auch von keinem Arzt verlangen der für den Verein eine neue Tätigkeit aufnimmt seine Praxis aufzugeben.

Im übrigen scheint dir das Thema Vereinsarzt nicht ganz so geläufig zu sein.
Er behandelt Spieler in der Praxis, die es auch wollen, von Ihm behandelt zu werden.

Meier z.b. ist extra in die Schweiz gereist um sich bei dem Arzt seines Vertrauens behandeln zu lassen.

Der Vereinsarzt ist ein wichtiger Bestandteil wenn es um die Gesundheit auf dem Feld befindlicher Spieler geht. er erstellt erst diagnosen und entscheidet nach Rücksprache mit dem Spieler ob er weiter spielen sollte oder nicht.

Wie und Wo sich der Spieler behandeln lässt ist deren Sache, einen Arztzwang gibt es in Deutschland Gott sei Dank noch nicht.

Da Spieler jede Woche immer mal wieder ein wehwechen haben, gehen sie meist zu dem Vereinsarzt wo sie IMMER bevorzugt behandelt werden.
Dafür wird er auch vom Verein verpflichtet.




im übrigen:

Real Madrid hat sogar einen eigenen Fernsehsender im Canal+ abo.
Nur mal so als Denkanstoß.
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Als medizinischer Laie denke ich, dass man die Ursachen eher analysieren sollte...als Fussballer belastet man sein Knie grundsätzlich falsch / zu stark. Also dosiertes Training, Ruhe/Reha, gezielter Muskelaufbau zur Stabilisierung des Knies, richtige Schuhe/Einlagen, schonender Trainingsuntergrung, individuelles Screening jedes einzelnen Spielers etc.. sind wohl der Schlüssel zur Vermeidung eines Lazaretts. Echt übel die Verletztenmisere...
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AdlerVeteran schrieb:
Blablablubb schrieb:
AdlerVeteran schrieb:


Jeder Sportmediziner hat eine eigene Praxis, von irgendwas muss er ja schliesslich auch leben. Mitunter haben Mediziner dort  auch die nötigen Geräte zur Diagnostik, die der Verein eben nicht hat. Die DFB Statuten schreiben es vor das für jeden Verein ein Arzt anwesend sein soll.



Von irgendwas muss er ja leben? Also bitte, als Vereinsarzt wird er wohl auch ein Gehalt beziehen, und angenommen, ein Arzt würde nur für den Verein da sein, wäre auch sicher das Gehalt entsprechend. Und zwar besser als das, was er mit einer Praxis verdienen kann. Die von dir angesprochenen Geräte stünden dann eben auch nicht in seiner Praxis, sondern in den vereinseigenen medizinischen Räumlichkeiten. Eine Rundumbetreuung direkt vor Ort, die bis in den Jugendbereich gehen könnte. Sowas stelle ich mir unter Professionalität vor!

Nur mal so als Denkanstoß: Real Madrid hat sogar eine eigene kleine Klinik,
aber ok, die haben sowieso ganz andere Maßstäbe.


Also in der Orthopädie würde ich das so nicht sagen. Dort wird wesentlich mehr Geld Verdient, wie bei einem Krankenhaus Arzt oder Allgemeinmediziner.

Wie hoch willst du das Gehalt denn ansetzen, das es sich auch für den Arzt Lohnt? 200000, 300000  pro Saison?
du kannst auch von keinem Arzt verlangen der für den Verein eine neue Tätigkeit aufnimmt seine Praxis aufzugeben.

Im übrigen scheint dir das Thema Vereinsarzt nicht ganz so geläufig zu sein.
Er behandelt Spieler in der Praxis, die es auch wollen, von Ihm behandelt zu werden.

Meier z.b. ist extra in die Schweiz gereist um sich bei dem Arzt seines Vertrauens behandeln zu lassen.

Der Vereinsarzt ist ein wichtiger Bestandteil wenn es um die Gesundheit auf dem Feld befindlicher Spieler geht. er erstellt erst diagnosen und entscheidet nach Rücksprache mit dem Spieler ob er weiter spielen sollte oder nicht.

Wie und Wo sich der Spieler behandeln lässt ist deren Sache, einen Arztzwang gibt es in Deutschland Gott sei Dank noch nicht.

Da Spieler jede Woche immer mal wieder ein wehwechen haben, gehen sie meist zu dem Vereinsarzt wo sie IMMER bevorzugt behandelt werden.
Dafür wird er auch vom Verein verpflichtet.




im übrigen:

Real Madrid hat sogar einen eigenen Fernsehsender im Canal+ abo.
Nur mal so als Denkanstoß.



In Posting 25 kannst du nachlesen, was ich mir da so vorstelle. Das dies nicht der Realität entspricht, ist mir klar, daher auch mein unverhältnismäßiger Vergleich mit Real, da braucht es keinen Kommentar mehr von dir bezüglich TV.

Vielmehr würde ich mir wünschen, dass du mal auf Beitrag 27 eingehst. Wie siehst du das das?


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