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NPD-Aufmarsch in Frankfurt [geplant vor EZB am 1. Mai 2013]

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Zico21 schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Zico21 schrieb:
Das wird man wohl leider nicht verhindern können, da hast du recht. Man muss dem radikalen Mob (der ja meist ganz vorne zu finden ist) jedoch nicht hinterher marschieren. Warum kann man sich durch eine friedliche Gegendemo nicht davon distanzieren?


Ich soll mich durch 'ne Gegendemo zur Gegendemo von der Gegendemo distanzieren?

Weia.  


Wo ist das Problem, an einer Demo gegen rechte und linke Gewalt teilzunehmen. Das wäre glaubwürdiger als sich instrumentalisieren zu lassen und  sich neben Extremisten aus dem anderen Lager zu stellen? Der Feind meines Feindes ist mein Freund, oder was?

 


Das Thema wäre verfehlt, es geht darum ,sich rechtem Gedankengut entgegenzustellen, rechte Gewalt ist nur ein Symptom. Links ist das anders. Ach, das habe ich ja im Grunde schon mal geschrieben.

DA
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Zico21 schrieb:

Wo ist das Problem, an einer Demo gegen rechte und linke Gewalt teilzunehmen. Das wäre glaubwürdiger als sich instrumentalisieren zu lassen und  sich neben Extremisten aus dem anderen Lager zu stellen? Der Feind meines Feindes ist mein Freund, oder was?  


Das fehlt eindeutig noch eine Distanzierung von geschlechterspezifischer sowie religiös motivierter Gewalt.

Bei Deiner Anti-GEZ-Demo hattest Du irgendwie so gar keine Probleme mit merkwürdigen Alliierten.Lässt tief blicken.  
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Dortelweil-Adler schrieb:
Zico21 schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Zico21 schrieb:
Das wird man wohl leider nicht verhindern können, da hast du recht. Man muss dem radikalen Mob (der ja meist ganz vorne zu finden ist) jedoch nicht hinterher marschieren. Warum kann man sich durch eine friedliche Gegendemo nicht davon distanzieren?


Ich soll mich durch 'ne Gegendemo zur Gegendemo von der Gegendemo distanzieren?

Weia.  


Wo ist das Problem, an einer Demo gegen rechte und linke Gewalt teilzunehmen. Das wäre glaubwürdiger als sich instrumentalisieren zu lassen und  sich neben Extremisten aus dem anderen Lager zu stellen? Der Feind meines Feindes ist mein Freund, oder was?

 


Das Thema wäre verfehlt, es geht darum ,sich rechtem Gedankengut entgegenzustellen, rechte Gewalt ist nur ein Symptom. Links ist das anders. Ach, das habe ich ja im Grunde schon mal geschrieben.

DA


Mag sein, vielleicht sollte man sich aber mal über die eingesetzten Methoden Gedanken machen. Nazimethoden um Nazis zu bekämpfen ist irgendwie...

Die Nazibarbarei verpflichtet speziell uns Deutsche nicht nur sich dem verbrecherischen Gedankengut entgegenzustellen, sondern auch die Methoden derer abzulehnen..
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adler1807 schrieb:
stefank schrieb:
Zico21 schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Zico21 schrieb:
Xaver08 schrieb:

du versuchst mit allen mitteln vom eigentlich thema abzulenken und die leute zu diskreditieren, die gegen nazis demonstrieren wollen.


Wo diskreditiere ich Leute die gegen Nazis demonstrieren wollen? Ich kritisiere lediglich, dass linke Extremisten diese Demos für ihre Zwecke instrumentalisieren.



In dem Du ihnen unterstellst Gewalt (von links) zu tolerieren.

Und: wie soll man verhindern daß irgendwelche Spinner  Krawall machen egal ob rechts oder links ? Dieses Risiko hast Du bei jeder Demo.


Das wird man wohl leider nicht verhindern können, da hast du recht. Man muss dem radikalen Mob (der ja meist ganz vorne zu finden ist) jedoch nicht hinterher marschieren. Warum kann man sich durch eine friedliche Gegendemo nicht davon distanzieren?



Bisher gab es immer bei Antinaziprotesten sowohl die Möglichkeit, sich mit Blockaden etc. direkt den Nazis entgegenzustellen, als auch bei einer Protestveranstaltung  wie z.B. 2007 auf dem Römer teilzunehmen. Gehst du denn zu letzterem?


Wenn es nur Blokaden wären, wäre das ja sehr schön. Aber was meinst du mit etc. noch für Methoden?


Alles, was direkt mit der Blockade verbunden ist und nach Lage der Dinge legitim ist. 2007 gab es die Idee, die Polizeisperren zu durchbrechen und auch die alternative Route der Nazis zu blockieren. Wie sich vor Ort zeigte, wäre das, wenn überhaupt, nur mit massiver Gewalt gegen die Polizei gegangen. Also wurde darauf verzichtet.
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Bigbamboo schrieb:
Zico21 schrieb:

Wo ist das Problem, an einer Demo gegen rechte und linke Gewalt teilzunehmen. Das wäre glaubwürdiger als sich instrumentalisieren zu lassen und  sich neben Extremisten aus dem anderen Lager zu stellen? Der Feind meines Feindes ist mein Freund, oder was?  


Das fehlt eindeutig noch eine Distanzierung von geschlechterspezifischer sowie religiös motivierter Gewalt.





Ich finde das "gegen" schon zu extrem. Kann man nicht mal für etwas sein? Friede, Freude, Eierkuchen beispielsweise. Dann lassen wir Wagen mit Techno durch die Stadt fahren und tanzen, tanzen, tanzen...
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stefank schrieb:
adler1807 schrieb:
stefank schrieb:
Zico21 schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Zico21 schrieb:
Xaver08 schrieb:

du versuchst mit allen mitteln vom eigentlich thema abzulenken und die leute zu diskreditieren, die gegen nazis demonstrieren wollen.


Wo diskreditiere ich Leute die gegen Nazis demonstrieren wollen? Ich kritisiere lediglich, dass linke Extremisten diese Demos für ihre Zwecke instrumentalisieren.



In dem Du ihnen unterstellst Gewalt (von links) zu tolerieren.

Und: wie soll man verhindern daß irgendwelche Spinner  Krawall machen egal ob rechts oder links ? Dieses Risiko hast Du bei jeder Demo.


Das wird man wohl leider nicht verhindern können, da hast du recht. Man muss dem radikalen Mob (der ja meist ganz vorne zu finden ist) jedoch nicht hinterher marschieren. Warum kann man sich durch eine friedliche Gegendemo nicht davon distanzieren?



Bisher gab es immer bei Antinaziprotesten sowohl die Möglichkeit, sich mit Blockaden etc. direkt den Nazis entgegenzustellen, als auch bei einer Protestveranstaltung  wie z.B. 2007 auf dem Römer teilzunehmen. Gehst du denn zu letzterem?


Wenn es nur Blokaden wären, wäre das ja sehr schön. Aber was meinst du mit etc. noch für Methoden?


Alles, was direkt mit der Blockade verbunden ist und nach Lage der Dinge legitim ist. 2007 gab es die Idee, die Polizeisperren zu durchbrechen und auch die alternative Route der Nazis zu blockieren. Wie sich vor Ort zeigte, wäre das, wenn überhaupt, nur mit massiver Gewalt gegen die Polizei gegangen. Also wurde darauf verzichtet.


Das war sehr vernünftig. Es braucht keine Gewalt um Nazis zu zeigen das sie unerwünscht sind.

Als die NPD damals diese Drecks CD's vor Schulen zu verteilen gedachte, haben wir die vor dem Schultor geraucht haben den Herren auch in aller Deutlichkeit zu verstehen gegeben, dass hier niemand diesen Müll haben möchte. Wir haben die CD's entgegen genommen und vor den Augen der Neonazis in die Mülltonne geworfen.
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Bigbamboo schrieb:
Zico21 schrieb:

Wo ist das Problem, an einer Demo gegen rechte und linke Gewalt teilzunehmen. Das wäre glaubwürdiger als sich instrumentalisieren zu lassen und  sich neben Extremisten aus dem anderen Lager zu stellen? Der Feind meines Feindes ist mein Freund, oder was?  


Das fehlt eindeutig noch eine Distanzierung von geschlechterspezifischer sowie religiös motivierter Gewalt.

Bei Deiner Anti-GEZ-Demo hattest Du irgendwie so gar keine Probleme mit merkwürdigen Alliierten.Lässt tief blicken.  




Du scheinst ja offensichtlich kein Problem mit merkwürdigen Alliierten zu haben. Kannst ja mal mit deinem FDP Fähnchen auf die Demo gehen, mal gucken wie gern du dort gesehen bist und ob das toleriert wird.  

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Dortelweil-Adler schrieb:
Zico21 schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Zico21 schrieb:
Das wird man wohl leider nicht verhindern können, da hast du recht. Man muss dem radikalen Mob (der ja meist ganz vorne zu finden ist) jedoch nicht hinterher marschieren. Warum kann man sich durch eine friedliche Gegendemo nicht davon distanzieren?


Ich soll mich durch 'ne Gegendemo zur Gegendemo von der Gegendemo distanzieren?

Weia.  


Wo ist das Problem, an einer Demo gegen rechte und linke Gewalt teilzunehmen. Das wäre glaubwürdiger als sich instrumentalisieren zu lassen und  sich neben Extremisten aus dem anderen Lager zu stellen? Der Feind meines Feindes ist mein Freund, oder was?

 


Das Thema wäre verfehlt, es geht darum ,sich rechtem Gedankengut entgegenzustellen, rechte Gewalt ist nur ein Symptom. Links ist das anders. Ach, das habe ich ja im Grunde schon mal geschrieben.

DA


Sehr richtig.
Absolut absurde Argumentationskette mit dem Ziel, die Gegendemonstranten zu diskreditieren:
Ein Foto von Antifa-Leuten weit weg mit Baseballschlägern um daraus zu folgern, das erstens Linke genau so böse wie Nazis sind.
Was grundfalsch ist.
Und zweitens daraus zu folgern, dass diese Leute vom Foto oder andere böse Linke mit Baseballschlägern bei der Gegendemo für Gewalt sorgen würden.

Dieses Vorgehen lässt tief blicken.
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reggaetyp schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Zico21 schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Zico21 schrieb:
Das wird man wohl leider nicht verhindern können, da hast du recht. Man muss dem radikalen Mob (der ja meist ganz vorne zu finden ist) jedoch nicht hinterher marschieren. Warum kann man sich durch eine friedliche Gegendemo nicht davon distanzieren?


Ich soll mich durch 'ne Gegendemo zur Gegendemo von der Gegendemo distanzieren?

Weia.  


Wo ist das Problem, an einer Demo gegen rechte und linke Gewalt teilzunehmen. Das wäre glaubwürdiger als sich instrumentalisieren zu lassen und  sich neben Extremisten aus dem anderen Lager zu stellen? Der Feind meines Feindes ist mein Freund, oder was?

 


Das Thema wäre verfehlt, es geht darum ,sich rechtem Gedankengut entgegenzustellen, rechte Gewalt ist nur ein Symptom. Links ist das anders. Ach, das habe ich ja im Grunde schon mal geschrieben.

DA


Sehr richtig.
Absolut absurde Argumentationskette mit dem Ziel, die Gegendemonstranten zu diskreditieren:
Ein Foto von Antifa-Leuten weit weg mit Baseballschlägern um daraus zu folgern, das erstens Linke genau so böse wie Nazis sind.
Was grundfalsch ist.
Und zweitens daraus zu folgern, dass diese Leute vom Foto oder andere böse Linke mit Baseballschlägern bei der Gegendemo für Gewalt sorgen würden.

Dieses Vorgehen lässt tief blicken.


Dass für dich alle die linksextremes Gedankengut kritisieren sofort Nazis sind ist ja nun auch nichts neues.
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Zico21 schrieb:
reggaetyp schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Zico21 schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Zico21 schrieb:
Das wird man wohl leider nicht verhindern können, da hast du recht. Man muss dem radikalen Mob (der ja meist ganz vorne zu finden ist) jedoch nicht hinterher marschieren. Warum kann man sich durch eine friedliche Gegendemo nicht davon distanzieren?


Ich soll mich durch 'ne Gegendemo zur Gegendemo von der Gegendemo distanzieren?

Weia.  


Wo ist das Problem, an einer Demo gegen rechte und linke Gewalt teilzunehmen. Das wäre glaubwürdiger als sich instrumentalisieren zu lassen und  sich neben Extremisten aus dem anderen Lager zu stellen? Der Feind meines Feindes ist mein Freund, oder was?

 


Das Thema wäre verfehlt, es geht darum ,sich rechtem Gedankengut entgegenzustellen, rechte Gewalt ist nur ein Symptom. Links ist das anders. Ach, das habe ich ja im Grunde schon mal geschrieben.

DA


Sehr richtig.
Absolut absurde Argumentationskette mit dem Ziel, die Gegendemonstranten zu diskreditieren:
Ein Foto von Antifa-Leuten weit weg mit Baseballschlägern um daraus zu folgern, das erstens Linke genau so böse wie Nazis sind.
Was grundfalsch ist.
Und zweitens daraus zu folgern, dass diese Leute vom Foto oder andere böse Linke mit Baseballschlägern bei der Gegendemo für Gewalt sorgen würden.

Dieses Vorgehen lässt tief blicken.


Dass für dich alle die linksextremes Gedankengut kritisieren sofort Nazis sind ist ja nun auch nichts neues.



Und für Dich sind alle die gegen rechts auf die Strasse gehen linke Chaoten, so what ?
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@Zico: Vielleicht kannst du ja mal eingestehen, dass in der Regel die Gegendemos zu Faschoveranstaltungen aus einem grossmehrheitlich bunten aber durchaus friedlichen Haufen von alten, jungen, dicken, dünnen, linken, Grünen, bürgerlichen Demokratiebefürwortern besteht mit einem (manchmal, nicht immer) kleinen Teil an gewaltbereiten Steineschmeissern. Weiterhin hat hier niemand irgendwelche Gewalt toleriert oder propagiert.

@Rest: Ich plädiere für eine Unterlassung von subtilen Unterstellungen, dass Zico mit Rechtsaussen sympathisiert, nur weil er ein paar halbstarke Kasper mit Spiderman Masken und Knüppeln, die für ihn offenbar die "Gegendemo" repräsentieren, nicht toll findet
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Zico21 schrieb:
reggaetyp schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:
Zico21 schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Zico21 schrieb:
Das wird man wohl leider nicht verhindern können, da hast du recht. Man muss dem radikalen Mob (der ja meist ganz vorne zu finden ist) jedoch nicht hinterher marschieren. Warum kann man sich durch eine friedliche Gegendemo nicht davon distanzieren?


Ich soll mich durch 'ne Gegendemo zur Gegendemo von der Gegendemo distanzieren?

Weia.  


Wo ist das Problem, an einer Demo gegen rechte und linke Gewalt teilzunehmen. Das wäre glaubwürdiger als sich instrumentalisieren zu lassen und  sich neben Extremisten aus dem anderen Lager zu stellen? Der Feind meines Feindes ist mein Freund, oder was?

 


Das Thema wäre verfehlt, es geht darum ,sich rechtem Gedankengut entgegenzustellen, rechte Gewalt ist nur ein Symptom. Links ist das anders. Ach, das habe ich ja im Grunde schon mal geschrieben.

DA


Sehr richtig.
Absolut absurde Argumentationskette mit dem Ziel, die Gegendemonstranten zu diskreditieren:
Ein Foto von Antifa-Leuten weit weg mit Baseballschlägern um daraus zu folgern, das erstens Linke genau so böse wie Nazis sind.
Was grundfalsch ist.
Und zweitens daraus zu folgern, dass diese Leute vom Foto oder andere böse Linke mit Baseballschlägern bei der Gegendemo für Gewalt sorgen würden.

Dieses Vorgehen lässt tief blicken.


Dass für dich alle die linksextremes Gedankengut kritisieren sofort Nazis sind ist ja nun auch nichts neues.



Obwohl reggaetyp und ich alles andere als politische Amigos sind muss ich sagen, dass das Schwachsinn ist.

Ach übrigens, falls ich Samstag komme, reggaetyp, legst Du mir was von Frei.wild auf   ?

DA
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Ich finde ja, dass es im Gesamten durchaus einen Unterschied zwischen linken und rechten Gewalttaten gibt. Selbst der Verfassungsschutz sieht das so:

Cilip 95 schrieb:
Der den Studien zugrunde liegende Ansatz versammelt vom Tötungsdelikt über Brandstiftungen und Körperverletzungen bis hin zum "Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte" verschiedenste Straftaten vereinheitlichend unter dem Schlagwort "Gewalt". Dies führt zu widersprüchlichen Bildern, wenn etwa deutlich mehr linke als rechte Gewalttaten in Berlin festgestellt werden, linken Tatverdächtigen aber im selben Atemzug bescheinigt wird, dass sie eine "Schädigung von Menschen ... in der Regel zu vermeiden" suchen. Im Ergebnis muss auch der Verfassungsschutz feststellen, dass sich die linken Gewalttaten prozentual weniger gegen Menschen richten als die rechten. Zudem verzeichnet die Studie deutliche Rückgänge bei Körperverletzungsdelikten von links seit 2007. Die letztgenannten Differenzierungen fanden allerdings keinen Eingang in die Medienberichterstattung. Selbst der Berliner Verfassungsschutz-Chefin Claudia Schmid schien die allgegenwärtige Schlagzeile "Mehr linke als rechte Gewalt!"[3], die auf das Produkt aus ihrem Haus zurückgeht, zwischenzeitlich unheimlich zu werden. Gegenüber dem "Tagesspiegel" führte sie auf die Frage nach den Unterschieden zwischen rechter und linker Gewalt aus, dass bei RechtsextremistInnen "fast alle Gewalttaten Körperverletzungsdelikte" seien. Mit ihrer Aussage, "einen Bordsteinkick gibt es bei Linken nicht", bringt sie die höhere Brutalität rechter TäterInnen auf den Punkt.[4]


Aus einem Artikel der Zeitung Zeitung "Bürgerrechte&Polizei/CILIP" (http://www.cilip.de/ausgabe/95/kunow-schneider_lechts-rinks.htm#_ftn4) zu einer Studie des Berliner Verfassungsschutzes. Quelle des VS-Zitats ist: [4] Der Tagesspiegel v. 11.11.2009

Wirklich alles die gleiche Soße?
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SGE-URNA schrieb:
@Zico: Vielleicht kannst du ja mal eingestehen, dass in der Regel die Gegendemos zu Faschoveranstaltungen aus einem grossmehrheitlich bunten aber durchaus friedlichen Haufen von alten, jungen, dicken, dünnen, linken, Grünen, bürgerlichen Demokratiebefürwortern besteht mit einem (manchmal, nicht immer) kleinen Teil an gewaltbereiten Steineschmeissern. Weiterhin hat hier niemand irgendwelche Gewalt toleriert oder propagiert.


Natürlich sind dort auch eine Menge Demonstranten mit hehren Absichten und Courage, gegen die dümmlichen Parolen von rechter Seite aufzustehen. Das streite ich nirgends ab.

SGE-URNA schrieb:

@Rest: Ich plädiere für eine Unterlassung von subtilen Unterstellungen, dass Zico mit Rechtsaussen sympathisiert, nur weil er ein paar halbstarke Kasper mit Spiderman Masken und Knüppeln, die für ihn offenbar die "Gegendemo" repräsentieren, nicht toll findet  


Soll jeder denken, was er möchte. Wer das ganze links/rechts Spiel nicht durchschaut, dem kann man eh nicht mehr helfen. Divide et impera.
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Zico21 schrieb:
Wer das ganze links/rechts Spiel nicht durchschaut, dem kann man eh nicht mehr helfen. Divide et impera.


Dann sei doch mal gnädig und kläre uns arme, unwissende auf
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adler1807 schrieb:
Ich entschuldige mich für meinen Beitrag. Die haben sich nur im Park zum Baseballspielen verabredet. Wozu sollte man sonst Baseballschläger mit sich führen...  


Die offensichtliche Alternative ist natuerlich, dass sie Baseballschlaeger zum "SA-spielen" dabei haben. Jetzt, wo Du das nochmal hervorhebst, springt einen Dein Vergleich ja geradezu an, so angemessen und offensichtlich ist er.
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Bigbamboo schrieb:
Zico21 schrieb:

Wo ist das Problem, an einer Demo gegen rechte und linke Gewalt teilzunehmen. Das wäre glaubwürdiger als sich instrumentalisieren zu lassen und  sich neben Extremisten aus dem anderen Lager zu stellen? Der Feind meines Feindes ist mein Freund, oder was?  


Bei Deiner Anti-GEZ-Demo hattest Du irgendwie so gar keine Probleme mit merkwürdigen Alliierten.Lässt tief blicken.  




Genau das denke ich mir auch die ganze Zeit. Wenn's nicht so traurig waere...
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Taunus_Adler1980 schrieb:
war das schon drinnen?

http://www.sge4ever.de/galerie/inc/popup.php?cid=741&order=picture_name&ad=ASC&pos=26


Ah genau. Wie wird dieses banner denn hier interpretiert?
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Thriceguy schrieb:
adler1807 schrieb:
Ich entschuldige mich für meinen Beitrag. Die haben sich nur im Park zum Baseballspielen verabredet. Wozu sollte man sonst Baseballschläger mit sich führen...  


Die offensichtliche Alternative ist natuerlich, dass sie Baseballschlaeger zum "SA-spielen" dabei haben. Jetzt, wo Du das nochmal hervorhebst, springt einen Dein Vergleich ja geradezu an, so angemessen und offensichtlich ist er.


Erklär du es mir? Wozu dienen denn die Baseballschläger, Stöcke und Stäbe?


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