Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Eben. Und es gibt ja genügend Beispiele dafür, wo ehemalige Linke aufgrund bestimmter Erfahrungen gewisse Einsichten gewonnen haben. Wir müssen ja nicht gleich Horst Mahler oder Bernd Rabehl als leuchtende Beispiele benennen, es genügt auch Melanie Phillips, mit der wir es ja dieser Tage hatten.
Na ja...
Trotz "Antiimperialismus" spielte die "nationale Frage" in der APO keine große Rolle. In dieser Hinsicht waren der Berliner Tilman Fichter und die "DDR-Abhauer" Rabehl und Dutschke Ausnahmen. Aber auch Dutschke hielt sich in der Hochphase der Revolte 1967/68 mit entsprechenden Äußerungen zurück - sie wären in der Studentenbewegung damals alles andere als populär gewesen. Dennoch spielte die "Dialektik von nationaler und sozialer Frage" in seinem Denken schon immer eine Rolle. Zielvorstellung war eine Art Wiedervereinigung "von unten" durch die beiden deutschen Arbeiterklassen. In den 1970er Jahren trat dieser Aspekt bei Dutschke stärker in den Vordergrund. Er beklagte die "doppelte Zerstörung der Arbeiterklasse in ihrem Klassenbewusstsein, Zerstörung durch den deutschen Faschismus und durch die Spaltung des Landes". Stangel arbeitet heraus, dass für Dutschke eine nicht ethnisch, sondern historisch definierte "nationale Identität" Voraussetzung für einen "echten" Internationalismus war. Dutschke sah keine Zukunft für die Linke in Deutschland, wenn sie "keine eigene nationale Geschichte im internationalen Klassenkampf zurückgewinnt".
Quelle: http://www.sehepunkte.de/2015/07/25748.html
das dutschke damit einem deutschen patriotismus das wort reden wollte halte ich für eine gewagte interpretation. und mit "identität" verknüpfte er mit sicherheit seine vorstellung von arbeiterklasse und nicht fähnchenschwingendes "deutschland über alles".
ist aber auch müssig, wir landen wieder bei einzelpersonen und mit dem thema hat das ganze gar nichts zu tun. es wird aber seine gründe gehabt haben warum damals sogar die spd als vaterlandsverräter gebrandmarkt wurde, von selbst ernannten patrioten. auf die idee kämen heute nur noch extrem verwirrte geister.
so viel von mir zum exkurs in die vergangenheit. ich habe weder ambitionen dutschke zu verteidigen, noch eine ominöse linke oder gar die grünen. darum geht es überhaupt nicht. es geht um die angst einiger deutscher vor überfremdung und verlust der eigenen identität. und darum, ob diese angst stärker sein sollte als unser mitgefühl mit menschen auf der flucht. und darum, dass diese angst von interessierter seite geschürt wird.
Ich habe jetzt genau 3 Sätze geschrieben.
Und eine verlinkte Quelle auszugsweise zitiert.
Und das auch nur, um meine Behauptungen zu belegen.
Ist doch besser, als zu blubbern, oder!?
Aber wenn's stört oder unpassend ist, ich hätte kein Problem damit, wenn es gelöscht würde. Wirklich nicht.
Ich habe jetzt genau 3 Sätze geschrieben.
Und eine verlinkte Quelle auszugsweise zitiert.
Und das auch nur, um meine Behauptungen zu belegen.
Ist doch besser, als zu blubbern, oder!?
Aber wenn's stört oder unpassend ist, ich hätte kein Problem damit, wenn es gelöscht würde. Wirklich nicht.
Ich habe jetzt genau 3 Sätze geschrieben.
Und eine verlinkte Quelle auszugsweise zitiert.
Und das auch nur, um meine Behauptungen zu belegen.
Ist doch besser, als zu blubbern, oder!?
Aber wenn's stört oder unpassend ist, ich hätte kein Problem damit, wenn es gelöscht würde. Wirklich nicht.
Eben. Und es gibt ja genügend Beispiele dafür, wo ehemalige Linke aufgrund bestimmter Erfahrungen gewisse Einsichten gewonnen haben. Wir müssen ja nicht gleich Horst Mahler oder Bernd Rabehl als leuchtende Beispiele benennen, es genügt auch Melanie Phillips, mit der wir es ja dieser Tage hatten.
Na ja...
Trotz "Antiimperialismus" spielte die "nationale Frage" in der APO keine große Rolle. In dieser Hinsicht waren der Berliner Tilman Fichter und die "DDR-Abhauer" Rabehl und Dutschke Ausnahmen. Aber auch Dutschke hielt sich in der Hochphase der Revolte 1967/68 mit entsprechenden Äußerungen zurück - sie wären in der Studentenbewegung damals alles andere als populär gewesen. Dennoch spielte die "Dialektik von nationaler und sozialer Frage" in seinem Denken schon immer eine Rolle. Zielvorstellung war eine Art Wiedervereinigung "von unten" durch die beiden deutschen Arbeiterklassen. In den 1970er Jahren trat dieser Aspekt bei Dutschke stärker in den Vordergrund. Er beklagte die "doppelte Zerstörung der Arbeiterklasse in ihrem Klassenbewusstsein, Zerstörung durch den deutschen Faschismus und durch die Spaltung des Landes". Stangel arbeitet heraus, dass für Dutschke eine nicht ethnisch, sondern historisch definierte "nationale Identität" Voraussetzung für einen "echten" Internationalismus war. Dutschke sah keine Zukunft für die Linke in Deutschland, wenn sie "keine eigene nationale Geschichte im internationalen Klassenkampf zurückgewinnt".
Quelle: http://www.sehepunkte.de/2015/07/25748.html
das dutschke damit einem deutschen patriotismus das wort reden wollte halte ich für eine gewagte interpretation. und mit "identität" verknüpfte er mit sicherheit seine vorstellung von arbeiterklasse und nicht fähnchenschwingendes "deutschland über alles".
ist aber auch müssig, wir landen wieder bei einzelpersonen und mit dem thema hat das ganze gar nichts zu tun. es wird aber seine gründe gehabt haben warum damals sogar die spd als vaterlandsverräter gebrandmarkt wurde, von selbst ernannten patrioten. auf die idee kämen heute nur noch extrem verwirrte geister.
so viel von mir zum exkurs in die vergangenheit. ich habe weder ambitionen dutschke zu verteidigen, noch eine ominöse linke oder gar die grünen. darum geht es überhaupt nicht. es geht um die angst einiger deutscher vor überfremdung und verlust der eigenen identität. und darum, ob diese angst stärker sein sollte als unser mitgefühl mit menschen auf der flucht. und darum, dass diese angst von interessierter seite geschürt wird.
Das Eine hat mit dem Anderen überhaupt nichts zu tun. Im Gegenteil.
So was Ähnliches hatten wir ja auch schon mal mit der Staatsräson.
Ich wollte ja damit auch gar kein Faß aufmachen, sondern habe nur auf dein "nationales Überholen" geantwortet, was auch eher etwas flappsig gemeint war.
Eben, darum geht es. Und es wäre fatal, das zu vernachlässigen bzw. mit Sprüchen wie "Dunkeldeutschland" oder "Pack" einfach abzutun.
Ich möchte dich vielleicht insoweit korigieren, als daß es bestimmt nicht nur einige Deutsche sind und daß es auch weitaus mehr um den Verlust der eigenen Identität als um die Angst vor Überfremdung geht.
An dem Verlust der eigenen Identität arbeiten wir selbst am meisten. Und nicht erst seit gestern.
Eben. Beenden wir das Thema Dutschke also hier, auch wenn er noch viele mehr interessiert, als du annehmen magst. Denn immerhin haben er und seine Genossen mit ihren Ideen eine ganze Generation geprägt, die heute zu großen Teil an den Schalthebeln der Macht sitzt.
Ich schlage vor, lies dir den ganzen Diskussionsverlauf ab dem Punkt, wo Boris Palmer zum ersten Mal namentlich erwähnt wurde, nochmal aufmerksam durch, auch wenn's schwer fällt, dann wirst du schon von selbst darauf kommen, wer oder was mit den ANGEBLICHEN Volksverhetzern gemeint ist.
nicht umsonst habe ich dich gefragt, wen konkret du damit meinst.
aber ja mit lachtheater umschreibst du das schon gut, scheingefechte um begrifflichkeiten, die von der eigentlich debatte ablenken.
nicht umsonst habe ich dich gefragt, wen konkret du damit meinst.
aber ja mit lachtheater umschreibst du das schon gut, scheingefechte um begrifflichkeiten, die von der eigentlich debatte ablenken.
das dutschke damit einem deutschen patriotismus das wort reden wollte halte ich für eine gewagte interpretation. und mit "identität" verknüpfte er mit sicherheit seine vorstellung von arbeiterklasse und nicht fähnchenschwingendes "deutschland über alles".
ist aber auch müssig, wir landen wieder bei einzelpersonen und mit dem thema hat das ganze gar nichts zu tun. es wird aber seine gründe gehabt haben warum damals sogar die spd als vaterlandsverräter gebrandmarkt wurde, von selbst ernannten patrioten. auf die idee kämen heute nur noch extrem verwirrte geister.
so viel von mir zum exkurs in die vergangenheit. ich habe weder ambitionen dutschke zu verteidigen, noch eine ominöse linke oder gar die grünen. darum geht es überhaupt nicht. es geht um die angst einiger deutscher vor überfremdung und verlust der eigenen identität. und darum, ob diese angst stärker sein sollte als unser mitgefühl mit menschen auf der flucht. und darum, dass diese angst von interessierter seite geschürt wird.
Das Eine hat mit dem Anderen überhaupt nichts zu tun. Im Gegenteil.
So was Ähnliches hatten wir ja auch schon mal mit der Staatsräson.
Ich wollte ja damit auch gar kein Faß aufmachen, sondern habe nur auf dein "nationales Überholen" geantwortet, was auch eher etwas flappsig gemeint war.
Eben, darum geht es. Und es wäre fatal, das zu vernachlässigen bzw. mit Sprüchen wie "Dunkeldeutschland" oder "Pack" einfach abzutun.
Ich möchte dich vielleicht insoweit korigieren, als daß es bestimmt nicht nur einige Deutsche sind und daß es auch weitaus mehr um den Verlust der eigenen Identität als um die Angst vor Überfremdung geht.
An dem Verlust der eigenen Identität arbeiten wir selbst am meisten. Und nicht erst seit gestern.
Eben. Beenden wir das Thema Dutschke also hier, auch wenn er noch viele mehr interessiert, als du annehmen magst. Denn immerhin haben er und seine Genossen mit ihren Ideen eine ganze Generation geprägt, die heute zu großen Teil an den Schalthebeln der Macht sitzt.
Das Eine hat mit dem Anderen überhaupt nichts zu tun. Im Gegenteil.
So was Ähnliches hatten wir ja auch schon mal mit der Staatsräson.
Ich wollte ja damit auch gar kein Faß aufmachen, sondern habe nur auf dein "nationales Überholen" geantwortet, was auch eher etwas flappsig gemeint war.
Eben, darum geht es. Und es wäre fatal, das zu vernachlässigen bzw. mit Sprüchen wie "Dunkeldeutschland" oder "Pack" einfach abzutun.
Ich möchte dich vielleicht insoweit korigieren, als daß es bestimmt nicht nur einige Deutsche sind und daß es auch weitaus mehr um den Verlust der eigenen Identität als um die Angst vor Überfremdung geht.
An dem Verlust der eigenen Identität arbeiten wir selbst am meisten. Und nicht erst seit gestern.
Eben. Beenden wir das Thema Dutschke also hier, auch wenn er noch viele mehr interessiert, als du annehmen magst. Denn immerhin haben er und seine Genossen mit ihren Ideen eine ganze Generation geprägt, die heute zu großen Teil an den Schalthebeln der Macht sitzt.
blablablubb hat mich angesprochen, woraufhin du was von masche schreibst.
also lass bitte die spielchen.
palmer hat seine meinung und das ist ok. bei den grünen wird er damit eher nicht mehrheitsfähig sein. ist sarrazin in der spd auch nicht, ebensowenig geißler in der cdu/csu.
dass sich meine meinung trotzdem nicht mit der von palmer deckt dürfte dir klar sein. aber volksverhetzer wirst du von mir nicht hören. ich beziehe mich da ausdrücklich auf das was die welt schreibt, die sendung habe ich nicht gesehen.
Palmer erntete fast mit jedem Satz heftigen Widerspruch des Pro-Asyl Mitdiskutanten, der nur mit dem Moslem-Vertreter auf einer Welle lag.
Das zum Ausdruck zu bringen, ist mir aber offenbar so gründlich mißlungen, daß es zurecht gelöscht wurde.
Du selbst hast es ja auch mißverstanden, wie ich an deiner Reaktion merken konnte.
Ich hätte auch nicht gedacht, daß es eine solche Verwirrung stiften könnte, die Hauptschuld daran liegt allerdings tatsächlich bei mir.
Palmer erntete fast mit jedem Satz heftigen Widerspruch des Pro-Asyl Mitdiskutanten, der nur mit dem Moslem-Vertreter auf einer Welle lag.
Das zum Ausdruck zu bringen, ist mir aber offenbar so gründlich mißlungen, daß es zurecht gelöscht wurde.
Du selbst hast es ja auch mißverstanden, wie ich an deiner Reaktion merken konnte.
Ich hätte auch nicht gedacht, daß es eine solche Verwirrung stiften könnte, die Hauptschuld daran liegt allerdings tatsächlich bei mir.
Die sogenannte "Grauzone" scheint mir allerdings kaum vorhanden. Nun möchte ich aber genau diese Grauzone für mich in Anspruch nehmen und diese auch nachstehend begründen.
Vorausschicken möchte ich, dass ich für beide Seiten ein bedingtes Verständnis aufbringe. Jedoch würde ich die Art und Weise, wie man sich hier zum Teil begegnet, eher als kontraproduktiv bezeichnen.
Aus meiner Sicht stehe ich der Flüchtlingsthematik relativ wertneutral gegenüber, da ich als Individuum unserer Gesellschaft die Einflüsse (positiv als auch negativ) nicht einzuschätzen vermag.
Dabei sehe ich die sehr wohltuende Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung, welche ich sehr begrüße. Ich sehe aber auch Bedenken ob sich die kulturellen Unterschiede verschiedener Nationen so einfach mit einander vereinbaren lassen.
Ein Beispiel aus meiner subjektiven Sicht erklärt mein derzeitiges Grauzonen denken evtl. etwas anschaulicher:
Im Nachbarort befindet sich eine Flüchtlingsunterkunft für ca. 600 Flüchtlinge. Ich war dort schon des Öfteren zugegen, habe mit Menschen gesprochen und mich auch persönlich für die Menschen engagiert.
Soweit mein Verständnis für die Traumata einiger Leute dort überhaupt ausreicht, haben mich diese Schicksale schon sehr tief berührt.
Ich habe aber auch Meinungen und Befürchtungen der Flüchtlinge gehört.
Viele von Ihnen haben Ihren einzigen Halt noch in Ihrem Glauben. Es hängen fast alle an Ihrer Heimat, verbunden mit der ganzen Ideologie in welcher sich diese begründet.
Manche von Ihnen haben auch Angst sich in unserem Land zurechtzufinden und mein Eindruck war, das nur die wenigsten, mit denen ich gesprochen habe, in einer euphorischen Aufbruchsstimmung waren.
Nach meinen bisherigen Erkenntnissen frage ich mich, was passiert in diesen Menschen sobald sie erkennen, dass Deutschland nicht zwangsläufig das Land ist in welchem Milch und Honig fließt?
Denn auch die Flüchtlinge fragen sich, was mit Ihnen in unserem Land passiert sofern sie hier nicht den Anschluss finden.
Mich lassen diese Fragen ehrlich gesagt etwas ratlos zurück, denn irgendwann wird auch die geballte Hilfsbreitschaft in unserer Bevölkerung merklich nachlassen.
P.S.
Zumindest aber ist in unserer Region mal ein Anfang gemacht, denn in meiner Heimatstadt werden demnächst 150 Flüchtlinge eine feste Unterkunft finden, was ich persönlich als sehr erfreulich empfinde.
Größere Umbauarbeiten seien in der Wittenkindstraße notwendig. Der dortige Erotikclub soll für die Unterbringung von knapp 60 Personen umgewandelt werden.
Das hat schon etwas Satirisches im Bezug auf "Erschließung von Wohnraum".
Das zum Ausdruck zu bringen, ist mir aber offenbar so gründlich mißlungen, daß es zurecht gelöscht wurde.
Du selbst hast es ja auch mißverstanden, wie ich an deiner Reaktion merken konnte.
Ich hätte auch nicht gedacht, daß es eine solche Verwirrung stiften könnte, die Hauptschuld daran liegt allerdings tatsächlich bei mir.
Leider konnte bisher noch niemand wiedergeben was Palmer denn nun so gesagt hat.
schau dir`s an u. du wirst genau wissen was Ob Palmer gesagt hat.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2498048/maybrit-illner-vom-24.-September?setTime=5.9#/beitrag/video/2498048/maybrit-illner-vom-24.-September
Laut einigen Pressemutmaßungen (SPON, Tagesschau u.a.) plant die Regierung den syrischen Flüchtlingen einen dreijährigen Aufenthalt ohne Asylverfahren zu gewähren. Allerdings dürften diese Personen keine Familienmitglieder nachholen. Und daran krankt der Vorschlag schon denn die meisten syrischen Neuankömmlinge sind junge Männer die unter zurücklassung von Ehefrau, kindern und Eltern die gefährliche Reise durch Europa quasi als Vorhut angetreten haben. Sobald sie hier halbwegs an- und untergekommen sind forcieren sie doch ihre Bemühungen ihre Familie irgendwie hier herzubekommen. das ist doch völlig normal und verständlich. Deswegen werden sich die Betroffenen einen Scheißdreck drum scheren ob Ihnen ein Nachzug erlaubt ist. Gibt es kein normales Visum bei den Botschaften dann kommen die Familiennachzügler eben mithilfe von Schlepppern auf "illegalem Wege".
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Laut einigen Pressemutmaßungen (SPON, Tagesschau u.a.) plant die Regierung den syrischen Flüchtlingen einen dreijährigen Aufenthalt ohne Asylverfahren zu gewähren. Allerdings dürften diese Personen keine Familienmitglieder nachholen. Und daran krankt der Vorschlag schon denn die meisten syrischen Neuankömmlinge sind junge Männer die unter zurücklassung von Ehefrau, kindern und Eltern die gefährliche Reise durch Europa quasi als Vorhut angetreten haben. Sobald sie hier halbwegs an- und untergekommen sind forcieren sie doch ihre Bemühungen ihre Familie irgendwie hier herzubekommen. das ist doch völlig normal und verständlich. Deswegen werden sich die Betroffenen einen Scheißdreck drum scheren ob Ihnen ein Nachzug erlaubt ist. Gibt es kein normales Visum bei den Botschaften dann kommen die Familiennachzügler eben mithilfe von Schlepppern auf "illegalem Wege".
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Leider konnte bisher noch niemand wiedergeben was Palmer denn nun so gesagt hat.
schau dir`s an u. du wirst genau wissen was Ob Palmer gesagt hat.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2498048/maybrit-illner-vom-24.-September?setTime=5.9#/beitrag/video/2498048/maybrit-illner-vom-24.-September
Genauso könnte ich sagen, dass ihr euch erstmal Habermas' Theorie des kommunikativen Handelns komplett durchlesen müsst, um weiterdiskutieren zu können. Halte ich aber für arrogant und eindeutig zuviel verlangt.
blablablubb hat mich angesprochen, woraufhin du was von masche schreibst.
also lass bitte die spielchen.
Leider konnte bisher noch niemand wiedergeben was Palmer denn nun so gesagt hat.
schau dir`s an u. du wirst genau wissen was Ob Palmer gesagt hat.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2498048/maybrit-illner-vom-24.-September?setTime=5.9#/beitrag/video/2498048/maybrit-illner-vom-24.-September
Genauso könnte ich sagen, dass ihr euch erstmal Habermas' Theorie des kommunikativen Handelns komplett durchlesen müsst, um weiterdiskutieren zu können. Halte ich aber für arrogant und eindeutig zuviel verlangt.
Selbst wenn du dir diesen "Talkshow- Quatsch" nicht reinziehen willst,hättest du nur den eingestellten Artikel aus der "Welt " lesen müssen.der in Beitrag 1403 zu lesen ist.
Da steht drin was OB Palmer geäussert hat.
Aber die "Welt " ist dir wahrscheinlich zu "Rechts" -so ein Blatt liest Herr Raggamuffin nicht.
Trotz Abi, Hochschule o. Studium - mit anderen vernünftig diskutieren kannst du jedenfalls nicht.
Willst du aber wahrscheinlich auch gar nicht.