Wir erklären also die Spezialfälle zur Regel? Aha... Gut, dann will ich auch mal: Datenerfasser können problemlos 100% im Homeoffice arbeiten. Folglich kann man sich Büros gänzlich sparen
Wieviel "Datenerfasser" gibt es denn, und was machen die genau? Müssen ja Millionen in Deutschland sein, dass der Pendelzwang merklich reduziert werden kann...
Und wie sieht es mit dem Homeofficeplatz aus? Die Masse hat sicherlich keinen arbeitsrechtliche adäquaten Homeofficeplatz Zuhause in der Standard-3-Zimmerwohnung.
Und wie sieht es mit dem Homeofficeplatz aus? Die Masse hat sicherlich keinen arbeitsrechtliche adäquaten Homeofficeplatz Zuhause in der Standard-3-Zimmerwohnung.
Wohl wahr. Hatte das Thema Einrichten von Heimarbeitsplätzen mal. Ist ja mitbestimmungspflichtig, also rein in die Verhandlung. Kam der BR mit der Forderung, dass alle Arbeitsplätze der Arbeitsplatzverordnung zu entsprechen habe und dies müsse natürlich vom BR kontrolliert werden. Zu den teilweise notwendigen teuren Umbauarbeiten war weder die Firma noch Mitarbeiter bereit. Und manche wollten auch keine BR-Mitglieder im Schlafzimmer haben. Von Arbeitszeiterfassung etc war noch gar nicht die Rede. Thema tot.
Hier unterhalten sich ja richtige Fachleute über Heimarbeitsplätze bei der Datenerfassung. Das ist nicht so einfach wie hier geschrieben und von vielen Firmen wegen Datenschutz auch nicht gern gesehen.
Wenn viele Firmen nicht bei der IT-Security übertrieben sparen würden, wäre die sichere Datenübermittlung auch kein Problem.
Es liegt auch daran das zu Hause Leute sind die damit nichts zu tun haben. Wer stellt denn sicher das niemand außer die Person die damit zu tun hat die Daten sieht?
Das kannste auch im Büro nicht gewährleisten. Von daher finde ich das Argument jetzt nicht so gewichtig.
Hier unterhalten sich ja richtige Fachleute über Heimarbeitsplätze bei der Datenerfassung. Das ist nicht so einfach wie hier geschrieben und von vielen Firmen wegen Datenschutz auch nicht gern gesehen.
Wenn viele Firmen nicht bei der IT-Security übertrieben sparen würden, wäre die sichere Datenübermittlung auch kein Problem.
Es liegt auch daran das zu Hause Leute sind die damit nichts zu tun haben. Wer stellt denn sicher das niemand außer die Person die damit zu tun hat die Daten sieht?
Das kannste auch im Büro nicht gewährleisten. Von daher finde ich das Argument jetzt nicht so gewichtig.
Im Büro habe ich nur Leute die auch damit zu tun haben, die auch diese Datenschutzerklärung unterschrieben haben. Das ist am Heimarbeitsplatz nicht gegeben.
Hier unterhalten sich ja richtige Fachleute über Heimarbeitsplätze bei der Datenerfassung. Das ist nicht so einfach wie hier geschrieben und von vielen Firmen wegen Datenschutz auch nicht gern gesehen.
Wenn viele Firmen nicht bei der IT-Security übertrieben sparen würden, wäre die sichere Datenübermittlung auch kein Problem.
Es liegt auch daran das zu Hause Leute sind die damit nichts zu tun haben. Wer stellt denn sicher das niemand außer die Person die damit zu tun hat die Daten sieht?
Das kannste auch im Büro nicht gewährleisten. Von daher finde ich das Argument jetzt nicht so gewichtig.
Im Büro habe ich nur Leute die auch damit zu tun haben, die auch diese Datenschutzerklärung unterschrieben haben. Das ist am Heimarbeitsplatz nicht gegeben.
Ich arbeite bei Bedarf im Home Office und musste eine Erklärung unterschreiben, dass ich dafür Sorge zu tragen habe, dass zu Hause keiner an die Daten kommt. Mit sämtlichen Szenarien, auf die man teilweise als normaler Mensch gar nicht kommt. Mein Arbeitgeber, kann auf Verlangen auch den Arbeitsplatz kontrollieren.
Wir erklären also die Spezialfälle zur Regel? Aha... Gut, dann will ich auch mal: Datenerfasser können problemlos 100% im Homeoffice arbeiten. Folglich kann man sich Büros gänzlich sparen
Wieviel "Datenerfasser" gibt es denn, und was machen die genau? Müssen ja Millionen in Deutschland sein, dass der Pendelzwang merklich reduziert werden kann...
Und wie sieht es mit dem Homeofficeplatz aus? Die Masse hat sicherlich keinen arbeitsrechtliche adäquaten Homeofficeplatz Zuhause in der Standard-3-Zimmerwohnung.
Zweithäufigste Berufsgruppe, direkt nach "Spezialist"
Da bezahl ich aber bestimmt mehr als 260 Öcken Warm für 80 m² oder?
Genau das meine ich ja. Lohnt sich nur, wenn die Fahrerei von der Allgemeinheit subventioniert wird. Denn wenns nicht subventioniert würde, dann würde der gute Vael nämlich seinem Chef sagen "500 Öcken mehr, sonst lohnt es nicht". So wie viele andere auch. Und dann denkt der Chef so "Hey, wieso bin ich eigentlich hier im schönen, aber teuren Frankfurt und zahl meinen Leuten auch noch so viel mehr, wo sie die gleiche Arbeit für weniger außerhalb machen. Und das auch noch produktiver, schließlich sind Sie ob des Mehr an Freizeit weniger gestresst?!"
Und schwupps, kannste für 400 weniger als in FFM in Limburg schawwen, wenns dir da so gut gefällt. Und die Allgemeinheit freut sich, weil weniger Umweltverschmutzung, weniger Verkehr, weniger Straßenbau, weniger überfüllter Nahverkehr uswusw....
Genau das meine ich ja. Lohnt sich nur, wenn die Fahrerei von der Allgemeinheit subventioniert wird.
falsch... Der Pendler wird nur von denen subventioniert, die unterm Strich keine Nettoempfänger sind. Im allgemeinen subventioniert der subventionierte Pendler die, die überhaupt nicht arbeiten (können).
Und die Subvention hat derjenige sich ja selbst erarbeitet, mindert ja nur seine steuerliche Belastung. Arbeitet dieser nicht, gibt's auch nichts zu versteuern...
Da bezahl ich aber bestimmt mehr als 260 Öcken Warm für 80 m² oder?
Genau das meine ich ja. Lohnt sich nur, wenn die Fahrerei von der Allgemeinheit subventioniert wird. Denn wenns nicht subventioniert würde, dann würde der gute Vael nämlich seinem Chef sagen "500 Öcken mehr, sonst lohnt es nicht". So wie viele andere auch. Und dann denkt der Chef so "Hey, wieso bin ich eigentlich hier im schönen, aber teuren Frankfurt und zahl meinen Leuten auch noch so viel mehr, wo sie die gleiche Arbeit für weniger außerhalb machen. Und das auch noch produktiver, schließlich sind Sie ob des Mehr an Freizeit weniger gestresst?!"
Und schwupps, kannste für 400 weniger als in FFM in Limburg schawwen, wenns dir da so gut gefällt. Und die Allgemeinheit freut sich, weil weniger Umweltverschmutzung, weniger Verkehr, weniger Straßenbau, weniger überfüllter Nahverkehr uswusw....
Ist bei dir der Status "Student" aus dem Profil noch aktuell?
Kannst du die "echte" Arbeitswelt seriös beurteilen? Wo kommen deine Erfahrungswerte her?
Ich persönlich hab etwas Zweifel. Deine Ansichten sind zum Teil hanebüchen.
Was ist daran hanebüchen? Irgendwelche Argumente, ausser, dass er Student in seinem Profil stehen hat? Es gibt genug Jobs, die von Zuhause stattfinden könnten oder quasi in jedem (Heim-)Büro Deutschlands stattfinden könnten. Handy, Laptop, Drucker/Scanner und fertig. Gäbe es keine Pendlerpauschale, dann würden sich definitiv mehr Chefs überlegen, ob eine 50+ km Anfahrt sein muss.
Bei uns können auch Mitarbeiter der Stadt Homeoffice machen. Gestern z.b. waren aufgrund des Wetter und Schneefalls offenbar alle Streufahrzeugfahrer im Homeoffice.
Bei uns können auch Mitarbeiter der Stadt Homeoffice machen. Gestern z.b. waren aufgrund des Wetter und Schneefalls offenbar alle Streufahrzeugfahrer im Homeoffice.
Bei uns können auch Mitarbeiter der Stadt Homeoffice machen. Gestern z.b. waren aufgrund des Wetter und Schneefalls offenbar alle Streufahrzeugfahrer im Homeoffice.
Bei uns können auch Mitarbeiter der Stadt Homeoffice machen. Gestern z.b. waren aufgrund des Wetter und Schneefalls offenbar alle Streufahrzeugfahrer im Homeoffice.
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Natürlich nicht. Es ist das altbekannte Lied. Wer keine Argumente hat, versucht es auf die emotionale Tour. Ziel: Entgleisen.
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Meiner leider nicht. Wir haben soviel mit dem Zoll zu tun, das wir echt noch tonnenweise echtes Papier vernichten, und das nicht metaphorisch gesehen. Heimarbeit wäre schön, aber der Zoll verlangt echt noch den Analogen Datenträger Papier, und das am besten gestern als heute....
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Natürlich nicht. Es ist das altbekannte Lied. Wer keine Argumente hat, versucht es auf die emotionale Tour. Ziel: Entgleisen.
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Ich persönlich hab etwas Zweifel. Deine Ansichten sind zum Teil hanebüchen.
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Ist bei dir der Status "Student" aus dem Profil noch aktuell?
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Ich persönlich hab etwas Zweifel. Deine Ansichten sind zum Teil hanebüchen.
Was ist daran hanebüchen? Irgendwelche Argumente, ausser, dass er Student in seinem Profil stehen hat? Es gibt genug Jobs, die von Zuhause stattfinden könnten oder quasi in jedem (Heim-)Büro Deutschlands stattfinden könnten. Handy, Laptop, Drucker/Scanner und fertig. Gäbe es keine Pendlerpauschale, dann würden sich definitiv mehr Chefs überlegen, ob eine 50+ km Anfahrt sein muss.
Meiner leider nicht. Wir haben soviel mit dem Zoll zu tun, das wir echt noch tonnenweise echtes Papier vernichten, und das nicht metaphorisch gesehen. Heimarbeit wäre schön, aber der Zoll verlangt echt noch den Analogen Datenträger Papier, und das am besten gestern als heute....
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Ich persönlich hab etwas Zweifel. Deine Ansichten sind zum Teil hanebüchen.
Was ist daran hanebüchen? Irgendwelche Argumente, ausser, dass er Student in seinem Profil stehen hat? Es gibt genug Jobs, die von Zuhause stattfinden könnten oder quasi in jedem (Heim-)Büro Deutschlands stattfinden könnten. Handy, Laptop, Drucker/Scanner und fertig. Gäbe es keine Pendlerpauschale, dann würden sich definitiv mehr Chefs überlegen, ob eine 50+ km Anfahrt sein muss.
Meiner leider nicht. Wir haben soviel mit dem Zoll zu tun, das wir echt noch tonnenweise echtes Papier vernichten, und das nicht metaphorisch gesehen. Heimarbeit wäre schön, aber der Zoll verlangt echt noch den Analogen Datenträger Papier, und das am besten gestern als heute....
Okay, bei (aktiver) Verzollung ist das nochmal was anderes. Wir machen hauptsächlich EU incl. UK, ab und zu mal die Schweiz, aber die Verzollung übernimmt dabei sogar der Kunde. Theoretisch könnte ich von Zuhause arbeiten. Praktisch mach ich da auch oft, wenn mal nach der Arbeit was anfällt. Solange ich die Aufträge/Akten mitnehme, kann ich alles machen was ich auch auf der Arbeit machen muss.
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Was ist daran hanebüchen? Irgendwelche Argumente, ausser, dass er Student in seinem Profil stehen hat? Es gibt genug Jobs, die von Zuhause stattfinden könnten oder quasi in jedem (Heim-)Büro Deutschlands stattfinden könnten. Handy, Laptop, Drucker/Scanner und fertig. Gäbe es keine Pendlerpauschale, dann würden sich definitiv mehr Chefs überlegen, ob eine 50+ km Anfahrt sein muss.
Natürlich nicht. Es ist das altbekannte Lied. Wer keine Argumente hat, versucht es auf die emotionale Tour. Ziel: Entgleisen.
Hier unterhalten sich ja richtige Fachleute über Heimarbeitsplätze bei der Datenerfassung. Das ist nicht so einfach wie hier geschrieben und von vielen Firmen wegen Datenschutz auch nicht gern gesehen.
Wenn viele Firmen nicht bei der IT-Security übertrieben sparen würden, wäre die sichere Datenübermittlung auch kein Problem.
Es liegt auch daran das zu Hause Leute sind die damit nichts zu tun haben. Wer stellt denn sicher das niemand außer die Person die damit zu tun hat die Daten sieht?
Das kannste auch im Büro nicht gewährleisten. Von daher finde ich das Argument jetzt nicht so gewichtig.
Im Büro habe ich nur Leute die auch damit zu tun haben, die auch diese Datenschutzerklärung unterschrieben haben. Das ist am Heimarbeitsplatz nicht gegeben.
Hier unterhalten sich ja richtige Fachleute über Heimarbeitsplätze bei der Datenerfassung. Das ist nicht so einfach wie hier geschrieben und von vielen Firmen wegen Datenschutz auch nicht gern gesehen.
Wenn viele Firmen nicht bei der IT-Security übertrieben sparen würden, wäre die sichere Datenübermittlung auch kein Problem.
Es liegt auch daran das zu Hause Leute sind die damit nichts zu tun haben. Wer stellt denn sicher das niemand außer die Person die damit zu tun hat die Daten sieht?
Das kannste auch im Büro nicht gewährleisten. Von daher finde ich das Argument jetzt nicht so gewichtig.
Im Büro habe ich nur Leute die auch damit zu tun haben, die auch diese Datenschutzerklärung unterschrieben haben. Das ist am Heimarbeitsplatz nicht gegeben.
Ich arbeite bei Bedarf im Home Office und musste eine Erklärung unterschreiben, dass ich dafür Sorge zu tragen habe, dass zu Hause keiner an die Daten kommt. Mit sämtlichen Szenarien, auf die man teilweise als normaler Mensch gar nicht kommt. Mein Arbeitgeber, kann auf Verlangen auch den Arbeitsplatz kontrollieren.
Ist bei dir der Status "Student" aus dem Profil noch aktuell?
Kannst du die "echte" Arbeitswelt seriös beurteilen? Wo kommen deine Erfahrungswerte her?
Ich persönlich hab etwas Zweifel. Deine Ansichten sind zum Teil hanebüchen.
Was ist daran hanebüchen? Irgendwelche Argumente, ausser, dass er Student in seinem Profil stehen hat? Es gibt genug Jobs, die von Zuhause stattfinden könnten oder quasi in jedem (Heim-)Büro Deutschlands stattfinden könnten. Handy, Laptop, Drucker/Scanner und fertig. Gäbe es keine Pendlerpauschale, dann würden sich definitiv mehr Chefs überlegen, ob eine 50+ km Anfahrt sein muss.
Meiner leider nicht. Wir haben soviel mit dem Zoll zu tun, das wir echt noch tonnenweise echtes Papier vernichten, und das nicht metaphorisch gesehen. Heimarbeit wäre schön, aber der Zoll verlangt echt noch den Analogen Datenträger Papier, und das am besten gestern als heute....
Ist bei dir der Status "Student" aus dem Profil noch aktuell?
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Ich persönlich hab etwas Zweifel. Deine Ansichten sind zum Teil hanebüchen.
Was ist daran hanebüchen? Irgendwelche Argumente, ausser, dass er Student in seinem Profil stehen hat? Es gibt genug Jobs, die von Zuhause stattfinden könnten oder quasi in jedem (Heim-)Büro Deutschlands stattfinden könnten. Handy, Laptop, Drucker/Scanner und fertig. Gäbe es keine Pendlerpauschale, dann würden sich definitiv mehr Chefs überlegen, ob eine 50+ km Anfahrt sein muss.
Meiner leider nicht. Wir haben soviel mit dem Zoll zu tun, das wir echt noch tonnenweise echtes Papier vernichten, und das nicht metaphorisch gesehen. Heimarbeit wäre schön, aber der Zoll verlangt echt noch den Analogen Datenträger Papier, und das am besten gestern als heute....
Okay, bei (aktiver) Verzollung ist das nochmal was anderes. Wir machen hauptsächlich EU incl. UK, ab und zu mal die Schweiz, aber die Verzollung übernimmt dabei sogar der Kunde. Theoretisch könnte ich von Zuhause arbeiten. Praktisch mach ich da auch oft, wenn mal nach der Arbeit was anfällt. Solange ich die Aufträge/Akten mitnehme, kann ich alles machen was ich auch auf der Arbeit machen muss.
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Meiner leider nicht. Wir haben soviel mit dem Zoll zu tun, das wir echt noch tonnenweise echtes Papier vernichten, und das nicht metaphorisch gesehen. Heimarbeit wäre schön, aber der Zoll verlangt echt noch den Analogen Datenträger Papier, und das am besten gestern als heute....
Okay, bei (aktiver) Verzollung ist das nochmal was anderes. Wir machen hauptsächlich EU incl. UK, ab und zu mal die Schweiz, aber die Verzollung übernimmt dabei sogar der Kunde. Theoretisch könnte ich von Zuhause arbeiten. Praktisch mach ich da auch oft, wenn mal nach der Arbeit was anfällt. Solange ich die Aufträge/Akten mitnehme, kann ich alles machen was ich auch auf der Arbeit machen muss.
Sucht ihr noch Leutz? T1sen und zweien mach ich mit links
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Was ist daran hanebüchen? Irgendwelche Argumente, ausser, dass er Student in seinem Profil stehen hat? Es gibt genug Jobs, die von Zuhause stattfinden könnten oder quasi in jedem (Heim-)Büro Deutschlands stattfinden könnten. Handy, Laptop, Drucker/Scanner und fertig. Gäbe es keine Pendlerpauschale, dann würden sich definitiv mehr Chefs überlegen, ob eine 50+ km Anfahrt sein muss.
Meiner leider nicht. Wir haben soviel mit dem Zoll zu tun, das wir echt noch tonnenweise echtes Papier vernichten, und das nicht metaphorisch gesehen. Heimarbeit wäre schön, aber der Zoll verlangt echt noch den Analogen Datenträger Papier, und das am besten gestern als heute....
Okay, bei (aktiver) Verzollung ist das nochmal was anderes. Wir machen hauptsächlich EU incl. UK, ab und zu mal die Schweiz, aber die Verzollung übernimmt dabei sogar der Kunde. Theoretisch könnte ich von Zuhause arbeiten. Praktisch mach ich da auch oft, wenn mal nach der Arbeit was anfällt. Solange ich die Aufträge/Akten mitnehme, kann ich alles machen was ich auch auf der Arbeit machen muss.
Ist bei dir der Status "Student" aus dem Profil noch aktuell?
Kannst du die "echte" Arbeitswelt seriös beurteilen? Wo kommen deine Erfahrungswerte her?
Ich persönlich hab etwas Zweifel. Deine Ansichten sind zum Teil hanebüchen.
Was ist daran hanebüchen? Irgendwelche Argumente, ausser, dass er Student in seinem Profil stehen hat? Es gibt genug Jobs, die von Zuhause stattfinden könnten oder quasi in jedem (Heim-)Büro Deutschlands stattfinden könnten. Handy, Laptop, Drucker/Scanner und fertig. Gäbe es keine Pendlerpauschale, dann würden sich definitiv mehr Chefs überlegen, ob eine 50+ km Anfahrt sein muss.
Meiner leider nicht. Wir haben soviel mit dem Zoll zu tun, das wir echt noch tonnenweise echtes Papier vernichten, und das nicht metaphorisch gesehen. Heimarbeit wäre schön, aber der Zoll verlangt echt noch den Analogen Datenträger Papier, und das am besten gestern als heute....
Okay, bei (aktiver) Verzollung ist das nochmal was anderes. Wir machen hauptsächlich EU incl. UK, ab und zu mal die Schweiz, aber die Verzollung übernimmt dabei sogar der Kunde. Theoretisch könnte ich von Zuhause arbeiten. Praktisch mach ich da auch oft, wenn mal nach der Arbeit was anfällt. Solange ich die Aufträge/Akten mitnehme, kann ich alles machen was ich auch auf der Arbeit machen muss.
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Kannst du die "echte" Arbeitswelt seriös beurteilen? Wo kommen deine Erfahrungswerte her?
Ich persönlich hab etwas Zweifel. Deine Ansichten sind zum Teil hanebüchen.
Was ist daran hanebüchen? Irgendwelche Argumente, ausser, dass er Student in seinem Profil stehen hat? Es gibt genug Jobs, die von Zuhause stattfinden könnten oder quasi in jedem (Heim-)Büro Deutschlands stattfinden könnten. Handy, Laptop, Drucker/Scanner und fertig. Gäbe es keine Pendlerpauschale, dann würden sich definitiv mehr Chefs überlegen, ob eine 50+ km Anfahrt sein muss.
Meiner leider nicht. Wir haben soviel mit dem Zoll zu tun, das wir echt noch tonnenweise echtes Papier vernichten, und das nicht metaphorisch gesehen. Heimarbeit wäre schön, aber der Zoll verlangt echt noch den Analogen Datenträger Papier, und das am besten gestern als heute....
Okay, bei (aktiver) Verzollung ist das nochmal was anderes. Wir machen hauptsächlich EU incl. UK, ab und zu mal die Schweiz, aber die Verzollung übernimmt dabei sogar der Kunde. Theoretisch könnte ich von Zuhause arbeiten. Praktisch mach ich da auch oft, wenn mal nach der Arbeit was anfällt. Solange ich die Aufträge/Akten mitnehme, kann ich alles machen was ich auch auf der Arbeit machen muss.
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Ist bei dir der Status "Student" aus dem Profil noch aktuell?
Kannst du die "echte" Arbeitswelt seriös beurteilen? Wo kommen deine Erfahrungswerte her?
Ich persönlich hab etwas Zweifel. Deine Ansichten sind zum Teil hanebüchen.
Was ist daran hanebüchen? Irgendwelche Argumente, ausser, dass er Student in seinem Profil stehen hat? Es gibt genug Jobs, die von Zuhause stattfinden könnten oder quasi in jedem (Heim-)Büro Deutschlands stattfinden könnten. Handy, Laptop, Drucker/Scanner und fertig. Gäbe es keine Pendlerpauschale, dann würden sich definitiv mehr Chefs überlegen, ob eine 50+ km Anfahrt sein muss.
Meiner leider nicht. Wir haben soviel mit dem Zoll zu tun, das wir echt noch tonnenweise echtes Papier vernichten, und das nicht metaphorisch gesehen. Heimarbeit wäre schön, aber der Zoll verlangt echt noch den Analogen Datenträger Papier, und das am besten gestern als heute....
Okay, bei (aktiver) Verzollung ist das nochmal was anderes. Wir machen hauptsächlich EU incl. UK, ab und zu mal die Schweiz, aber die Verzollung übernimmt dabei sogar der Kunde. Theoretisch könnte ich von Zuhause arbeiten. Praktisch mach ich da auch oft, wenn mal nach der Arbeit was anfällt. Solange ich die Aufträge/Akten mitnehme, kann ich alles machen was ich auch auf der Arbeit machen muss.
Sucht ihr noch Leutz? T1sen und zweien mach ich mit links
Wieviel "Datenerfasser" gibt es denn, und was machen die genau? Müssen ja Millionen in Deutschland sein, dass der Pendelzwang merklich reduziert werden kann...
Und wie sieht es mit dem Homeofficeplatz aus? Die Masse hat sicherlich keinen arbeitsrechtliche adäquaten Homeofficeplatz Zuhause in der Standard-3-Zimmerwohnung.
Wohl wahr. Hatte das Thema Einrichten von Heimarbeitsplätzen mal. Ist ja mitbestimmungspflichtig, also rein in die Verhandlung. Kam der BR mit der Forderung, dass alle Arbeitsplätze der Arbeitsplatzverordnung zu entsprechen habe und dies müsse natürlich vom BR kontrolliert werden.
Zu den teilweise notwendigen teuren Umbauarbeiten war weder die Firma noch Mitarbeiter bereit. Und manche wollten auch keine BR-Mitglieder im Schlafzimmer haben. Von Arbeitszeiterfassung etc war noch gar nicht die Rede. Thema tot.
Das kannste auch im Büro nicht gewährleisten. Von daher finde ich das Argument jetzt nicht so gewichtig.
Im Büro habe ich nur Leute die auch damit zu tun haben, die auch diese Datenschutzerklärung unterschrieben haben. Das ist am Heimarbeitsplatz nicht gegeben.
Ich arbeite bei Bedarf im Home Office und musste eine Erklärung unterschreiben, dass ich dafür Sorge zu tragen habe, dass zu Hause keiner an die Daten kommt. Mit sämtlichen Szenarien, auf die man teilweise als normaler Mensch gar nicht kommt. Mein Arbeitgeber, kann auf Verlangen auch den Arbeitsplatz kontrollieren.
Zweithäufigste Berufsgruppe, direkt nach "Spezialist"
...und Terrorismus-Experte.
Genau das meine ich ja. Lohnt sich nur, wenn die Fahrerei von der Allgemeinheit subventioniert wird. Denn wenns nicht subventioniert würde, dann würde der gute Vael nämlich seinem Chef sagen "500 Öcken mehr, sonst lohnt es nicht". So wie viele andere auch. Und dann denkt der Chef so "Hey, wieso bin ich eigentlich hier im schönen, aber teuren Frankfurt und zahl meinen Leuten auch noch so viel mehr, wo sie die gleiche Arbeit für weniger außerhalb machen. Und das auch noch produktiver, schließlich sind Sie ob des Mehr an Freizeit weniger gestresst?!"
Und schwupps, kannste für 400 weniger als in FFM in Limburg schawwen, wenns dir da so gut gefällt. Und die Allgemeinheit freut sich, weil weniger Umweltverschmutzung, weniger Verkehr, weniger Straßenbau, weniger überfüllter Nahverkehr uswusw....
falsch... Der Pendler wird nur von denen subventioniert, die unterm Strich keine Nettoempfänger sind. Im allgemeinen subventioniert der subventionierte Pendler die, die überhaupt nicht arbeiten (können).
Und die Subvention hat derjenige sich ja selbst erarbeitet, mindert ja nur seine steuerliche Belastung. Arbeitet dieser nicht, gibt's auch nichts zu versteuern...
Genau das meine ich ja. Lohnt sich nur, wenn die Fahrerei von der Allgemeinheit subventioniert wird. Denn wenns nicht subventioniert würde, dann würde der gute Vael nämlich seinem Chef sagen "500 Öcken mehr, sonst lohnt es nicht". So wie viele andere auch. Und dann denkt der Chef so "Hey, wieso bin ich eigentlich hier im schönen, aber teuren Frankfurt und zahl meinen Leuten auch noch so viel mehr, wo sie die gleiche Arbeit für weniger außerhalb machen. Und das auch noch produktiver, schließlich sind Sie ob des Mehr an Freizeit weniger gestresst?!"
Und schwupps, kannste für 400 weniger als in FFM in Limburg schawwen, wenns dir da so gut gefällt. Und die Allgemeinheit freut sich, weil weniger Umweltverschmutzung, weniger Verkehr, weniger Straßenbau, weniger überfüllter Nahverkehr uswusw....
Ist bei dir der Status "Student" aus dem Profil noch aktuell?
Kannst du die "echte" Arbeitswelt seriös beurteilen?
Wo kommen deine Erfahrungswerte her?
Ich persönlich hab etwas Zweifel. Deine Ansichten sind zum Teil hanebüchen.
Was ist daran hanebüchen? Irgendwelche Argumente, ausser, dass er Student in seinem Profil stehen hat? Es gibt genug Jobs, die von Zuhause stattfinden könnten oder quasi in jedem (Heim-)Büro Deutschlands stattfinden könnten. Handy, Laptop, Drucker/Scanner und fertig. Gäbe es keine Pendlerpauschale, dann würden sich definitiv mehr Chefs überlegen, ob eine 50+ km Anfahrt sein muss.
😁
😁
Ist bei dir der Status "Student" aus dem Profil noch aktuell?
Kannst du die "echte" Arbeitswelt seriös beurteilen?
Wo kommen deine Erfahrungswerte her?
Ich persönlich hab etwas Zweifel. Deine Ansichten sind zum Teil hanebüchen.
Was ist daran hanebüchen? Irgendwelche Argumente, ausser, dass er Student in seinem Profil stehen hat? Es gibt genug Jobs, die von Zuhause stattfinden könnten oder quasi in jedem (Heim-)Büro Deutschlands stattfinden könnten. Handy, Laptop, Drucker/Scanner und fertig. Gäbe es keine Pendlerpauschale, dann würden sich definitiv mehr Chefs überlegen, ob eine 50+ km Anfahrt sein muss.
Natürlich nicht. Es ist das altbekannte Lied. Wer keine Argumente hat, versucht es auf die emotionale Tour. Ziel: Entgleisen.
Meiner leider nicht. Wir haben soviel mit dem Zoll zu tun, das wir echt noch tonnenweise echtes Papier vernichten, und das nicht metaphorisch gesehen. Heimarbeit wäre schön, aber der Zoll verlangt echt noch den Analogen Datenträger Papier, und das am besten gestern als heute....
Was ist daran hanebüchen? Irgendwelche Argumente, ausser, dass er Student in seinem Profil stehen hat? Es gibt genug Jobs, die von Zuhause stattfinden könnten oder quasi in jedem (Heim-)Büro Deutschlands stattfinden könnten. Handy, Laptop, Drucker/Scanner und fertig. Gäbe es keine Pendlerpauschale, dann würden sich definitiv mehr Chefs überlegen, ob eine 50+ km Anfahrt sein muss.
Natürlich nicht. Es ist das altbekannte Lied. Wer keine Argumente hat, versucht es auf die emotionale Tour. Ziel: Entgleisen.
Untauglicher Versuch. Dann lass es halt bleiben.
Was ist daran hanebüchen? Irgendwelche Argumente, ausser, dass er Student in seinem Profil stehen hat? Es gibt genug Jobs, die von Zuhause stattfinden könnten oder quasi in jedem (Heim-)Büro Deutschlands stattfinden könnten. Handy, Laptop, Drucker/Scanner und fertig. Gäbe es keine Pendlerpauschale, dann würden sich definitiv mehr Chefs überlegen, ob eine 50+ km Anfahrt sein muss.
Meiner leider nicht. Wir haben soviel mit dem Zoll zu tun, das wir echt noch tonnenweise echtes Papier vernichten, und das nicht metaphorisch gesehen. Heimarbeit wäre schön, aber der Zoll verlangt echt noch den Analogen Datenträger Papier, und das am besten gestern als heute....
Okay, bei (aktiver) Verzollung ist das nochmal was anderes. Wir machen hauptsächlich EU incl. UK, ab und zu mal die Schweiz, aber die Verzollung übernimmt dabei sogar der Kunde. Theoretisch könnte ich von Zuhause arbeiten. Praktisch mach ich da auch oft, wenn mal nach der Arbeit was anfällt. Solange ich die Aufträge/Akten mitnehme, kann ich alles machen was ich auch auf der Arbeit machen muss.
Natürlich nicht. Es ist das altbekannte Lied. Wer keine Argumente hat, versucht es auf die emotionale Tour. Ziel: Entgleisen.
Untauglicher Versuch. Dann lass es halt bleiben.
Im Büro habe ich nur Leute die auch damit zu tun haben, die auch diese Datenschutzerklärung unterschrieben haben. Das ist am Heimarbeitsplatz nicht gegeben.
Ich arbeite bei Bedarf im Home Office und musste eine Erklärung unterschreiben, dass ich dafür Sorge zu tragen habe, dass zu Hause keiner an die Daten kommt. Mit sämtlichen Szenarien, auf die man teilweise als normaler Mensch gar nicht kommt. Mein Arbeitgeber, kann auf Verlangen auch den Arbeitsplatz kontrollieren.
Meiner leider nicht. Wir haben soviel mit dem Zoll zu tun, das wir echt noch tonnenweise echtes Papier vernichten, und das nicht metaphorisch gesehen. Heimarbeit wäre schön, aber der Zoll verlangt echt noch den Analogen Datenträger Papier, und das am besten gestern als heute....
Okay, bei (aktiver) Verzollung ist das nochmal was anderes. Wir machen hauptsächlich EU incl. UK, ab und zu mal die Schweiz, aber die Verzollung übernimmt dabei sogar der Kunde. Theoretisch könnte ich von Zuhause arbeiten. Praktisch mach ich da auch oft, wenn mal nach der Arbeit was anfällt. Solange ich die Aufträge/Akten mitnehme, kann ich alles machen was ich auch auf der Arbeit machen muss.
Sucht ihr noch Leutz? T1sen und zweien mach ich mit links
Okay, bei (aktiver) Verzollung ist das nochmal was anderes. Wir machen hauptsächlich EU incl. UK, ab und zu mal die Schweiz, aber die Verzollung übernimmt dabei sogar der Kunde. Theoretisch könnte ich von Zuhause arbeiten. Praktisch mach ich da auch oft, wenn mal nach der Arbeit was anfällt. Solange ich die Aufträge/Akten mitnehme, kann ich alles machen was ich auch auf der Arbeit machen muss.
Sucht ihr noch Leutz? T1sen und zweien mach ich mit links
Vorher müsste ich dir aber flüssiges polnisch beibringen, da wir in dem Bereich am aktivsten sind
www.indeed.com
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Vorher müsste ich dir aber flüssiges polnisch beibringen, da wir in dem Bereich am aktivsten sind
Ahhhhh... .ehhhh mit Polen und Tschechien hatte ich schon zu tun, aber eher im flüssigen Englisch
Bleib ich lieber bei den Japanern hier am Flügelhafen
Vorher müsste ich dir aber flüssiges polnisch beibringen, da wir in dem Bereich am aktivsten sind
Ahhhhh... .ehhhh mit Polen und Tschechien hatte ich schon zu tun, aber eher im flüssigen Englisch
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Blödfrau, da hab ikke meinen letzten her
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Blödfrau, da hab ikke meinen letzten her
Auch wenn ich mich angesichts der persönlichen Ansprache davon abgesehen ein wenig over- oder crossgendert fühle.
Aber ich werde einmal tiefer in mich hineinhorchen.
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Auch wenn ich mich angesichts der persönlichen Ansprache davon abgesehen ein wenig over- oder crossgendert fühle.
Aber ich werde einmal tiefer in mich hineinhorchen.