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´´Wir brauchen 10.000 Zuwanderer pro Monat!´´


Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Ich will jetzt keine entsprechende Diskussion anstossen,
aber mir ging das von der BLÖD mit dem DIHK-Chef geführte Interview sowas von gegen den Zeiger.

Der meinte,wir bräuchten 10.000 Zuwanderer pro Monat aufgrund eines Fachkräftemangels...

Ich frage mich nur,wieso Deutschland einen Fachkräftemangel hat und wieso ich dann im Rhein-Main-Gebiet keinen Job finde (trotz abgeschlossener Lehre und 5 jähriger Gesellentätigkeit) und seit 5 Jahren in Italien arbeite und lebe( was mir aber bisher persönlich gut getan hat und ich durch die Arbeit auch gut ´rumgekommen´ bin,wo andere aus meinem Jahrgang noch immer teilweise im selben Betrieb arbeiten..)?!

Das soll mir der DIHK-Chef echt mal erklären...

Quelle)hab das Interview leider auf keiner anderen Nachrichtenseite gefunden,daher der Link zur BLÖD..):

xxx.bild.de/politik/inland/arbeitsmarkt/dihk-chef-eric-schweitzer-wir-brauchen-zehntausend-zuwanderer-pro-monat-29905182.bild.html
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Damit die Löhne kurz gehalten werden können - deswegen gehen Facharbeiterimmigranten aus dem Ausland im Zweifel woanders hin.
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Ich denke,viele der zb. Ingenieure usw aus China/Russland usw,die wirklich was drauf haben,werden wohl nicht lange in Deutschland verweilen,da in Dt (wie auch in anderen EU-Staaten wie hier in Italien) vieles ´die Bachgass runner geht´ ...

Ein Freund meiner Familie kommt aus dem Iran (wo mein Vater auch jahrelang gearbeitet hat) und ist bspw. ausgebildeter Architekt und muss hier Geschenkartikel verkaufen,da sein Diplom hier nicht anerkannt wird...  

Davor hat er jahrelang Pizza gebacken... Das muss man sich mal vorstellen!
Im Iran könnte er als Architekt arbeiten und hier verkäuft er im eigenen Geschäft Geschenkartikel..

Aber er kann aufgrund der politischen Situation nicht in den Iran einreisen... gut,und er hat sich hier auch gut was in den letzten 20 Jahren aufgebaut  
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Wenn wirklich Facharbeiter fehlen würden, dann müßten die Gehälter steigen, in den gesuchten Bereichen sogar stark. Dies ist aber nicht der Fall.

Eine verlogene Diskussion, welche nur das Ziel hat, Gehälter niedrig zu halten.
Damit wir weiter gut als Export(vize)meister dastehen können.
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Beispiel:

Es gibt für Job x nur 100 Stellen in Deutschland.

Jetzt würde unsereiner denken: Wenn für diese 100 Stellen deutschlandweit nur 70 geeignete Kräfte existieren, dann haben wir einen Mangel.

Der Industrie-Chef denkt anders: Gibt es für diese 100 Stellen deutschlandweit 150 geeignete Kräfte, dann ist das für ihn ein Mangel an Fachkräften.
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francoforte-mpaxx schrieb:
Ich will jetzt keine entsprechende Diskussion anstossen,
aber ...


Ah ja.
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francoforte-mpaxx schrieb:

....
Im Iran könnte er als Architekt arbeiten und hier verkäuft er im eigenen Geschäft Geschenkartikel..

....gut,und er hat sich hier auch gut was in den letzten 20 Jahren aufgebaut    


womit es ihm wohl besser geht, als einem großteil der architekten in deutschland...

der architekt ist wohl nicht eins der besten beispiele... aber du hast bestimmt noch mehr freunde der familie, oder??
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Ich kann darüber nur lachen..oder "weinen", je nachdem, wie man es sieht.

Habe mich neulich als Chemiker bei einem Unternehmen beworben und mit dem Personaller da gesprochen. Der meinte auch, dass er immer von Fachkräftemangel liest und daher dachte, er würde vielleicht 20-30 Bewerbungen bekommen.

Es waren dann fast 200 Bewerbungen für die eine Stelle und ähnliche Zahlen höre ich fast überall, wo ich mich bewerbe.

Ich bewerbe mich schon seit Monaten und kriege nur ganz wenige Vorstellungsgespräche überhaupt und in der gleichen Situation sind auch viele meiner ex-Kollegen. Ganz wenige Jobs und sehr viele gut ausgebildete Fach- bzw. Führungskräfte.
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Den DIHK-Chef Eric Schwätzer sollte man mal an die Versäumnisse auch der DIHK erinnern. Das hier ein vermeintlicher Fachkräftemangel herrscht könnte dadran liegen das man jahrelang an der Ausbildung gespart hat, sprich zu wenig Leute ausgebildet hat. Es war ja wichtiger gute Arbeitsplätze zu vernichten um sie durch Billigarbeiter zu ersetzen.
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Xaver08 schrieb:
francoforte-mpaxx schrieb:

....
Im Iran könnte er als Architekt arbeiten und hier verkäuft er im eigenen Geschäft Geschenkartikel..

....gut,und er hat sich hier auch gut was in den letzten 20 Jahren aufgebaut    


womit es ihm wohl besser geht, als einem großteil der architekten in deutschland...

der architekt ist wohl nicht eins der besten beispiele... aber du hast bestimmt noch mehr freunde der familie, oder??



Es geht ihm und seiner Familie ganz gut- haben ein kleines Häuschen in ruhiger Gegend und eben ein kleines Geschäft.
Werden wohl aber in absehbarer Zeit in Rente gehen.

Ja hab noch mehr Freunde u.a. eine Brasilianerin welche die Patentante meines Bruders ist..
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Nuriel schrieb:
Ich kann darüber nur lachen..oder "weinen", je nachdem, wie man es sieht.

Habe mich neulich als Chemiker bei einem Unternehmen beworben und mit dem Personaller da gesprochen. Der meinte auch, dass er immer von Fachkräftemangel liest und daher dachte, er würde vielleicht 20-30 Bewerbungen bekommen.

Es waren dann fast 200 Bewerbungen für die eine Stelle und ähnliche Zahlen höre ich fast überall, wo ich mich bewerbe.

Ich bewerbe mich schon seit Monaten und kriege nur ganz wenige Vorstellungsgespräche überhaupt und in der gleichen Situation sind auch viele meiner ex-Kollegen. Ganz wenige Jobs und sehr viele gut ausgebildete Fach- bzw. Führungskräfte.


Du musst halt mal von deinen total überzogenen Gehaltsvorstellungen runterkommen.
So als studierter Chemiker sollte man schon damit rechnen, bei gerade mal lächerlichen 60 Arbeitsstunden pro Woche dier ersten 3 bis 4 Jahre zuhartzen zu müssen.
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Wehrheimer_Adler schrieb:
Nuriel schrieb:
Ich kann darüber nur lachen..oder "weinen", je nachdem, wie man es sieht.

Habe mich neulich als Chemiker bei einem Unternehmen beworben und mit dem Personaller da gesprochen. Der meinte auch, dass er immer von Fachkräftemangel liest und daher dachte, er würde vielleicht 20-30 Bewerbungen bekommen.

Es waren dann fast 200 Bewerbungen für die eine Stelle und ähnliche Zahlen höre ich fast überall, wo ich mich bewerbe.

Ich bewerbe mich schon seit Monaten und kriege nur ganz wenige Vorstellungsgespräche überhaupt und in der gleichen Situation sind auch viele meiner ex-Kollegen. Ganz wenige Jobs und sehr viele gut ausgebildete Fach- bzw. Führungskräfte.


Du musst halt mal von deinen total überzogenen Gehaltsvorstellungen runterkommen.
So als studierter Chemiker sollte man schon damit rechnen, bei gerade mal lächerlichen 60 Arbeitsstunden pro Woche dier ersten 3 bis 4 Jahre zuhartzen zu müssen.


Jo, als ob ich das die letzten 5 Jahre als wiss. Mitarbeiter mit halber Stelle an der Uni nicht auch schon gemacht habe  
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Nuriel schrieb:
Wehrheimer_Adler schrieb:
Nuriel schrieb:
Ich kann darüber nur lachen..oder "weinen", je nachdem, wie man es sieht.

Habe mich neulich als Chemiker bei einem Unternehmen beworben und mit dem Personaller da gesprochen. Der meinte auch, dass er immer von Fachkräftemangel liest und daher dachte, er würde vielleicht 20-30 Bewerbungen bekommen.

Es waren dann fast 200 Bewerbungen für die eine Stelle und ähnliche Zahlen höre ich fast überall, wo ich mich bewerbe.

Ich bewerbe mich schon seit Monaten und kriege nur ganz wenige Vorstellungsgespräche überhaupt und in der gleichen Situation sind auch viele meiner ex-Kollegen. Ganz wenige Jobs und sehr viele gut ausgebildete Fach- bzw. Führungskräfte.


Du musst halt mal von deinen total überzogenen Gehaltsvorstellungen runterkommen.
So als studierter Chemiker sollte man schon damit rechnen, bei gerade mal lächerlichen 60 Arbeitsstunden pro Woche dier ersten 3 bis 4 Jahre zuhartzen zu müssen.


Jo, als ob ich das die letzten 5 Jahre als wiss. Mitarbeiter mit halber Stelle an der Uni nicht auch schon gemacht habe    


promoviert...

aber nachdem was ich von chemikern gehört habe, ist das die grundvoraussetzung um überhaupt mal ein vorstellungsgespräch zu bekommen...

ich drücke dir die daumen....
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propain schrieb:
Den DIHK-Chef Eric Schwätzer sollte man mal an die Versäumnisse auch der DIHK erinnern. Das hier ein vermeintlicher Fachkräftemangel herrscht könnte dadran liegen das man jahrelang an der Ausbildung gespart hat, sprich zu wenig Leute ausgebildet hat. Es war ja wichtiger gute Arbeitsplätze zu vernichten um sie durch Billigarbeiter zu ersetzen.


Ich muss Dir mal recht geben. Das Problem ist nicht der Fachkräftemangel in absoluten Zahlen, sondern in relativen Zahlen. Sprich, die Fachkräfte sind am falschen Ort bzw. es ist so, dass die Fachkräfte wenn schon in Bereichen fehlen, in denen seit Jahren klar ist, dass es zu einem Mangel kommen wird.

Beispiel ist hier schön die Pflege und die Erzieher. Dass z.B. immer mehr Pflegekräfte benötigt werden, hätte der geschulte IHK-Fritze schon vor 30 Jahren sehen müssen. Wofür gibts sowas wie demografisch-statistische Daten?

Die 10000 Zuwanderer pro Monat brauchen wir vermutlich trotzdem. Aber weniger wegen akutem Fachkräfte-Mangel, sondern weil die Zahl der Erwerbstätigen bald rasant sinken wird. Bzw. die Personenzahl im erwerbsfähigen Alter.

Wir haben die letzten Jahre die Kriegsjahrgänge in die Rente geschickt, das waren im Schnitt 700.000-900.000 pro Jahrgang bei etwa gleich großen Jahrgängen der Jahrgänge 1985-1990, die ins Arbeitsleben eingetreten sind. Jetzt kommen aber bald nur noch 750.000 junge Leute pro Jahr auf etwa 1,05 - 1,1 Millionen pro Jahrgang der Anfang 60-Jährigen. Noch schlimmer wird es, wenn die Anfang 60er Jahrgänge mit 1,4 - 1,5 Mio Personen in Rente gehen und die aktuell Geborenenen mit etwa 650.000-700.000 ins Arbeitsleben eintreten. Heißt entsprechend: Pro Jahr mindestens 600000 Erwerbsfähige weniger.

Kurzum: Wir brauchen eine gute Zuwanderung, damit dieser Staat nicht kollabiert in 20-30 Jahren. Erst wenn die Baby-Boomer-Jahre weggestorben sind, wird es sich entspannen, aber bis dahin ist 2045-2055. Den Grund, den aber der IHK-Chef sagt, ist einfach mal wieder ... hm. Wie schon propain sagt, die IHK sollte sich auch mal darum kümmern, dass sie als Interessenvertreter mal Trends nicht verpennt.
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Ach ja , ergänzend: Natürlich gibt es noch eine Alternative. Mehr Kinder. Aber das wiederum ist ein ganz anderes Thema. Vllt. sollte die IHK ja mal bei den Unternehmen nachfragen, ob sie etwas besser Beruf und Familie vereinen kann.  
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Gab gestern ja direkt vorm Heimspiel einen interessanten Bericht darüber, dass die Hessen da etwa mit Spanien zusammenarbeitet und neulich rund 50 junge Spanier zur Ausbildung eingeflogen wurden, etwa im Bereich Sanitäranlagen. Die Begründung seitens des Leiters des Beispielbetriebes war, dass er zwar gerne die jungen Auszubildenden vor Ort genommen hätte, aber die gäbe es kaum. Die jungen Leute in Deutschland würden solche Berufe nicht annehmen wollen. So u.a. wegen Dreck und Schmutz und so...
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Nuriel schrieb:
Gab gestern ja direkt vorm Heimspiel einen interessanten Bericht darüber, dass die Hessen da etwa mit Spanien zusammenarbeitet und neulich rund 50 junge Spanier zur Ausbildung eingeflogen wurden, etwa im Bereich Sanitäranlagen. Die Begründung seitens des Leiters des Beispielbetriebes war, dass er zwar gerne die jungen Auszubildenden vor Ort genommen hätte, aber die gäbe es kaum. Die jungen Leute in Deutschland würden solche Berufe nicht annehmen wollen. So u.a. wegen Dreck und Schmutz und so...


Habe drei Jahre in Spanien gelebt und lache mit jedesmal checkig, wenn ich hoere, dass man span.Jugendliche nach Deutschland holen will.

Zur Zuwanderung allgemein. Wir haben 3 mio. Arbeitslose und 6 mio. ALG II Empfanger.
Wer Zuwanderung fordert, geht offensichtlich davon aus, dass diese 9 mio. Menschen allesamt Gehirnampurtierte Analphabeten sind, die nicht mal einen Schraubendreher halten koennen.
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Meierei schrieb:
Nuriel schrieb:
Gab gestern ja direkt vorm Heimspiel einen interessanten Bericht darüber, dass die Hessen da etwa mit Spanien zusammenarbeitet und neulich rund 50 junge Spanier zur Ausbildung eingeflogen wurden, etwa im Bereich Sanitäranlagen. Die Begründung seitens des Leiters des Beispielbetriebes war, dass er zwar gerne die jungen Auszubildenden vor Ort genommen hätte, aber die gäbe es kaum. Die jungen Leute in Deutschland würden solche Berufe nicht annehmen wollen. So u.a. wegen Dreck und Schmutz und so...


Habe drei Jahre in Spanien gelebt und lache mit jedesmal checkig, wenn ich hoere, dass man span.Jugendliche nach Deutschland holen will.

Zur Zuwanderung allgemein. Wir haben 3 mio. Arbeitslose und 6 mio. ALG II Empfanger.
Wer Zuwanderung fordert, geht offensichtlich davon aus, dass diese 9 mio. Menschen allesamt Gehirnampurtierte Analphabeten sind, die nicht mal einen Schraubendreher halten koennen.


Heute dein populistischer Tag?
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Werden denn explizit Schraubendreherhalter gesucht?
Oder sollte man nicht auch in Erwägung ziehen, dass nicht jeder der sich für einen Job qualifiziert hält dies auch tatsächlich ist?

Wenn auf 70 Stellen 70 mögliche Arbeitnehmer kommen, werden nämlich dennoch nicht 70 Einstellungen realisiert.
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reggaetyp schrieb:
Meierei schrieb:
Nuriel schrieb:
Gab gestern ja direkt vorm Heimspiel einen interessanten Bericht darüber, dass die Hessen da etwa mit Spanien zusammenarbeitet und neulich rund 50 junge Spanier zur Ausbildung eingeflogen wurden, etwa im Bereich Sanitäranlagen. Die Begründung seitens des Leiters des Beispielbetriebes war, dass er zwar gerne die jungen Auszubildenden vor Ort genommen hätte, aber die gäbe es kaum. Die jungen Leute in Deutschland würden solche Berufe nicht annehmen wollen. So u.a. wegen Dreck und Schmutz und so...


Habe drei Jahre in Spanien gelebt und lache mit jedesmal checkig, wenn ich hoere, dass man span.Jugendliche nach Deutschland holen will.

Zur Zuwanderung allgemein. Wir haben 3 mio. Arbeitslose und 6 mio. ALG II Empfanger.
Wer Zuwanderung fordert, geht offensichtlich davon aus, dass diese 9 mio. Menschen allesamt Gehirnampurtierte Analphabeten sind, die nicht mal einen Schraubendreher halten koennen.


Heute dein populistischer Tag?


Habe schlecht geschlafen. Noch ein Kaffee und es geht wieder.....


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