Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Hier nur einige Auszüge:
Die Verfasser gehen davon aus dass in den Jahren 2015, 2016, 2017 insgesamt 2.738.000 Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Von diesen erwarten sie eine positive Entscheidung (Anerkannte Flüchtlinge, subsidiärer
Schutz) von 1.029.000 in den 3 Jahren. Das Erwerbspersonenpotenzial (Im erwerbsfähigen Alter: 74 Prozent, Erwerbsbeteiligung: 75 Prozent) ist in der Folge im Jahrdurchschnitt 2017 um insgesamt 470 000 Personen höher als ohne die Flüchtlingsmigration. Um den Effekt auf die Erwerbstätigkeit und die Arbeitslosigkeit abzuleiten, unterstellen sie, dass monatlich 2 Prozent der Erwerbspersonen bei der Arbeitssuche erfolgreich sind und eine Erwerbstätigkeit aufnehmen.
Es steigt die Erwerbstätigkeit im kommenden Jahr um 39.000 und im Jahr 2017 um 87 000 Personen. Der kumulierte
Effekt auf den Jahresdurchschnitt in 2017 beträgt 94.000. Die Zahl der Erwerbspersonen ohne Arbeit
nimmt hingegen deutlich stärker zu; der kumulierte Effekt in 2017 beträgt 376.000 Personen. 80% der Erwerbsfähigen werden ohne Arbeit sein. Kann man nur hoffen, dass sich diese Zahl in den späteren Jahren deutlich reduziert.
Es stellen sich aber weitere Fragen: Wenn von den 2,738 Mio Flüchtlingen nur gut 1 Mio anerkannt werden, bedeutet das die Rückkehr von 1,6 Mio Menschen in ihre Heimatsländer? Habe da meine Zweifel.
Sicher unter ganz ganz schwierigen Bedingungen für diese. Kein Wunder, Jordanien hat auch weniger Geld und viel schlechtere Infrastruktur.
Denen zündet aber keiner das Dach über dem Kopf an.
Bei wieviel Übergriffen auf Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland sind wir inzwischen in 2015?
775, so in etwa.
Beschämend.
und das bild das du von deutschland als kontrast gegenüberstellst ist sicher nicht geeignet.
Jordanien: vorbildlich
Deutschland: beschämend
Besser kann die Bildzeitung so einen Rotz auch nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=hVPYoz4Cbwk
Hier eine kleine Richtigstellung zu diesem Video.
war aber auch zu hübsch.
Hier eine kleine Richtigstellung zu diesem Video.
war aber auch zu hübsch.
Hier eine kleine Richtigstellung zu diesem Video.
Es gibt offenbar genug Menschen, denen eine gespaltene und zerstrittene Gesellschaft richtig gut gefällt.
Ekelhaft.
Sicher unter ganz ganz schwierigen Bedingungen für diese. Kein Wunder, Jordanien hat auch weniger Geld und viel schlechtere Infrastruktur.
Denen zündet aber keiner das Dach über dem Kopf an.
Bei wieviel Übergriffen auf Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland sind wir inzwischen in 2015?
775, so in etwa.
Beschämend.
und das bild das du von deutschland als kontrast gegenüberstellst ist sicher nicht geeignet.
Es gibt offenbar genug Menschen, denen eine gespaltene und zerstrittene Gesellschaft richtig gut gefällt.
Ekelhaft.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2623492/Araber-im-Allgäu
Es gibt offenbar genug Menschen, denen eine gespaltene und zerstrittene Gesellschaft richtig gut gefällt.
Ekelhaft.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2623492/Araber-im-Allgäu
um was gehts, was findest du gut daran etc...
dazke!
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2623492/Araber-im-Allgäu
um was gehts, was findest du gut daran etc...
dazke!
Der eine Punkt beschäftigt sich mit den Obergrenzen und erklärt, warum Obergrenzen (bzw. das Abweisen von Flüchtlingen an der Grenze) rein rechtlich gar nicht möglich sind. Das erklärt natürlich auch die Windungen von Merkel, der das mit Sicherheit auch klar sein wird.
Hier der Beitrag:
http://fluechtlingsforschung.net/fluchtlingsforschung-gegen-mythen-2/
Soweit so gut, aber man lässt hier außer Acht, dass viele dieser europäischen Gesetze zu Zeiten erlassen wurden, als man von ganz anderen Maßstäben ausging. Ich bin mir ziemlich sicher, dass so mancher Paragraph in seiner derzeitigen Form heute nicht mehr so niedergeschrieben würde.
Dazu kommt, und das steht dort unter dem einen Punkt ja auch, halten sich viele nicht an die Gesetze, was es für uns naturgemäß noch schwieriger macht, uns selbst daran zu halten.
Und ein Gesetz steht sowieso über allen:
Das Gesetz der Natur. Das hält sich nicht an Paragraphen. Und das kennt Obergrenzen.
Der eine Punkt beschäftigt sich mit den Obergrenzen und erklärt, warum Obergrenzen (bzw. das Abweisen von Flüchtlingen an der Grenze) rein rechtlich gar nicht möglich sind. Das erklärt natürlich auch die Windungen von Merkel, der das mit Sicherheit auch klar sein wird.
Hier der Beitrag:
http://fluechtlingsforschung.net/fluchtlingsforschung-gegen-mythen-2/
Soweit so gut, aber man lässt hier außer Acht, dass viele dieser europäischen Gesetze zu Zeiten erlassen wurden, als man von ganz anderen Maßstäben ausging. Ich bin mir ziemlich sicher, dass so mancher Paragraph in seiner derzeitigen Form heute nicht mehr so niedergeschrieben würde.
Dazu kommt, und das steht dort unter dem einen Punkt ja auch, halten sich viele nicht an die Gesetze, was es für uns naturgemäß noch schwieriger macht, uns selbst daran zu halten.
Und ein Gesetz steht sowieso über allen:
Das Gesetz der Natur. Das hält sich nicht an Paragraphen. Und das kennt Obergrenzen.
Soweit so gut, aber man lässt hier außer Acht, dass viele dieser europäischen Gesetze zu Zeiten erlassen wurden, als man von ganz anderen Maßstäben ausging. Ich bin mir ziemlich sicher, dass so mancher Paragraph in seiner derzeitigen Form heute nicht mehr so niedergeschrieben würde.
Dazu kommt, und das steht dort unter dem einen Punkt ja auch, halten sich viele nicht an die Gesetze, was es für uns naturgemäß noch schwieriger macht, uns selbst daran zu halten.
Und ein Gesetz steht sowieso über allen:
Das Gesetz der Natur. Das hält sich nicht an Paragraphen. Und das kennt Obergrenzen.
Herbeifabuliert, sehr schöner Ausdruck.
Aber ich erkläre es gerne, auch um Peter's Frage zu beantworten:
Ein jedes abgegrenztes geographisches Territorium hat, wie das Wort schon sagt, begrenzten Platz und Raum. Daraus ergibt sich logischerweise eine nicht definierte quantitative Obergrenze.
Sprich - nicht unendlich viele Lebewesen haben auf einem endlichen Territorium Platz.
Dazu kommt, dass auch wirtschaftliche Ressourcen nicht unendlich zur Verfügung stehen.
Das sind z.B. zwei naturgegebene Fakten, die sich nicht durch Paragraphen ändern lassen.
Die Frage, wo genau dann so eine Grenze liegt, kann man im Vorfeld schwer ermessen. Das stellt sich dann irgendwann raus, wenn es soweit ist. (Wie viele Menschen passen in einen Mini Cooper?)
Probiere es aus, und du merkst es. Auf jeden Fall nicht unendlich viele.
Das sollte jedem einleuchten, und wem nicht, tja...
Soweit so gut, aber man lässt hier außer Acht, dass viele dieser europäischen Gesetze zu Zeiten erlassen wurden, als man von ganz anderen Maßstäben ausging. Ich bin mir ziemlich sicher, dass so mancher Paragraph in seiner derzeitigen Form heute nicht mehr so niedergeschrieben würde.
Dazu kommt, und das steht dort unter dem einen Punkt ja auch, halten sich viele nicht an die Gesetze, was es für uns naturgemäß noch schwieriger macht, uns selbst daran zu halten.
Und ein Gesetz steht sowieso über allen:
Das Gesetz der Natur. Das hält sich nicht an Paragraphen. Und das kennt Obergrenzen.
Herbeifabuliert, sehr schöner Ausdruck.
Aber ich erkläre es gerne, auch um Peter's Frage zu beantworten:
Ein jedes abgegrenztes geographisches Territorium hat, wie das Wort schon sagt, begrenzten Platz und Raum. Daraus ergibt sich logischerweise eine nicht definierte quantitative Obergrenze.
Sprich - nicht unendlich viele Lebewesen haben auf einem endlichen Territorium Platz.
Dazu kommt, dass auch wirtschaftliche Ressourcen nicht unendlich zur Verfügung stehen.
Das sind z.B. zwei naturgegebene Fakten, die sich nicht durch Paragraphen ändern lassen.
Die Frage, wo genau dann so eine Grenze liegt, kann man im Vorfeld schwer ermessen. Das stellt sich dann irgendwann raus, wenn es soweit ist. (Wie viele Menschen passen in einen Mini Cooper?)
Probiere es aus, und du merkst es. Auf jeden Fall nicht unendlich viele.
Das sollte jedem einleuchten, und wem nicht, tja...
Um dein Beispiel aufzunehmen: Ein Boot für zehn Leute ist mit elf Personen überbesetzt und droht abzusaufen.
Als Naturrecht kann man dem nun ganz verschiedene Lehren entnehmen:
a) Die Stärkeren haben das Recht, eine Person über Bord zu werfen, weil sonst alle ertrinken
b) Es ist der Wille der Natur, dass alle ertrinken
c) Die für die Gesellschaft Nützlichsten sollten überleben, dass sind die Jüngsten oder die Ältesten oder die Männer oder die Frauen oder oder oder
d) Man sollte gemäß Naturrecht immer das größtmögliche Boot kaufen
e) Menschen sollten sich niemals mehr als 100 Meter vom Ufer entfernen
f)
g)
h)...
Aber da meiner letzten Ausführung niemand widerspricht und ich auch nicht wüsste, wie, sollte dieses Thema tatsächlich erledigt sein können. Können...
Aber da meiner letzten Ausführung niemand widerspricht und ich auch nicht wüsste, wie, sollte dieses Thema tatsächlich erledigt sein können. Können...
Herbeifabuliert, sehr schöner Ausdruck.
Aber ich erkläre es gerne, auch um Peter's Frage zu beantworten:
Ein jedes abgegrenztes geographisches Territorium hat, wie das Wort schon sagt, begrenzten Platz und Raum. Daraus ergibt sich logischerweise eine nicht definierte quantitative Obergrenze.
Sprich - nicht unendlich viele Lebewesen haben auf einem endlichen Territorium Platz.
Dazu kommt, dass auch wirtschaftliche Ressourcen nicht unendlich zur Verfügung stehen.
Das sind z.B. zwei naturgegebene Fakten, die sich nicht durch Paragraphen ändern lassen.
Die Frage, wo genau dann so eine Grenze liegt, kann man im Vorfeld schwer ermessen. Das stellt sich dann irgendwann raus, wenn es soweit ist. (Wie viele Menschen passen in einen Mini Cooper?)
Probiere es aus, und du merkst es. Auf jeden Fall nicht unendlich viele.
Das sollte jedem einleuchten, und wem nicht, tja...
Um dein Beispiel aufzunehmen: Ein Boot für zehn Leute ist mit elf Personen überbesetzt und droht abzusaufen.
Als Naturrecht kann man dem nun ganz verschiedene Lehren entnehmen:
a) Die Stärkeren haben das Recht, eine Person über Bord zu werfen, weil sonst alle ertrinken
b) Es ist der Wille der Natur, dass alle ertrinken
c) Die für die Gesellschaft Nützlichsten sollten überleben, dass sind die Jüngsten oder die Ältesten oder die Männer oder die Frauen oder oder oder
d) Man sollte gemäß Naturrecht immer das größtmögliche Boot kaufen
e) Menschen sollten sich niemals mehr als 100 Meter vom Ufer entfernen
f)
g)
h)...
Wenn irgendwer weiß, wie man begrenzten Raum oder begrenzte Ressourcen unbegrenzt nützen kann, dann hat er das größte Problem der Menschheit gelöst und darf sich berechtigt feiern lassen!
Um dein Beispiel aufzunehmen: Ein Boot für zehn Leute ist mit elf Personen überbesetzt und droht abzusaufen.
Als Naturrecht kann man dem nun ganz verschiedene Lehren entnehmen:
a) Die Stärkeren haben das Recht, eine Person über Bord zu werfen, weil sonst alle ertrinken
b) Es ist der Wille der Natur, dass alle ertrinken
c) Die für die Gesellschaft Nützlichsten sollten überleben, dass sind die Jüngsten oder die Ältesten oder die Männer oder die Frauen oder oder oder
d) Man sollte gemäß Naturrecht immer das größtmögliche Boot kaufen
e) Menschen sollten sich niemals mehr als 100 Meter vom Ufer entfernen
f)
g)
h)...
Wenn irgendwer weiß, wie man begrenzten Raum oder begrenzte Ressourcen unbegrenzt nützen kann, dann hat er das größte Problem der Menschheit gelöst und darf sich berechtigt feiern lassen!
wir leben in einem land in dem es gerade positiv durch die nachrichten ging, dass die zahl der geburten zugenommen hat und in dem darüber gejammert wird, dass im osten immer mehr menschen abwandern. das problem ist also nicht, dass es keinen platz gibt, sondern dass manche menschen keine ausländer wollen, schon gar keine fremde kultur, und dass es wichtiger ist einmal mehr in urlaub zu fahren und einen neuen flat zu haben als etwas ab zu geben.
pegida und die afd gab es, mit den gleichen parolen, bereits, da war das ausmaß der zuwanderung noch gar nicht ab zu sehen. und, um bei den naturgesetzen zu bleiben, durch die menschheitsgeschichte zieht es sich wie ein roter faden dass verfolgte und verhungernde menschen versucht haben orte zu erreichen, an denen es ihnen besser geht. so ist das komplette weiße amerika bevölkert worden.
wenn morgen der flüchtlingsstrom wie von zauberstab berührt abbrechen würde, dann ginge die diskussion um sich bereits im land befindende ausländer wieder los, jede wette.
https://www.youtube.com/watch?v=LPjzfGChGlE
Das zumindest sollte doch jedem einleuchten.
Woher kenn ich diesen menschenverachtenden Unsinn bloß?
https://www.youtube.com/watch?v=LPjzfGChGlE
Das zumindest sollte doch jedem einleuchten.
Woher kenn ich diesen menschenverachtenden Unsinn bloß?
Wenn irgendwer weiß, wie man begrenzten Raum oder begrenzte Ressourcen unbegrenzt nützen kann, dann hat er das größte Problem der Menschheit gelöst und darf sich berechtigt feiern lassen!
wir leben in einem land in dem es gerade positiv durch die nachrichten ging, dass die zahl der geburten zugenommen hat und in dem darüber gejammert wird, dass im osten immer mehr menschen abwandern. das problem ist also nicht, dass es keinen platz gibt, sondern dass manche menschen keine ausländer wollen, schon gar keine fremde kultur, und dass es wichtiger ist einmal mehr in urlaub zu fahren und einen neuen flat zu haben als etwas ab zu geben.
pegida und die afd gab es, mit den gleichen parolen, bereits, da war das ausmaß der zuwanderung noch gar nicht ab zu sehen. und, um bei den naturgesetzen zu bleiben, durch die menschheitsgeschichte zieht es sich wie ein roter faden dass verfolgte und verhungernde menschen versucht haben orte zu erreichen, an denen es ihnen besser geht. so ist das komplette weiße amerika bevölkert worden.
wenn morgen der flüchtlingsstrom wie von zauberstab berührt abbrechen würde, dann ginge die diskussion um sich bereits im land befindende ausländer wieder los, jede wette.
Über alles andere auf das jetzt und hier bezogen könnt ihr euch gerne weiter streiten.