Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Brockmann schrieb:
Letzter Beitrag an dich, bevor du auf die Ignore-Liste wanderst.
Ich verrat dir mal ein kleines Geheimnis über mich. Ich bin gar nicht links. Ich bin nur linker als du. Das ist keine Kunst, war mir aber trotzdem eine Erwähnung wert.
Wer sind denn die linken Weltverbesserer und warum sind sie scheinheilig? Ach nee, lass stecken, ich will's gar nicht wissen.
Ich kenne "HeinzGründel" gar nicht, ich hänge nicht am Gleisdreieck rum. Und wer hier "bedeutend" ist oder nicht, juckt mich ebenso wenig. Das ist ein fucking Internetforum und nicht der Bundestag.
Geistige Unterschicht" hast du jetzt gesagt. Aber hey, manche Leute bezeichnen sich auch selber als "Pack". Jeder wie er's mag.
Nachdem er im März 1935 am Maximiliansgymnasium in München das bayernweit beste Abitur seit 1910 abgelegt hatte, konnte Strauß als Stipendiat der Stiftung Maximilianeum ein Lehramtsstudium der Altphilologie und Geschichte an der Universität München beginnen, um Studienrat zu werden."
Soviel zum Thema "Geschichts-Experte"
Bitte,bitte !!! Brocki .setze mich unbedingt auf deine Ignore Liste !!!
Dann muss ich endlich deine beleidigenden Beiträge nicht mehr lesen ,wenn du mit mir "diskutierst"
Für mich hast du Charaktermängel u. mit dir will ich sowieso nicht mehr "diskutieren"
Auf deiner Ignore-Liste zu stehen wäre das erste mal ,dass ich an dir eine Freude hätte seit ich dich im Forum "kennengelernt" habe.
Und sag gleich dem Miraculix 250 er soll das auch unbedingt tun.
Ich bedanke mich mit großer Vorfreude.
Ihne Ihrn Pelo.
Aber du weißt sicher, wie ich es gemeint habe. Jeder, der sich zurecht nicht angesprochen fühlen muß, soll das natürlich auch nicht.
Allerdings ging es mir auch weniger um die aktuelle Flüchtlingsproblematik, sondern vielmehr um die, die sich aus dieser mit relativer Wahrscheinlichkeit in der Folge erst ergibt.
Worum es mir geht: was die Folge aus der Flüchtlingsproblematik angeht, so liegt das doch in erster Linie an uns, oder nicht? Und: es ist ja wunderbar, dass es Menschen gibt, die uns ihre Sorgen und Ängste mitteilen, auch wenn wir diese schon lange selbst kennen. So wie Bulschowsky. Aber was folgt daraus? Wo sind die Optionen, Alternativen, Lösungen dieser "Mahner"? Da kommt dann meistens nix. Höchstens ein "aber die anderen müssen auch..." augenrollsmiley
**
1989 haben die Linksgrünen einen Einreisestopp für DDR Übersiedler gefordert.....**
die selben Scheisser die heute " Refutschieswelkamm " brüllen u, Volksfeste feiern ,wenn wieder mal Tausende Flüchtlinge am Münchner Bahnhof ankommen.
Wenn du in München am Hauptbahnhof gewesen wärst, würdest du wissen, dass die Menschen, die Flüchtlinge willkommen geheißen haben oder einfach nur helfen wollten aus fast allen politischen Lagern kamen oder am Ende sogar völlig unpolitisch waren. Diese Menschen haben einfach im Sinne der Menschlichkeit gehandelt. Für dich aber offenbar völlig abwegig, dass Menschen, die Flüchtlinge in unserem Land willkommen heißen oder helfen wollen, keine „Linksgrünen“, „Gutmenschen“ oder „Weltverbesserer“ sind.
Dass du diese Menschen als „Scheisser“ bezeichnest finde ich gelinde gesagt zum kotzen und sagt vieles über dich aus. Und auf deinen völlig abwegigen Bezug auf 1989 will ich gar nicht weiter eingehen, weil er so an den Haaren herbeigezogen ist.
Geil, dass Menschen, die einfach nur helfen wollen, von den Angstbürgern und Buschkowsky-Anhängern immer sofort in eine politische Ecke gedrängt werden.
Da schreib ich, 2x dass meine Mutter selbst Vertriebene war u. ich alleine schon aus diesen
Grund gar nichts gegen Flüchtlinge haben kann u. du schreibst eine Seite später u. stellst mich so hin ,als sei ich ein Flüchtlingshasser !
Frag doch ganz einfach nach wie mein Beitrag zu verstehen ist,wenn du ihn schon nicht kapierst
Ihr lest nur dass was Euch vermeintlich in eurem politischen Kram stört um dann zum Frontal Angriff überzugehen,
Mein völlig abwegiger Bezug wie du in nennst zu 1989 ist überhaupt nicht abwegig.
Das war sogar Titelstory im "Spiegel"
Überschrift : das neue Feindbild der Linken- die DDR Flüchtlinge
weil die Linksgünen wie ich schon schrieb ,einen Ausreisestop für DDR. Flüchtlinge forderten....für eigene Landsleute,die 4o Jahre unter der Terrorherrschaft des DDR Reg
jmes litten,das muss man sich mal vorstellen......
Und das Banner welches die Frau Bundestagsvizepräsidentin damals mit ihren Gesinnungsgenossen auf der Strasse spazieren trug mit der Aufschrift " Nie wieder Deutschland" war doch hier im Forum eingestellt. Schon wieder vergessen ?
Informier dich mal richtig. Teil1
Da schreib ich, 2x dass meine Mutter selbst Vertriebene war u. ich alleine schon aus diesen
Grund gar nichts gegen Flüchtlinge haben kann u. du schreibst eine Seite später u. stellst mich so hin ,als sei ich ein Flüchtlingshasser !
Frag doch ganz einfach nach wie mein Beitrag zu verstehen ist,wenn du ihn schon nicht kapierst
Ihr lest nur dass was Euch vermeintlich in eurem politischen Kram stört um dann zum Frontal Angriff überzugehen,
Mein völlig abwegiger Bezug wie du in nennst zu 1989 ist überhaupt nicht abwegig.
Das war sogar Titelstory im "Spiegel"
Überschrift : das neue Feindbild der Linken- die DDR Flüchtlinge
weil die Linksgünen wie ich schon schrieb ,einen Ausreisestop für DDR. Flüchtlinge forderten....für eigene Landsleute,die 4o Jahre unter der Terrorherrschaft des DDR Reg
jmes litten,das muss man sich mal vorstellen......
Und das Banner welches die Frau Bundestagsvizepräsidentin damals mit ihren Gesinnungsgenossen auf der Strasse spazieren trug mit der Aufschrift " Nie wieder Deutschland" war doch hier im Forum eingestellt. Schon wieder vergessen ?
Informier dich mal richtig. Teil1
Wenn du in München am Hauptbahnhof gewesen wärst, würdest du wissen, dass die Menschen, die Flüchtlinge willkommen geheißen haben oder einfach nur helfen wollten aus fast allen politischen Lagern kamen oder am Ende sogar völlig unpolitisch waren. Diese Menschen haben einfach im Sinne der Menschlichkeit gehandelt. Für dich aber offenbar völlig abwegig, dass Menschen, die Flüchtlinge in unserem Land willkommen heißen oder helfen wollen, keine „Linksgrünen“, „Gutmenschen“ oder „Weltverbesserer“ sind.
Dass du diese Menschen als „Scheisser“ bezeichnest finde ich gelinde gesagt zum kotzen und sagt vieles über dich aus. Und auf deinen völlig abwegigen Bezug auf 1989 will ich gar nicht weiter eingehen, weil er so an den Haaren herbeigezogen ist.
Geil, dass Menschen, die einfach nur helfen wollen, von den Angstbürgern und Buschkowsky-Anhängern immer sofort in eine politische Ecke gedrängt werden.
Da schreib ich, 2x dass meine Mutter selbst Vertriebene war u. ich alleine schon aus diesen
Grund gar nichts gegen Flüchtlinge haben kann u. du schreibst eine Seite später u. stellst mich so hin ,als sei ich ein Flüchtlingshasser !
Frag doch ganz einfach nach wie mein Beitrag zu verstehen ist,wenn du ihn schon nicht kapierst
Ihr lest nur dass was Euch vermeintlich in eurem politischen Kram stört um dann zum Frontal Angriff überzugehen,
Mein völlig abwegiger Bezug wie du in nennst zu 1989 ist überhaupt nicht abwegig.
Das war sogar Titelstory im "Spiegel"
Überschrift : das neue Feindbild der Linken- die DDR Flüchtlinge
weil die Linksgünen wie ich schon schrieb ,einen Ausreisestop für DDR. Flüchtlinge forderten....für eigene Landsleute,die 4o Jahre unter der Terrorherrschaft des DDR Reg
jmes litten,das muss man sich mal vorstellen......
Und das Banner welches die Frau Bundestagsvizepräsidentin damals mit ihren Gesinnungsgenossen auf der Strasse spazieren trug mit der Aufschrift " Nie wieder Deutschland" war doch hier im Forum eingestellt. Schon wieder vergessen ?
Informier dich mal richtig. Teil1
Wenn du in München am Hauptbahnhof gewesen wärst, würdest du wissen, dass die Menschen, die Flüchtlinge willkommen geheißen haben oder einfach nur helfen wollten aus fast allen politischen Lagern kamen oder am Ende sogar völlig unpolitisch waren. Diese Menschen haben einfach im Sinne der Menschlichkeit gehandelt. Für dich aber offenbar völlig abwegig, dass Menschen, die Flüchtlinge in unserem Land willkommen heißen oder helfen wollen, keine „Linksgrünen“, „Gutmenschen“ oder „Weltverbesserer“ sind.
Dass du diese Menschen als „Scheisser“ bezeichnest finde ich gelinde gesagt zum kotzen und sagt vieles über dich aus. Und auf deinen völlig abwegigen Bezug auf 1989 will ich gar nicht weiter eingehen, weil er so an den Haaren herbeigezogen ist.
Geil, dass Menschen, die einfach nur helfen wollen, von den Angstbürgern und Buschkowsky-Anhängern immer sofort in eine politische Ecke gedrängt werden.
Da schreib ich, 2x dass meine Mutter selbst Vertriebene war u. ich alleine schon aus diesen
Grund gar nichts gegen Flüchtlinge haben kann u. du schreibst eine Seite später u. stellst mich so hin ,als sei ich ein Flüchtlingshasser !
Frag doch ganz einfach nach wie mein Beitrag zu verstehen ist,wenn du ihn schon nicht kapierst
Ihr lest nur dass was Euch vermeintlich in eurem politischen Kram stört um dann zum Frontal Angriff überzugehen,
Mein völlig abwegiger Bezug wie du in nennst zu 1989 ist überhaupt nicht abwegig.
Das war sogar Titelstory im "Spiegel"
Überschrift : das neue Feindbild der Linken- die DDR Flüchtlinge
weil die Linksgünen wie ich schon schrieb ,einen Ausreisestop für DDR. Flüchtlinge forderten....für eigene Landsleute,die 4o Jahre unter der Terrorherrschaft des DDR Reg
jmes litten,das muss man sich mal vorstellen......
Und das Banner welches die Frau Bundestagsvizepräsidentin damals mit ihren Gesinnungsgenossen auf der Strasse spazieren trug mit der Aufschrift " Nie wieder Deutschland" war doch hier im Forum eingestellt. Schon wieder vergessen ?
Informier dich mal richtig. Teil1
Wenn du das tust können wir über München weiterreden ansonsten kannst du mich mal "kreuzbuckeln "
Habs eigentlich sowieso satt für uninformierte Leute wie dich stundenlang irgendwelche
Links u. Beiträge rauszusuchen.um euch etwas nachzuweisen. Ist doch sowieso eigentlich sinnlos.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13498768.html
Beachtlich auch, dass du von mir eine Entschuldigung verlangst, für Sachen die ich nicht geschrieben habe, während du gleichzeitig Leute - die helfen - als "Scheisser" beschimpfst.
https://www.youtube.com/watch?v=7L3eSbpETf8
Aber du weißt sicher, wie ich es gemeint habe. Jeder, der sich zurecht nicht angesprochen fühlen muß, soll das natürlich auch nicht.
Allerdings ging es mir auch weniger um die aktuelle Flüchtlingsproblematik, sondern vielmehr um die, die sich aus dieser mit relativer Wahrscheinlichkeit in der Folge erst ergibt.
Worum es mir geht: was die Folge aus der Flüchtlingsproblematik angeht, so liegt das doch in erster Linie an uns, oder nicht? Und: es ist ja wunderbar, dass es Menschen gibt, die uns ihre Sorgen und Ängste mitteilen, auch wenn wir diese schon lange selbst kennen. So wie Bulschowsky. Aber was folgt daraus? Wo sind die Optionen, Alternativen, Lösungen dieser "Mahner"? Da kommt dann meistens nix. Höchstens ein "aber die anderen müssen auch..." augenrollsmiley
Es gibt mehr Geld.. demnächst. Tolle Sache und weiter?
Ich habe selten ein Thema erlebt was die Menschen so polarisiert hat und ebenso welches deutlicher gezeigt hat wie machtlos unsere Politiker sind.
Aber selbst wenn man nun eine Lösung findet so wird man die wirklichen Auswirkungen der aktuellen Flüchtlingskrise erst in einigen Jahren zu spüren bekommen. Sowohl in Europa als auch in den Herkunftsländern.
Es liegt AUCH an uns, keine Frage. Aber bevor ich hier ins Detail gehe und wieder anfange, in meiner gewohnten Klugscheißerart seitenlang zu dozieren und damit die üblichen Anfeindungen provoziere, lasse ich es lieber.
Zudem ist das wahrlich nicht die geeignete Plattform dafür.
Hier ist kaum mehr Raum, als beiderseitig Stammtischargumente auszutauschen, was ja auch irgendwie gut ist.
Nur soviel vielleicht, es gibt gesellschaftliche Dynamiken, die einfach in der Natur der Dinge begründet und auch nicht mehr von einer großen Mehrheit in deren Interesse zu kontrollieren sind.
Ein Beispiel dafür, das auch Buschkowsky (wir sollten seinen Namen nicht verballhornen, weil auch er einen gewissen Respekt verdient) genannt hat: Die, die hier sind, bleiben auch. Das war mit den damaligen, so genannten Gastarbeitern nicht anders und wird auch jetzt nicht anders sein.
Und was die Lösungen angeht, so hat Buschkowsky auch hier meiner Ansicht nach entscheidende Dinge gesagt.
Nämlich einmal, daß er gelernt hat, kommunalpolitisch, also praxisbezogen zu denken und zu handeln und nicht strategisch. Und daß er sich daher nicht anmaßt, allgemeine Lösungsansätze zu präsentieren, die er ja vielleicht sogar hätte, um bereits im Vorfeld für Verhältnisse zu sorgen, die gar nicht erst zu solchen Problematiken führen, mit denen wir uns jetzt auseinanderzusetzen haben.
Das ist ehrlich und das glaube ich ihm auch.
Und zum anderen hat er ja den "zynischen" Satz gesagt, mit dem er auf die verlernte "Staatsräson" hinwies.
Es müssen manchmal im Sinne des Allgemeinwohls Entscheidungen von seiten des Staates getroffen werden, die sich gegen vllt. sogar berechtigte Interessen Einzelner oder auch Minderheiten richten, die aber der Verpflichtung des Staates entsprechen, sein priorisiertes Handeln am Gesamtwohl der von ihm repräsentierten Bürger auszurichten.
Es ist hart, ja, aber wollen wir nicht immer nur an den Symptomen rumdoktern, sondern die Verhältnisse grundlegend und nachhaltig ändern, dann müssen wir einen radikalen Schnitt vollziehen.
Dazu gehört in aller erster Linie, die Systemfrage zu stellen. Wer traut sich das schon von denen, die nur darauf bedacht sind, ihre eigenen Pfründe zu sichern und bestenfalls ein paar Almosen springen zu lassen?
Dazu gehört auch, daß wir uns alle selbst hinterfragen müssen, unser Verhalten, unsere Ansprüche, unsere Gewohnheiten.
Ich habe das schon mal geschrieben und das ist meines Erachtens (aber nicht nur meines) die einzige Lösung.
Aber es ist eine Lösung und zwar eine nachhaltige, die das Übel an der Wurzel packt, nämlich im Grunde uns selbst, auch wenn wir das Übel natürlich nicht allein repräsentieren. Wir selbst mit unseren überzogenen Ansprüchen sind aber ein Großteil des Übels.
Ich habe das in ähnlicher Form schon mal hier geschrieben. Du, gerade du hast sinngemäß geantwortet, daß du es nicht mehr hören kannst.
https://www.youtube.com/watch?v=7L3eSbpETf8
Worum es mir geht: was die Folge aus der Flüchtlingsproblematik angeht, so liegt das doch in erster Linie an uns, oder nicht? Und: es ist ja wunderbar, dass es Menschen gibt, die uns ihre Sorgen und Ängste mitteilen, auch wenn wir diese schon lange selbst kennen. So wie Bulschowsky. Aber was folgt daraus? Wo sind die Optionen, Alternativen, Lösungen dieser "Mahner"? Da kommt dann meistens nix. Höchstens ein "aber die anderen müssen auch..." augenrollsmiley
Es gibt mehr Geld.. demnächst. Tolle Sache und weiter?
Ich habe selten ein Thema erlebt was die Menschen so polarisiert hat und ebenso welches deutlicher gezeigt hat wie machtlos unsere Politiker sind.
Aber selbst wenn man nun eine Lösung findet so wird man die wirklichen Auswirkungen der aktuellen Flüchtlingskrise erst in einigen Jahren zu spüren bekommen. Sowohl in Europa als auch in den Herkunftsländern.
Ich denke auch nicht, dass "unsere Politiker" da vollkommen machtlos sind. Ein bisschen sind wir aber auch selbst in der Pflicht, diese Probleme mit zu lösen. Gerne verweise ich nochmals auf die Flüchtlingswellen nach dem 2. Weltkrieg, die unser Land überschwemmt haben und gegen die das jetzt ein Pipifax ist.
Momentan sehe ich mit Freude und auch ein wenig Ungläubigkeit eine ganze Menge an Engagement, auch in der Politik. Das beginnt beim Landrat, geht über seine Mitarbeiter und Stabsstellen bis zum kleinen Bürgermeister und dessen Leuten. Was da momentan gestemmt wird ist aller Ehren wert und nicht im gewohnten Beamtenmodus machbar.
Was dagegen die "großen Linien" angeht, so vermisse ich nach wie vor die Alternativen der Mahner, die mit bekannten Befürchtungsäußerungen nichts, aber auch gar nichts zu der derzeitigen und künftigen Problematik beitragen.
Es gibt mehr Geld.. demnächst. Tolle Sache und weiter?
Ich habe selten ein Thema erlebt was die Menschen so polarisiert hat und ebenso welches deutlicher gezeigt hat wie machtlos unsere Politiker sind.
Aber selbst wenn man nun eine Lösung findet so wird man die wirklichen Auswirkungen der aktuellen Flüchtlingskrise erst in einigen Jahren zu spüren bekommen. Sowohl in Europa als auch in den Herkunftsländern.
Es gibt mehr Geld.. demnächst. Tolle Sache und weiter?
Ich habe selten ein Thema erlebt was die Menschen so polarisiert hat und ebenso welches deutlicher gezeigt hat wie machtlos unsere Politiker sind.
Aber selbst wenn man nun eine Lösung findet so wird man die wirklichen Auswirkungen der aktuellen Flüchtlingskrise erst in einigen Jahren zu spüren bekommen. Sowohl in Europa als auch in den Herkunftsländern.
Ich denke auch nicht, dass "unsere Politiker" da vollkommen machtlos sind. Ein bisschen sind wir aber auch selbst in der Pflicht, diese Probleme mit zu lösen. Gerne verweise ich nochmals auf die Flüchtlingswellen nach dem 2. Weltkrieg, die unser Land überschwemmt haben und gegen die das jetzt ein Pipifax ist.
Momentan sehe ich mit Freude und auch ein wenig Ungläubigkeit eine ganze Menge an Engagement, auch in der Politik. Das beginnt beim Landrat, geht über seine Mitarbeiter und Stabsstellen bis zum kleinen Bürgermeister und dessen Leuten. Was da momentan gestemmt wird ist aller Ehren wert und nicht im gewohnten Beamtenmodus machbar.
Was dagegen die "großen Linien" angeht, so vermisse ich nach wie vor die Alternativen der Mahner, die mit bekannten Befürchtungsäußerungen nichts, aber auch gar nichts zu der derzeitigen und künftigen Problematik beitragen.
Trotz alledem muss ganz schnell auch eine "große Linie" geschaffen werden welche sich nicht nur um die aktuelle Situation kümmert sondern eben auch mittl bis langfristig plant. Und zu was möchtest du den eine Alternative von den Mahnern hören? Es gibt doch garkeine einheitliche Linie oder ähnliches dementsprechend kann es doch keine Alternativen geben.
Ich verstehe nicht warum von jedem der Probleme anspricht sofort auch eine Lösung verlangt wird. Diese Mentalität.. solange du keine Lösung präsentieren kannst behalt deine Proleme für dich hat uns doch erst in die heutige Situation gebracht und kann sich wenn man nciht schnellsten handelt sehr schnell zu einer Humanitären Katastrophe entwickeln wenn sie das nciht schon längst ist.
Wenn du in München am Hauptbahnhof gewesen wärst, würdest du wissen, dass die Menschen, die Flüchtlinge willkommen geheißen haben oder einfach nur helfen wollten aus fast allen politischen Lagern kamen oder am Ende sogar völlig unpolitisch waren. Diese Menschen haben einfach im Sinne der Menschlichkeit gehandelt. Für dich aber offenbar völlig abwegig, dass Menschen, die Flüchtlinge in unserem Land willkommen heißen oder helfen wollen, keine „Linksgrünen“, „Gutmenschen“ oder „Weltverbesserer“ sind.
Dass du diese Menschen als „Scheisser“ bezeichnest finde ich gelinde gesagt zum kotzen und sagt vieles über dich aus. Und auf deinen völlig abwegigen Bezug auf 1989 will ich gar nicht weiter eingehen, weil er so an den Haaren herbeigezogen ist.
Geil, dass Menschen, die einfach nur helfen wollen, von den Angstbürgern und Buschkowsky-Anhängern immer sofort in eine politische Ecke gedrängt werden.
Dies ist der eigentliche Sinn seiner vielfach missverstandenen Lehre, dass es in der Politik darum gehe, zu lernen, »nicht gut zu sein«, nämlich nicht im Sinne christlicher Moralvorstellungen zu handeln.
Quelle: Wiki
Wir leben nun mal leider in einer Welt, die nicht gerade von christlichen Wertvorstellungen geprägt ist, nicht mal mehr in unserem Kulturkreis.
Und nicht jedem ist es gegeben, das Kreuz der Welt auf sich zu nehmen. Wäre auch wirklich ein bißchen viel verlangt, auch wenn es natürlich allgemein nicht schlecht wäre, christliche Grundsätze zu leben, statt sie als mittelalterliche Relikte zu verpönen und sie einer aufgeklärten Gesellschaft für unwürdig und unzeitgemäß zu befinden.
Ich denke auch nicht, dass "unsere Politiker" da vollkommen machtlos sind. Ein bisschen sind wir aber auch selbst in der Pflicht, diese Probleme mit zu lösen. Gerne verweise ich nochmals auf die Flüchtlingswellen nach dem 2. Weltkrieg, die unser Land überschwemmt haben und gegen die das jetzt ein Pipifax ist.
Momentan sehe ich mit Freude und auch ein wenig Ungläubigkeit eine ganze Menge an Engagement, auch in der Politik. Das beginnt beim Landrat, geht über seine Mitarbeiter und Stabsstellen bis zum kleinen Bürgermeister und dessen Leuten. Was da momentan gestemmt wird ist aller Ehren wert und nicht im gewohnten Beamtenmodus machbar.
Was dagegen die "großen Linien" angeht, so vermisse ich nach wie vor die Alternativen der Mahner, die mit bekannten Befürchtungsäußerungen nichts, aber auch gar nichts zu der derzeitigen und künftigen Problematik beitragen.
Trotz alledem muss ganz schnell auch eine "große Linie" geschaffen werden welche sich nicht nur um die aktuelle Situation kümmert sondern eben auch mittl bis langfristig plant. Und zu was möchtest du den eine Alternative von den Mahnern hören? Es gibt doch garkeine einheitliche Linie oder ähnliches dementsprechend kann es doch keine Alternativen geben.
Ich verstehe nicht warum von jedem der Probleme anspricht sofort auch eine Lösung verlangt wird. Diese Mentalität.. solange du keine Lösung präsentieren kannst behalt deine Proleme für dich hat uns doch erst in die heutige Situation gebracht und kann sich wenn man nciht schnellsten handelt sehr schnell zu einer Humanitären Katastrophe entwickeln wenn sie das nciht schon längst ist.
Eine Lösung bietet Bulschowsky ja indirekt an: nicht mehr diese Hoffnungssignale an die Flüchtlinge senden. Dies halte ich für zynisch.
Man versucht ja dieses und jenes. Verteilung der Flüchtlinge in Europa, Aufstockung der Hilfen vor Ort in den Anrainerstaaten - ist halt alles nicht so einfach. Letztendlich wird man irgendwann begreifen, dass man in einer globalisierten Welt, in der man überall irgendwo mitmischt, auch mit den Konsequenzen aus seinem Handeln konfrontiert wird.
Die dänische Regierung will Flüchtlinge abschrecken und hat deshalb Anzeigen in mehreren libanesischen Zeitungen geschaltet. Der Text erschien in drei arabischsprachigen Blättern und einer englischen Publikation.
Dänemark verweist in den Anzeigen darauf, dass in dem Land seit Monatsbeginn ein verschärftes Asylrecht gilt. Die Sozialleistungen für Asylbewerber wurden "um bis auf die Hälfte" verringert. Inhaber einer vorübergehenden Aufenthaltsgenehmigung haben im ersten Jahr kein Anrecht auf Familienzusammenführung.
Um in Dänemark zu bleiben, müssen die Migranten und Flüchtlinge Dänisch verstehen und sprechen können, heißt es weiter. Wer keine Aufenthaltsgenehmigung bekomme, werde "schnell" abgeschoben.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_75340250/daenemark-schreckt-fluechtlinge-mit-zeitungsanzeigen-ab.html
Trotz alledem muss ganz schnell auch eine "große Linie" geschaffen werden welche sich nicht nur um die aktuelle Situation kümmert sondern eben auch mittl bis langfristig plant. Und zu was möchtest du den eine Alternative von den Mahnern hören? Es gibt doch garkeine einheitliche Linie oder ähnliches dementsprechend kann es doch keine Alternativen geben.
Ich verstehe nicht warum von jedem der Probleme anspricht sofort auch eine Lösung verlangt wird. Diese Mentalität.. solange du keine Lösung präsentieren kannst behalt deine Proleme für dich hat uns doch erst in die heutige Situation gebracht und kann sich wenn man nciht schnellsten handelt sehr schnell zu einer Humanitären Katastrophe entwickeln wenn sie das nciht schon längst ist.
Eine Lösung bietet Bulschowsky ja indirekt an: nicht mehr diese Hoffnungssignale an die Flüchtlinge senden. Dies halte ich für zynisch.
Man versucht ja dieses und jenes. Verteilung der Flüchtlinge in Europa, Aufstockung der Hilfen vor Ort in den Anrainerstaaten - ist halt alles nicht so einfach. Letztendlich wird man irgendwann begreifen, dass man in einer globalisierten Welt, in der man überall irgendwo mitmischt, auch mit den Konsequenzen aus seinem Handeln konfrontiert wird.
Du schreibst man versucht dieses und jenes aber zumindest kommt mir das vor wie Verzweiflungstaten ohne jedes Konzept ohne jegliche Strategie.. so ein wenig wie ein Allibi um zu sagen "Wir tun doch was".
Gerade unsere Kanzlerin und usnere Regierung geben ein ganz schlechtes Bild ab. Erst hat man in meinen Augen verscuht das ganze wie gewohnt auszusitzen und nun handelt man fast panisch.. erhöht finanzielle Mittel ohne überhaupt zu wissen was wirklich benötigt wird. Man fercht Flüchgtlinge in Zentrale Auffangstationen und schafft somit Brennpunkte, man schickt Kinder in SChulen die garnicht in der Lage sind etwas zu verstehen weil sie noch kein Wort Deutsch können. Man spricht von einer Willkommenkultur ohne mal zu bennen was sich überhaupt dahinter verbirgt. Keiner interessiert sich anscheinend dafür was nach der Ankunft passiert , keiner kümmert sich anchhaltig um Unterkünft für den Winter.. im Gegnteil man baut heute noch neue Zeltstädte auf. Das ist für mich nicht nachvollziehbar und zeigt die Hilflosigkeit aller beteiligten.
Er ist jedenfalls nicht mehr im Amt. Ist jetzt Pensionist.
Inwieweit er sich noch parteipolitisch engagiert, weiss ich natürlich nicht.
Vielleicht macht ers ja auch so wie Joschka,reist in der Gegend rum ,hält gutbezahlte Vortäge u. füllt sich endlich die Taschen-
Ist da die EU auch dran oder brüllt man nur Skandal und küsst dem Scheich weiterhin den Allerwertesten?
Demonstranten in Bagdad halten ein Bild von Angela Merkel hoch. Unter Merkels Foto steht "Sie ist besser als du!", und es meint den ebenfalls abgebildeten irakischen Außenminister Ibrahim al-Dschafari
Iraker drohen mit Ausreise nach Deutschland
Demonstranten in Bagdad drohen mit der Ausreise nach Deutschland, wenn sich in ihrem Land nichts ändert. Angela Merkel gilt zwischen Euphrat und Tigris als Beispiel für gute Regierungsführung.
http://www.welt.de/politik/ausland/article146132995/Iraker-drohen-mit-Ausreise-nach-Deutschland.html?subid=skim37643X971234Xd2ee11da1016e6b6a0cb3373c5fbb4ad&affmt=2&affmn=1
Aber ob die dort eine "Frau" als Staatsoberhaupt akzeptieren?
Eine Lösung bietet Bulschowsky ja indirekt an: nicht mehr diese Hoffnungssignale an die Flüchtlinge senden. Dies halte ich für zynisch.
Man versucht ja dieses und jenes. Verteilung der Flüchtlinge in Europa, Aufstockung der Hilfen vor Ort in den Anrainerstaaten - ist halt alles nicht so einfach. Letztendlich wird man irgendwann begreifen, dass man in einer globalisierten Welt, in der man überall irgendwo mitmischt, auch mit den Konsequenzen aus seinem Handeln konfrontiert wird.
Du schreibst man versucht dieses und jenes aber zumindest kommt mir das vor wie Verzweiflungstaten ohne jedes Konzept ohne jegliche Strategie.. so ein wenig wie ein Allibi um zu sagen "Wir tun doch was".
Gerade unsere Kanzlerin und usnere Regierung geben ein ganz schlechtes Bild ab. Erst hat man in meinen Augen verscuht das ganze wie gewohnt auszusitzen und nun handelt man fast panisch.. erhöht finanzielle Mittel ohne überhaupt zu wissen was wirklich benötigt wird. Man fercht Flüchgtlinge in Zentrale Auffangstationen und schafft somit Brennpunkte, man schickt Kinder in SChulen die garnicht in der Lage sind etwas zu verstehen weil sie noch kein Wort Deutsch können. Man spricht von einer Willkommenkultur ohne mal zu bennen was sich überhaupt dahinter verbirgt. Keiner interessiert sich anscheinend dafür was nach der Ankunft passiert , keiner kümmert sich anchhaltig um Unterkünft für den Winter.. im Gegnteil man baut heute noch neue Zeltstädte auf. Das ist für mich nicht nachvollziehbar und zeigt die Hilflosigkeit aller beteiligten.
Über diesen Punkt müssen wir nicht diskutieren. Das ist so unfassbar falsch, dass es keinen Sinn macht.
Demonstranten in Bagdad halten ein Bild von Angela Merkel hoch. Unter Merkels Foto steht "Sie ist besser als du!", und es meint den ebenfalls abgebildeten irakischen Außenminister Ibrahim al-Dschafari
Iraker drohen mit Ausreise nach Deutschland
Demonstranten in Bagdad drohen mit der Ausreise nach Deutschland, wenn sich in ihrem Land nichts ändert. Angela Merkel gilt zwischen Euphrat und Tigris als Beispiel für gute Regierungsführung.
http://www.welt.de/politik/ausland/article146132995/Iraker-drohen-mit-Ausreise-nach-Deutschland.html?subid=skim37643X971234Xd2ee11da1016e6b6a0cb3373c5fbb4ad&affmt=2&affmn=1
Aber ob die dort eine "Frau" als Staatsoberhaupt akzeptieren?