Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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nur mal so...
Zitat aus afrikaecho.de
"Damit wird vor allem eines klar: Vom “armen Afrikaner” oder “reichen Europäer” zu sprechen ist nicht mehr zeitgemäß. In allen Ländern und Regionen dieser Welt gibt es inzwischen eine enorm reiche Oberschicht, die auf internationaler Ebene mit ihren Investitionen und ihrem Einfluss mitspielen kann. Das Problem ist also nicht mehr die Marginalisierung von Ländern oder Kontinenten, sondern die Ausgrenzung bestimmter Bevölkerungsteile von wirtschaftlicher, kultureller und politischer Teilhabe – sei es in Afrika oder in Deutschland."
Im Kern, ist es doch genau das, was ich gemeint habe und das ist nicht das Problem eines jeden Staates sondern der Weltgemeinschaft.
Schliesst man die Grenzen hat man diese humanitäre Katastrophe eben vor der Deutschen bzw. vor der EU Grenze.
Zudem würde eine Grenzschliessung in Deutschland meiner Ansicht nach dem Ende der EU gleichkommen. Wenn ein land seine Grenzen schliessen muss obwohl es von anderen EU Ländern umgeben ist, ist eben diese tolle EU mit der Idee die dahinter steht nichts mehr Wert.
Da fehlen mir im Moment einfach die Argumente bzw. Beweise. Ich denke, dass das nur lokale Probleme sind auf Grund schlechter Organisation bzw. Verteilung.
Da ist nichts mehr mit durchsetzten.
Warum gibt es denn keine europäische Truppe an den Außengernzen in Griechenland`Warum läßt man Slowenen , Kroatien, Serbien und Ungarn völlig hängen ? Zeit genug war ja.. Nicht mal Kohle gibts.. Ich könnt mich schon wieder aufregen
Da hast du recht!
Ein Wort noch zu den Verhältnissen:
"Rechtswidrig" ist höchstens das Dubliner Abkommen. Wundert mich ohnehin, dass die EU-Außenstaaten das noch nicht längst gekippt haben.
Und "unmöglich" ist die Situation höchstens bei den Flüchtlingen. Bei uns selbst ist die Situation nach wie vor recht commod.
Schliesst man die Grenzen hat man diese humanitäre Katastrophe eben vor der Deutschen bzw. vor der EU Grenze.
Zudem würde eine Grenzschliessung in Deutschland meiner Ansicht nach dem Ende der EU gleichkommen. Wenn ein land seine Grenzen schliessen muss obwohl es von anderen EU Ländern umgeben ist, ist eben diese tolle EU mit der Idee die dahinter steht nichts mehr Wert.
Da fehlen mir im Moment einfach die Argumente bzw. Beweise. Ich denke, dass das nur lokale Probleme sind auf Grund schlechter Organisation bzw. Verteilung.
Natrülich liegt es am Ende an der Organisation nur kann man auch diese nicht mal eben komplett ändern. Die Ooganisatoren und viele Helfer sagen ja mitlerweile selber, dass sie überfordert sind.
Warum gibt es denn keine europäische Truppe an den Außengernzen in Griechenland`Warum läßt man Slowenen , Kroatien, Serbien und Ungarn völlig hängen ? Zeit genug war ja.. Nicht mal Kohle gibts.. Ich könnt mich schon wieder aufregen
Da hast du recht!
Da fehlen mir im Moment einfach die Argumente bzw. Beweise. Ich denke, dass das nur lokale Probleme sind auf Grund schlechter Organisation bzw. Verteilung.
Natrülich liegt es am Ende an der Organisation nur kann man auch diese nicht mal eben komplett ändern. Die Ooganisatoren und viele Helfer sagen ja mitlerweile selber, dass sie überfordert sind.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto beschissener kommt mir das Ganze vor.
Natrülich liegt es am Ende an der Organisation nur kann man auch diese nicht mal eben komplett ändern. Die Ooganisatoren und viele Helfer sagen ja mitlerweile selber, dass sie überfordert sind.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto beschissener kommt mir das Ganze vor.
Ich gehe aber davon aus das dies einen wesentlch höheren Verwaltungsaufwand bedeutet und noch schwieriger zu Organisieren ist.
Man könnte schon in dieser Notlage (in der sich in erster Linie die Flüchtlinge befinden), ein Unterkommen fertig bringen. Man will es nur nicht.
Es wird oft (und zurecht) in diesen Tagen beklagt, dass es keine gerechte Verteilung der Flüchtlinge in der EU gibt. Das passt nun so gar nicht zum von Deutschland seinerzeit forcierten Dubliner Abkommen.
Das war für viele in Ordnung, so lange die Flüchtlinge mehrheitlich in Italien, Spanien und Griechenland landeten. Diese Länder waren dann nämlich gezwungen, die armen Schweine bei sich zu behalten.
Deutschland, Österreich, Belgien usw. waren fein raus.
Wenn es nur um die reinen Zahlen geht (das lese ich jedenfalls hier öfter), dann frag ich mich schon, wie das nach dem zweiten Weltkrieg ging.
Oder wie wir allein 2 Mio Russlanddeutsche in den frühen 90ern hier aufgenommen haben.
Was passiert wenn Hunderttausende Asylanträge anerkannt sind. Die Menschen wollen auch würdig weiter leben und raus aus den Sammel-Ghettos...wohin dann?
ich mache mir nicht die Mühe jetzt noch jeden persönlich anzuschreiben und über die Löschung seines Ergusses zu informieren. Wer jetzt noch nicht begriffen hat, dass der persönliche Disput aus diesem Thread heraus zu halten ist, dem hilft im Zweifel auch keine PN.
Daher noch einmal mit Nachdruck: wer jetzt noch weiter ätzt, kriegt ne Pause mindestens fürs D&D
Was Rassimus ist, ist m. E. klar definiert: Die Ablehnung, Ausgrenzung, Dikriminierung eines Menschen aus Gründen, für die er nichts kann: Also z. B. Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, sexuelle Orientierung, etc...
ich sehe das thema aber eigentlich als nicht so besonders thread-fern an. an manchen punkten muss man eben auch über grundsätzliches reden, um die diskussion weiterführen zu können. sonst redet man immer wieder aneinander vorbei. gerade beim thema rassismus habe ich den eindruck, dass hier weder ein konsens bezüglich der definition herrscht, noch die bereitschaft bei einigen da ist, sich damit überhaupt auseinanderzusetzen. und ohne jetzt hier jedem der anderer meinung als ich ist die sog. rassismus-keule überbraten zu wollen, muss es meiner ansicht nach doch möglich sein, auch oder vielleicht gerade in diesem zusammenhang darüber zu sprechen.
andererseits sehe ich auch, dass uns das scheinbar zu diesem zeitpunkt nicht weiter bringt. dass wir das aber im weiteren verlaufe ggf. erneut thematisieren müssen, mag ich nicht ausschließen. so zumindest meine persönliche meinung.
Ich plädiere ja dafür, Pegida im Angst, äh Protest gegen Asylbewerber Thread zu diskutieren.
Ist schließlich ein zentrales Thema von Pegida.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto beschissener kommt mir das Ganze vor.
Ich gehe aber davon aus das dies einen wesentlch höheren Verwaltungsaufwand bedeutet und noch schwieriger zu Organisieren ist.
Es ist im Übrigen nicht so, dass das flache Land ausgespart wird. Gerade die Turnhallen in ländlichen Gebieten sind derzeit nahezu vollständig mit Flüchtlingen belegt. Und nicht nur die Turnhallen, auch alte Schulen, Rathäuser etc. werden derzeit umgerüstet.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto beschissener kommt mir das Ganze vor.
Man könnte schon in dieser Notlage (in der sich in erster Linie die Flüchtlinge befinden), ein Unterkommen fertig bringen. Man will es nur nicht.
Es wird oft (und zurecht) in diesen Tagen beklagt, dass es keine gerechte Verteilung der Flüchtlinge in der EU gibt. Das passt nun so gar nicht zum von Deutschland seinerzeit forcierten Dubliner Abkommen.
Das war für viele in Ordnung, so lange die Flüchtlinge mehrheitlich in Italien, Spanien und Griechenland landeten. Diese Länder waren dann nämlich gezwungen, die armen Schweine bei sich zu behalten.
Deutschland, Österreich, Belgien usw. waren fein raus.
Wenn es nur um die reinen Zahlen geht (das lese ich jedenfalls hier öfter), dann frag ich mich schon, wie das nach dem zweiten Weltkrieg ging.
Oder wie wir allein 2 Mio Russlanddeutsche in den frühen 90ern hier aufgenommen haben.
Gerade wollte ich schreiben, das ich nicht verstehe ,dass dieser Pegida Fred zugemacht worden ist und diese "fruchtbare " Diskussion tagelang hier weitergeführt wird. Eben seh ich das der entsprechende Beitag wieder aufgemacht worden ist. Das halte ich für gut und sinnvoll. Ein Lob dafür.
Wer sich also weiter über dieses sicherlich sehr erbauliche Thema austauschen will, möge dies doch drüben tun.. Da kann man sich ja auch gleich mal mit einer möglichen Rolle des Verfassungsschutzes bezüglich des Kölner Attentäters befassen. Infos gibts bei der Jungen Welt.. Mich würde in diesem Lande mittlerweile nichts mehr wundern.
https://www.jungewelt.de/2015/10-22/053.php
Wer was zur Flüchtlingsproblematik schreiben will , sollte doch mal zu zwei Artikeln vom gestrigen Tage etwas sagen..
Zum einen zum Brandbrief der 215 Bürgermeister aus NRW
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/unterkuenfte-fuer-fluechtlinge-buergermeister-schreiben-brandbrief-a-1058926.html
zum anderen wäre doch mal eine Auseinandersetzung mit den Darlegungen von von Herrn Palmer angebracht.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-boris-palmer-will-fluechtlingszahlen-begrenzen-a-1058657.html
Herr Palmer ist Praktiker und sagt klipp und klar " Wir schaffen es nicht" .. wenn es so weiter geht..
Warum der Spiegel sagt er sei auf CSU-Line , verstehe ich nicht. Der ist auf der Linie der Vernunft. Man muss keinen ideologischen Graben überspringen, um zu erkennen, das die bloße Masse an Mensch, gewaltige Probleme bereitet. Das wird ja nicht besser wenn man dies schlicht verleugnet. Es ist simple Mathematik.. Bedauerlicherweise kommen jetzt die üblichen Beißreflexe von seinen " Parteifreunden ".. Aber auch dadurch wird es ja nicht besser.
Die FR schreibt man verwende jetzt schon Wehrmachtspritschen um den Menschen eine einigermaßen akzeptable Schlafstatt zu gewähren. Die Tatsache das man offensichtlich schon den letzten Schrott aus dem keller hochholen muss, ist aus meiner Sicht ein Zeichen das die Logistik bald am Ende ist. Währenddessen verschäft sich - auch wetterbedingt-wieder die Lage an den Grenzen..
Ich habe echt keine Lust hier wöchentlich die Kassandra zu geben, aber eine Besserung oder gar Entspannung dieser unmöglichen und rechtswidrigen Verhältnisse ist nicht in Sicht wenn Frau Merkel nicht bald die grundlegende Frage nach der Obergrenze beantwortet und diese dann auch durchsetzt.
Wir müssten das ohnehin schon halbgeschleifte Asylrecht dann komplett auf den Mond schiessen.
Das sollte dir als jurist völlig klar sein.
Deine Kassandrarufe beantworte ich gerne mit meinen eigenen, die sich inzwischen leider zu einem Großteil erfüllt haben.
Stichwort "rechter Terror".
Ich erinnere in diesem Zusammenhang an ein TV Streitgespräch zw. Kipping(Linkspartei)und Scheur (CSU)
Scheuer hat im Namen seines Chefs und vermutlich seiner Partei damals dieEinführung kurzfristigen Grenzkontrollen gefordert.
Das Gegenargument von Kipping war ausschließlich und alleien :
"Damit beschleunigen sie Zustände wie Lichtenhagen "
Bringt das was ?
Man kann es so oder so sehen, was Zustände wieLichtenhagen befeuert.Vor allen Dinge ist es in diesem Zusammenhang ein geschraubtes Pseudo-Argument
Deshalb find ich es insgesamt nicht gut, rechten Terror als grundsätzliches Argument in Sachen von grundsätzlichen übergeordneten Themen einfließen zu lassen .
Nicht nur, weil rechter Terror -Gott seis gelobt und getrommelt-geahndet wird, sondern auch aus Gründen der Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft in der Sache selbst.
Ich gehe aber davon aus das dies einen wesentlch höheren Verwaltungsaufwand bedeutet und noch schwieriger zu Organisieren ist.
Es ist im Übrigen nicht so, dass das flache Land ausgespart wird. Gerade die Turnhallen in ländlichen Gebieten sind derzeit nahezu vollständig mit Flüchtlingen belegt. Und nicht nur die Turnhallen, auch alte Schulen, Rathäuser etc. werden derzeit umgerüstet.
Diese Turnhallensituation ist doch ne beidseitige Katastrophe. Sportler können ihren Sport nicht mehr ausüben, Schüler keinen Sportunterricht mehr genießen, weil man im Winter auch nicht auf Sportplätze ausweichen kann, und viele der Turnhallen sind auch noch direkt an Schulen angeschlossen, so dass auch der normale Schulbetrieb beeinträchtig wird.
Auf der anderen Seite sind die Flüchtlinge mit der Situation auch unzufrieden, weil sie auf engstem Raum mit Leuten zusammen leben müssen, mit denen sie sich teilweise Auseinandersetzungen liefern (müssen).
Glaubst du denn, dass sich diese Situation in absehbarer Zeit ändern wird?
Wohin sollen die ganzen Leute? So schnell, wie sie nachströmen, können gar keine passenden Unterkünfte entstehen, also wird sich die Situation doch eher noch verschlimmern als verbessern!?
Und wenn die Turnhallen auch nach dem Winter genutzt werden müssen, weiß ich, was das für einen Ärger gibt.
Worauf ich hinaus will: So lange niemand eine Lösung hat, und es wird wohl auch niemand eine finden in Anbetracht der Masse, wird Deutschland gar nichts anderes übrig bleiben, als den Zustrom zumindest deutlich zu reduzieren. Und nach welchen Kriterien lässt man dann Leute rein und weißt andere wieder ab? Z.B. nur noch Familien mit Kindern?
Warum gibt es denn keine europäische Truppe an den Außengernzen in Griechenland`Warum läßt man Slowenen , Kroatien, Serbien und Ungarn völlig hängen ? Zeit genug war ja.. Nicht mal Kohle gibts.. Ich könnt mich schon wieder aufregen
Ein Wort noch zu den Verhältnissen:
"Rechtswidrig" ist höchstens das Dubliner Abkommen. Wundert mich ohnehin, dass die EU-Außenstaaten das noch nicht längst gekippt haben.
Und "unmöglich" ist die Situation höchstens bei den Flüchtlingen. Bei uns selbst ist die Situation nach wie vor recht commod.
Es ist völlig egal was man von solchen Abkommen hält.. es gibt sie und solange diese da sind hat sich jeder daran zu halten auch unsere Bundesregierung. Wenn man den Sinn in Frage stellt, was durchaus berechtigt wäre, dann sollte man es einfach abschaffen. Einfach nach eigenen Maßstäben irgendwelche Abkommen doer ähnliches ausser Kraft setzen gfunktioniert nunmal nicht. Das ist für mich ein elemtarer Teil eines Rechtsstaates bzw. einer Staatengemeinschaft.
Ein Wort noch zu den Verhältnissen:
"Rechtswidrig" ist höchstens das Dubliner Abkommen. Wundert mich ohnehin, dass die EU-Außenstaaten das noch nicht längst gekippt haben.
Und "unmöglich" ist die Situation höchstens bei den Flüchtlingen. Bei uns selbst ist die Situation nach wie vor recht commod.
Ein Wort noch zu den Verhältnissen:
"Rechtswidrig" ist höchstens das Dubliner Abkommen. Wundert mich ohnehin, dass die EU-Außenstaaten das noch nicht längst gekippt haben.
Und "unmöglich" ist die Situation höchstens bei den Flüchtlingen. Bei uns selbst ist die Situation nach wie vor recht commod.
Es ist völlig egal was man von solchen Abkommen hält.. es gibt sie und solange diese da sind hat sich jeder daran zu halten auch unsere Bundesregierung. Wenn man den Sinn in Frage stellt, was durchaus berechtigt wäre, dann sollte man es einfach abschaffen. Einfach nach eigenen Maßstäben irgendwelche Abkommen doer ähnliches ausser Kraft setzen gfunktioniert nunmal nicht. Das ist für mich ein elemtarer Teil eines Rechtsstaates bzw. einer Staatengemeinschaft.
Für Artikel 3 des GG?
Es ist völlig egal was man von solchen Abkommen hält.. es gibt sie und solange diese da sind hat sich jeder daran zu halten auch unsere Bundesregierung. Wenn man den Sinn in Frage stellt, was durchaus berechtigt wäre, dann sollte man es einfach abschaffen. Einfach nach eigenen Maßstäben irgendwelche Abkommen doer ähnliches ausser Kraft setzen gfunktioniert nunmal nicht. Das ist für mich ein elemtarer Teil eines Rechtsstaates bzw. einer Staatengemeinschaft.
Für Artikel 3 des GG?
Es ist schlimm genug wenn wir uns nicht an unsere eigenen Gesetzte halten (übrigens nicht nur da) aber das macht andere Rechtsbrüche doch nicht besser.
Wir müssten das ohnehin schon halbgeschleifte Asylrecht dann komplett auf den Mond schiessen.
Das sollte dir als jurist völlig klar sein.
Deine Kassandrarufe beantworte ich gerne mit meinen eigenen, die sich inzwischen leider zu einem Großteil erfüllt haben.
Stichwort "rechter Terror".
Ich erinnere in diesem Zusammenhang an ein TV Streitgespräch zw. Kipping(Linkspartei)und Scheur (CSU)
Scheuer hat im Namen seines Chefs und vermutlich seiner Partei damals dieEinführung kurzfristigen Grenzkontrollen gefordert.
Das Gegenargument von Kipping war ausschließlich und alleien :
"Damit beschleunigen sie Zustände wie Lichtenhagen "
Bringt das was ?
Man kann es so oder so sehen, was Zustände wieLichtenhagen befeuert.Vor allen Dinge ist es in diesem Zusammenhang ein geschraubtes Pseudo-Argument
Deshalb find ich es insgesamt nicht gut, rechten Terror als grundsätzliches Argument in Sachen von grundsätzlichen übergeordneten Themen einfließen zu lassen .
Nicht nur, weil rechter Terror -Gott seis gelobt und getrommelt-geahndet wird, sondern auch aus Gründen der Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft in der Sache selbst.