Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Ich weiß, da legst du keinen gesteigerten Wert drauf. Ich allerdings auch net. Also, passt schon.
Was das Inhaltliche, also in erster Linie die umfangreiche Zitatesammlung deines erneuten Bocksbeutel-Geblubbers angeht:
Ja was denn nu? Was willst du damit belegen?
Hetze oder doch nur "Schwarzmalerei, Schwarzseherei, geunke, negative Interpretationen und Tränendrüse"?
Lern' erstmal Begrifflichkeiten auseinander zu halten, bevor du dich mit mir kloppen und was von abendländischer Kultur vorgrunzen willst.
[edit: Link repariert, Xaver08]
Ich suche jetzt nicht alle Unterstellungen der letzten Postings raus, aber "Demenz etc" haben hier nichts verloren.
Ich möchte jetzt alle Seiten bitten, sich zusammenzureissen und bei der Sache (!) zu bleiben, das Thema hat es verdient.
Dazke!
Orientierungsstörungen gibt es im Zusammenhang mit Psychosen, Demenz usw.
Mit Zahlen hast Du es auch nicht so.
Drei Milliarden pro Jahr reichen bei der derzeitigen Zuwanderung vermutlich nicht mal für zusätzliches Personal (Lehrkräfte, Polizei etc.). Geschweige denn für die direkte Versorgung der Flüchtlinge.
Gibt es Offenbacher in Deiner Familie ?
Danke für deine Beleidigungen!
Orientierungsstörungen gibt es im Zusammenhang mit Psychosen, Demenz usw.
Mit Zahlen hast Du es auch nicht so.
Drei Milliarden pro Jahr reichen bei der derzeitigen Zuwanderung vermutlich nicht mal für zusätzliches Personal (Lehrkräfte, Polizei etc.). Geschweige denn für die direkte Versorgung der Flüchtlinge.
Gibt es Offenbacher in Deiner Familie ?
was würdest du eigentlich unternehmen? Asylgesetz aussetzen?
Zusätzliche Notwehrmassnahmen:
Sachleistungen, Verpflegung und private Spenden werden nur noch in Form von bayerischem Leberkäs, Schweinshaxe und Oettinger Export zugelassen.
Was soll eigentlich Deine nervige Nazischnüffelei ?
Dass es in 50 Jahren keine blonden Buben mehr gibt, die Schillers Glocke auswendig aufsagen können?
Immer noch AfD und jetzt dann Petry und so?
Oder doch eher Lucke mit der ganzen Verzweiflung über die Geister die man rief und nicht mehr los wurde?
Oder doch schon Pegida?
Dass es in 50 Jahren keine blonden Buben mehr gibt, die Schillers Glocke auswendig aufsagen können?
Und sich um blonde Buben zu sorgen, ist eh sinnlos, weil die sowieso am Aussterben sind. Hat aber eher was mit rezessiver Vererbung oder so zu tun.
Mit Schillers Glocke kommst du der Sache schon näher. Ich kann sie zwar auch nicht mehr auswendig aufsagen, aber ich weiß zumindest, wer Schiller war und daß seine Glocke festgemauert in der Erden stand.
Angesichts der Tatsache, daß viele heute gar nicht mehr wissen, warum Weihnachten und Ostern gefeiert wird oder wie lange der Dreißigjährige Krieg dauerte, gehöre ich mit diesem Wissen schon zum gehobenen Bildungsbürgertum.
Um dich zu beruhigen und dir eine Ahnung zu vermitteln, um was ich mich wirklich sorge, hier ein Zitat von Botho Strauß' "Der letzte Deutsche" aus der aktuellen Spiegel-Ausgabe, das ich absolut gut und treffend finde:
Eher wird ein Syrer sich im Deutschen so gut bilden, um eines Tages Achim von Arnims "Die Kronenwächter" für sich zu entdecken, als daß ein gebildeter Deutscher noch wüßte, wer Ephraim der Syrer war."
Was ist denn so tragisch an Strauß' These?
Was tut dir das an, deinen Freunden, deiner Familie?
Geht es dir dann schlechter?
Immer noch AfD und jetzt dann Petry und so?
Oder doch eher Lucke mit der ganzen Verzweiflung über die Geister die man rief und nicht mehr los wurde?
Oder doch schon Pegida?
Immer noch AfD und jetzt dann Petry und so?
Oder doch eher Lucke mit der ganzen Verzweiflung über die Geister die man rief und nicht mehr los wurde?
Oder doch schon Pegida?
Mich beindruckt es jedenfalls, wenn ein Land wie der Libanon so viele Flüchtlinge aufnimmt und das auch noch irgendwie gebacken bekommt, während hier in einem der reichsten Länder der Welt der Untergang des Abendlandes gepredigt wird und reihenweise Wehklagen laut wird, weil "das nicht zu stemmen ist".
Übrigens: Wie schauts aus? Magst nicht einfach mal antworten?
Ich unterscheide mich von dir und anderen Leuten der Praxis vielleicht darin, daß ich aus verschiedensten Gründen verinnerlicht habe, eher in größeren Zusammenhängen zu denken, als situativ und praxisbezogen. Einerseits ein gewisser Vorteil, andererseits aber auch desöfteren ein großer Nachteil, wie ich zugeben muß.
Du schreibst "irgendwann wird, so wie jeder, auch dieser Krieg zu Ende gehen. Bis dahin halten wir das durch".
Es gibt nicht wenige, durchaus ernstzunehmende Leute, die eindringlich davor warnen, die Konflikte des Nahen und Mittleren Ostens könnten sich zu einem neuen Weltenbrand entwickeln.
Angesichts aktueller Entwicklungen wie etwa Russlands Eingreifen in Syrien, u.A. auch gegen von den USA unterstützte Assad-Gegner, oder den angestrebten/realisierten Bündnissen zwischen Russland, Iran, Irak und China kein allzu abwegiges Szenario.
Ich bin zwar kein Experte, aber nach allem was ich vernommen habe, bin ich mir ziemlich sicher, daß der Krieg in Syrien und der Levante, besonders der gegen den IS, nicht morgen beendet sein wird.
Und die Region bis hin nach Pakistan oder die arabische Halbinsel birgt Zündstoff genug, daß nach Beenden des einen gleich wieder ein neuer Krieg ausbrechen kann.
Aber das ist ja längst nicht alles. In Afrika gibt es ein mindestens ebenso großes Potential an Konflikten und existenziellen Notlagen.
Selbst wenn der Nahe und Mittlere Osten irgendwann einmal einigermaßen befriedet sein sollten, die Not der Menschen in Afrika ist eine vielleicht noch größere Herausforderung.
Mag sein, daß ich das wirklich alles zu schwarz sehe. Ich wünsche es mir.
Aber wer nur ein bißchen geschichtliches Interesse zeigt, dem muß einfach die Sorglosigkeit flöten gehen, die unsere Führungselite ganz unverständlicherweise in vielen wesentlichen Dingen auszeichnet.
Und die Leutchen einfach mal so wieder nachhause schicken, wie du schreibst, ist, mit Verlaub, etwas naiv gedacht.
Die Erfahrung lehrt, daß die allermeisten, die kommen, auch bleiben. Besonders wenn sie hier in gewisser Weise schon sesshaft geworden sind und in ihrer vom Krieg zerstörten Heimat vor dem Nichts stehen würden.
Das war mit den Gastarbeitern des Wirtschaftswunder so, wo man auch erst dachte, man schickt sie einfach wieder nach hause, wenn man sie nicht mehr braucht.
Und das war mit den Flüchtlingen und Vertriebenen des WK2 so.
Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie die Familie meiner Mutter immer gehofft hatte, die politischen Verhältnisse würden sich so ändern, daß sie in ihre Heimat zurück könnte.
Die Hoffnung wurde mit der Zeit natürlich immer geringer und als es dann möglich war, hatten alle hier schon längst eine neue Existenz aufgebaut und wollten nicht mehr zurück, um womöglich nochmal neu anzufangen. Die Kinder, die wie ich hier geboren wurden, schon mal gar nicht.
Wir sollten uns nicht einem Wunschdenken hingeben, das allen historischen Erfahrungen nach nicht realisierbar ist, sondern sollten vielmehr rechtzeitig Konzepte entwickeln, wie wir eine stark veränderte Gesellschaft so organisieren, daß möglichst wenig soziale Konflikte entstehen.
Na, dann ist das gegenwärtige "Flüchtlingsproblem" ja wohl zu vernachlässigen, findest du nicht?
Das ist ganz einfach nur falsch. Anhand der Balkankriege habe ich soeben das Gegenteil bewiesen. Nicht gelesen?
Du willst Gastarbeiter und Deutsche aus Ostpreußen und Schlesien mit den Flüchtlingen aus Syrien gleichsetzen? Nicht dein Ernst. Die Gastarbeiter, die sich integriert haben, deren Kinder hier geboren wurden und die das Wirtschaftswunder mit geschaffen haben, haben es schließlich auch verdient, bleiben zu können. Und die deutschen Ostgebiete sind ein ganz anderes Kapitel als das Bürgerkriegsland Syrien.
Da stimme ich mit dir überein. Du widersprichst dir aber insofern, als du die Leute ja offenbar gar nicht hier haben willst. Wozu dann eine stark veränderte Gesellschaft organisieren?
Übrigens: eine Gesellschaft ändert sich immer. Jede. Und immer schneller. Ob mit oder ohne Flüchtlinge, mit oder ohne Ausländer. Beame einen Deutschen aus den 1980ern in das heutige Deutschland. Der denkt sofort, er ist im Plemplemland gelandet. Die Globalisierung tut ihr Übriges. TTIP ist das nächste Kapitel. Ihr könnt nicht bewahren, was nicht mehr zu bewahren ist. Freihandelsabkommen mit Westafrika, aber dann die brotlosen Fischer und Bauern absaufen lassen. Funktioniert nicht. Nicht mehr. Die Welt lässt sich von "Obergrenzen" nicht mehr im Zaum halten.
Musst du mit leben. Bleiben nur 2 Möglichkeiten: davor Angst zu haben oder sich damit aktiv auseinandersetzen.
Nö, hab' ich nicht gelesen.
Außerdem bezweifele ich, daß das falsch ist, zumindest in der Absolutheit, mit der du das behauptest.
Das mag vielleicht überwiegend Kroatien und Slowenien betreffen, weil das ja immerhin EU-Mitglieder mit Schengen-Abkommen und wunderschöne Länder sind, zudem nur wenige Autostunden von Deutschland entfernt und unmittelbar angrenzend an Österreich und Italien.
Ist doch klar, daß die wieder zurück wollen. Würde ich auch an deren Stelle.
Aber bei Kosovaren, Bosniern und Mazedoniern etwa glaube ich das nicht.
Wäre ja auch vollkommen unlogisch. Erst fliehen die vor dem Krieg, dann gehen sie wieder zurück, um heute wieder Asyl zu beantragen.
Mich würde da mal deine Quelle interessieren.
Weder will ich irgendwas oder irgendwen gleichsetzen, was in diesem Fall ja auch vollkommener Quatsch wäre, noch will ich beurteilen wer was verdient hat und wer nicht.
Es geht einzig und allein um die unbestreitbare Tatsache, daß diese Menschen, ehemalige Gastarbeiter und Flüchtlinge/Vertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten geblieben sind.
Wo habe ich das denn so ausdrücklich geschrieben?
Natürlich, wenn ich die Wahl hätte, wäre es mir und den Flüchtlingen, woher auch immer, selbst wohl lieber, sie könnten in ihrer Heimat, in ihrem angestammten Kulturkreis ein glückliches, menschenwürdiges und friedliches Leben führen. Wem ginge es nicht ebenso?
Aber ich habe eben nicht die Wahl und werde nicht gefragt.
Also muß ich aus dem das Beste machen, was sich zwangsläufig ergibt.
Ich sehe das nicht so fatalistisch wie du.
Entwicklungen und Veränderungen geschehen nicht einfach so, von transzendenter Hand gesteuert.
Jeder hat die Möglichkeit, Einfluß darauf zu nehmen, jeweils im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Daher engagiere ich mich ja auch, nicht nur hier. Natürlich im Bewußtsein meines sehr begrenzten Wirkungsbereichs. Aber immer noch tausendmal besser als das Maul zu halten und alles nur geschehen zu lassen.
Und nochmal, Sorge ist nicht gleich Angst. Ganz im Gegenteil, Angst lähmt zumeist, Sorge aktiviert die Hirnwindungen.
Ich habe keine Angst, weder vor dem reggaefreak, noch vor dem FranggenBub und vor dir schon mal gar net.
Mich beindruckt es jedenfalls, wenn ein Land wie der Libanon so viele Flüchtlinge aufnimmt und das auch noch irgendwie gebacken bekommt, während hier in einem der reichsten Länder der Welt der Untergang des Abendlandes gepredigt wird und reihenweise Wehklagen laut wird, weil "das nicht zu stemmen ist".
Übrigens: Wie schauts aus? Magst nicht einfach mal antworten?
Und sich um blonde Buben zu sorgen, ist eh sinnlos, weil die sowieso am Aussterben sind. Hat aber eher was mit rezessiver Vererbung oder so zu tun.
Mit Schillers Glocke kommst du der Sache schon näher. Ich kann sie zwar auch nicht mehr auswendig aufsagen, aber ich weiß zumindest, wer Schiller war und daß seine Glocke festgemauert in der Erden stand.
Angesichts der Tatsache, daß viele heute gar nicht mehr wissen, warum Weihnachten und Ostern gefeiert wird oder wie lange der Dreißigjährige Krieg dauerte, gehöre ich mit diesem Wissen schon zum gehobenen Bildungsbürgertum.
Um dich zu beruhigen und dir eine Ahnung zu vermitteln, um was ich mich wirklich sorge, hier ein Zitat von Botho Strauß' "Der letzte Deutsche" aus der aktuellen Spiegel-Ausgabe, das ich absolut gut und treffend finde:
Eher wird ein Syrer sich im Deutschen so gut bilden, um eines Tages Achim von Arnims "Die Kronenwächter" für sich zu entdecken, als daß ein gebildeter Deutscher noch wüßte, wer Ephraim der Syrer war."
Was ist denn so tragisch an Strauß' These?
Was tut dir das an, deinen Freunden, deiner Familie?
Geht es dir dann schlechter?
Und sich um blonde Buben zu sorgen, ist eh sinnlos, weil die sowieso am Aussterben sind. Hat aber eher was mit rezessiver Vererbung oder so zu tun.
Mit Schillers Glocke kommst du der Sache schon näher. Ich kann sie zwar auch nicht mehr auswendig aufsagen, aber ich weiß zumindest, wer Schiller war und daß seine Glocke festgemauert in der Erden stand.
Angesichts der Tatsache, daß viele heute gar nicht mehr wissen, warum Weihnachten und Ostern gefeiert wird oder wie lange der Dreißigjährige Krieg dauerte, gehöre ich mit diesem Wissen schon zum gehobenen Bildungsbürgertum.
Um dich zu beruhigen und dir eine Ahnung zu vermitteln, um was ich mich wirklich sorge, hier ein Zitat von Botho Strauß' "Der letzte Deutsche" aus der aktuellen Spiegel-Ausgabe, das ich absolut gut und treffend finde:
Eher wird ein Syrer sich im Deutschen so gut bilden, um eines Tages Achim von Arnims "Die Kronenwächter" für sich zu entdecken, als daß ein gebildeter Deutscher noch wüßte, wer Ephraim der Syrer war."
Mich beindruckt es jedenfalls, wenn ein Land wie der Libanon so viele Flüchtlinge aufnimmt und das auch noch irgendwie gebacken bekommt, während hier in einem der reichsten Länder der Welt der Untergang des Abendlandes gepredigt wird und reihenweise Wehklagen laut wird, weil "das nicht zu stemmen ist".
Übrigens: Wie schauts aus? Magst nicht einfach mal antworten?
Schön übrigens, dass du dich dann jetzt auch mal für Geschichte interessierst. Es soll ja so einige Länder auf der Welt geben, die eine, ich sag mal: fragwürdige Geschichte haben sollen.
Bisweilen gibt es hier so ein paar Tendenzen Vergangenes vergangen sein zu lassen, vor allem wenn es um dieses unser Land geht. Aber da scheint ja dann doch eine gewisse Offenheit zu bestehen.
Dafür danke!
Und jetzt zurück zur Sache.
Schön übrigens, dass du dich dann jetzt auch mal für Geschichte interessierst. Es soll ja so einige Länder auf der Welt geben, die eine, ich sag mal: fragwürdige Geschichte haben sollen.
Bisweilen gibt es hier so ein paar Tendenzen Vergangenes vergangen sein zu lassen, vor allem wenn es um dieses unser Land geht. Aber da scheint ja dann doch eine gewisse Offenheit zu bestehen.
Dafür danke!
Das möchte ich dann doch nicht unter den Teppich gekehrt haben.
Schließlich gibt es von diesem User ja schon ein Menge Beiträge mit entsprechend düsteren Prophezeiungen, das dürfte dann den Thread also eher fördern wenn man hier mal erfährt was uns zu passieren droht.
Und sich um blonde Buben zu sorgen, ist eh sinnlos, weil die sowieso am Aussterben sind. Hat aber eher was mit rezessiver Vererbung oder so zu tun.
Mit Schillers Glocke kommst du der Sache schon näher. Ich kann sie zwar auch nicht mehr auswendig aufsagen, aber ich weiß zumindest, wer Schiller war und daß seine Glocke festgemauert in der Erden stand.
Angesichts der Tatsache, daß viele heute gar nicht mehr wissen, warum Weihnachten und Ostern gefeiert wird oder wie lange der Dreißigjährige Krieg dauerte, gehöre ich mit diesem Wissen schon zum gehobenen Bildungsbürgertum.
Um dich zu beruhigen und dir eine Ahnung zu vermitteln, um was ich mich wirklich sorge, hier ein Zitat von Botho Strauß' "Der letzte Deutsche" aus der aktuellen Spiegel-Ausgabe, das ich absolut gut und treffend finde:
Eher wird ein Syrer sich im Deutschen so gut bilden, um eines Tages Achim von Arnims "Die Kronenwächter" für sich zu entdecken, als daß ein gebildeter Deutscher noch wüßte, wer Ephraim der Syrer war."
Schön übrigens, dass du dich dann jetzt auch mal für Geschichte interessierst. Es soll ja so einige Länder auf der Welt geben, die eine, ich sag mal: fragwürdige Geschichte haben sollen.
Bisweilen gibt es hier so ein paar Tendenzen Vergangenes vergangen sein zu lassen, vor allem wenn es um dieses unser Land geht. Aber da scheint ja dann doch eine gewisse Offenheit zu bestehen.
Dafür danke!
Der Link führt zum Matthias Egersdörfer auf youtube.
Bist du das? Dem Gegrunze nach könnte das schon passen.
Darf aber um Himmels Willen nicht sein!!!! Dann wärste mir ja richtig, richtig symbadisch.
Mich würde wirklich interessieren was du befürchtest. Welche Szenarien, die, tja, für was eigentlich bedrohlich werden könnten.
Würde ich das verstehen können, dann wären wir nicht mehr im Bereich von Ironie oder reflexhaften Zuschreibungen, dann könnten wir tatsächlich darüber diskutieren, in wie weit diese Ängste gerechtfertigt sind und was man da tun kann.
Solange das nicht rüber kommt, scheint mir deine, ich sag mal: Argumentation ins Leere zu gehen.
Der Link führt zum Matthias Egersdörfer auf youtube.
Bist du das? Dem Gegrunze nach könnte das schon passen.
Darf aber um Himmels Willen nicht sein!!!! Dann wärste mir ja richtig, richtig symbadisch.
Mich würde wirklich interessieren was du befürchtest. Welche Szenarien, die, tja, für was eigentlich bedrohlich werden könnten.
Würde ich das verstehen können, dann wären wir nicht mehr im Bereich von Ironie oder reflexhaften Zuschreibungen, dann könnten wir tatsächlich darüber diskutieren, in wie weit diese Ängste gerechtfertigt sind und was man da tun kann.
Solange das nicht rüber kommt, scheint mir deine, ich sag mal: Argumentation ins Leere zu gehen.