"Das Opfer" war eine junge Frau. Ihr Name ist Tugce (steht auch in der Überschrift).
Der TE hatte angeregt, den Thread zu schließen. Da sich hier kaum jemand mit Tugce beschäftigt, wäre das wohl respektvoll. Spricht ja nix gegen neue Threads.
Basaltkopp schrieb: Ich denke mal, dass ein paar Worte des Bedauerns durchaus möglich wären. Selbstverständlich in Absprache mit dem Anwalt.
Trotzdem kann ich die Leute nicht verstehen, die zum Täter halten und alles tun, um die Tat zu bagetellisieren.
Zum ersten Teil: Was soll das bringen? Die Emotionen müssen erstmal wieder runterkommen und die mediale Präsenz ist mehr als beachtlich und nicht zu unterschätzen. Lieber ein ehrliches "Es tut mir Leid" in der Verhandlung als eine Entschuldigung, um dem gesellschaftlichen Wunsch der Harmonie zu entsprechen. Was ein schönes Bild: Täter entschuldigt sich, Familie des Opfers verzeiht und die Welt ist in Ordnung. Das ist doch das, was wir eigentlich wollen. Aber die Realität sieht einfach anders aus.
Zum zweiten Teil: Wo wird denn die Tat runtergemacht? Der Täter trägt die Verantwortung. Punkt. In welchem Rahmen entscheiden unsere Gesetze. Und nicht der subjektive Wunsch, dass jemand lebenslang eingesperrt wird oder was auch immer. Das sollte man einfach mal akzeptieren.
War doch alles nur ein großes Unglück ist demnach was?
Ganz offen: Im Prinzip ist auch viel Pech und Unglück dabei. Wir sprechen hier ja nicht davon, dass jemand totgeprügelt worden ist, sondern faktisch von einem einzigen Schlag. Stellt sich die Frage nach der Todesursache (Schlag oder Aufprall). Selbst wenn es durch den Schlag passiert ist, müsste man beweisen, dass dies gezielt geschehen ist. So mein Laienverständnis.
Wenn man sich das Video anschaut, bekommt man ggf. auch ein anderes Bild was den Abend angeht und dass der Abend hätte nicht so enden müssen.
Das soll jetzt nicht den Täter zum Heiligen machen oder das Ergebnis (den Tod) schön reden bzw. ihr in die Schuhe schieben. Aber man sollte den Fall differenziert betrachten und nicht aufgrund des schrecklichen Todes Dinge fordern, die der SAche nicht gerecht werden.
Danke.
Gab es eigentlich schon ein Wort des Bedauerns des Täters? Schließlich, wenn das alles nicht so gewollt und viel Pech dabei war (was meiner Meinung nach unstrittig ist - und nein - ich habe das Video nicht gesehen und werde es auch nie sehen), müsste man doch eigentlich fassungslos und voller Schuldgefühle dem Resultat seiner Tat gegenüber stehen, oder?
Ich frage jetzt nicht, weil ich blöd rüberkommen oder meinen Lieblingen im Forum gerne mal wieder eins mitgeben will, sondern einzig weil mich das interessiert und tatsächlich nicht weiß, ob es da schon was in diese Richtung gab bzw. bekannt ist? Wenn nicht, frage ich mich allerdings auch, wie ich mich in den Täter mitfühlend reinversetzen soll / kann, um das mittlerweile hier im Forum inflationär ausgereizte Wort Empathie auch für mich gelten zu lassen.
Bitte.
Soweit mir bekannt, weder von ihm noch von seiner Familie!
Ja und? Gibt es halt nicht. Er muss sich nicht entschuldigen und er muss keine Reue zeigen, auch wenn das alle hier noch so fordern. Ich verstehe auch die ganze Spekuliererei hier im Thread nicht. Was ihr immer alle wisst oder glaubt zu wissen ist echt enorm.
Also ich finde ja schon, dass jemand, der gerne nach den Regeln der menschlichen Gesellschaft behandelt und bestraft werden möchte, sich zumindest ansatzweise nach diesen Regeln verhalten könnte.
Ein Täter, der nicht mal Reue zeigt muss sich nicht wundern, wenn man für ihn vollkommen überzogene Strafen fordert, die ebenfalls nicht dem sozialen menschlichen Zusammenleben entsprechen.
DA
Wenn er (ganz offensichtlich) keine Reue zeigt, dann war es in meinen Augen doch nicht nur das tragische Unglück, zudem die Tat hier bisweilen zwanghaft herunter geredet wird. Er hat den Tod von Tugce womöglich nicht gewollt, aber er hat es billigend in Kauf genommen.
Aber redet das alles nur schön klein und haltet zum Täter. Ein ganz lieber unbescholtener junger Mann, der Lieblingsschwiegersohn der Nation, der keiner Fliege was zuleide tut.
Wie ich auch schon geschrieben habe, kann es auch förderlich sein, einfach mal erst nichts zu sagen. Des Weiteren ist es vielleicht Vorgabe des Anwalts?
Dies gilt aus meiner Sicht auch mal für die Familie des Opfers. Warum sich irgendwelche Familienangehörige und Bekannte des Opfers über die Medien täglich mitteilen müssen, verstehe ich nicht so ganz. Die Familie des Opfers aus Bayern (Thema Zivilcourage - vor einigen Jahren) hat sich nicht so mit der lieben BLÖD verbündet. Es geht scheinbar auch anders.
Kannst Du denn definitiv behaupten, dass das Opfer eine Lieblingsschwiegertochter gewesen wäre? Ganz offen: Keiner weiß wirklich etwas über beide Menschen. Der eine ist der Engel und der andere das Monster. Das ist mir ein bißchen zu sehr schwarz-weiß Denken.
Ich kann die Emotionen nachvollziehen, aber um ein seriöses Urteil fällen zu können, muss man die Emotionen so gut wie möglich beiseite schieben. DAs hat nichts mit Verbundenheit zum Täter zu tun.
Tja..Pech... war eben Pech..Sauber
Wir können auch alle Fußballfans, die jemals einen anderen Fan ins Gesicht geschlagen haben, lebenslang einsperren oder was auch immer. Sind dann ja die gleiche Kategorie wie der Täter. Haben ja alle den möglichen Tod eines anderen in Kauf genommen.
Ich bin schon einmal auf einer Kirmes dazwischen gegangen, wo jemand gerufen hat "Nimm das Messer weg". Entweder bleibe ich weg oder ich gehe hin. Wenn ich hingehe, muss ich mit den Konsequenzen rechnen. Pech halt. So ist das Leben. Da braucht auch keiner eine Brücke nach mir zu benennen.
Oder glaubst du etwa, dass die Gerichtsmedizin zum Schluss kommt, dass der Schlag die Todesursache war? Ich habe da meine Zweifel.
friseurin schrieb: weil Senal darauf hingearbeitet hat oder gar den Tod billigend in Kauf nahm (er hatte nicht mal Gegenstände eingesetzt, noch scheint er körperlich stark zu sein und von einer Kampfsportausbildung hab ich bislang auch nix gehört).
Wer einem Menschen (vermutlich mit allem was er hat) auf die Schläfe schlägt, will Unheil anrichten. Kein Mensch ist so blöd, dass er nicht weiß, was en Schlag auf die Schläge anrichtet, schon gar nicht so ein Schlägertyp wie der Täter!
Dass Tugce sterben sollte, will ich ihm gar nicht unterstellen. Aber das dies durchaus passieren kann, hat ihn reichlich wenig interessiert. Scheinbar bis heute.
Basaltkopp schrieb: Ich denke mal, dass ein paar Worte des Bedauerns durchaus möglich wären. Selbstverständlich in Absprache mit dem Anwalt.
Trotzdem kann ich die Leute nicht verstehen, die zum Täter halten und alles tun, um die Tat zu bagetellisieren.
Zum ersten Teil: Was soll das bringen? Die Emotionen müssen erstmal wieder runterkommen und die mediale Präsenz ist mehr als beachtlich und nicht zu unterschätzen. Lieber ein ehrliches "Es tut mir Leid" in der Verhandlung als eine Entschuldigung, um dem gesellschaftlichen Wunsch der Harmonie zu entsprechen. Was ein schönes Bild: Täter entschuldigt sich, Familie des Opfers verzeiht und die Welt ist in Ordnung. Das ist doch das, was wir eigentlich wollen. Aber die Realität sieht einfach anders aus.
Zum zweiten Teil: Wo wird denn die Tat runtergemacht? Der Täter trägt die Verantwortung. Punkt. In welchem Rahmen entscheiden unsere Gesetze. Und nicht der subjektive Wunsch, dass jemand lebenslang eingesperrt wird oder was auch immer. Das sollte man einfach mal akzeptieren.
War doch alles nur ein großes Unglück ist demnach was?
Das aus dem Schlag der Tod resultiert, ist für mich zunächst mal das große Unglück. Es kommt doch sehr selten vor, dass mit einem einzigen Schlag dies passiert.
Das der Täter den Schlag verantworten muss, ist doch klar. Das ist nicht unglücklich, sondern eine Straftat. Habe ich aber auch geschrieben bzw. versuche dies in meinen Posts zu vermitteln.
Basaltkopp schrieb: Ich denke mal, dass ein paar Worte des Bedauerns durchaus möglich wären. Selbstverständlich in Absprache mit dem Anwalt.
Trotzdem kann ich die Leute nicht verstehen, die zum Täter halten und alles tun, um die Tat zu bagetellisieren.
Zum ersten Teil: Was soll das bringen? Die Emotionen müssen erstmal wieder runterkommen und die mediale Präsenz ist mehr als beachtlich und nicht zu unterschätzen. Lieber ein ehrliches "Es tut mir Leid" in der Verhandlung als eine Entschuldigung, um dem gesellschaftlichen Wunsch der Harmonie zu entsprechen. Was ein schönes Bild: Täter entschuldigt sich, Familie des Opfers verzeiht und die Welt ist in Ordnung. Das ist doch das, was wir eigentlich wollen. Aber die Realität sieht einfach anders aus.
Zum zweiten Teil: Wo wird denn die Tat runtergemacht? Der Täter trägt die Verantwortung. Punkt. In welchem Rahmen entscheiden unsere Gesetze. Und nicht der subjektive Wunsch, dass jemand lebenslang eingesperrt wird oder was auch immer. Das sollte man einfach mal akzeptieren.
War doch alles nur ein großes Unglück ist demnach was?
Das aus dem Schlag der Tod resultiert, ist für mich zunächst mal das große Unglück. Es kommt doch sehr selten vor, dass mit einem einzigen Schlag dies passiert.
Das der Täter den Schlag verantworten muss, ist doch klar. Das ist nicht unglücklich, sondern eine Straftat. Habe ich aber auch geschrieben bzw. versuche dies in meinen Posts zu vermitteln.
Das Wort Straftat hast Du zumindest in Deinen Beiträgen vermieden. Zudem hast Du ihm ja mehrfach zu Gute gehalten, dass er ja nur einmal geschlagen hat. Finde ich auch nett von ihm. Das macht ihn gleich viel sympathischer.
Dann schreibst Du noch, dass man keine Dinge fordern sollte, die der Sache nicht gerecht werden. Leider schreibst Du nicht, was der Sache gerecht würde. Hundertmal schreiben "Ich darf keine Frauen totschlagen", zehn Vater unser beten oder vielleicht ein paar Sozialstunden?
Basaltkopp schrieb: Ich denke mal, dass ein paar Worte des Bedauerns durchaus möglich wären. Selbstverständlich in Absprache mit dem Anwalt.
Trotzdem kann ich die Leute nicht verstehen, die zum Täter halten und alles tun, um die Tat zu bagetellisieren.
Zum ersten Teil: Was soll das bringen? Die Emotionen müssen erstmal wieder runterkommen und die mediale Präsenz ist mehr als beachtlich und nicht zu unterschätzen. Lieber ein ehrliches "Es tut mir Leid" in der Verhandlung als eine Entschuldigung, um dem gesellschaftlichen Wunsch der Harmonie zu entsprechen. Was ein schönes Bild: Täter entschuldigt sich, Familie des Opfers verzeiht und die Welt ist in Ordnung. Das ist doch das, was wir eigentlich wollen. Aber die Realität sieht einfach anders aus.
Zum zweiten Teil: Wo wird denn die Tat runtergemacht? Der Täter trägt die Verantwortung. Punkt. In welchem Rahmen entscheiden unsere Gesetze. Und nicht der subjektive Wunsch, dass jemand lebenslang eingesperrt wird oder was auch immer. Das sollte man einfach mal akzeptieren.
War doch alles nur ein großes Unglück ist demnach was?
Das aus dem Schlag der Tod resultiert, ist für mich zunächst mal das große Unglück. Es kommt doch sehr selten vor, dass mit einem einzigen Schlag dies passiert.
Das der Täter den Schlag verantworten muss, ist doch klar. Das ist nicht unglücklich, sondern eine Straftat. Habe ich aber auch geschrieben bzw. versuche dies in meinen Posts zu vermitteln.
Das Wort Straftat hast Du zumindest in Deinen Beiträgen vermieden. Zudem hast Du ihm ja mehrfach zu Gute gehalten, dass er ja nur einmal geschlagen hat. Finde ich auch nett von ihm. Das macht ihn gleich viel sympathischer.
Dann schreibst Du noch, dass man keine Dinge fordern sollte, die der Sache nicht gerecht werden. Leider schreibst Du nicht, was der Sache gerecht würde. Hundertmal schreiben "Ich darf keine MENSCHEN totschlagen", zehn Vater unser beten oder vielleicht ein paar Sozialstunden?
Basaltkopp schrieb: Ich denke mal, dass ein paar Worte des Bedauerns durchaus möglich wären. Selbstverständlich in Absprache mit dem Anwalt.
Trotzdem kann ich die Leute nicht verstehen, die zum Täter halten und alles tun, um die Tat zu bagetellisieren.
Zum ersten Teil: Was soll das bringen? Die Emotionen müssen erstmal wieder runterkommen und die mediale Präsenz ist mehr als beachtlich und nicht zu unterschätzen. Lieber ein ehrliches "Es tut mir Leid" in der Verhandlung als eine Entschuldigung, um dem gesellschaftlichen Wunsch der Harmonie zu entsprechen. Was ein schönes Bild: Täter entschuldigt sich, Familie des Opfers verzeiht und die Welt ist in Ordnung. Das ist doch das, was wir eigentlich wollen. Aber die Realität sieht einfach anders aus.
Zum zweiten Teil: Wo wird denn die Tat runtergemacht? Der Täter trägt die Verantwortung. Punkt. In welchem Rahmen entscheiden unsere Gesetze. Und nicht der subjektive Wunsch, dass jemand lebenslang eingesperrt wird oder was auch immer. Das sollte man einfach mal akzeptieren.
War doch alles nur ein großes Unglück ist demnach was?
Das aus dem Schlag der Tod resultiert, ist für mich zunächst mal das große Unglück. Es kommt doch sehr selten vor, dass mit einem einzigen Schlag dies passiert.
Das der Täter den Schlag verantworten muss, ist doch klar. Das ist nicht unglücklich, sondern eine Straftat. Habe ich aber auch geschrieben bzw. versuche dies in meinen Posts zu vermitteln.
Das Wort Straftat hast Du zumindest in Deinen Beiträgen vermieden. Zudem hast Du ihm ja mehrfach zu Gute gehalten, dass er ja nur einmal geschlagen hat. Finde ich auch nett von ihm. Das macht ihn gleich viel sympathischer.
Dann schreibst Du noch, dass man keine Dinge fordern sollte, die der Sache nicht gerecht werden. Leider schreibst Du nicht, was der Sache gerecht würde. Hundertmal schreiben "Ich darf keine Frauen totschlagen", zehn Vater unser beten oder vielleicht ein paar Sozialstunden?
Basaltkopp schrieb: Ich denke mal, dass ein paar Worte des Bedauerns durchaus möglich wären. Selbstverständlich in Absprache mit dem Anwalt.
Trotzdem kann ich die Leute nicht verstehen, die zum Täter halten und alles tun, um die Tat zu bagetellisieren.
Zum ersten Teil: Was soll das bringen? Die Emotionen müssen erstmal wieder runterkommen und die mediale Präsenz ist mehr als beachtlich und nicht zu unterschätzen. Lieber ein ehrliches "Es tut mir Leid" in der Verhandlung als eine Entschuldigung, um dem gesellschaftlichen Wunsch der Harmonie zu entsprechen. Was ein schönes Bild: Täter entschuldigt sich, Familie des Opfers verzeiht und die Welt ist in Ordnung. Das ist doch das, was wir eigentlich wollen. Aber die Realität sieht einfach anders aus.
Zum zweiten Teil: Wo wird denn die Tat runtergemacht? Der Täter trägt die Verantwortung. Punkt. In welchem Rahmen entscheiden unsere Gesetze. Und nicht der subjektive Wunsch, dass jemand lebenslang eingesperrt wird oder was auch immer. Das sollte man einfach mal akzeptieren.
War doch alles nur ein großes Unglück ist demnach was?
Das aus dem Schlag der Tod resultiert, ist für mich zunächst mal das große Unglück. Es kommt doch sehr selten vor, dass mit einem einzigen Schlag dies passiert.
Das der Täter den Schlag verantworten muss, ist doch klar. Das ist nicht unglücklich, sondern eine Straftat. Habe ich aber auch geschrieben bzw. versuche dies in meinen Posts zu vermitteln.
Das Wort Straftat hast Du zumindest in Deinen Beiträgen vermieden. Zudem hast Du ihm ja mehrfach zu Gute gehalten, dass er ja nur einmal geschlagen hat. Finde ich auch nett von ihm. Das macht ihn gleich viel sympathischer.
Dann schreibst Du noch, dass man keine Dinge fordern sollte, die der Sache nicht gerecht werden. Leider schreibst Du nicht, was der Sache gerecht würde. Hundertmal schreiben "Ich darf keine Frauen totschlagen", zehn Vater unser beten oder vielleicht ein paar Sozialstunden?
Komm mal langsam runter.
Dieses ganze Kleingerede geht mit halt auf den Senkel. Der Schlägertyp wusste schon, warum er auf die Schläfe schlägt. Hätte er Tugce einfach nur weh tun wollen, hätte er ihr auf Auge gehauen, oder ihr Nase oder Kiefer gebrochen. Letzteres kann er ja bekanntlich auch. Aber er hat auf die Schläfe gehauen. Nicht ohne Grund.
Und genau deshalb ist das nicht alles nur ein Unglück und er ist auch kein guter und anständiger Mensch, weil er ja immerhin so nett war nur einmal zu schlagen.
Also bloß nicht zu hart bestrafen, den braven Bub!
Basaltkopp schrieb: Ich denke mal, dass ein paar Worte des Bedauerns durchaus möglich wären. Selbstverständlich in Absprache mit dem Anwalt.
Trotzdem kann ich die Leute nicht verstehen, die zum Täter halten und alles tun, um die Tat zu bagetellisieren.
Zum ersten Teil: Was soll das bringen? Die Emotionen müssen erstmal wieder runterkommen und die mediale Präsenz ist mehr als beachtlich und nicht zu unterschätzen. Lieber ein ehrliches "Es tut mir Leid" in der Verhandlung als eine Entschuldigung, um dem gesellschaftlichen Wunsch der Harmonie zu entsprechen. Was ein schönes Bild: Täter entschuldigt sich, Familie des Opfers verzeiht und die Welt ist in Ordnung. Das ist doch das, was wir eigentlich wollen. Aber die Realität sieht einfach anders aus.
Zum zweiten Teil: Wo wird denn die Tat runtergemacht? Der Täter trägt die Verantwortung. Punkt. In welchem Rahmen entscheiden unsere Gesetze. Und nicht der subjektive Wunsch, dass jemand lebenslang eingesperrt wird oder was auch immer. Das sollte man einfach mal akzeptieren.
War doch alles nur ein großes Unglück ist demnach was?
Das aus dem Schlag der Tod resultiert, ist für mich zunächst mal das große Unglück. Es kommt doch sehr selten vor, dass mit einem einzigen Schlag dies passiert.
Das der Täter den Schlag verantworten muss, ist doch klar. Das ist nicht unglücklich, sondern eine Straftat. Habe ich aber auch geschrieben bzw. versuche dies in meinen Posts zu vermitteln.
Das Wort Straftat hast Du zumindest in Deinen Beiträgen vermieden. Zudem hast Du ihm ja mehrfach zu Gute gehalten, dass er ja nur einmal geschlagen hat. Finde ich auch nett von ihm. Das macht ihn gleich viel sympathischer.
Dann schreibst Du noch, dass man keine Dinge fordern sollte, die der Sache nicht gerecht werden. Leider schreibst Du nicht, was der Sache gerecht würde. Hundertmal schreiben "Ich darf keine Frauen totschlagen", zehn Vater unser beten oder vielleicht ein paar Sozialstunden?
Komm mal langsam runter.
Dieses ganze Kleingerede geht mit halt auf den Senkel. Der Schlägertyp wusste schon, warum er auf die Schläfe schlägt. Hätte er Tugce einfach nur weh tun wollen, hätte er ihr auf Auge gehauen, oder ihr Nase oder Kiefer gebrochen. Letzteres kann er ja bekanntlich auch. Aber er hat auf die Schläfe gehauen. Nicht ohne Grund.
Und genau deshalb ist das nicht alles nur ein Unglück und er ist auch kein guter und anständiger Mensch, weil er ja immerhin so nett war nur einmal zu schlagen.
Also bloß nicht zu hart bestrafen, den braven Bub!
Basaltkopp schrieb: Ich denke mal, dass ein paar Worte des Bedauerns durchaus möglich wären. Selbstverständlich in Absprache mit dem Anwalt.
Trotzdem kann ich die Leute nicht verstehen, die zum Täter halten und alles tun, um die Tat zu bagetellisieren.
Zum ersten Teil: Was soll das bringen? Die Emotionen müssen erstmal wieder runterkommen und die mediale Präsenz ist mehr als beachtlich und nicht zu unterschätzen. Lieber ein ehrliches "Es tut mir Leid" in der Verhandlung als eine Entschuldigung, um dem gesellschaftlichen Wunsch der Harmonie zu entsprechen. Was ein schönes Bild: Täter entschuldigt sich, Familie des Opfers verzeiht und die Welt ist in Ordnung. Das ist doch das, was wir eigentlich wollen. Aber die Realität sieht einfach anders aus.
Zum zweiten Teil: Wo wird denn die Tat runtergemacht? Der Täter trägt die Verantwortung. Punkt. In welchem Rahmen entscheiden unsere Gesetze. Und nicht der subjektive Wunsch, dass jemand lebenslang eingesperrt wird oder was auch immer. Das sollte man einfach mal akzeptieren.
War doch alles nur ein großes Unglück ist demnach was?
Das aus dem Schlag der Tod resultiert, ist für mich zunächst mal das große Unglück. Es kommt doch sehr selten vor, dass mit einem einzigen Schlag dies passiert.
Das der Täter den Schlag verantworten muss, ist doch klar. Das ist nicht unglücklich, sondern eine Straftat. Habe ich aber auch geschrieben bzw. versuche dies in meinen Posts zu vermitteln.
Das Wort Straftat hast Du zumindest in Deinen Beiträgen vermieden. Zudem hast Du ihm ja mehrfach zu Gute gehalten, dass er ja nur einmal geschlagen hat. Finde ich auch nett von ihm. Das macht ihn gleich viel sympathischer.
Dann schreibst Du noch, dass man keine Dinge fordern sollte, die der Sache nicht gerecht werden. Leider schreibst Du nicht, was der Sache gerecht würde. Hundertmal schreiben "Ich darf keine Frauen totschlagen", zehn Vater unser beten oder vielleicht ein paar Sozialstunden?
Komm mal langsam runter.
Dieses ganze Kleingerede geht mit halt auf den Senkel. Der Schlägertyp wusste schon, warum er auf die Schläfe schlägt. Hätte er Tugce einfach nur weh tun wollen, hätte er ihr auf Auge gehauen, oder ihr Nase oder Kiefer gebrochen. Letzteres kann er ja bekanntlich auch. Aber er hat auf die Schläfe gehauen. Nicht ohne Grund.
Und genau deshalb ist das nicht alles nur ein Unglück und er ist auch kein guter und anständiger Mensch, weil er ja immerhin so nett war nur einmal zu schlagen.
Also bloß nicht zu hart bestrafen, den braven Bub!
Hier wird nix klein geredet, hier wird sich mit den Realitäten auseinander gesetzt, das ist ein großer Unterschied.
1) Die Tat, Körperverletzung mit Todesfolge. Keiner kann beweisen das er es so gewollt hat, von daher einfach nur ein Unglück. 2) Er ist Heranwachsender, wird wie die meisten Heranwachsenden sehr wahrscheinlich nach Jugendrecht bestraft und wird keine zweistellige Haftstrafe bekommen, wenn er ca. 5 Jahre bekommt ist das viel.
Das es vielen nicht gefällt ist klar, aber so ist das nunmal.
Basaltkopp schrieb: Ich denke mal, dass ein paar Worte des Bedauerns durchaus möglich wären. Selbstverständlich in Absprache mit dem Anwalt.
Trotzdem kann ich die Leute nicht verstehen, die zum Täter halten und alles tun, um die Tat zu bagetellisieren.
Zum ersten Teil: Was soll das bringen? Die Emotionen müssen erstmal wieder runterkommen und die mediale Präsenz ist mehr als beachtlich und nicht zu unterschätzen. Lieber ein ehrliches "Es tut mir Leid" in der Verhandlung als eine Entschuldigung, um dem gesellschaftlichen Wunsch der Harmonie zu entsprechen. Was ein schönes Bild: Täter entschuldigt sich, Familie des Opfers verzeiht und die Welt ist in Ordnung. Das ist doch das, was wir eigentlich wollen. Aber die Realität sieht einfach anders aus.
Zum zweiten Teil: Wo wird denn die Tat runtergemacht? Der Täter trägt die Verantwortung. Punkt. In welchem Rahmen entscheiden unsere Gesetze. Und nicht der subjektive Wunsch, dass jemand lebenslang eingesperrt wird oder was auch immer. Das sollte man einfach mal akzeptieren.
War doch alles nur ein großes Unglück ist demnach was?
Das aus dem Schlag der Tod resultiert, ist für mich zunächst mal das große Unglück. Es kommt doch sehr selten vor, dass mit einem einzigen Schlag dies passiert.
Das der Täter den Schlag verantworten muss, ist doch klar. Das ist nicht unglücklich, sondern eine Straftat. Habe ich aber auch geschrieben bzw. versuche dies in meinen Posts zu vermitteln.
Das Wort Straftat hast Du zumindest in Deinen Beiträgen vermieden. Zudem hast Du ihm ja mehrfach zu Gute gehalten, dass er ja nur einmal geschlagen hat. Finde ich auch nett von ihm. Das macht ihn gleich viel sympathischer.
Dann schreibst Du noch, dass man keine Dinge fordern sollte, die der Sache nicht gerecht werden. Leider schreibst Du nicht, was der Sache gerecht würde. Hundertmal schreiben "Ich darf keine Frauen totschlagen", zehn Vater unser beten oder vielleicht ein paar Sozialstunden?
Komm mal langsam runter.
Dieses ganze Kleingerede geht mit halt auf den Senkel. Der Schlägertyp wusste schon, warum er auf die Schläfe schlägt. Hätte er Tugce einfach nur weh tun wollen, hätte er ihr auf Auge gehauen, oder ihr Nase oder Kiefer gebrochen. Letzteres kann er ja bekanntlich auch. Aber er hat auf die Schläfe gehauen. Nicht ohne Grund.
Und genau deshalb ist das nicht alles nur ein Unglück und er ist auch kein guter und anständiger Mensch, weil er ja immerhin so nett war nur einmal zu schlagen.
Also bloß nicht zu hart bestrafen, den braven Bub!
Darf man fragen, ob du das Video gesehen hast?
Das ist eigentlich zweitrangig! da sieht man, ganz verschwommen, dass er irgendwann zuschlägt! Basaltkopps Frage bleibt im Raum: wollte er ihr nur einen Denkzettel verpassen oder wusste er ganz genau, wo er hinschlagen muss?!
Basaltkopp schrieb: Ich denke mal, dass ein paar Worte des Bedauerns durchaus möglich wären. Selbstverständlich in Absprache mit dem Anwalt.
Trotzdem kann ich die Leute nicht verstehen, die zum Täter halten und alles tun, um die Tat zu bagetellisieren.
Zum ersten Teil: Was soll das bringen? Die Emotionen müssen erstmal wieder runterkommen und die mediale Präsenz ist mehr als beachtlich und nicht zu unterschätzen. Lieber ein ehrliches "Es tut mir Leid" in der Verhandlung als eine Entschuldigung, um dem gesellschaftlichen Wunsch der Harmonie zu entsprechen. Was ein schönes Bild: Täter entschuldigt sich, Familie des Opfers verzeiht und die Welt ist in Ordnung. Das ist doch das, was wir eigentlich wollen. Aber die Realität sieht einfach anders aus.
Zum zweiten Teil: Wo wird denn die Tat runtergemacht? Der Täter trägt die Verantwortung. Punkt. In welchem Rahmen entscheiden unsere Gesetze. Und nicht der subjektive Wunsch, dass jemand lebenslang eingesperrt wird oder was auch immer. Das sollte man einfach mal akzeptieren.
War doch alles nur ein großes Unglück ist demnach was?
Das aus dem Schlag der Tod resultiert, ist für mich zunächst mal das große Unglück. Es kommt doch sehr selten vor, dass mit einem einzigen Schlag dies passiert.
Das der Täter den Schlag verantworten muss, ist doch klar. Das ist nicht unglücklich, sondern eine Straftat. Habe ich aber auch geschrieben bzw. versuche dies in meinen Posts zu vermitteln.
Das Wort Straftat hast Du zumindest in Deinen Beiträgen vermieden. Zudem hast Du ihm ja mehrfach zu Gute gehalten, dass er ja nur einmal geschlagen hat. Finde ich auch nett von ihm. Das macht ihn gleich viel sympathischer.
Dann schreibst Du noch, dass man keine Dinge fordern sollte, die der Sache nicht gerecht werden. Leider schreibst Du nicht, was der Sache gerecht würde. Hundertmal schreiben "Ich darf keine Frauen totschlagen", zehn Vater unser beten oder vielleicht ein paar Sozialstunden?
Komm mal langsam runter.
Dieses ganze Kleingerede geht mit halt auf den Senkel. Der Schlägertyp wusste schon, warum er auf die Schläfe schlägt. Hätte er Tugce einfach nur weh tun wollen, hätte er ihr auf Auge gehauen, oder ihr Nase oder Kiefer gebrochen. Letzteres kann er ja bekanntlich auch. Aber er hat auf die Schläfe gehauen. Nicht ohne Grund.
Und genau deshalb ist das nicht alles nur ein Unglück und er ist auch kein guter und anständiger Mensch, weil er ja immerhin so nett war nur einmal zu schlagen.
Also bloß nicht zu hart bestrafen, den braven Bub!
Basaltkopp schrieb: Ich denke mal, dass ein paar Worte des Bedauerns durchaus möglich wären. Selbstverständlich in Absprache mit dem Anwalt.
Trotzdem kann ich die Leute nicht verstehen, die zum Täter halten und alles tun, um die Tat zu bagetellisieren.
Zum ersten Teil: Was soll das bringen? Die Emotionen müssen erstmal wieder runterkommen und die mediale Präsenz ist mehr als beachtlich und nicht zu unterschätzen. Lieber ein ehrliches "Es tut mir Leid" in der Verhandlung als eine Entschuldigung, um dem gesellschaftlichen Wunsch der Harmonie zu entsprechen. Was ein schönes Bild: Täter entschuldigt sich, Familie des Opfers verzeiht und die Welt ist in Ordnung. Das ist doch das, was wir eigentlich wollen. Aber die Realität sieht einfach anders aus.
Zum zweiten Teil: Wo wird denn die Tat runtergemacht? Der Täter trägt die Verantwortung. Punkt. In welchem Rahmen entscheiden unsere Gesetze. Und nicht der subjektive Wunsch, dass jemand lebenslang eingesperrt wird oder was auch immer. Das sollte man einfach mal akzeptieren.
War doch alles nur ein großes Unglück ist demnach was?
Das aus dem Schlag der Tod resultiert, ist für mich zunächst mal das große Unglück. Es kommt doch sehr selten vor, dass mit einem einzigen Schlag dies passiert.
Das der Täter den Schlag verantworten muss, ist doch klar. Das ist nicht unglücklich, sondern eine Straftat. Habe ich aber auch geschrieben bzw. versuche dies in meinen Posts zu vermitteln.
Das Wort Straftat hast Du zumindest in Deinen Beiträgen vermieden. Zudem hast Du ihm ja mehrfach zu Gute gehalten, dass er ja nur einmal geschlagen hat. Finde ich auch nett von ihm. Das macht ihn gleich viel sympathischer.
Dann schreibst Du noch, dass man keine Dinge fordern sollte, die der Sache nicht gerecht werden. Leider schreibst Du nicht, was der Sache gerecht würde. Hundertmal schreiben "Ich darf keine Frauen totschlagen", zehn Vater unser beten oder vielleicht ein paar Sozialstunden?
Komm mal langsam runter.
Dieses ganze Kleingerede geht mit halt auf den Senkel. Der Schlägertyp wusste schon, warum er auf die Schläfe schlägt. Hätte er Tugce einfach nur weh tun wollen, hätte er ihr auf Auge gehauen, oder ihr Nase oder Kiefer gebrochen. Letzteres kann er ja bekanntlich auch. Aber er hat auf die Schläfe gehauen. Nicht ohne Grund.
Und genau deshalb ist das nicht alles nur ein Unglück und er ist auch kein guter und anständiger Mensch, weil er ja immerhin so nett war nur einmal zu schlagen.
Also bloß nicht zu hart bestrafen, den braven Bub!
Darf man fragen, ob du das Video gesehen hast?
Das ist eigentlich zweitrangig! da sieht man, ganz verschwommen, dass er irgendwann zuschlägt! Basaltkopps Frage bleibt im Raum: wollte er ihr nur einen Denkzettel verpassen oder wusste er ganz genau, wo er hinschlagen muss?!
Naja, ich find den Schlag an sich schon auf den ersten Blick verunglückt, in dem Sinne, dass der Schlagarm vom Kollegen umgelenkt wird. Daher die grundsätzliche Frage, ob der Schlag SO jemals beabsichtigt war.
Basaltkopp schrieb: Ich denke mal, dass ein paar Worte des Bedauerns durchaus möglich wären. Selbstverständlich in Absprache mit dem Anwalt.
Trotzdem kann ich die Leute nicht verstehen, die zum Täter halten und alles tun, um die Tat zu bagetellisieren.
Zum ersten Teil: Was soll das bringen? Die Emotionen müssen erstmal wieder runterkommen und die mediale Präsenz ist mehr als beachtlich und nicht zu unterschätzen. Lieber ein ehrliches "Es tut mir Leid" in der Verhandlung als eine Entschuldigung, um dem gesellschaftlichen Wunsch der Harmonie zu entsprechen. Was ein schönes Bild: Täter entschuldigt sich, Familie des Opfers verzeiht und die Welt ist in Ordnung. Das ist doch das, was wir eigentlich wollen. Aber die Realität sieht einfach anders aus.
Zum zweiten Teil: Wo wird denn die Tat runtergemacht? Der Täter trägt die Verantwortung. Punkt. In welchem Rahmen entscheiden unsere Gesetze. Und nicht der subjektive Wunsch, dass jemand lebenslang eingesperrt wird oder was auch immer. Das sollte man einfach mal akzeptieren.
War doch alles nur ein großes Unglück ist demnach was?
Das aus dem Schlag der Tod resultiert, ist für mich zunächst mal das große Unglück. Es kommt doch sehr selten vor, dass mit einem einzigen Schlag dies passiert.
Das der Täter den Schlag verantworten muss, ist doch klar. Das ist nicht unglücklich, sondern eine Straftat. Habe ich aber auch geschrieben bzw. versuche dies in meinen Posts zu vermitteln.
Das Wort Straftat hast Du zumindest in Deinen Beiträgen vermieden. Zudem hast Du ihm ja mehrfach zu Gute gehalten, dass er ja nur einmal geschlagen hat. Finde ich auch nett von ihm. Das macht ihn gleich viel sympathischer.
Dann schreibst Du noch, dass man keine Dinge fordern sollte, die der Sache nicht gerecht werden. Leider schreibst Du nicht, was der Sache gerecht würde. Hundertmal schreiben "Ich darf keine Frauen totschlagen", zehn Vater unser beten oder vielleicht ein paar Sozialstunden?
Willst Du mich jetzt verarschen. Ich schreibe in meinem ersten Post zu dieser Sache vom Täter.
Des Weiteren schreibe ich von "schwerer Körperverletzung mit Todesfolge". Wenn das keine Straftat ist, weiß ich auch nicht mehr weiter.
Und über das Thema Gerechtigkeit zu diskutieren, macht doch überhaupt keinen Sinn. Was ist denn gerecht? Subjektiv total unterschiedlich. Die einen fordern Todesstrafe, die anderen Folter, andere wiederum Freispruch.
Was der Sache gerecht werden würde, ist für mich die Fakten zu beachten. Das schreibe ich doch ganz klar, dass man ihm beweisen müsste, dass er den Schlag getätigt hat, um zu töten und ich dies als sehr unwahrscheinlich einordne. Des Weiteren steht ja noch das Ergebnis der Untersuchung aus. Das sollte man vielleicht auch mal erst abwarten, bevor man final urteilt.
Wie sollte ich Dich daran hindern, mich das zu fragen?
@propain: Wenn durch die Blume gesagt wird, dass Tugce nur hätte weggehen müssen und ihr wäre nichts passiert, finde ich das schon eine recht eigenartige Beurteilung der Tat.
Ich fordere/erwarte auch keine Haftstrafe ihm hohen Bereich. Solange der Schläger so gemeingefährlich ist wie jetzt und ganz offenbar beim geringsten Anlass zuschlägt, muss die Bevölkerung vor ihm geschützt werden. Und das geht eben nur, indem man ihn wegsperrt. Zumindest solange bis er ein entsprechendes Anti-Aggressionstraning gemacht hat.
Ich habe hier schonmal erwähnt, dass ich keine Ahnung habe, wie hoch die Strafe sein darf/soll/muss. Weil ich absolut keine Idee habe, wann man die Schuld am Tod eines Menschen abgesessen hat.
@propain: Wenn durch die Blume gesagt wird, dass Tugce nur hätte weggehen müssen und ihr wäre nichts passiert, finde ich das schon eine recht eigenartige Beurteilung der Tat.
Sie hat die Tat dadurch begünstigt. Das siehst ja hoffentlich ein, oder?
@propain: Wenn durch die Blume gesagt wird, dass Tugce nur hätte weggehen müssen und ihr wäre nichts passiert, finde ich das schon eine recht eigenartige Beurteilung der Tat.
Sie hat die Tat dadurch begünstigt. Das siehst ja hoffentlich ein, oder?
Sie hat auch die Tat dadurch begünstigt, dass sie die Mädels auf dem Klo schützen wollte. Ist das für Dich jetzt ernsthaft ein Entlastungsargument für den Täter, dass er ja nur zuschlagen konnte, weil Tugce nicht geflüchtet ist? War es nicht vielmehr so, dass der Täter bereits im Auto gesessen hat und sein Kumpel mehrfach versucht hat, ihn zurückzuhalten?
Meine Fresse, hast Du ein krankes Unrechtsverständnis! Tugce ist die wahre Täterin!
@propain: Wenn durch die Blume gesagt wird, dass Tugce nur hätte weggehen müssen und ihr wäre nichts passiert, finde ich das schon eine recht eigenartige Beurteilung der Tat.
Sie hat die Tat dadurch begünstigt. Das siehst ja hoffentlich ein, oder?
Du willst jetzt aber nicht behaupten, dass sie selbst schuld hat?
Wie sollte ich Dich daran hindern, mich das zu fragen?
@propain: Wenn durch die Blume gesagt wird, dass Tugce nur hätte weggehen müssen und ihr wäre nichts passiert, finde ich das schon eine recht eigenartige Beurteilung der Tat.
Ich fordere/erwarte auch keine Haftstrafe ihm hohen Bereich. Solange der Schläger so gemeingefährlich ist wie jetzt und ganz offenbar beim geringsten Anlass zuschlägt, muss die Bevölkerung vor ihm geschützt werden. Und das geht eben nur, indem man ihn wegsperrt. Zumindest solange bis er ein entsprechendes Anti-Aggressionstraning gemacht hat.
Ich habe hier schonmal erwähnt, dass ich keine Ahnung habe, wie hoch die Strafe sein darf/soll/muss. Weil ich absolut keine Idee habe, wann man die Schuld am Tod eines Menschen abgesessen hat.
Angeblich hat sich ja jetzt ein Freund vom Täter geäußert und behauptet, daß Tugce ihn als "[bad]****[/bad]nsohn" bezeichnet hat, was wiederum die beiden Freundinnen von Tugce bestreiten. Denkwürdig finde ich es auch, daß der Schläger weiterhin schweigt. Ich hoffe einfach, daß er eine gerechte und der Tat angemessene Strafe erhält. Das wird dann der Prozess zeigen.
"Das Opfer" war eine junge Frau. Ihr Name ist Tugce (steht auch in der Überschrift).
Der TE hatte angeregt, den Thread zu schließen. Da sich hier kaum jemand mit Tugce beschäftigt, wäre das wohl respektvoll. Spricht ja nix gegen neue Threads.
War doch alles nur ein großes Unglück ist demnach was?
Wir können auch alle Fußballfans, die jemals einen anderen Fan ins Gesicht geschlagen haben, lebenslang einsperren oder was auch immer. Sind dann ja die gleiche Kategorie wie der Täter. Haben ja alle den möglichen Tod eines anderen in Kauf genommen.
Ich bin schon einmal auf einer Kirmes dazwischen gegangen, wo jemand gerufen hat "Nimm das Messer weg". Entweder bleibe ich weg oder ich gehe hin. Wenn ich hingehe, muss ich mit den Konsequenzen rechnen. Pech halt. So ist das Leben. Da braucht auch keiner eine Brücke nach mir zu benennen.
Oder glaubst du etwa, dass die Gerichtsmedizin zum Schluss kommt, dass der Schlag die Todesursache war? Ich habe da meine Zweifel.
Wer einem Menschen (vermutlich mit allem was er hat) auf die Schläfe schlägt, will Unheil anrichten. Kein Mensch ist so blöd, dass er nicht weiß, was en Schlag auf die Schläge anrichtet, schon gar nicht so ein Schlägertyp wie der Täter!
Dass Tugce sterben sollte, will ich ihm gar nicht unterstellen. Aber das dies durchaus passieren kann, hat ihn reichlich wenig interessiert. Scheinbar bis heute.
Das aus dem Schlag der Tod resultiert, ist für mich zunächst mal das große Unglück. Es kommt doch sehr selten vor, dass mit einem einzigen Schlag dies passiert.
Das der Täter den Schlag verantworten muss, ist doch klar. Das ist nicht unglücklich, sondern eine Straftat. Habe ich aber auch geschrieben bzw. versuche dies in meinen Posts zu vermitteln.
Das Wort Straftat hast Du zumindest in Deinen Beiträgen vermieden. Zudem hast Du ihm ja mehrfach zu Gute gehalten, dass er ja nur einmal geschlagen hat. Finde ich auch nett von ihm. Das macht ihn gleich viel sympathischer.
Dann schreibst Du noch, dass man keine Dinge fordern sollte, die der Sache nicht gerecht werden. Leider schreibst Du nicht, was der Sache gerecht würde. Hundertmal schreiben "Ich darf keine Frauen totschlagen", zehn Vater unser beten oder vielleicht ein paar Sozialstunden?
Oder sind Männer neuerdings was Geringwertigeres?
Komm mal langsam runter.
Dieses ganze Kleingerede geht mit halt auf den Senkel. Der Schlägertyp wusste schon, warum er auf die Schläfe schlägt. Hätte er Tugce einfach nur weh tun wollen, hätte er ihr auf Auge gehauen, oder ihr Nase oder Kiefer gebrochen. Letzteres kann er ja bekanntlich auch. Aber er hat auf die Schläfe gehauen. Nicht ohne Grund.
Und genau deshalb ist das nicht alles nur ein Unglück und er ist auch kein guter und anständiger Mensch, weil er ja immerhin so nett war nur einmal zu schlagen.
Also bloß nicht zu hart bestrafen, den braven Bub!
Darf man fragen, ob du das Video gesehen hast?
Hier wird nix klein geredet, hier wird sich mit den Realitäten auseinander gesetzt, das ist ein großer Unterschied.
1) Die Tat, Körperverletzung mit Todesfolge. Keiner kann beweisen das er es so gewollt hat, von daher einfach nur ein Unglück.
2) Er ist Heranwachsender, wird wie die meisten Heranwachsenden sehr wahrscheinlich nach Jugendrecht bestraft und wird keine zweistellige Haftstrafe bekommen, wenn er ca. 5 Jahre bekommt ist das viel.
Das es vielen nicht gefällt ist klar, aber so ist das nunmal.
Das ist eigentlich zweitrangig!
da sieht man, ganz verschwommen, dass er irgendwann zuschlägt!
Basaltkopps Frage bleibt im Raum:
wollte er ihr nur einen Denkzettel verpassen oder wusste er ganz genau, wo er hinschlagen muss?!
Nicht von Dir, das stimmt.
Naja, ich find den Schlag an sich schon auf den ersten Blick verunglückt, in dem Sinne, dass der Schlagarm vom Kollegen umgelenkt wird. Daher die grundsätzliche Frage, ob der Schlag SO jemals beabsichtigt war.
Willst Du mich jetzt verarschen. Ich schreibe in meinem ersten Post zu dieser Sache vom Täter.
Des Weiteren schreibe ich von "schwerer Körperverletzung mit Todesfolge". Wenn das keine Straftat ist, weiß ich auch nicht mehr weiter.
Und über das Thema Gerechtigkeit zu diskutieren, macht doch überhaupt keinen Sinn. Was ist denn gerecht? Subjektiv total unterschiedlich. Die einen fordern Todesstrafe, die anderen Folter, andere wiederum Freispruch.
Was der Sache gerecht werden würde, ist für mich die Fakten zu beachten. Das schreibe ich doch ganz klar, dass man ihm beweisen müsste, dass er den Schlag getätigt hat, um zu töten und ich dies als sehr unwahrscheinlich einordne. Des Weiteren steht ja noch das Ergebnis der Untersuchung aus. Das sollte man vielleicht auch mal erst abwarten, bevor man final urteilt.
Wie sollte ich Dich daran hindern, mich das zu fragen?
@propain:
Wenn durch die Blume gesagt wird, dass Tugce nur hätte weggehen müssen und ihr wäre nichts passiert, finde ich das schon eine recht eigenartige Beurteilung der Tat.
Ich fordere/erwarte auch keine Haftstrafe ihm hohen Bereich. Solange der Schläger so gemeingefährlich ist wie jetzt und ganz offenbar beim geringsten Anlass zuschlägt, muss die Bevölkerung vor ihm geschützt werden. Und das geht eben nur, indem man ihn wegsperrt. Zumindest solange bis er ein entsprechendes Anti-Aggressionstraning gemacht hat.
Ich habe hier schonmal erwähnt, dass ich keine Ahnung habe, wie hoch die Strafe sein darf/soll/muss. Weil ich absolut keine Idee habe, wann man die Schuld am Tod eines Menschen abgesessen hat.
Sie hat die Tat dadurch begünstigt. Das siehst ja hoffentlich ein, oder?
Sie hat auch die Tat dadurch begünstigt, dass sie die Mädels auf dem Klo schützen wollte.
Ist das für Dich jetzt ernsthaft ein Entlastungsargument für den Täter, dass er ja nur zuschlagen konnte, weil Tugce nicht geflüchtet ist? War es nicht vielmehr so, dass der Täter bereits im Auto gesessen hat und sein Kumpel mehrfach versucht hat, ihn zurückzuhalten?
Meine Fresse, hast Du ein krankes Unrechtsverständnis! Tugce ist die wahre Täterin!
Du willst jetzt aber nicht behaupten, dass sie selbst schuld hat?
Angeblich hat sich ja jetzt ein Freund vom Täter geäußert und behauptet, daß Tugce ihn als "[bad]****[/bad]nsohn" bezeichnet hat, was wiederum die beiden Freundinnen von Tugce bestreiten. Denkwürdig finde ich es auch, daß der Schläger weiterhin schweigt. Ich hoffe einfach, daß er eine gerechte und der Tat angemessene Strafe erhält. Das wird dann der Prozess zeigen.