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Mindestlohn in Deutschland ab 2015

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Dirty-Harry schrieb:
ich schreib es mal hier rein .

Der "Mindestlohn " der Abgeordneten wird jetzt in zwei Stufen auf das Gehalt eines Verfassungsrichters angehoben .Und soll ab 2016 mit  Lohnerhöhungen im Sinne der allgemeinen Lohnsteigerungen fortgeschriieben werden    

Für einige Abgeordnete wären diese hier maßgebenden 8,50 Euro Stdl. noch zuviel

Unglaublich heute in der Sendung Panorama .

Die haben parteiübergreifend zig Abgeordnete  zum  Rentengesetz  mit 63 Jahren befragt,und die Blender haben inhaltlich keinen Plan gehabt  

Wie damals beim ESM

Unglaublich.Sowas zieht mir die Schuhe aus  Der Inhalt zentraler Gesetzgebung dieser Regierung und die Dödels kennen den Inhalt nicht. Über den sie abgestimmt haben !!

Das Gehalt eines Verfassungsrichters einsacken und sich "ungelernt" präsentieren ......

Ned schlecht. Stinkfaul oder saublöd      


Dem ist nichts hinzuzufügen! Und es ist ja noch nicht mal sicher, daß diese stufenweise Anhebung der Diäten verfassungskonform ist. Deswegen hat Gauck das Gesetz wohl auch noch nicht unterschrieben. Bei solchen Sachen wird man nur noch wütend und die Menschen gehen nach wie vor, wie die Lemminge, zu den Wahlurnen und wählen immer wieder diesen Einheitsbrei, der zum Kotzen schmeckt!
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Hi Aragorn, die AfD ist gegen den Mindestlohn.
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yeboah1981 schrieb:
Hi Aragorn, die AfD ist gegen den Mindestlohn.


Ich bin dagegen, daß soetwas durch die Politik reglementiert werden muß und nicht die Konzerne und Arbeitgeber in Eigenverantwortung zum Wohl des Arbeitnehmers handeln, denn daß wäre mMn ihre Pflicht! Aber so läuft das eben heutzutage, wo es nur noch um Ausbeutung geht!

Zudem bezog sich mein Kommentar auf die Diätenerhöhungen!
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Aragorn schrieb:
Ich bin dagegen, daß soetwas durch die Politik reglementiert werden muß und nicht die Konzerne und Arbeitgeber in Eigenverantwortung zum Wohl des Arbeitnehmers handeln, denn daß wäre mMn ihre Pflicht!

Also eine Pflicht ohne Gesetz. Na dieser werden die Arbeitgeber sicherlich gerne nachkommen.
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yeboah1981 schrieb:
Aragorn schrieb:
Ich bin dagegen, daß soetwas durch die Politik reglementiert werden muß und nicht die Konzerne und Arbeitgeber in Eigenverantwortung zum Wohl des Arbeitnehmers handeln, denn daß wäre mMn ihre Pflicht!

Also eine Pflicht ohne Gesetz. Na dieser werden die Arbeitgeber sicherlich gerne nachkommen.


Sag mal, willst Du mich eigentlich missverstehen oder verstehst Du es tatsächlich nicht?
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Verstehe ich tatsächlich nicht. Du bist gegen Ausbeutung der Arbeitnehmer, und appelierst deshalb an die Arbeitgeber vernünftige Löhne zu zahlen? Ist das so richtig?
Du willst es aber nicht gesetzlich reglementieren. Das heißt, den Arbeitgebern wird nicht vorgeschrieben, dass sie das tun. Sie sollen es einfach aus Pflichtbewusstsein heraus tun.
Das ist doch naiv, sorry.
Dann lieber knallhart argumentieren, Mindestlöhne vernichten Arbeitsplätze oder dergleichen.
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yeboah1981 schrieb:
Verstehe ich tatsächlich nicht. Du bist gegen Ausbeutung der Arbeitnehmer, und appelierst deshalb an die Arbeitgeber vernünftige Löhne zu zahlen? Ist das so richtig?
Du willst es aber nicht gesetzlich reglementieren. Das heißt, den Arbeitgebern wird nicht vorgeschrieben, dass sie das tun. Sie sollen es einfach aus Pflichtbewusstsein heraus tun.
Das ist doch naiv, sorry.
Dann lieber knallhart argumentieren, Mindestlöhne vernichten Arbeitsplätze oder dergleichen.


Generell hat der Arbeitgeber gegenüber seinen Angestellen eine Fürsorgepflicht und dazu gehört nach meinem Verständnis auch. seine Angestellten gerecht und angemessen zu entlohnen. Und das hat nichts mit Naivität zutun. Vieles hat heutzutage mit diesen unsäglichen Leiharbeiterfirmen zutun, die Hungerlöhne zahlen und nur bei der Fälschung der Arbeitslosenstatistik helfen. Die Politik ist also eigentlich selbst dafür verantwortlich, daß Dumpinglöhne gezahlt werden. Sorry, aber für mich bietet der Mindestlohn nicht die Lösung des Kernproblems. Denn dieses haben die Politiker selbst verursacht!
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Was spricht dagegen, dass die Politik ihre Fehler weder ausbügelt, und z.B. in der von ihr geschaffenen Leiharbeitsbranche für faire (bzw. etwas weniger ungerechte) Bedingungen sorgt?
Die Fürsorgepflicht gegenüber den Arbeitnehmern beinhaltet einen ausreichenden, fairen Lohn eben nicht. Wenn du dies in die Fürsorgepflicht gesetzlich aufnimmst, hast du ja eben einen Mindestlohn.
Also ich bleibe dabei, was du machst, ist ein bloßer Appell, der in der Sache nichts ändern wird. Vielleicht bist du ja davon überzeugt, was ich naiv finden würde, der wirtschaftsliberale Flügel der CDU, die AfD und die FDP glauben doch selbst nicht daran, deren Appelle an die Wirtschaft sind bloß leere Reden, um von ihrer generellen Ablehnung des gesetzlichen Mindestlohne abzulenken.
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Noch etwas, damit ich nicht zu Arbeitgeberfeindlich klinge. Natürlich kommen diese Appelle bei vielen Firmen an. Das sind aber die, die sowieso schon fair bezahlen, da sich sich ihrer Verantwortung bewusst sind, und nicht allein den Profit im Sinn haben.
Wer nur Profit im Sinn hat, dem ist es völlig egal, was irgendwelche Politiker oder Aragorns von ihnen fordern, wenn es keine klaren Gesetze gibt.
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yeboah1981 schrieb:
Was spricht dagegen, dass die Politik ihre Fehler weder ausbügelt, und z.B. in der von ihr geschaffenen Leiharbeitsbranche für faire (bzw. etwas weniger ungerechte) Bedingungen sorgt?
Die Fürsorgepflicht gegenüber den Arbeitnehmern beinhaltet einen ausreichenden, fairen Lohn eben nicht. Wenn du dies in die Fürsorgepflicht gesetzlich aufnimmst, hast du ja eben einen Mindestlohn.
Also ich bleibe dabei, was du machst, ist ein bloßer Appell, der in der Sache nichts ändern wird. Vielleicht bist du ja davon überzeugt, was ich naiv finden würde, der wirtschaftsliberale Flügel der CDU, die AfD und die FDP glauben doch selbst nicht daran, deren Appelle an die Wirtschaft sind bloß leere Reden, um von ihrer generellen Ablehnung des gesetzlichen Mindestlohne abzulenken.


Die Politik bügelt mit dem Mindestlohn gar keine Fehler aus. Die Fehler liegen in der Agenda 2010.
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Das ist mir alles zu schwammig. Aber okay, ich bin erst morgen wieder online.
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yeboah1981 schrieb:
Noch etwas, damit ich nicht zu Arbeitgeberfeindlich klinge. Natürlich kommen diese Appelle bei vielen Firmen an. Das sind aber die, die sowieso schon fair bezahlen, da sich sich ihrer Verantwortung bewusst sind, und nicht allein den Profit im Sinn haben.
Wer nur Profit im Sinn hat, dem ist es völlig egal, was irgendwelche Politiker oder Aragorns von ihnen fordern, wenn es keine klaren Gesetze gibt.


Du meine Güte! Was soll dieser polemische Scheiß! Habe ich hier irgendetwas gefordert? Ich habe hier lediglich meine Meinung zum Thema geäußert. Es ist ja schön für dich, daß Du diese nicht teilst oder auch nicht verstehst!
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yeboah1981 schrieb:
Das ist mir alles zu schwammig. Aber okay, ich bin erst morgen wieder online.


Das hat nichts mit "schwammig" zutun, sondern mit Usache und Wirkung!
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Aragorn schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Hi Aragorn, die AfD ist gegen den Mindestlohn.


Ich bin dagegen, daß soetwas durch die Politik reglementiert werden muß und nicht die Konzerne und Arbeitgeber in Eigenverantwortung zum Wohl des Arbeitnehmers handeln, denn daß wäre mMn ihre Pflicht! Aber so läuft das eben heutzutage, wo es nur noch um Ausbeutung geht!

Zudem bezog sich mein Kommentar auf die Diätenerhöhungen!


konzerne und arbeitgeber erachten im allgemeinen das shareholder value für wichtiger als das wohlbefrinden der mitarbeiter im minilohn-sektor. die werden also den teufel tun anstatt einen mindeslohn ein zu führen wenn man sie nicht zwingt. das halten sie schon lange so, man hat sie ja auch gewähren lassen. die vielleicht mal ernst gemeinte aussage, dass es den mitarbeitern gut geht wenn es der fa. gut geht ist eine mär aus vergangenen zeiten. nicht dass du so argumentiert hättest, aber das steckt doch in vielen köpfen.

da eine analogie zum stammtisch zu ziehen und mit steigende diäten zu diskutieren greift nicht, das ist ein zu einfaches denken. das war schon immer so mit den diäten und wird es auch bleiben. volkswirtschaftlich betrachtet spielen die erhöhungen für ein paar politiker keine wesentliche rolle.

@yeboah1981

afd und spd haben gemeinsam ein ungefähres wählerpotential von 10% +x. das schlägt sich dann bei umfagen entsprechend nieder.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/mindestlohn-forscher-rechnen-mit-entlastung-fuer-oeffentliche-haushalte-a-979132.html
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Das Problem ist doch folgendes, die Grossindustrie, also die "Ausbeuter" und Profithaie  sind doch idR nicht diejenigen, welche davon betroffen sind. Der berühmte Friseurmeister aus Görlitz, der seinen Angestellten 4.50 bezahlt, ist andererseits üblicherweise nicht mit Rolex und S-Klasse unterwegs. Der muss jetzt schon zusehen, dass er seinen Laden offen halten kann. Und ich behaupte , der kann wahrscheinlich wirklich nicht (fast) das Doppelte bezahlen, gegeben den Preisdruck. Wenn der Konsument nicht bereit ist, mehr als 15 EUR (Mann) für einen Haarschnitt auszugeben, kommt eben nicht viel bei rum. Das mag ein Einzelbeispiel sein, trifft aber sicher auch für viele andere Fälle zu.

Nur zum Verständnis, ich halte 4.50 für unterirdisch, da man davon schlicht nicht leben kann, zumindest nicht besser, als ganz ohne Arbeit. Wundert mich sowieso, dass dafür überhaupt jemand aus dem Haus geht. Das Problem seh ich allerdings in den meisten Fällen eher in nicht funktionierenden Geschäftsmodellen, sprich einem nicht passenden Produktpreis / Kosten Mix, als in bösen kapitalistischen Absichten.
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Aragorn schrieb:
Vieles hat heutzutage mit diesen unsäglichen Leiharbeiterfirmen zutun, die Hungerlöhne zahlen und nur bei der Fälschung der Arbeitslosenstatistik helfen.
In manch Berufszweigen ja aber es gibt auch die wo doch ordentlich gezahlt wird (hier wird sogar mehr verdient als wenn man direkt bei der Firma angestellt wäre) und man sich fragt warum übernimmt der AN nicht den ZAM anstelle doppelt an die ZAF zu zahlen.

Und jetzt muss ich leider dem Urna Recht geben    diesen kleinen Unternehmern wird der ML eher weh tun...Spargelanbauer und Co. aber sicherlich nicht.
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Aragorn schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
ich schreib es mal hier rein .

Der "Mindestlohn " der Abgeordneten wird jetzt in zwei Stufen auf das Gehalt eines Verfassungsrichters angehoben .Und soll ab 2016 mit  Lohnerhöhungen im Sinne der allgemeinen Lohnsteigerungen fortgeschriieben werden    

Für einige Abgeordnete wären diese hier maßgebenden 8,50 Euro Stdl. noch zuviel

Unglaublich heute in der Sendung Panorama .

Die haben parteiübergreifend zig Abgeordnete  zum  Rentengesetz  mit 63 Jahren befragt,und die Blender haben inhaltlich keinen Plan gehabt  

Wie damals beim ESM

Unglaublich.Sowas zieht mir die Schuhe aus  Der Inhalt zentraler Gesetzgebung dieser Regierung und die Dödels kennen den Inhalt nicht. Über den sie abgestimmt haben !!

Das Gehalt eines Verfassungsrichters einsacken und sich "ungelernt" präsentieren ......

Ned schlecht. Stinkfaul oder saublöd      


Dem ist nichts hinzuzufügen! Und es ist ja noch nicht mal sicher, daß diese stufenweise Anhebung der Diäten verfassungskonform ist. Deswegen hat Gauck das Gesetz wohl auch noch nicht unterschrieben. Bei solchen Sachen wird man nur noch wütend und die Menschen gehen nach wie vor, wie die Lemminge, zu den Wahlurnen und wählen immer wieder diesen Einheitsbrei, der zum Kotzen schmeckt!  


Ich hatte in der anderen Diskussion aufgezeigt, warum Gauck das Gestz nach einschlägigen Presseberichten nicht unterschrieben hat.

Es geht eebn nicht um die Höhe der Vergütung ,sondern um kleine und insoweit vollkommen unbedeutende Sachen.

Nämlich ob Automatismus ab 2016 verfassungsrechtlich ist,oder ob ab 2016  bei jeder Erhöhung  das Parlament die Hand heben muß.

Ein nicht eben schlechtbezahltter Gauck,insbesonder bis zum Lebensende überversorgter Sonnenkönig ,hat also nicht das Geringste gegen die Höhe vorgetragen .

Diese mediale Märchen sollten wir nicht akzeptieren !!

Mir ging es oben gar nicht um die Höhe der Abgeordnetenversorgung an sich .
Nur für unfähige oder stinkfaule Blender ist mir allerdings jeder Cent zu viel.  

Aber genug den Bogen gespannt und vom Thema abgewichen

Ich teile deine oben aufgezeigten Ansätze, daß die Agenda 2010 den Gang in Sklavenarbeit in diesem Land nicht alleine verursacht, aber diese Sklaverei  beschleunigt hat.

Die Zustimmung des deutschen Volkes zum Mindestlohn ist ungebrochen.

Sie liegt laut ARD Deutschlandtrend bei sehr überzeugenden 88 %

Ein ewiges Geheimnis wird hier sein ,warum im Rahmen einer Demokratie der Mindstlohn gegen das Votum des Volkes so lange gedauert hat.  

Stattdessen so unglaublich verblödende Dinge durchgegangen sind:

"Sozial ist was Arbeit schafft  "   .......... Dümmer geht's nimmer


Keine Ahnung wie endlich Gerechtigkeit und sozialer Ausgleich in diesem Land wieder hergestellt werden kann .

Mit Verblödung wie "Sozial ist was Arbeit schafft" und ähnlichen Dingen zumindest nicht.Ebenso nett ist immer:

"Uns geht es so gut wie nie "

Womöglich sollten wir endlich Volksabstimmungen einführen.

Dieser Mindestlohn ist nur ein wichtiger Einstieg und bereinigt insgesamt noch gar nix.

Im Rahmen der  nach und nach greifend en Rentenkürzungen in der gesetzlichen RV sind ab dem Jahre 2030 schlaffe 40 % der Rentner von Armut bedroht.(Beamte und Politiker natürlich nicht).

Wir brauchen Volksabstimmungen. Die gegenwärtige Demokratie funktioniert in zentralen Dingen (siehe Mindestlohn ) nicht mehr.

Oder erst viel zu spät.

Im Rahmen einer Volksabstimmung wäre der notwendige  Mindestlohn längst früher gekommen.

Und wenn die unfähigen Politiker gute Reformen nicht hinbekommen. Dem mehrheitliche  Volk trau ich es zu.

So ne Volksabstimmung darüber, ob nicht alle Menschen in eine RV einzahlen sollen (auch Beamte,Politiker und Selbständige ) würde uns weiterbringen .

Dieser beschlossenen Mindestlohn darf nur insgesamt der Einstieg sein.

Eben weil es uns insgesamt  nicht"so gut wie nie geht "
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DougH schrieb:
Aragorn schrieb:
Vieles hat heutzutage mit diesen unsäglichen Leiharbeiterfirmen zutun, die Hungerlöhne zahlen und nur bei der Fälschung der Arbeitslosenstatistik helfen.
In manch Berufszweigen ja aber es gibt auch die wo doch ordentlich gezahlt wird (hier wird sogar mehr verdient als wenn man direkt bei der Firma angestellt wäre) und man sich fragt warum übernimmt der AN nicht den ZAM anstelle doppelt an die ZAF zu zahlen.

Und jetzt muss ich leider dem Urna Recht geben    diesen kleinen Unternehmern wird der ML eher weh tun...Spargelanbauer und Co. aber sicherlich nicht.


Bei uns im Unternehmensgebäude hat auch eine Leiharbeiterfirma diverse Räume gemietet. Die werben mit dem Slogan "Human Resourses" und da herrscht reges Hire & Fire. Bei so einem Slogan platzt mir, gelinde gesagt, der Kragen.
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Dirty-Harry schrieb:
Aragorn schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
ich schreib es mal hier rein .

Der "Mindestlohn " der Abgeordneten wird jetzt in zwei Stufen auf das Gehalt eines Verfassungsrichters angehoben .Und soll ab 2016 mit  Lohnerhöhungen im Sinne der allgemeinen Lohnsteigerungen fortgeschriieben werden    

Für einige Abgeordnete wären diese hier maßgebenden 8,50 Euro Stdl. noch zuviel

Unglaublich heute in der Sendung Panorama .

Die haben parteiübergreifend zig Abgeordnete  zum  Rentengesetz  mit 63 Jahren befragt,und die Blender haben inhaltlich keinen Plan gehabt  

Wie damals beim ESM

Unglaublich.Sowas zieht mir die Schuhe aus  Der Inhalt zentraler Gesetzgebung dieser Regierung und die Dödels kennen den Inhalt nicht. Über den sie abgestimmt haben !!

Das Gehalt eines Verfassungsrichters einsacken und sich "ungelernt" präsentieren ......

Ned schlecht. Stinkfaul oder saublöd      


Dem ist nichts hinzuzufügen! Und es ist ja noch nicht mal sicher, daß diese stufenweise Anhebung der Diäten verfassungskonform ist. Deswegen hat Gauck das Gesetz wohl auch noch nicht unterschrieben. Bei solchen Sachen wird man nur noch wütend und die Menschen gehen nach wie vor, wie die Lemminge, zu den Wahlurnen und wählen immer wieder diesen Einheitsbrei, der zum Kotzen schmeckt!  


Ich hatte in der anderen Diskussion aufgezeigt, warum Gauck das Gestz nach einschlägigen Presseberichten nicht unterschrieben hat.

Es geht eebn nicht um die Höhe der Vergütung ,sondern um kleine und insoweit vollkommen unbedeutende Sachen.

Nämlich ob Automatismus ab 2016 verfassungsrechtlich ist,oder ob ab 2016  bei jeder Erhöhung  das Parlament die Hand heben muß.

Ein nicht eben schlechtbezahltter Gauck,insbesonder bis zum Lebensende überversorgter Sonnenkönig ,hat also nicht das Geringste gegen die Höhe vorgetragen .

Diese mediale Märchen sollten wir nicht akzeptieren !!

Mir ging es oben gar nicht um die Höhe der Abgeordnetenversorgung an sich .
Nur für unfähige oder stinkfaule Blender ist mir allerdings jeder Cent zu viel.  

Aber genug den Bogen gespannt und vom Thema abgewichen

Ich teile deine oben aufgezeigten Ansätze, daß die Agenda 2010 den Gang in Sklavenarbeit in diesem Land nicht alleine verursacht, aber diese Sklaverei  beschleunigt hat.

Die Zustimmung des deutschen Volkes zum Mindestlohn ist ungebrochen.

Sie liegt laut ARD Deutschlandtrend bei sehr überzeugenden 88 %

Ein ewiges Geheimnis wird hier sein ,warum im Rahmen einer Demokratie der Mindstlohn gegen das Votum des Volkes so lange gedauert hat.  

Stattdessen so unglaublich verblödende Dinge durchgegangen sind:

"Sozial ist was Arbeit schafft  "   .......... Dümmer geht's nimmer


Keine Ahnung wie endlich Gerechtigkeit und sozialer Ausgleich in diesem Land wieder hergestellt werden kann .

Mit Verblödung wie "Sozial ist was Arbeit schafft" und ähnlichen Dingen zumindest nicht.Ebenso nett ist immer:

"Uns geht es so gut wie nie "

Womöglich sollten wir endlich Volksabstimmungen einführen.

Dieser Mindestlohn ist nur ein wichtiger Einstieg und bereinigt insgesamt noch gar nix.

Im Rahmen der  nach und nach greifend en Rentenkürzungen in der gesetzlichen RV sind ab dem Jahre 2030 schlaffe 40 % der Rentner von Armut bedroht.(Beamte und Politiker natürlich nicht).

Wir brauchen Volksabstimmungen. Die gegenwärtige Demokratie funktioniert in zentralen Dingen (siehe Mindestlohn ) nicht mehr.

Oder erst viel zu spät.

Im Rahmen einer Volksabstimmung wäre der notwendige  Mindestlohn längst früher gekommen.

Und wenn die unfähigen Politiker gute Reformen nicht hinbekommen. Dem mehrheitliche  Volk trau ich es zu.

So ne Volksabstimmung darüber, ob nicht alle Menschen in eine RV einzahlen sollen (auch Beamte,Politiker und Selbständige ) würde uns weiterbringen .

Dieser beschlossenen Mindestlohn darf nur insgesamt der Einstieg sein.

Eben weil es uns insgesamt  nicht"so gut wie nie geht "


In vielen Dingen stimme ich dir umumwunden zu, wobei der Mindestlohn für mich keine Lösung des Kernproblems darstellt und dieses Kernproblem (u. a. soziale Ungerechtigkeit) liegt für mich ganz klar in der Agenda 2010 begründet.
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Ist doch kein Slogan  

Anm: Es gibt Bereiche da geht es ohne die ZAF gar nicht d.h. 95% der Stellenangebote geben die Firmen an ZAF. Da kommt es dann nicht selten vor, dass auch Bachelors...Masters...e.c.t. 5.6.7 usw Jahre bei einem "Weltunternehmen" arbeitet ausgestattet aber nur mit einem ZAV  

Eigentlich sollte die ZA befristet sein und nur 1x verlängert werden, dass dies nun so ausufern kann...auch in höheren Segmenten...bravo Poliitk  


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