emjott schrieb: In Frankfurt wedelten linke Aktivisten mit Grundgesetzen, weil sie sich ihres Demonstrationsrechts beraubt glaubten.
Anderen dieses Demonstrationsrecht zu nehmen, scheint für die linke Szene hingegen etwas völlig Normales zu sein. Wie jetzt wieder in Hamburg zu sehen. 'Gleiches Recht für Alle' zu verhindern, scheint ein vorrangiges Ziel der Linken zu sein ...
Vielleicht sollte man dazu übergehen, Demonstrationen in diesem Land nicht mehr von Ordnungsbehörden und Gerichten genehmigen zu lassen, sondern von neutralen Gremien aus Vertretern von Attac, PDS und Co.
Vom Ansatz gefällt mir dieser Beitrag.
Friedliche Gegendemo. Wie gestern in Hamburg von 10 000 Menschen.
Ansonsten ureigenste Demos für ein NPD Verbot. Ohne NPD:auch keine Demos dieser Gruppe mehr.........
Alles andere findet in diesem Fall nicht meine Zustimmung,weil es nicht mehr um die Sache, sondern der eigenen Darstellung, noch mehr aber um Krawall und Zerstörung geht. Die Auflehnung gegen den Staat,oder was der Teufel auch immer, steht nach meiner Beobachtung mehr im Vordergund als die Sache selbst.
Das Handeln der linken autonomen Gruppen emfinde ich insgesamt eher als gewollt kontraproduktiv , eine gezielte polit. Aktion im Sinner des wirklich was ändern wollen, sieht so auf jeden Fall für mich nicht aus.
Wir leben zwar in einer Gesellschaft, in der der gewählt wird, wer bei Maischberger, Will und Co. die beste Figur macht. Aber nicht jede Aktion ist auf Werbewirkung gerichtet. Wenn man verhindern will, dass die Nazis durch die Stadt marschieren, muss man sich ihnen entgegenstellen. Für die öffentliche Bekundung, gegen Nazis zu sein, gibt es die großen Kundgebungen. Man kann die für einen passende Protestform wählen.
3.Halbzeit schrieb: Ich finde es gut wenn eine Stadt brennt wenn damit der Nazi Aufmarsch verhindert werden kann !!!
Was ist das für eine Aussage, wo soll das hinführen??
Also Polizeiautos dürfen laut deinen Aussagen brennen (mit Polizisten drinnen oder "dürfen" die noch aussteigen bevor du das Polizeiauto in brand steckst?) Straßen auch.
Wie sieht es mit Häusern aus? Ich meine wenn so eine ganze Häuserzeile lichterloh brennt, die Hitze die sich da entwickelt... kein Durchkommen mehr für die Nazis. Gute Sache, oder? Wann darf man Menschen anzünden um Neonazis aufzuhalten? Ich meine, ist doch für die Gute Sache...
Deine Einstellung ist nicht weniger erschreckend wie die derjenigen die du bekämpfst.
PS. Es soll auch Polizisten geben die gerne auf Seiten der Demonstranten stehen würden, aber ihren Dienst im Namen des Rechtsstaates verrichten und dafür sorgen das unsere Grundrechte weder für Rechtsextreme noch für Linksextreme Gewaltphantasien geopfert werden. Vielleicht solltest du mal mit einigen Polizisten sprechen bevor du ihre Autos anzündest.
emjott schrieb: In Frankfurt wedelten linke Aktivisten mit Grundgesetzen, weil sie sich ihres Demonstrationsrechts beraubt glaubten.
Anderen dieses Demonstrationsrecht zu nehmen, scheint für die linke Szene hingegen etwas völlig Normales zu sein. Wie jetzt wieder in Hamburg zu sehen. 'Gleiches Recht für Alle' zu verhindern, scheint ein vorrangiges Ziel der Linken zu sein ...
Vielleicht sollte man dazu übergehen, Demonstrationen in diesem Land nicht mehr von Ordnungsbehörden und Gerichten genehmigen zu lassen, sondern von neutralen Gremien aus Vertretern von Attac, PDS und Co.
Vom Ansatz gefällt mir dieser Beitrag.
Friedliche Gegendemo. Wie gestern in Hamburg von 10 000 Menschen.
Ansonsten ureigenste Demos für ein NPD Verbot. Ohne NPD:auch keine Demos dieser Gruppe mehr.........
Alles andere findet in diesem Fall nicht meine Zustimmung,weil es nicht mehr um die Sache, sondern der eigenen Darstellung, noch mehr aber um Krawall und Zerstörung geht. Die Auflehnung gegen den Staat,oder was der Teufel auch immer, steht nach meiner Beobachtung mehr im Vordergund als die Sache selbst.
Das Handeln der linken autonomen Gruppen emfinde ich insgesamt eher als gewollt kontraproduktiv , eine gezielte polit. Aktion im Sinner des wirklich was ändern wollen, sieht so auf jeden Fall für mich nicht aus.
Wir leben zwar in einer Gesellschaft, in der der gewählt wird, wer bei Maischberger, Will und Co. die beste Figur macht. Aber nicht jede Aktion ist auf Werbewirkung gerichtet. Wenn man verhindern will, dass die Nazis durch die Stadt marschieren, muss man sich ihnen entgegenstellen. Für die öffentliche Bekundung, gegen Nazis zu sein, gibt es die großen Kundgebungen. Man kann die für einen passende Protestform wählen.
In Fechenheim wurde das 2002 und 2003 weitgehend geschafft .
Schn damals wollte die Polizisten sogar einen Feldgottesdienst beider Pfarrer abräumen um die Naziroute freizusprengen.
Nazis mobilisieren nach Frankfurt Donnerstag, 14.06.2012
Die NPD will am 1. Mai 2013 anstatt mehrerer kleinerer Aufmärsche einen Großaufmarsch in Frankfurt am Main vor der Europäischen Zentralbank sowie einen Aufmarsch in Berlin durchführen.
"Wie aus dem Frankfurter Ordnungsamt zu hören ist, liegt eine Demo-Anmeldung der NPD Hessen für den 1.Mai 2013 vor. Sie soll an der EZB beginnen. Die Route ist noch nicht bekannt. Als Anmelder wurde Daniel Knebel nicht dementiert. Es sollen 500 Faschos angekündigt sein. Wir können den Nazis gleich hier versprechen: daraus wird nichts werden. Selbst wenn sie sich, wie letztes Jahr in Gießen, pro Nase von 30 PolizistInnen eskortieren lassen."
In einer Stadt wie Frankfurt werden die Faschos doch kaum einen Meter voran kommen bei ihrem Demonstrationsmarsch.
Naja, sollen sie kommen, für die gilt ja auch ein freies Meinungsäußerungsrecht. Wird genug Frankfurter geben, die ihr freies Bewegungsrecht nutzen und schön den Weg blockieren.
jedesmal wenn ich diese drecksnazis sehe bekomme ich gewaltphantasien.
bin ich ein linksradikaler?
Kommt wohl auf die Perspektive an. Für manche biste ja schon ein Linksradikaler, wenn du dich für eine Finanztransaktionssteuer einsetzt oder für den Atomausstieg bist. Andere finden es vollkommen legitim, einem Nazi einen Backstein gegen die hohle Birne zu knallen.
Wir leben zwar in einer Gesellschaft, in der der gewählt wird, wer bei Maischberger, Will und Co. die beste Figur macht.
Aber nicht jede Aktion ist auf Werbewirkung gerichtet. Wenn man verhindern will, dass die Nazis durch die Stadt marschieren, muss man sich ihnen entgegenstellen. Für die öffentliche Bekundung, gegen Nazis zu sein, gibt es die großen Kundgebungen. Man kann die für einen passende Protestform wählen.
Oho, da spricht der Kenner.
Ich interpretiere nur deren Verhalten.
Und dass das keine Erkenntnis, sondern eine Einschätzung meinerseits ist, hab ich durch die Wortwahl klar ausgedrückt.
Was ist das für eine Aussage, wo soll das hinführen??
Also Polizeiautos dürfen laut deinen Aussagen brennen (mit Polizisten drinnen oder "dürfen" die noch aussteigen bevor du das Polizeiauto in brand steckst?) Straßen auch.
Wie sieht es mit Häusern aus? Ich meine wenn so eine ganze Häuserzeile lichterloh brennt, die Hitze die sich da entwickelt... kein Durchkommen mehr für die Nazis. Gute Sache, oder? Wann darf man Menschen anzünden um Neonazis aufzuhalten? Ich meine, ist doch für die Gute Sache...
Deine Einstellung ist nicht weniger erschreckend wie die derjenigen die du bekämpfst.
PS. Es soll auch Polizisten geben die gerne auf Seiten der Demonstranten stehen würden, aber ihren Dienst im Namen des Rechtsstaates verrichten und dafür sorgen das unsere Grundrechte weder für Rechtsextreme noch für Linksextreme Gewaltphantasien geopfert werden. Vielleicht solltest du mal mit einigen Polizisten sprechen bevor du ihre Autos anzündest.
In Fechenheim wurde das 2002 und 2003 weitgehend geschafft .
Schn damals wollte die Polizisten sogar einen Feldgottesdienst beider Pfarrer abräumen um die Naziroute freizusprengen.
Hier nochmal 2003 http://www.antifa-frankfurt.org/mai2003/mai-komment.html
http://www.youtube.com/watch?v=xObS_DNWC8I&feature=youtu.be
Die Szenen kommen mir ähnlich vor wie auf unseren Auswärtsspielen wenn versucht wird vor dem Spiel zu den gegnerischen Fans durchzubrechen...
Nazis mobilisieren nach Frankfurt
Donnerstag, 14.06.2012
Die NPD will am 1. Mai 2013 anstatt mehrerer kleinerer Aufmärsche einen Großaufmarsch in Frankfurt am Main vor der Europäischen Zentralbank sowie einen Aufmarsch in Berlin durchführen.
Kein Fußbreit den FaschistInnen!
http://www.autonome-antifa.org/spip.php?page=antifa&id_breve=4179
Hier noch ein Beitrag
http://antinazi.wordpress.com/2012/06/18/1-mai-2013-npd-mochte-mal-wieder/
"Wie aus dem Frankfurter Ordnungsamt zu hören ist, liegt eine Demo-Anmeldung der NPD Hessen für den 1.Mai 2013 vor. Sie soll an der EZB beginnen. Die Route ist noch nicht bekannt. Als Anmelder wurde Daniel Knebel nicht dementiert. Es sollen 500 Faschos angekündigt sein.
Wir können den Nazis gleich hier versprechen: daraus wird nichts werden. Selbst wenn sie sich, wie letztes Jahr in Gießen, pro Nase von 30 PolizistInnen eskortieren lassen."
Die FR hat es auch schon auf dem Sender
http://www.fr-online.de/frankfurt/1--mai-demo-npd-npd-will-vor-ezb-demonstrieren,1472798,16439622.html
Nö, der 30 Mai ist mal wieder rum, wir müssen aufs nächste Jahr warten. ,-)
Hä?
jaja die Maya´s und so
Die anderen meinten:
Die Erde sei eine Scheibe
Das ist so einer...von dem wir es heute hatten....
jedesmal wenn ich diese drecksnazis sehe bekomme ich gewaltphantasien.
bin ich ein linksradikaler?
Nein. Normal!
ich meine nein
Top fit
Naja, sollen sie kommen, für die gilt ja auch ein freies Meinungsäußerungsrecht. Wird genug Frankfurter geben, die ihr freies Bewegungsrecht nutzen und schön den Weg blockieren.
Kommt wohl auf die Perspektive an. Für manche biste ja schon ein Linksradikaler, wenn du dich für eine Finanztransaktionssteuer einsetzt oder für den Atomausstieg bist. Andere finden es vollkommen legitim, einem Nazi einen Backstein gegen die hohle Birne zu knallen.