Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
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Du laberst doch vom Linksgrünversifften der den guten Jagsch fertigmachen will
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In Zeiten, in denen jeder vermeintliche Klau im Supermarkt durch Asylbewerber zum Anlass genommen wird, um vor den Gefahren durch Ausländer zu warnen, halte ich die Pointe dieses Zusammentreffens durchaus für erwähnenswert.
Vielleicht rückt das dem einen oder anderen ins Bewusstsein, dass die überwiegende Mehrheit derer, die hier Schutz und oder ein besseres Leben suchen normale Menschen mit normalen Werten und Wünschen sind.
Ganz gleich, ob sie in die Kirche gehen oder kein Schweinefleisch essen.
Ansonsten ist Dein Hinweis, dass Flüchtlinge normale Menschen sind richtig. Aber hier überflüssig, gegenteilige Behauptungen kenne ich nur von rechtsradikalen Vollpfosten
In Zeiten, in denen jeder vermeintliche Klau im Supermarkt durch Asylbewerber zum Anlass genommen wird, um vor den Gefahren durch Ausländer zu warnen, halte ich die Pointe dieses Zusammentreffens durchaus für erwähnenswert.
Vielleicht rückt das dem einen oder anderen ins Bewusstsein, dass die überwiegende Mehrheit derer, die hier Schutz und oder ein besseres Leben suchen normale Menschen mit normalen Werten und Wünschen sind.
Ganz gleich, ob sie in die Kirche gehen oder kein Schweinefleisch essen.
Ansonsten ist Dein Hinweis, dass Flüchtlinge normale Menschen sind richtig. Aber hier überflüssig, gegenteilige Behauptungen kenne ich nur von rechtsradikalen Vollpfosten
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html
ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
*Wir haben gesagt, wir unterscheiden nicht nach Religionszugehörigkeit, wir nehmen einfach die Schwächsten auf. Wir nehmen jene, die auf einer Liste stehen, die vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen zusammengestellt wird. Klar, gemäß ihrer Herkunft sind wahrscheinlich mehr als 90 Prozent von ihnen Muslime.
Vielleicht haben wir in Kanada bislang Glück gehabt, vielleicht ist es aber auch ein Verdienst, wir sind jedenfalls erfolgreich gewesen in dem Bemühen eine pluralistische und vielfältige Gesellschaft zu schaffen, in der sehr verschiedene Menschen miteinander auskommen.*
Vielleicht pickst du den ein oder anderen Verweis mal raus.
Oder kommst du nur wegen der Thematisierung im Afd-Thread darauf, die sich aber auf Einwanderung und nicht auf Flüchtlinge bezieht? Das wurde fälschlicherweise ja schon dort teilweise vermengt. Ich kann mich nämlich nur erinnern, dass Leute in Sachen Einwanderung auf Kanada verwiesen haben, nicht aber in Sachen Flüchtlingspolitik. Vielleicht erinnere ich mich aber auch falsch, deshalb zeige mir bitte die entsprechenden Verweise.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html
ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html
ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
Ich versteh es ehrlich gesagt nicht so ganz,wie man im Hinblick auf die vorliegenden Umstände jetzt zu diesem Ergebnis kommt.
Das System dort mit seinen ganzen Stufen wird in diesem Bericht doch gar nicht wirklich erläutert
(damit will ich es nicht vorneweg absegnen )
Ferner les ich da was von zumindest begrenzten Zahlen .
Den wohlwollenden Umstand, daß man dort selbst Grenzsicherung betreibt.
Und die Schlußworte zur Situation hier bei uns ,kann man durchaus auch als vernichtende Auslegung und Einschätzung sehen:
"ich wünsche Merkel alles Gute bei der Bewältigung dieser Herausforderung ,die Ausmaße hat, die wir uns in Nordamerika kaum vorstellen können "
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html
ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
*Wir haben gesagt, wir unterscheiden nicht nach Religionszugehörigkeit, wir nehmen einfach die Schwächsten auf. Wir nehmen jene, die auf einer Liste stehen, die vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen zusammengestellt wird. Klar, gemäß ihrer Herkunft sind wahrscheinlich mehr als 90 Prozent von ihnen Muslime.
Vielleicht haben wir in Kanada bislang Glück gehabt, vielleicht ist es aber auch ein Verdienst, wir sind jedenfalls erfolgreich gewesen in dem Bemühen eine pluralistische und vielfältige Gesellschaft zu schaffen, in der sehr verschiedene Menschen miteinander auskommen.*
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html
ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
Vor allem werden da ganz simple Selbstverständlichkeiten so dermaßen frei von Angst und Hysterie gesagt, dass es eine wahre Freude ist.
Vor allem werden da ganz simple Selbstverständlichkeiten so dermaßen frei von Angst und Hysterie gesagt, dass es eine wahre Freude ist.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html
ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html
ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
Ich versteh es ehrlich gesagt nicht so ganz,wie man im Hinblick auf die vorliegenden Umstände jetzt zu diesem Ergebnis kommt.
Das System dort mit seinen ganzen Stufen wird in diesem Bericht doch gar nicht wirklich erläutert
(damit will ich es nicht vorneweg absegnen )
Ferner les ich da was von zumindest begrenzten Zahlen .
Den wohlwollenden Umstand, daß man dort selbst Grenzsicherung betreibt.
Und die Schlußworte zur Situation hier bei uns ,kann man durchaus auch als vernichtende Auslegung und Einschätzung sehen:
"ich wünsche Merkel alles Gute bei der Bewältigung dieser Herausforderung ,die Ausmaße hat, die wir uns in Nordamerika kaum vorstellen können "
ANLEITUNG ZUM RICHTIGEN ZITIEREN:
*Wir haben gesagt, wir unterscheiden nicht nach Religionszugehörigkeit, wir nehmen einfach die Schwächsten auf. Wir nehmen jene, die auf einer Liste stehen, die vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen zusammengestellt wird. Klar, gemäß ihrer Herkunft sind wahrscheinlich mehr als 90 Prozent von ihnen Muslime.
Vielleicht haben wir in Kanada bislang Glück gehabt, vielleicht ist es aber auch ein Verdienst, wir sind jedenfalls erfolgreich gewesen in dem Bemühen eine pluralistische und vielfältige Gesellschaft zu schaffen, in der sehr verschiedene Menschen miteinander auskommen.*
Ich weiß nicht so genau, was du meinst.
Aber Kanada setzt die Flüchtlinge in einen Flieger:
Kanada will die Flüchtlinge aus Camps in Jordanien, Libanon und der Türkei aufnehmen und arbeitet dafür mit dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) zusammen. Die Organisation meldet besonders bedürftige Flüchtlinge, vor allem Frauen und Familien an die Kanadier, welche die Betreffenden dann mit einer SMS fragen, ob sie nach Kanada kommen möchten. Ist das der Fall, werden sie mittels Iris-Scan eindeutig identifiziert, nach Kanada geflogen, einer Sicherheits- und Gesundheitsprüfung unterzogen und in dem Land willkommen geheißen.
Ich weiß nicht so genau, was du meinst.
Aber Kanada setzt die Flüchtlinge in einen Flieger:
Kanada will die Flüchtlinge aus Camps in Jordanien, Libanon und der Türkei aufnehmen und arbeitet dafür mit dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) zusammen. Die Organisation meldet besonders bedürftige Flüchtlinge, vor allem Frauen und Familien an die Kanadier, welche die Betreffenden dann mit einer SMS fragen, ob sie nach Kanada kommen möchten. Ist das der Fall, werden sie mittels Iris-Scan eindeutig identifiziert, nach Kanada geflogen, einer Sicherheits- und Gesundheitsprüfung unterzogen und in dem Land willkommen geheißen.
Maximal (!) 44.000 dieses Jahr, davon 19.000 privat finanziert.
Im Vorjahr waren es 25 Prozent davon, also rund 10.000 Menschen insgesamt.
Im Verhältnis zu den Flüchtlingszahlen in Deutschland sind das Erdnüsse. Unter diesen Bedingungen wäre hier wahrscheinlich die AfD schon in der Versenkung verschwunden.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html
ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
Vielleicht pickst du den ein oder anderen Verweis mal raus.
Oder kommst du nur wegen der Thematisierung im Afd-Thread darauf, die sich aber auf Einwanderung und nicht auf Flüchtlinge bezieht? Das wurde fälschlicherweise ja schon dort teilweise vermengt. Ich kann mich nämlich nur erinnern, dass Leute in Sachen Einwanderung auf Kanada verwiesen haben, nicht aber in Sachen Flüchtlingspolitik. Vielleicht erinnere ich mich aber auch falsch, deshalb zeige mir bitte die entsprechenden Verweise.
Ich weiß nicht so genau, was du meinst.
Aber Kanada setzt die Flüchtlinge in einen Flieger:
Kanada will die Flüchtlinge aus Camps in Jordanien, Libanon und der Türkei aufnehmen und arbeitet dafür mit dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) zusammen. Die Organisation meldet besonders bedürftige Flüchtlinge, vor allem Frauen und Familien an die Kanadier, welche die Betreffenden dann mit einer SMS fragen, ob sie nach Kanada kommen möchten. Ist das der Fall, werden sie mittels Iris-Scan eindeutig identifiziert, nach Kanada geflogen, einer Sicherheits- und Gesundheitsprüfung unterzogen und in dem Land willkommen geheißen.
Du äußerst dich ja auch wenig bis gar nicht inhaltlich zur AfD.
Du äußerst dich ja auch wenig bis gar nicht inhaltlich zur AfD.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html
ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
Ich versteh es ehrlich gesagt nicht so ganz,wie man im Hinblick auf die vorliegenden Umstände jetzt zu diesem Ergebnis kommt.
Das System dort mit seinen ganzen Stufen wird in diesem Bericht doch gar nicht wirklich erläutert
(damit will ich es nicht vorneweg absegnen )
Ferner les ich da was von zumindest begrenzten Zahlen .
Den wohlwollenden Umstand, daß man dort selbst Grenzsicherung betreibt.
Und die Schlußworte zur Situation hier bei uns ,kann man durchaus auch als vernichtende Auslegung und Einschätzung sehen:
"ich wünsche Merkel alles Gute bei der Bewältigung dieser Herausforderung ,die Ausmaße hat, die wir uns in Nordamerika kaum vorstellen können "
ANLEITUNG ZUM RICHTIGEN ZITIEREN:
Du äußerst dich ja auch wenig bis gar nicht inhaltlich zur AfD.
Ganz interessant. Neben vielen Unterschiedlichkeiten gibt es auch etliche Parallelen zur heutigen Zeit.
Mehr als 700 000 Flüchtlinge alleine in Hessen 1950.
Damals haben wir es auch geschafft.
Ganz interessant. Neben vielen Unterschiedlichkeiten gibt es auch etliche Parallelen zur heutigen Zeit.
Mehr als 700 000 Flüchtlinge alleine in Hessen 1950.
Damals haben wir es auch geschafft.
Da kamen Menschen mit dem gleichen kulturellen Hindergrund,der gleichen Sprache u. der gleichen Bildung.