Wie umgehen mit den Rechtsradikalen?
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:06 Uhr um 16:06 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Mir ging es nicht darum, ob Ankündigungen - von mir aus auch eindeutige Ankündigungen - von Gewalttaten gegen ausländische Mitbürger ernst genommen werden müssen.
Mir ging es vielmehr darum, wie ich mit Rechtsradikalen (was ich zu dem Zeitpunkt vielleicht gar nicht weiß) umgehe (siehe Titel des Threads), die so eine Äußerung bzw. Ankündigung tätigen, bei der ich mir jedoch nicht sicher bin, ob das jetzt die schon gekippten drei Weizen sind oder er diese Tat wirklich umsetzen möchte.
Weiter oben wurde z.B. berichtet, dass die Polizei einer Meldung (nicht bei dem aktuellen Fall) nicht nachgegangen sei. Im aktuellen Fall heißt es ja nun, dass der Täter dies seit längerer Zeit schon ankündigte. Daher kaum auch der Verweis auf den Gesetzgeber, ob es nämlich hätte angezeigt/gemeldet werden müssen oder ob so Aussagen - z.B. im angetrunkenen Zustand - überhaupt verwertbar sind, um dem nachzugehen.
Wie ich weiter oben schrieb, denke ich, dass einmal „unnötig“ einschreiten als einmal zu oft weggehört vermutlich die bessere Alternative ist - ich war noch nie in so einer Situation. Wobei ich eben auch anhand des Flughafen-Beispiels sehe, dass ich dort nicht sofort zur Security gehen würde.
Ich hatte gehofft, dass die Frage nicht missverstanden wird, dass die Frage nicht „kryptisch“ sondern sachlich klar formuliert ist. Für die Formulierung der Frage werde ich mich nicht entschuldigen, da ich diese eigentlich immer noch nicht als problematisch ansehe. Wohl aber für die Ausdrucksweise in der Antwort. Ich reagiere empfindlich, wenn diese Schärfe reingebracht wird und sofort von „dem Typ“ gesprochen wird - tut mir leid.
So Aussagen wie „Du bist besser als sie“ empfinde ich jedoch deplatziert. Wer sind sie, also ich? Ein Nazi der Afrikaner niederschießt? Das werden wir wohl nie erfahren. Aber hey, ich war heute im „Okocha“-Shirt in Mainz unterwegs. Wobei, der ist ja auch Nigerianer und kein Eritreer.
Warum bloß glaube ich, dass da ein merkwürdiger Unterton drin ist?
Weil dies nunmal passiert, wenn man sich nur gewisse Satzteile herauspickt und so Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen werden.
Gerne versuche ich aber, Dir das ungute Gefühl des merkwürdigen Untertons zu nehmen.
ausländische Mitbürger
Es ging um Gewalt von Rassisten/Rechtsradikalen. Gerade im Zusammenhang zur „aktuellen“ Tat geht diese vornehmlich gegen ausländische Mitbürger bzw. Menschen mit Migrationshintergrund.
Mir ging es vielmehr darum, wie ich mit Rechtsradikalen (was ich zu dem Zeitpunkt vielleicht gar nicht weiß) umgehe
Verstehe das Problem hieran nicht. Wenn ich einen Menschen nicht kenne, werde ich ihn nicht von vornherein als rechtsradikal bezeichnen. Da ging es mir um das vermeiden einer Vorverurteilung einer mir fremden Person in fiktiver Situation.
Für die Formulierung der Frage werde ich mich nicht entschuldigen, da ich diese eigentlich immer noch nicht als problematisch ansehe.
Auch hieran erkenne ich keinen merkwürdigen Unterton, vor allem im Gesamtkontext. Ich habe deutlich aufgezeigt für was ich mich entschuldige. Wollte niemals „kryptisch“ formulieren. Sehe die Frage objektiv immer noch nicht als problematisch. Vor allem mit dem längeren, ausführlicheren Text. Dieser sollte eigentlich dazu dienen, ein etwaiges Missverständnis auszuräumen.
Aber hey, ich war heute im „Okocha“-Shirt in Mainz unterwegs.
So good, they named him twice.
https://ibb.co/X2LzHvK
Warum bloß glaube ich, dass da ein merkwürdiger Unterton drin ist?
Weil dies nunmal passiert, wenn man sich nur gewisse Satzteile herauspickt und so Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen werden.
Gerne versuche ich aber, Dir das ungute Gefühl des merkwürdigen Untertons zu nehmen.
ausländische Mitbürger
Es ging um Gewalt von Rassisten/Rechtsradikalen. Gerade im Zusammenhang zur „aktuellen“ Tat geht diese vornehmlich gegen ausländische Mitbürger bzw. Menschen mit Migrationshintergrund.
Mir ging es vielmehr darum, wie ich mit Rechtsradikalen (was ich zu dem Zeitpunkt vielleicht gar nicht weiß) umgehe
Verstehe das Problem hieran nicht. Wenn ich einen Menschen nicht kenne, werde ich ihn nicht von vornherein als rechtsradikal bezeichnen. Da ging es mir um das vermeiden einer Vorverurteilung einer mir fremden Person in fiktiver Situation.
Für die Formulierung der Frage werde ich mich nicht entschuldigen, da ich diese eigentlich immer noch nicht als problematisch ansehe.
Auch hieran erkenne ich keinen merkwürdigen Unterton, vor allem im Gesamtkontext. Ich habe deutlich aufgezeigt für was ich mich entschuldige. Wollte niemals „kryptisch“ formulieren. Sehe die Frage objektiv immer noch nicht als problematisch. Vor allem mit dem längeren, ausführlicheren Text. Dieser sollte eigentlich dazu dienen, ein etwaiges Missverständnis auszuräumen.
Aber hey, ich war heute im „Okocha“-Shirt in Mainz unterwegs.
So good, they named him twice.
https://ibb.co/X2LzHvK
ob es nämlich hätte angezeigt/gemeldet werden müssen oder ob so Aussagen - z.B. im angetrunkenen Zustand - überhaupt verwertbar sind, um dem nachzugehen.
Der gesamte Absatz:
Weiter oben wurde z.B. berichtet, dass die Polizei einer Meldung (nicht bei dem aktuellen Fall) nicht nachgegangen sei. Im aktuellen Fall heißt es ja nun, dass der Täter dies seit längerer Zeit schon ankündigte. Daher kaum auch der Verweis auf den Gesetzgeber, ob es nämlich hätte angezeigt/gemeldet werden müssen oder ob so Aussagen - z.B. im angetrunkenen Zustand - überhaupt verwertbar sind, um dem nachzugehen.
In Beitrag #1377 sprach ein User davon, dass eine ähnliche Situation (die gemeldet wurde) als „der sagt das immer“ abgetan wurde. „Kaum“ sollte im gesamten Absatz natürlich „kam“ heißen. Der Verweis auf den Gesetzgeber kam, da ich als juristischer Laie keine Ahnung davon habe. Weiterhin wurde dieser Aspekt noch in keinem Artikel, den ich gelesen habe, aufgegriffen. Natürlich habe ich nicht alle Artikel gelesen, aber ich finde diesen Aspekt durchaus wichtig, wenn auf der einen Seite solche Aussagen als „Kleinigkeit“ abgetan werden, auf der anderen Seite nun jemand so eine Aussage in die Tat umgesetzt hat.
Die Hitz spielt überhaupt keine Rolle!😊
Na, da wollen wir die Reflektion doch mal ansehen:
Wenn jemand als Beleg dafür, nicht rechte Argumentation zu benutzen, das Tragen einer Sportdevotionalie eines schwarzen Spielers anführt, ist der Käs eigentlich längst gegessen. Und man sollte im sogenannten Nachtrag angesichts des Todes des Eritreers nicht nur noch über gerichtliche Verwertbarkeit von Aussagen nachgrübeln, anstatt einfach die Handlungskette "Mann kündigt Mord an - Wirt tut nichts - Mann begeht Mord" ungeachtet der juristischen Frage anerkennen.
Abschließend: Wenn jemand mir vorwirft, rechte Tonlage verwendet zu haben, möchte ich vor allem diesen Eindruck vermeiden. Der User JayJayFan hingegen argumentiert lediglich, der Vorwurf würde gar nicht stimmen. Ein untauglicher Versuch.
Na, da wollen wir die Reflektion doch mal ansehen:
Wenn jemand als Beleg dafür, nicht rechte Argumentation zu benutzen, das Tragen einer Sportdevotionalie eines schwarzen Spielers anführt, ist der Käs eigentlich längst gegessen. Und man sollte im sogenannten Nachtrag angesichts des Todes des Eritreers nicht nur noch über gerichtliche Verwertbarkeit von Aussagen nachgrübeln, anstatt einfach die Handlungskette "Mann kündigt Mord an - Wirt tut nichts - Mann begeht Mord" ungeachtet der juristischen Frage anerkennen.
Abschließend: Wenn jemand mir vorwirft, rechte Tonlage verwendet zu haben, möchte ich vor allem diesen Eindruck vermeiden. Der User JayJayFan hingegen argumentiert lediglich, der Vorwurf würde gar nicht stimmen. Ein untauglicher Versuch.
Mir ist neu, dass der Eritreer gestorben ist und es sich um einen Mord handelt. Konnte auch keine aktuelle Info dazu finden. Hast Du dafür eine Quelle oder verbreitest Du Fake News wie die AfD. Das wäre dann doch sehr bedenklich und hätte einen merkwürdigen Unterton.
Na, da wollen wir die Reflektion doch mal ansehen:
Wenn jemand als Beleg dafür, nicht rechte Argumentation zu benutzen, das Tragen einer Sportdevotionalie eines schwarzen Spielers anführt, ist der Käs eigentlich längst gegessen. Und man sollte im sogenannten Nachtrag angesichts des Todes des Eritreers nicht nur noch über gerichtliche Verwertbarkeit von Aussagen nachgrübeln, anstatt einfach die Handlungskette "Mann kündigt Mord an - Wirt tut nichts - Mann begeht Mord" ungeachtet der juristischen Frage anerkennen.
Abschließend: Wenn jemand mir vorwirft, rechte Tonlage verwendet zu haben, möchte ich vor allem diesen Eindruck vermeiden. Der User JayJayFan hingegen argumentiert lediglich, der Vorwurf würde gar nicht stimmen. Ein untauglicher Versuch.
Mir ist neu, dass der Eritreer gestorben ist und es sich um einen Mord handelt. Konnte auch keine aktuelle Info dazu finden. Hast Du dafür eine Quelle oder verbreitest Du Fake News wie die AfD. Das wäre dann doch sehr bedenklich und hätte einen merkwürdigen Unterton.
Für den Lapsus mit dem angeschossenen Eritreer muss ich mich entschuldigen. Aber nicht bei dir, denn der Rest ist eine Unverschämtheit. Aber immerhin hat der Lakmustest wieder funktioniert: Wer nicht rechts ist, dem ist es nicht egal, durch fragwürdige Formulierungen dafür gehalten zu werden. Du aber sagst dazu:
"Verstehe meine getätigten Aussagen einfach, wie Du sie verstehen willst."
Ich kann dir versichern, dass ich genau das tun werde.
Mir ist neu, dass der Eritreer gestorben ist und es sich um einen Mord handelt. Konnte auch keine aktuelle Info dazu finden. Hast Du dafür eine Quelle oder verbreitest Du Fake News wie die AfD. Das wäre dann doch sehr bedenklich und hätte einen merkwürdigen Unterton.
Für den Lapsus mit dem angeschossenen Eritreer muss ich mich entschuldigen. Aber nicht bei dir, denn der Rest ist eine Unverschämtheit. Aber immerhin hat der Lakmustest wieder funktioniert: Wer nicht rechts ist, dem ist es nicht egal, durch fragwürdige Formulierungen dafür gehalten zu werden. Du aber sagst dazu:
"Verstehe meine getätigten Aussagen einfach, wie Du sie verstehen willst."
Ich kann dir versichern, dass ich genau das tun werde.
Sorry, aber genau das habe ich mit dem ersten ausführlichen Beitrag versucht, als die Frage bzw. meine Intension falsch aufgefasst bzw. von mir missverständlich formuliert war. Ebenso habe ich die von dir zitierten Aussagen noch mal erklären wollen, um etwaige Missverständnisse auszuräumen.
Und ja, ich halte „ausländische Mitbürger“ oder auch „Menschen mit Migrationshintergrund“ für harmloser als zum Beispiel „Ausländer“. Gerne kannst Du mir das Wort nennen, das du dafür benutzt. Dann nehme ich es in meinen Wortschatz auf - sollte es sich nicht darin befinden.
Die Aussage (nicht wundern, sicherheitshalber die komplette, dass nichts aus dem Kontext rutscht)
habe ich getätigt, weil ich der Meinung bin, dass Du dich jetzt einfach eingeschossen hast und ich vermutlich eh nichts „richtiges“ schreiben kann, weil jede Silbe wieder seziert wird. Zweimal habe ich versucht, durch ausführlichere Texte Missverständnisse auszuräumen, denn wie Du schreibst,
Nur irgendwann hat man das Gefühl gegen eine Wand zu reden, da die - in dem Fall deine - Meinung sich diesbezüglich sich verfestigt hat.
Für den Lapsus mit dem angeschossenen Eritreer muss ich mich entschuldigen. Aber nicht bei dir, denn der Rest ist eine Unverschämtheit. Aber immerhin hat der Lakmustest wieder funktioniert: Wer nicht rechts ist, dem ist es nicht egal, durch fragwürdige Formulierungen dafür gehalten zu werden. Du aber sagst dazu:
"Verstehe meine getätigten Aussagen einfach, wie Du sie verstehen willst."
Ich kann dir versichern, dass ich genau das tun werde.
Sorry, aber genau das habe ich mit dem ersten ausführlichen Beitrag versucht, als die Frage bzw. meine Intension falsch aufgefasst bzw. von mir missverständlich formuliert war. Ebenso habe ich die von dir zitierten Aussagen noch mal erklären wollen, um etwaige Missverständnisse auszuräumen.
Und ja, ich halte „ausländische Mitbürger“ oder auch „Menschen mit Migrationshintergrund“ für harmloser als zum Beispiel „Ausländer“. Gerne kannst Du mir das Wort nennen, das du dafür benutzt. Dann nehme ich es in meinen Wortschatz auf - sollte es sich nicht darin befinden.
Die Aussage (nicht wundern, sicherheitshalber die komplette, dass nichts aus dem Kontext rutscht)
habe ich getätigt, weil ich der Meinung bin, dass Du dich jetzt einfach eingeschossen hast und ich vermutlich eh nichts „richtiges“ schreiben kann, weil jede Silbe wieder seziert wird. Zweimal habe ich versucht, durch ausführlichere Texte Missverständnisse auszuräumen, denn wie Du schreibst,
Nur irgendwann hat man das Gefühl gegen eine Wand zu reden, da die - in dem Fall deine - Meinung sich diesbezüglich sich verfestigt hat.
Ja, manchmal verfestigt sich meine Meinung:
https://bildblog.de/113381/stammtischjournalismus-ohne-recherche/
Sorry, aber genau das habe ich mit dem ersten ausführlichen Beitrag versucht, als die Frage bzw. meine Intension falsch aufgefasst bzw. von mir missverständlich formuliert war. Ebenso habe ich die von dir zitierten Aussagen noch mal erklären wollen, um etwaige Missverständnisse auszuräumen.
Und ja, ich halte „ausländische Mitbürger“ oder auch „Menschen mit Migrationshintergrund“ für harmloser als zum Beispiel „Ausländer“. Gerne kannst Du mir das Wort nennen, das du dafür benutzt. Dann nehme ich es in meinen Wortschatz auf - sollte es sich nicht darin befinden.
Die Aussage (nicht wundern, sicherheitshalber die komplette, dass nichts aus dem Kontext rutscht)
habe ich getätigt, weil ich der Meinung bin, dass Du dich jetzt einfach eingeschossen hast und ich vermutlich eh nichts „richtiges“ schreiben kann, weil jede Silbe wieder seziert wird. Zweimal habe ich versucht, durch ausführlichere Texte Missverständnisse auszuräumen, denn wie Du schreibst,
Nur irgendwann hat man das Gefühl gegen eine Wand zu reden, da die - in dem Fall deine - Meinung sich diesbezüglich sich verfestigt hat.
Ja, manchmal verfestigt sich meine Meinung:
https://bildblog.de/113381/stammtischjournalismus-ohne-recherche/
https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/293715/konterbunt-app-gegen-stammtischparolen?pk_campaign=nl2019-07-17&pk_kwd=293715
Das die App was wert ist belegen schon die Kommentare der Besorgten unter der App.
Alleine dafür hat sich die Entwicklung schon gelohnt.
Technisch leider nur bedingt nice.
Der "Weiter" Knopf verdeckt z.B. die Texte oder man landet unten in einem Artikel, wenn man durch die Parolenübersicht navigiert.
Außerdem kritisiert mich die App, wenn ich zu scharf auf Hassparolen reagiere, aber ich will gar nicht nett sein zu besorgten Bürgern...
https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/293715/konterbunt-app-gegen-stammtischparolen?pk_campaign=nl2019-07-17&pk_kwd=293715
Das die App was wert ist belegen schon die Kommentare der Besorgten unter der App.
Alleine dafür hat sich die Entwicklung schon gelohnt.
Technisch leider nur bedingt nice.
Der "Weiter" Knopf verdeckt z.B. die Texte oder man landet unten in einem Artikel, wenn man durch die Parolenübersicht navigiert.
Außerdem kritisiert mich die App, wenn ich zu scharf auf Hassparolen reagiere, aber ich will gar nicht nett sein zu besorgten Bürgern...
Wenns sonst nichts ist um einen Orgasmus zu bekommen, einfache Gemüter sind halt so.
Wenns sonst nichts ist um einen Orgasmus zu bekommen, einfache Gemüter sind halt so.
wie geht man als gesellschaft mit diesen ganzen w.xern nur um? insbesondere im sm-bereich (abkürzung bewusst doppeldeutig gewählt). nachdem ich im laufe des tages immer wieder reaktionen aus frankfurt über das entsetzliche verbrechen am hbf gelesen hab, machte ich gerade den fehler, mir den kommentarbereich des tweets einer grünen politikerin anzuschauen.
das ist so unglaublich unfassbar, dass mir beinahe die worte, aber vor allem auch die handlungsstrategie fehlt. frankfurt zeigt mitgefühl, hilflosigkeit, trauer. dieses dreckige nazigesocks zeigt nur fremdenhass. im ernst, mir ist es völlig egal, welchen sozialen mißerfolg diese lutscher hinter sich haben. was machen wir mit denen, die sich schlichtweg nicht benehmen können?
Meine Rede seit langem. Eine gesunde Gesellschaft und ein handlungsfähiger Rechtsstaat müssten für solche Lutscher normalerweise ein Klima der Angst bereit halten. Der größte Fehler im Umgang mit Pegida, AfD, Identitären und wie diese ganzen Scheiß-Leute sich noch bezeichnen war dieses "Die Sorgen der Menschen ernst nehmen" und die Versuche ihnen inhaltlich und argumetativ bei zu kommen. Man hätte ihnen von Anfang an mit "Halts Maul!" und "Wir wollen euch nicht!" begegnen sollen. Weder ein Meuthen noch ein Gauland noch eine Weidel hätten je in eine Fernshe-Talkshow eingeladen gehört. Und keiner kann mir erzählen, dass man sie dann in ihrer Opferrolle bestärkt und sie daraus Profit ziehen. Rum-Opfern würden diese Lappen so oder so.