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Schaaf im Doppelpass

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Chaos-Adler schrieb:


Nein Schaaf ist sicher nicht der Messias unter den Trainern, aber er ist auch weit davon entfernt der böse Beelzebub zu sein der den Verein daran hindert eine Philosophie zu verfolgen, die es eh nicht gibt.


Das trifft es ganz gut.
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peter schrieb:
etienneone schrieb:
Wandervogel schrieb:
Der höchste Ehrenkodex eines Journalisten ist es nicht die Quelle zu nennen?
Ok lass ich gelten. Aber wenn man so argumentieren möchte, sollte man sich auch an die anderen gängigen Vorgehensweisen halten.
Ein Journalist stellt sich dann eben nicht hin und sagt: "Is halt so, kanns euch aber nicht beweisen."
Ein Journalist nutzt dann solche Informationen als Basis für eine Recherche und greift auf diese Insiderinformationen nicht in seinen Veröffentlichungen zurück.
Wenn der Journalist seine Behauptungen nicht glaubhaft belegen kann ohne seine Quellen zu nennen, hat er seine Arbeit nicht richtig zu Ende gebracht.
Und genau so sehen für mich die letzten Artikel aus.


Mich würde hier ernsthaft mal interessieren, wer im Forum glaubt, dass die Stimmung zwischen Trainer und Mannschaft richtig gut ist, bzw. dass sie geschlossen hinter ihm stehen?


ich behaupte mal das niemand das glaubt.

gegenfrage. wer hier im forum galubt denn dass die ganze mannschaft gegen schaaf eingestellt ist?


Keiner peter, das wäre auch definitiv falsch. Trapp, Russ und Valdez stehen definitiv hnter dem Trainer. dafür gibt es Gegner des Trainers und Neutrale.

Genau da ist aber schon das Problem. Riss bei einigen zum Trainer, Riss unter der Mannschaft, Leistung nach Dienstvorschrift.

Ich betone auch gerne an dieser Stelle, dass das keinesfalls ein Problem nur des Trainers ist, aber auch, das erscheint mir gesichert. Und können wir uns leisten 2-4 Leistungsträger rauszuschmeißen? Und wer sagt, dass die die neu kommen, mit dem Trainer klarkommen?

Wir haben aus meiner Sicht original die Heynckes Situation. Damals haben wir auf den Trainer gesetzt und keinesfalls lag Heynckes völlig falsch.........
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etienneone schrieb:
Wandervogel schrieb:
Der höchste Ehrenkodex eines Journalisten ist es nicht die Quelle zu nennen?
Ok lass ich gelten. Aber wenn man so argumentieren möchte, sollte man sich auch an die anderen gängigen Vorgehensweisen halten.
Ein Journalist stellt sich dann eben nicht hin und sagt: "Is halt so, kanns euch aber nicht beweisen."
Ein Journalist nutzt dann solche Informationen als Basis für eine Recherche und greift auf diese Insiderinformationen nicht in seinen Veröffentlichungen zurück.
Wenn der Journalist seine Behauptungen nicht glaubhaft belegen kann ohne seine Quellen zu nennen, hat er seine Arbeit nicht richtig zu Ende gebracht.
Und genau so sehen für mich die letzten Artikel aus.


Mich würde hier ernsthaft mal interessieren, wer im Forum glaubt, dass die Stimmung zwischen Trainer und Mannschaft richtig gut ist, bzw. dass sie geschlossen hinter ihm stehen?


Is ja völlig egal was ich oder andere glauben. Man kann es glauben oder es bleiben lassen. Das ist aber eben genau der Punkt. Hier im Forum erwarte ich genau das zu lesen: Gemunkel, Gerüchte und Meinungen. Guter Journalismus sieht aber für mich anders aus.
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concordia-eagle schrieb:
gerhardfoto schrieb:
Da hockt einer von der FR der so schlau sein will, denn hab ich noch NIE im Training der Eintracht gesehen und so einer will da ein auf Insider tun ect.


Guude Gerhard, kannst Du das auch noch mal auf deutsch schreiben?

"denn hab ich noch NIE im Training der Eintracht gesehen.."

verstehe ich einfach nicht. Liegt sicher an mir aber ich wäre um Aufklärung dankbar.

Meintest Du den statt denn und meintest Du Jan Cristian Müller?

Sollte das alles zutreffen, was reine Vermutung ist, solltest Du Dich wirklich nicht abfällig über die Erzeugnisse anderer äußern.

So ein ganz kleines bissi deutsch ist/wäre zumindest hilfreich.


Ich glaube er meinte, dass er JCM noch nie bei einem Eintracht-Training gesehen hätte.

Interessant ist übrigens, dass aus Kreisen der FR noch in der Hinrunde verlautet wurde, dass Schaaf noch nie am Riederwald gewesen wäre (was schon da aus EV-Kreisen als kompletter Schwachsinn abgetan wurde). Dann war Veh ganz heißer Kandidat auf den VV (was ich als Schwachsinn abtue). Jetzt ist Schaaf im Sommer weg (statt schon gestern nach dem Spiel).

Ich gehe mitlerweile davon aus, dass die Jungs von der FR bewusst falsch informiert werden. Denn, wenn ich so zurückdenke, hat sich noch kaum eine Prophezeiung, die aus dem Dunstkreis der FR kam, so richtig bewahrheitet. Im Gegenteil, weder Trainer noch Spieler, die dann irgendwann verpflichtet wurden, wurden von der FR jemals vorausgesagt (ich lasse mich hier aber gerne berichtigen, wer Lust hat Google anzuwerfen).

Meiner Meinung nach, werden die einfach nur verarscht. Und die fallen immer weider darauf rein. Eigentlich ein riesiger Spaß, der von mir hätte sein können...  
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concordia-eagle schrieb:
peter schrieb:
etienneone schrieb:
Wandervogel schrieb:
Der höchste Ehrenkodex eines Journalisten ist es nicht die Quelle zu nennen?
Ok lass ich gelten. Aber wenn man so argumentieren möchte, sollte man sich auch an die anderen gängigen Vorgehensweisen halten.
Ein Journalist stellt sich dann eben nicht hin und sagt: "Is halt so, kanns euch aber nicht beweisen."
Ein Journalist nutzt dann solche Informationen als Basis für eine Recherche und greift auf diese Insiderinformationen nicht in seinen Veröffentlichungen zurück.
Wenn der Journalist seine Behauptungen nicht glaubhaft belegen kann ohne seine Quellen zu nennen, hat er seine Arbeit nicht richtig zu Ende gebracht.
Und genau so sehen für mich die letzten Artikel aus.


Mich würde hier ernsthaft mal interessieren, wer im Forum glaubt, dass die Stimmung zwischen Trainer und Mannschaft richtig gut ist, bzw. dass sie geschlossen hinter ihm stehen?


ich behaupte mal das niemand das glaubt.

gegenfrage. wer hier im forum galubt denn dass die ganze mannschaft gegen schaaf eingestellt ist?


Keiner peter, das wäre auch definitiv falsch. Trapp, Russ und Valdez stehen definitiv hnter dem Trainer. dafür gibt es Gegner des Trainers und Neutrale.

Genau da ist aber schon das Problem. Riss bei einigen zum Trainer, Riss unter der Mannschaft, Leistung nach Dienstvorschrift.

Ich betone auch gerne an dieser Stelle, dass das keinesfalls ein Problem nur des Trainers ist, aber auch, das erscheint mir gesichert. Und können wir uns leisten 2-4 Leistungsträger rauszuschmeißen? Und wer sagt, dass die die neu kommen, mit dem Trainer klarkommen?

Wir haben aus meiner Sicht original die Heynckes Situation. Damals haben wir auf den Trainer gesetzt und keinesfalls lag Heynckes völlig falsch.........


Er hatte nicht mit allem Unrecht,  Konsequenzen okay, aber er hatte damals leider überreagiert. Die Folgen sind bekannt.
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concordia-eagle schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Wandervogel schrieb:
Der höchste Ehrenkodex eines Journalisten ist es nicht die Quelle zu nennen?
Ok lass ich gelten. Aber wenn man so argumentieren möchte, sollte man sich auch an die anderen gängigen Vorgehensweisen halten.
Ein Journalist stellt sich dann eben nicht hin und sagt: "Is halt so, kanns euch aber nicht beweisen."
Ein Journalist nutzt dann solche Informationen als Basis für eine Recherche und greift auf diese Insiderinformationen nicht in seinen Veröffentlichungen zurück.
Wenn der Journalist seine Behauptungen nicht glaubhaft belegen kann ohne seine Quellen zu nennen, hat er seine Arbeit nicht richtig zu Ende gebracht.
Und genau so sehen für mich die letzten Artikel aus.

So ist es. Journalismus, der seine Quellen nicht nennt bzw. es versäumt, deren Informationen durch eigenes Recherchieren eine Grundlage zu verschaffen, liefert sich der Meinung oder Intention dieser Spieler aus, macht sich zu deren Sprachrohr. Damit gibt man die für seriöse journalistische Arbeit essentielle Position der Unabhängigkeit auf. Man beraubt sich selbst der eigenen professionellen Grundlagen: Objektivität, Sachlichkeit, Transparenz.


Im Enst lieber ak, hast Du schon jemals irgendwo in der Geschichte gehört, dass Journalisten ihre Quelle preisgeben? Also in Fällen, in denen die Quellen nicht selbst die Freigabe erlaubt haben?


1. Frage: selbstverständlich, ziemlich häufig sogar.
2. Frage: selbstverständlich ebenfalls; in den meisten Fällen gab es Dementi, Beharren auf Gegendarstellung, alles jedenfalls keine wirklich guten Voraussetzungen dafür, auf ewig Freunde zu werden.

Zudem gibt es zur Nennung der Quelle die von mir erwähnte probate Alternative: diskrete Informationen durch eigenes Recherchieren verifizieren - sehr schön, sehr wünschenswert, macht aber viel Arbeit.
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Chaos-Adler schrieb:
etienneone schrieb:
Wandervogel schrieb:
Der höchste Ehrenkodex eines Journalisten ist es nicht die Quelle zu nennen?
Ok lass ich gelten. Aber wenn man so argumentieren möchte, sollte man sich auch an die anderen gängigen Vorgehensweisen halten.
Ein Journalist stellt sich dann eben nicht hin und sagt: "Is halt so, kanns euch aber nicht beweisen."
Ein Journalist nutzt dann solche Informationen als Basis für eine Recherche und greift auf diese Insiderinformationen nicht in seinen Veröffentlichungen zurück.
Wenn der Journalist seine Behauptungen nicht glaubhaft belegen kann ohne seine Quellen zu nennen, hat er seine Arbeit nicht richtig zu Ende gebracht.
Und genau so sehen für mich die letzten Artikel aus.


Mich würde hier ernsthaft mal interessieren, wer im Forum glaubt, dass die Stimmung zwischen Trainer und Mannschaft richtig gut ist, bzw. dass sie geschlossen hinter ihm stehen?


Was soll ich darauf antworten außer vielleicht das es dir eh recht ist dass das Tischtuch Risse aufweist. Ist dir schonmal in den Sinn gekommen das solche albernernen Unstimmigkeiten weder dem Verein noch der Mannschaft  zugute kommen? Oder glaubst du tatsächlich ernsthaft das, wenn Schaaf weg vom Fenster wäre, die goldenen Zeiten beginnen würden?

Du übersiehst das wesentliche, nämlich das wir auf einigen Positionen nicht die Klasse haben um den Weg der z.B. Gladbacher zu gehen. Außerdem sehe ich nicht dass die Verantwortlichen eine Idee haben für was für einen Fußball die Eintracht stehen soll.

Nein Schaaf ist sicher nicht der Messias unter den Trainern, aber er ist auch weit davon entfernt der böse Beelzebub zu sein der den Verein daran hindert eine Philosophie zu verfolgen, die es eh nicht gibt.


Warum unterstellst du mir, dass es mir recht ist, dass das Tischtuch zerrissen ist?
Ich kann dieses latente "ich bin ein besserer Fan als du, weil..." nicht leiden.
Ich liebe die Eintracht genauso wie wahrscheinlich die Meisten hier im Forum. Sonst würde ich ja nicht seit Jahren so viel Zeit damit verbringen.
Davon ab ärgert mich aber eben auch vieles und ich sehe viele Dinge kritisch, gerade WEIL mir der Verein am Herzen liegt. Ich bin nicht mit Platz 13 zufrieden. Ich bin nicht mit "Klassenerhalt reicht doch" zufrieden. Ich bin nicht mit 5 guten Spielen pro Saison zufrieden. Und ich bin nicht mit Thomas Schaaf zufrieden. Und das kann ich -und habe ich- mehrfach begründet.
Mir wäre es lieber, wenn TS hier richtig eingeschlagen hätte. Ich war immerhin einer der Befürworter von TS. Aber ich sehe nach einem Jahr, dass er nicht der richtige Trainer für uns ist. Und ich glaube auch nicht daran, dass er es wird. Von ganz subjektiven Dingen (ich mag seine Art nicht) bis zu ganz objektiven (Taktisches, Wechsel, Aufstellung, Umgang mit Personal, Erklärungen in der Öffentlichkeit etc.) komme ich zu dem Ergebnis, dass wir eine andere Art Trainer brauchen um nach vorne zu kommen. Am meisten allerdings, komme ich zu dieser Erkenntnis, weil wir unzählige Spiele abgeschenkt haben und zwar alleine wegen der mangelnden Einstellung der Spieler. Augsburg hat nie im Leben mehr Qualität als wir. Gleiches gilt für Köln, Mainz und Bremen. Aber die haben sich halt den ***** aufgerissen. Zumindest mehr als wir.
In dieser Saison war so viel mehr drinne. Und ich laste das Versäumnis in der Tat dem Hauptverantwortlichen an. Auf Platz 1. Schaaf, auf Platz 2 HB.

Was die goldenen Zeiten betrifft: Ich glaube für goldene Zeiten müsste noch einiges mehr passieren. Aber momentan empfinde ich unsere Eintracht als marode, altbacken, unmodern und unattraktiv. Ich glaube, dass wir uns in nahezu ALLEN Bereichen verbessern müssen und das unter Bruchhagen viel zu viel verwaltet wurde und nur gegen massive Widerstände überhaupt Reformen umgesetzt werden konnte. Ich glaube, dass der gesamte Verein reif ist für eine Neuorientierung auf fast allen Ebenen. Angefangen von einem neuen VV, AR und ja auch Trainer. Bei Hübner bin ich noch nicht sicher. Würde ihm diesen Sommer aber noch geben.
Das alles garantiert natürlich auch keinen Erfolg. Aber ich hoffe, dass man gute Leute findet, die den Verein nach vorne bringen. Es ist ziemlich nötig, mMn.
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adlerkadabra schrieb:
concordia-eagle schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Wandervogel schrieb:
Der höchste Ehrenkodex eines Journalisten ist es nicht die Quelle zu nennen?
Ok lass ich gelten. Aber wenn man so argumentieren möchte, sollte man sich auch an die anderen gängigen Vorgehensweisen halten.
Ein Journalist stellt sich dann eben nicht hin und sagt: "Is halt so, kanns euch aber nicht beweisen."
Ein Journalist nutzt dann solche Informationen als Basis für eine Recherche und greift auf diese Insiderinformationen nicht in seinen Veröffentlichungen zurück.
Wenn der Journalist seine Behauptungen nicht glaubhaft belegen kann ohne seine Quellen zu nennen, hat er seine Arbeit nicht richtig zu Ende gebracht.
Und genau so sehen für mich die letzten Artikel aus.

So ist es. Journalismus, der seine Quellen nicht nennt bzw. es versäumt, deren Informationen durch eigenes Recherchieren eine Grundlage zu verschaffen, liefert sich der Meinung oder Intention dieser Spieler aus, macht sich zu deren Sprachrohr. Damit gibt man die für seriöse journalistische Arbeit essentielle Position der Unabhängigkeit auf. Man beraubt sich selbst der eigenen professionellen Grundlagen: Objektivität, Sachlichkeit, Transparenz.


Im Enst lieber ak, hast Du schon jemals irgendwo in der Geschichte gehört, dass Journalisten ihre Quelle preisgeben? Also in Fällen, in denen die Quellen nicht selbst die Freigabe erlaubt haben?


1. Frage: selbstverständlich, ziemlich häufig sogar.
2. Frage: selbstverständlich ebenfalls; in den meisten Fällen gab es Dementi, Beharren auf Gegendarstellung, alles jedenfalls keine wirklich guten Voraussetzungen dafür, auf ewig Freunde zu werden.

Zudem gibt es zur Nennung der Quelle die von mir erwähnte probate Alternative: diskrete Informationen durch eigenes Recherchieren verifizieren - sehr schön, sehr wünschenswert, macht aber viel Arbeit.




Wie willst du Stimmungen verifizieren?
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concordia-eagle schrieb:
peter schrieb:
etienneone schrieb:
Wandervogel schrieb:
Der höchste Ehrenkodex eines Journalisten ist es nicht die Quelle zu nennen?
Ok lass ich gelten. Aber wenn man so argumentieren möchte, sollte man sich auch an die anderen gängigen Vorgehensweisen halten.
Ein Journalist stellt sich dann eben nicht hin und sagt: "Is halt so, kanns euch aber nicht beweisen."
Ein Journalist nutzt dann solche Informationen als Basis für eine Recherche und greift auf diese Insiderinformationen nicht in seinen Veröffentlichungen zurück.
Wenn der Journalist seine Behauptungen nicht glaubhaft belegen kann ohne seine Quellen zu nennen, hat er seine Arbeit nicht richtig zu Ende gebracht.
Und genau so sehen für mich die letzten Artikel aus.


Mich würde hier ernsthaft mal interessieren, wer im Forum glaubt, dass die Stimmung zwischen Trainer und Mannschaft richtig gut ist, bzw. dass sie geschlossen hinter ihm stehen?


ich behaupte mal das niemand das glaubt.

gegenfrage. wer hier im forum galubt denn dass die ganze mannschaft gegen schaaf eingestellt ist?


Keiner peter, das wäre auch definitiv falsch. Trapp, Russ und Valdez stehen definitiv hnter dem Trainer. dafür gibt es Gegner des Trainers und Neutrale.

Genau da ist aber schon das Problem. Riss bei einigen zum Trainer, Riss unter der Mannschaft, Leistung nach Dienstvorschrift.

Ich betone auch gerne an dieser Stelle, dass das keinesfalls ein Problem nur des Trainers ist, aber auch, das erscheint mir gesichert. Und können wir uns leisten 2-4 Leistungsträger rauszuschmeißen? Und wer sagt, dass die die neu kommen, mit dem Trainer klarkommen?

Wir haben aus meiner Sicht original die Heynckes Situation. Damals haben wir auf den Trainer gesetzt und keinesfalls lag Heynckes völlig falsch.........


und genau da liegt doch das problem. im moment kann doch niemand sagen, dass es leistungsträger sind die motzen. das lässt die fr nämlich offen und alle können nur spekulieren.

an heynckes habe ich übrigens auch schon gedacht. aber auch an toppmöller, der mit stein in die wüste geschickt wurde weil sich binz, weber und die gersterboys durchgesetzt hatten. anschließend kam körbel zum ausputzen, dann osram und wie es weiterging wissen wir alle.

nicht, dass sich die situation wirklich vergleichen ließe, aber damals war es ein fehler nicht an toppmöller und stein fest zu halten, zumindest in meiner einschätzung.
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Andy schrieb:
Ich gehe mitlerweile davon aus, dass die Jungs von der FR bewusst falsch informiert werden.  

Könnte durchaus sein, dürfte aber ebenso schwer zu belegen sein wie deren "Meinungen". Zumindest aber nehmen sie in Kauf, auch unbewusst/einseitig/ja natürlich auch manipulativ "informiert" zu werden. Journalismus, der seinen Namen verdient, sieht jedenfalls anders aus.
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etienneone schrieb:
adlerkadabra schrieb:
concordia-eagle schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Wandervogel schrieb:
Der höchste Ehrenkodex eines Journalisten ist es nicht die Quelle zu nennen?
Ok lass ich gelten. Aber wenn man so argumentieren möchte, sollte man sich auch an die anderen gängigen Vorgehensweisen halten.
Ein Journalist stellt sich dann eben nicht hin und sagt: "Is halt so, kanns euch aber nicht beweisen."
Ein Journalist nutzt dann solche Informationen als Basis für eine Recherche und greift auf diese Insiderinformationen nicht in seinen Veröffentlichungen zurück.
Wenn der Journalist seine Behauptungen nicht glaubhaft belegen kann ohne seine Quellen zu nennen, hat er seine Arbeit nicht richtig zu Ende gebracht.
Und genau so sehen für mich die letzten Artikel aus.

So ist es. Journalismus, der seine Quellen nicht nennt bzw. es versäumt, deren Informationen durch eigenes Recherchieren eine Grundlage zu verschaffen, liefert sich der Meinung oder Intention dieser Spieler aus, macht sich zu deren Sprachrohr. Damit gibt man die für seriöse journalistische Arbeit essentielle Position der Unabhängigkeit auf. Man beraubt sich selbst der eigenen professionellen Grundlagen: Objektivität, Sachlichkeit, Transparenz.


Im Enst lieber ak, hast Du schon jemals irgendwo in der Geschichte gehört, dass Journalisten ihre Quelle preisgeben? Also in Fällen, in denen die Quellen nicht selbst die Freigabe erlaubt haben?


1. Frage: selbstverständlich, ziemlich häufig sogar.
2. Frage: selbstverständlich ebenfalls; in den meisten Fällen gab es Dementi, Beharren auf Gegendarstellung, alles jedenfalls keine wirklich guten Voraussetzungen dafür, auf ewig Freunde zu werden.

Zudem gibt es zur Nennung der Quelle die von mir erwähnte probate Alternative: diskrete Informationen durch eigenes Recherchieren verifizieren - sehr schön, sehr wünschenswert, macht aber viel Arbeit.




Wie willst du Stimmungen verifizieren?  

Bei Stimmungen gehe ich Sonnenuntergang gucken.
Es geht darum, Fakten zu verifizieren.
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peter schrieb:

nicht, dass sich die situation wirklich vergleichen ließe, aber damals war es ein fehler nicht an toppmöller und stein fest zu halten, zumindest in meiner einschätzung.


Sah ich damals auch als Fehler. Schade, dass es da noch nicht das Forum gab. Waren spannende Zeiten und hier wäre der Teufel los gewesen...  
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Andy schrieb:
peter schrieb:

nicht, dass sich die situation wirklich vergleichen ließe, aber damals war es ein fehler nicht an toppmöller und stein fest zu halten, zumindest in meiner einschätzung.


Sah ich damals auch als Fehler. Schade, dass es da noch nicht das Forum gab. Waren spannende Zeiten und hier wäre der Teufel los gewesen...    


oh ja.  
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etienneone schrieb:
adlerkadabra schrieb:
concordia-eagle schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Wandervogel schrieb:
Der höchste Ehrenkodex eines Journalisten ist es nicht die Quelle zu nennen?
Ok lass ich gelten. Aber wenn man so argumentieren möchte, sollte man sich auch an die anderen gängigen Vorgehensweisen halten.
Ein Journalist stellt sich dann eben nicht hin und sagt: "Is halt so, kanns euch aber nicht beweisen."
Ein Journalist nutzt dann solche Informationen als Basis für eine Recherche und greift auf diese Insiderinformationen nicht in seinen Veröffentlichungen zurück.
Wenn der Journalist seine Behauptungen nicht glaubhaft belegen kann ohne seine Quellen zu nennen, hat er seine Arbeit nicht richtig zu Ende gebracht.
Und genau so sehen für mich die letzten Artikel aus.

So ist es. Journalismus, der seine Quellen nicht nennt bzw. es versäumt, deren Informationen durch eigenes Recherchieren eine Grundlage zu verschaffen, liefert sich der Meinung oder Intention dieser Spieler aus, macht sich zu deren Sprachrohr. Damit gibt man die für seriöse journalistische Arbeit essentielle Position der Unabhängigkeit auf. Man beraubt sich selbst der eigenen professionellen Grundlagen: Objektivität, Sachlichkeit, Transparenz.


Im Enst lieber ak, hast Du schon jemals irgendwo in der Geschichte gehört, dass Journalisten ihre Quelle preisgeben? Also in Fällen, in denen die Quellen nicht selbst die Freigabe erlaubt haben?


1. Frage: selbstverständlich, ziemlich häufig sogar.
2. Frage: selbstverständlich ebenfalls; in den meisten Fällen gab es Dementi, Beharren auf Gegendarstellung, alles jedenfalls keine wirklich guten Voraussetzungen dafür, auf ewig Freunde zu werden.

Zudem gibt es zur Nennung der Quelle die von mir erwähnte probate Alternative: diskrete Informationen durch eigenes Recherchieren verifizieren - sehr schön, sehr wünschenswert, macht aber viel Arbeit.




Wie willst du Stimmungen verifizieren?  


In dem Fall wohl am ehesten indem ich die Spieler und Verantwortlichen mit nervigen Fragen löchere. Wenn das dann nicht klappt, wirds halt nen Artikel der unter dem Motto läuft: "Aber es hat kein Spieler nach dem Spiel, dem Thommy seine ewige Liebe gestanden!!! - Der Beweis!"
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etienneone schrieb:
Chaos-Adler schrieb:
etienneone schrieb:
Wandervogel schrieb:
Der höchste Ehrenkodex eines Journalisten ist es nicht die Quelle zu nennen?
Ok lass ich gelten. Aber wenn man so argumentieren möchte, sollte man sich auch an die anderen gängigen Vorgehensweisen halten.
Ein Journalist stellt sich dann eben nicht hin und sagt: "Is halt so, kanns euch aber nicht beweisen."
Ein Journalist nutzt dann solche Informationen als Basis für eine Recherche und greift auf diese Insiderinformationen nicht in seinen Veröffentlichungen zurück.
Wenn der Journalist seine Behauptungen nicht glaubhaft belegen kann ohne seine Quellen zu nennen, hat er seine Arbeit nicht richtig zu Ende gebracht.
Und genau so sehen für mich die letzten Artikel aus.


Mich würde hier ernsthaft mal interessieren, wer im Forum glaubt, dass die Stimmung zwischen Trainer und Mannschaft richtig gut ist, bzw. dass sie geschlossen hinter ihm stehen?


Was soll ich darauf antworten außer vielleicht das es dir eh recht ist dass das Tischtuch Risse aufweist. Ist dir schonmal in den Sinn gekommen das solche albernernen Unstimmigkeiten weder dem Verein noch der Mannschaft  zugute kommen? Oder glaubst du tatsächlich ernsthaft das, wenn Schaaf weg vom Fenster wäre, die goldenen Zeiten beginnen würden?

Du übersiehst das wesentliche, nämlich das wir auf einigen Positionen nicht die Klasse haben um den Weg der z.B. Gladbacher zu gehen. Außerdem sehe ich nicht dass die Verantwortlichen eine Idee haben für was für einen Fußball die Eintracht stehen soll.

Nein Schaaf ist sicher nicht der Messias unter den Trainern, aber er ist auch weit davon entfernt der böse Beelzebub zu sein der den Verein daran hindert eine Philosophie zu verfolgen, die es eh nicht gibt.


Warum unterstellst du mir, dass es mir recht ist, dass das Tischtuch zerrissen ist?
Ich kann dieses latente "ich bin ein besserer Fan als du, weil..." nicht leiden.
Ich liebe die Eintracht genauso wie wahrscheinlich die Meisten hier im Forum. Sonst würde ich ja nicht seit Jahren so viel Zeit damit verbringen...



Nein, nein etienneone. Mir geht es überhaupt nicht darum dir zu unterstellen kein echter Eintracht Fan zu sein. Du bist sicher ein großer Fan, das zeigen deine zahlreichen Beiträge. Ich bin nur der Meinung das du mit Schaaf zu hart ins Gericht gehst. Zu hart insofern weil einige Fehler schon in früheren Zeiten gemacht wurden. MMn hätte schon spätestens nach Wiederaufstieg ein Plan verfolgt werden müssen, eine Idee generiert werden müssen welcher Weg verfolgt werden sollte. Und dieser "Masterplan" hätte von den Verantwortlichen vorgegeben werden müssen.

Statt dessen bedauert man irgendeine Zementierung der Liga, oder nicht faire Verteilungen der Fernsehgelder. Wärend HB tränen vergoss werkelte BMG einfach weiter an die Umsetungen ihrer Vorstellungen. Sicher, Gladbach und Frankfurt läßt sich wohl schlecht verglleichen. Aber was hier oft fehlt ist sowas wie eine Mentalität der hochgekrämpelten Ärmel.

Lange Rede, kurzer Sinn, mir ist es zu einfach TS als Sündenbock abzustempeln für die Dinge die falsch liefen. Und ich bleibe dabei, er machte sicher vieles nicht richtig, aber bei 39 Punkten wirkt das auf mich wie Gejammer auf ganz, ganz hohem Niveau. Wenn er jetzt entlassen werden würde, unser Verein würde sich Bundesweit lächerlich machen.
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etienneone schrieb:
adlerkadabra schrieb:
concordia-eagle schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Wandervogel schrieb:
Der höchste Ehrenkodex eines Journalisten ist es nicht die Quelle zu nennen?
Ok lass ich gelten. Aber wenn man so argumentieren möchte, sollte man sich auch an die anderen gängigen Vorgehensweisen halten.
Ein Journalist stellt sich dann eben nicht hin und sagt: "Is halt so, kanns euch aber nicht beweisen."
Ein Journalist nutzt dann solche Informationen als Basis für eine Recherche und greift auf diese Insiderinformationen nicht in seinen Veröffentlichungen zurück.
Wenn der Journalist seine Behauptungen nicht glaubhaft belegen kann ohne seine Quellen zu nennen, hat er seine Arbeit nicht richtig zu Ende gebracht.
Und genau so sehen für mich die letzten Artikel aus.

So ist es. Journalismus, der seine Quellen nicht nennt bzw. es versäumt, deren Informationen durch eigenes Recherchieren eine Grundlage zu verschaffen, liefert sich der Meinung oder Intention dieser Spieler aus, macht sich zu deren Sprachrohr. Damit gibt man die für seriöse journalistische Arbeit essentielle Position der Unabhängigkeit auf. Man beraubt sich selbst der eigenen professionellen Grundlagen: Objektivität, Sachlichkeit, Transparenz.


Im Enst lieber ak, hast Du schon jemals irgendwo in der Geschichte gehört, dass Journalisten ihre Quelle preisgeben? Also in Fällen, in denen die Quellen nicht selbst die Freigabe erlaubt haben?


1. Frage: selbstverständlich, ziemlich häufig sogar.
2. Frage: selbstverständlich ebenfalls; in den meisten Fällen gab es Dementi, Beharren auf Gegendarstellung, alles jedenfalls keine wirklich guten Voraussetzungen dafür, auf ewig Freunde zu werden.

Zudem gibt es zur Nennung der Quelle die von mir erwähnte probate Alternative: diskrete Informationen durch eigenes Recherchieren verifizieren - sehr schön, sehr wünschenswert, macht aber viel Arbeit.




Wie willst du Stimmungen verifizieren?  


In dem du die Quelle der Stimmung verfizierst z.b. das Forum hier. Oder meinste etwa wenn die Spieler nichts sagen, lassen sich die ganzen Schmierfuzzies abwimmeln?

Die haben überall ihre Lleute sitzen, die für kleines Geld die Dreckarbeit erledigen.
Freier Journalismus ist heutzutage eine farse gegenüber damals.
Wenn man jemand schlecht reden will, braucht man sich nur einem Journalisten zu suchen und dementsprechend Gerüchte in die Welt zu setzen. Der Informant ist ja geschützt und nicht greifbar.

Ich kenne das Pack aus eigener Erfahrung. Wenig Recherche viel Unsinn und noch mehr Lügen. Und die Wahrheit so manipulieren das es passt.  Alles für die Auflage.

Journalismus also Berichterstattung hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Dafür sind Kommentare oder Kolumnen gedacht.
Als seriöser Journalist, ist es eigentlich der Berufsetos der so etwas verbietet
Es dürfen keine Fakten Unterschlagen und manipuliert werden.
Leider hält sich kaum einer von denen dran.
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Lassen wir Schaaf mal die letzten 2 Spiele absolvieren und schauen dann wie die Stimmung ist.
Ich behaupte sogar, gewinnen wir die letzten beiden Spiele trotz aller
Widersprüche, bleibt Schaaf bei uns.

Verliert er beide Spiele wird es zu eng für alle Beteiligten.
#
Ich verstehe diese künstliche Trainer-Diskussion nicht.

Am Anfang der Saison wurden wir als sicherer Abstiegskandidat gehandelt.
Neues Trainerteam, viele Stammspieler sind gegangen. Neue Mannschaft wurde zusammengewürfelt.

Und nun?

In der aktuellen Saison haben wir mehr Punkte im Vergleich zur letzten Saison.
Wir stellen den Torschützenkönig.
Wir hatten an den EL-Plätzen gekratzt.
Wir kämpfen nicht bis zum Schluss für den Klassenerhalt.
Wir hatten immer wieder Verletzungspech.
Ja, wir haben Punkte liegen lassen, und?


Unterm Strich war die Saison doch i.O., wenn man die ganzen Rahmenbedingungen betrachtet....
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etienneone schrieb:
Basaltkopp schrieb:
etienneone schrieb:
DeMuerte schrieb:
etienneone schrieb:
friseurin schrieb:
etienneone schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Es ist Müllers gutes Recht, auf die anonymen Anschuldigungen hinzuweisen, ebenso wie es sein gutes Recht ist, keine Namen preiszugeben. Ob die Presse auf diese anonymen Hinweise anspringen muss, ist eine andere Frage. Hier ist wohl das wollen näher als das müssen.

Schaafs Ignorieren dieser Situation war die einzig richtige Entscheidung. Thomas Berthold hat das Übrige dazu gesagt.


Das du Berthold zustimmst, sollte dich nachdenklich stimmen...

man soll also einem die Zustimmung verweigern, wenn er tatsächlich Recht hatte, nur weil man ihn sonst nicht mag? Ausm Kindergartenalter bist aber raus oder?  


Nein, man sollte mal hinterfragen, ob man möglicherweise falsch liegt, wenn der größte Dummbabbler der letzten Jahre ([Insert Basaltkopp "Diss" 'Du meinst dich wohl selber höhöhö]) die gleiche Meinung vertritt. Zumal er, wie immer, eigentlich nur wieder Mist erzählt hat. Es ist doch klar, dass kein Spieler der Welt vor ne Kamera tritt und sagt, dass das Verhältnis zum Trainer nicht stimmt.
Man kann also so tun, als ob dann auch alles in Ordnung ist, weil sich ja niemand bekennt, oder eben zwischen den Zeilen lesen.
Aber manche hier haben den Kopf so tief im Sand, dass mich da nun wirklich gar nichts mehr wundert.
Wir werden ja sehen wie es sich entwickelt. Ich mach sicherheitshalber mal ein paar Screenshots    


Junge, Junge, dein Geltungsdrang nimmt langsam beängstigende Züge an  


lol? Weil ich hier meine Meinung vertrete?    


Nicht weil, sondern wie.  


In allen Ehren, aber von dir in Sachen "wie" belehrt zu werden grenzt an Realsatire...


Ich habe nur Deine Frage beantwortet. Ich sehe zumindest ein, dass ich mich manchmal im Ton vergreife und ich stehe doch dazu.

Du hingegen hebst immer nur den Zeigerfinger "der böse, primtive Basalti" und merkst nicht einmal, dass Du kein bißchen besser bist. Aber das ist typisch für egozentrische Gutmenschen, die zudem noch glauben, die Weisheit alleine für sich gepachtet haben und daher selbst keine andere Meinung  akzeptieren.

Dein Umgang mit dem User Würzburger Adler ist jedenfalls unter aller Sau. Aber Selbstreflektion ist für so einen selbstherrlichen Menschen wie Dich ein Fremdwort!
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peter schrieb:
etienneone schrieb:
Wandervogel schrieb:
Der höchste Ehrenkodex eines Journalisten ist es nicht die Quelle zu nennen?
Ok lass ich gelten. Aber wenn man so argumentieren möchte, sollte man sich auch an die anderen gängigen Vorgehensweisen halten.
Ein Journalist stellt sich dann eben nicht hin und sagt: "Is halt so, kanns euch aber nicht beweisen."
Ein Journalist nutzt dann solche Informationen als Basis für eine Recherche und greift auf diese Insiderinformationen nicht in seinen Veröffentlichungen zurück.
Wenn der Journalist seine Behauptungen nicht glaubhaft belegen kann ohne seine Quellen zu nennen, hat er seine Arbeit nicht richtig zu Ende gebracht.
Und genau so sehen für mich die letzten Artikel aus.


Mich würde hier ernsthaft mal interessieren, wer im Forum glaubt, dass die Stimmung zwischen Trainer und Mannschaft richtig gut ist, bzw. dass sie geschlossen hinter ihm stehen?


ich behaupte mal das niemand das glaubt.

gegenfrage. wer hier im forum galubt denn dass die ganze mannschaft gegen schaaf eingestellt ist?


Kann ja niemand glauben. Wäre auch äußerst dämlich. Russ hat sich klar pro Schaaf positioniert und auch Sefe. Und dass Valdez zu seinem "Ziehvater" hält, ist auch klar.


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