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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Da muss ich, so ungern ich das tue, Seehofer schon mal in Schutz nehmen. Er hat eine Zahl genannt. 200.000.
Wie er darauf kommt, weiß ich nicht. Aber eine Diskussionsgrundlage wäre da.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Da muss ich, so ungern ich das tue, Seehofer schon mal in Schutz nehmen. Er hat eine Zahl genannt. 200.000.
Wie er darauf kommt, weiß ich nicht. Aber eine Diskussionsgrundlage wäre da.

Pro Jahr, soweit ich mich erinnere.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Da muss ich, so ungern ich das tue, Seehofer schon mal in Schutz nehmen. Er hat eine Zahl genannt. 200.000.
Wie er darauf kommt, weiß ich nicht. Aber eine Diskussionsgrundlage wäre da.

Pro Jahr, soweit ich mich erinnere.
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WuerzburgerAdler schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Da muss ich, so ungern ich das tue, Seehofer schon mal in Schutz nehmen. Er hat eine Zahl genannt. 200.000.
Wie er darauf kommt, weiß ich nicht. Aber eine Diskussionsgrundlage wäre da.

Pro Jahr, soweit ich mich erinnere.        


gesagt hat er das, wobei ich 100.000 per anno im gedächtnis habe, spielt aber erst einmal keine rolle.

das problem ist, für mich, dass er nicht die geringsten anstalten gemacht hat dar zu legen wie er auf die zahl kommt, dann könnte man darüber diskutieren. für mich ist die zahl (deswegen ist es auch egal welche er genannt hat) aber nicht durch die analyse von fakten entstanden sondern aus der überlegung: was kann ich meinen wählern zu muten.

falls er es doch irgendwie durch zahlen belegt haben sollte oder dieses zumindest versucht hat ist das an mir vorbei gelaufen, ich glaube es aber nicht, ansonsten würde ich mich daran erinnern. oder zumindest an den versuch ihm diese zahlen zu widerlegen und seine berechnung auseinander zu nehmen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Da muss ich, so ungern ich das tue, Seehofer schon mal in Schutz nehmen. Er hat eine Zahl genannt. 200.000.
Wie er darauf kommt, weiß ich nicht. Aber eine Diskussionsgrundlage wäre da.

Pro Jahr, soweit ich mich erinnere.        


gesagt hat er das, wobei ich 100.000 per anno im gedächtnis habe, spielt aber erst einmal keine rolle.

das problem ist, für mich, dass er nicht die geringsten anstalten gemacht hat dar zu legen wie er auf die zahl kommt, dann könnte man darüber diskutieren. für mich ist die zahl (deswegen ist es auch egal welche er genannt hat) aber nicht durch die analyse von fakten entstanden sondern aus der überlegung: was kann ich meinen wählern zu muten.

falls er es doch irgendwie durch zahlen belegt haben sollte oder dieses zumindest versucht hat ist das an mir vorbei gelaufen, ich glaube es aber nicht, ansonsten würde ich mich daran erinnern. oder zumindest an den versuch ihm diese zahlen zu widerlegen und seine berechnung auseinander zu nehmen.
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Es waren 200.000, definitiv. Für das p.a. kann ich mich nicht verbürgen, glaube aber, mich daran zu erinnern.

Nicht erinnern kann ich mich, so wie du, an irgendeine Berechnung oder Begründung dieser Zahl. Insofern muss man annehmen, dass du recht hast und er einerseits das C im Parteinamen schützen, andererseits seinen Wählern eine "überschaubare" Zahl liefern wollte.
Und: dass die ewige Fragerei der Journalisten nach der Höhe seiner Obergrenze endlich aufhörte. Solche Fragen nach Details mag er nämlich gar nicht. Für Details sind Scheuer, Herrmann und Dobrindt zuständig.
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friseurin schrieb:

Tafelberg schrieb:

die Feststellung ist selbstverständlich richtig und es geht auch nicht darum 65 Mio Menschen in unser Land aufzunehmen. Das dies nicht geht, weiß jeder. Für mich sind halt solche Sätze populistische und nichtssagende Aussagen.

Palmer ist Mathematiker und die Arbeiten gern mit Grenzwerten, um aufzuzeigen, welche Probleme entstehen können.
Ich glaube (!), dass er lediglich einen Diskurs bezüglich Aufnahmefähigkeit Deutschlands lostreten wollte, der irgendwie nicht anlaufen will

Bitte?
Von der AfD bis Seehofer haben doch genug Menschen die Obergrenze gefordert bzw. thematisiert.
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reggaetyp schrieb:

friseurin schrieb:

Tafelberg schrieb:

die Feststellung ist selbstverständlich richtig und es geht auch nicht darum 65 Mio Menschen in unser Land aufzunehmen. Das dies nicht geht, weiß jeder. Für mich sind halt solche Sätze populistische und nichtssagende Aussagen.

Palmer ist Mathematiker und die Arbeiten gern mit Grenzwerten, um aufzuzeigen, welche Probleme entstehen können.
Ich glaube (!), dass er lediglich einen Diskurs bezüglich Aufnahmefähigkeit Deutschlands lostreten wollte, der irgendwie nicht anlaufen will

Bitte?
Von der AfD bis Seehofer haben doch genug Menschen die Obergrenze gefordert bzw. thematisiert.

Wurden abgebügelt. Lasse mich gern eines Besseren belehren, kann mich aber nicht daran erinnern, dass groß über Obergrenzen diskutiert wurde (Merkel will sie nicht). Politische Debatten über die generelle Aufnahmefähigkeit sind mir ebenfalls nicht bekannt.
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Kein Obergrenze als definierte Zahl. Flucht-gründe/-Ursachen beseitigen das ist mein konstruktiver  Vorschlag!
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Kein Obergrenze als definierte Zahl. Flucht-gründe/-Ursachen beseitigen das ist mein konstruktiver  Vorschlag!
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Ffm60ziger schrieb:

Kein Obergrenze als definierte Zahl. Flucht-gründe/-Ursachen beseitigen das ist mein konstruktiver  Vorschlag!

Meine konstruktive Kritik: Dauert zu lange und Vorhaben könnte scheitern.
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Ffm60ziger schrieb:

Kein Obergrenze als definierte Zahl. Flucht-gründe/-Ursachen beseitigen das ist mein konstruktiver  Vorschlag!

Meine konstruktive Kritik: Dauert zu lange und Vorhaben könnte scheitern.
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friseurin schrieb:

Ffm60ziger schrieb:

Auch wenn man nur auf Sex aus ist, sollte man sich eine Weile mit dem Mädchen unterhalten und sie wenigstens nach ihrem Namen fragen.

Meine konstruktive Kritik: Dauert zu lange und Vorhaben könnte scheitern.

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wtf...
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wtf...
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WuerzburgerAdler schrieb:

wtf...


Ich kann es auch so formulieren:

Die Kritik an einem Vorschlag, dessen Umsetzung dauere zu lange und es gäbe keine garantierte Erfolgsaussicht, ist dann fragwürdig, wenn das Nichtbefolgen des Vorschlags ein moralisch nicht hinnehmbares Verhalten darstellt.

Ist dann aber nicht komisch.
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Ffm60ziger schrieb:

Kein Obergrenze als definierte Zahl. Flucht-gründe/-Ursachen beseitigen das ist mein konstruktiver  Vorschlag!

Meine konstruktive Kritik: Dauert zu lange und Vorhaben könnte scheitern.
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friseurin schrieb:

Ffm60ziger schrieb:

Kein Obergrenze als definierte Zahl. Flucht-gründe/-Ursachen beseitigen das ist mein konstruktiver  Vorschlag!

Meine konstruktive Kritik: Dauert zu lange und Vorhaben könnte scheitern.

Du solltest die Aufgabe einfach sportlich sehen.
Und nicht vor diesem lästigen rechtlichen, ethischen und gesellschaftspolitischen Hintergrund. Ist doch schließlich ein Fußballforum hier.
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Und, bevor ich es vergesse, und da ja hier neuerdings aus jedem Unsinn eine vermeintlich ernsthafts Diskussionsanliegen gezimmert wird:

These: Ich behaupte, dass Tübingen keine 65 Millionen Palmer-Klone verkraften würde.
Platzmäßig und so. Und was die alle essen wollten.

Ich lasse dabei bewusst außer Betracht,  dass Palmer bislang nicht geäußert zu haben scheint, sich klonen lassen zu wollen.   Und dass bisher niemand sich willens gefunden hat, Palmer zu multiplizieren.
Aber auch darüber sollte dennoch beizeiten gesprochen werden. Und nicht erst wieder,  wenn es zu spät ist.

Meine Meinung.
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friseurin schrieb:

Ffm60ziger schrieb:

Kein Obergrenze als definierte Zahl. Flucht-gründe/-Ursachen beseitigen das ist mein konstruktiver  Vorschlag!

Meine konstruktive Kritik: Dauert zu lange und Vorhaben könnte scheitern.

Du solltest die Aufgabe einfach sportlich sehen.
Und nicht vor diesem lästigen rechtlichen, ethischen und gesellschaftspolitischen Hintergrund. Ist doch schließlich ein Fußballforum hier.
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Misanthrop schrieb:

friseurin schrieb:

Ffm60ziger schrieb:

Kein Obergrenze als definierte Zahl. Flucht-gründe/-Ursachen beseitigen das ist mein konstruktiver  Vorschlag!

Meine konstruktive Kritik: Dauert zu lange und Vorhaben könnte scheitern.

Du solltest die Aufgabe einfach sportlich sehen.
Und nicht vor diesem lästigen rechtlichen, ethischen und gesellschaftspolitischen Hintergrund. Ist doch schließlich ein Fußballforum hier.

Ok, dann gern in etwas mehr ausführlich, weil mir dieses Gebabbel von Fluchtursachen bekämpfen auf die Nerven geht.
Die Politiker wollen zuerst das Thema bis zum Wahltermin unten halten, also wird eine Lösung vorgeschlagen, die nun mal langfristig angelegt ist, quasi als Ausrede. Dass Ursachen bekämpft werden müssen, ist richtig, aber ich traue Politikern nun man nicht zu, dass sie da was auf die Beine bekommen. Die kriegen ja bis heute die seit Jahren anhaltende Einwanderung über Italien nicht hin!

und jetzt zu den üblichen Ursachen. Krieg haben wir in Syrien und Afghanistan. Wer gibt dort den Ton an? Russland und USA. Wie also bitte soll Europa diesen Grund bekämpfen, wenn es überhaupt nicht die Macht dazu hat?
Irak ist das gleiche Problem.
Deshalb finde ich dieses Gefasel so irreführend und nervig.

Deshalb muss eine Zwischenlösung installiert werden, wie etwa Camps in Nordafrika oder eben das Zurückschleppen der Boote in die Gewässer des Herkunftslands.
Es wäre ebenfalls von Vorteil, wenn Deutschland konsequenter abschiebt. Spricht sich eine harte Abschiebung herum, gibt es weniger Anreize herzukommen.
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Misanthrop schrieb:

friseurin schrieb:

Ffm60ziger schrieb:

Kein Obergrenze als definierte Zahl. Flucht-gründe/-Ursachen beseitigen das ist mein konstruktiver  Vorschlag!

Meine konstruktive Kritik: Dauert zu lange und Vorhaben könnte scheitern.

Du solltest die Aufgabe einfach sportlich sehen.
Und nicht vor diesem lästigen rechtlichen, ethischen und gesellschaftspolitischen Hintergrund. Ist doch schließlich ein Fußballforum hier.

Ok, dann gern in etwas mehr ausführlich, weil mir dieses Gebabbel von Fluchtursachen bekämpfen auf die Nerven geht.
Die Politiker wollen zuerst das Thema bis zum Wahltermin unten halten, also wird eine Lösung vorgeschlagen, die nun mal langfristig angelegt ist, quasi als Ausrede. Dass Ursachen bekämpft werden müssen, ist richtig, aber ich traue Politikern nun man nicht zu, dass sie da was auf die Beine bekommen. Die kriegen ja bis heute die seit Jahren anhaltende Einwanderung über Italien nicht hin!

und jetzt zu den üblichen Ursachen. Krieg haben wir in Syrien und Afghanistan. Wer gibt dort den Ton an? Russland und USA. Wie also bitte soll Europa diesen Grund bekämpfen, wenn es überhaupt nicht die Macht dazu hat?
Irak ist das gleiche Problem.
Deshalb finde ich dieses Gefasel so irreführend und nervig.

Deshalb muss eine Zwischenlösung installiert werden, wie etwa Camps in Nordafrika oder eben das Zurückschleppen der Boote in die Gewässer des Herkunftslands.
Es wäre ebenfalls von Vorteil, wenn Deutschland konsequenter abschiebt. Spricht sich eine harte Abschiebung herum, gibt es weniger Anreize herzukommen.
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friseurin schrieb:

Misanthrop schrieb:

friseurin schrieb:

Ffm60ziger schrieb:

Kein Obergrenze als definierte Zahl. Flucht-gründe/-Ursachen beseitigen das ist mein konstruktiver  Vorschlag!

Meine konstruktive Kritik: Dauert zu lange und Vorhaben könnte scheitern.

Du solltest die Aufgabe einfach sportlich sehen.
Und nicht vor diesem lästigen rechtlichen, ethischen und gesellschaftspolitischen Hintergrund. Ist doch schließlich ein Fußballforum hier.

Ok, dann gern in etwas mehr ausführlich, weil mir dieses Gebabbel von Fluchtursachen bekämpfen auf die Nerven geht.
Die Politiker wollen zuerst das Thema bis zum Wahltermin unten halten, also wird eine Lösung vorgeschlagen, die nun mal langfristig angelegt ist, quasi als Ausrede. Dass Ursachen bekämpft werden müssen, ist richtig, aber ich traue Politikern nun man nicht zu, dass sie da was auf die Beine bekommen. Die kriegen ja bis heute die seit Jahren anhaltende Einwanderung über Italien nicht hin!

und jetzt zu den üblichen Ursachen. Krieg haben wir in Syrien und Afghanistan. Wer gibt dort den Ton an? Russland und USA. Wie also bitte soll Europa diesen Grund bekämpfen, wenn es überhaupt nicht die Macht dazu hat?
Irak ist das gleiche Problem.
Deshalb finde ich dieses Gefasel so irreführend und nervig.

Deshalb muss eine Zwischenlösung installiert werden, wie etwa Camps in Nordafrika oder eben das Zurückschleppen der Boote in die Gewässer des Herkunftslands.
Es wäre ebenfalls von Vorteil, wenn Deutschland konsequenter abschiebt. Spricht sich eine harte Abschiebung herum, gibt es weniger Anreize herzukommen.


"Ich traue es nun man Politikern nicht zu, dass sie da was auf die Beine bekommen" - wie auch, dafür müssten sie ja erstmal die Absicht dazu haben. Statt dessen beharren die Herrschenden selbstverständlich auf den von ihnen selbst eingerichteten Verhältnissen, die das Leben für die Untertanen außerhalb der florierenden Wirtschaftszentren zu einem noch größeren Elend als in diesen macht.
Interessant ist, was du diesen von dir doch so verachteten Politikern sehr wohl zutraust - nämlich die Durchsetzung deiner repressiven Abwehrphantasien. "Camps, Zurückschleppen, Abschieben", dafür taugen sie dir schon, die Politiker. Wie es halt so ist, wenn man die Welt nach Abstammung und Herkunft durchsortiert, und befindet, dass südlich des Mittelmeeres Armut eine Form der Folklore ist. Und sich etwas davon verspricht, die Verhältnisse beizubehalten, aber unter Bevorzugung des eigenen Volkes.
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friseurin schrieb:

Misanthrop schrieb:

friseurin schrieb:

Ffm60ziger schrieb:

Kein Obergrenze als definierte Zahl. Flucht-gründe/-Ursachen beseitigen das ist mein konstruktiver  Vorschlag!

Meine konstruktive Kritik: Dauert zu lange und Vorhaben könnte scheitern.

Du solltest die Aufgabe einfach sportlich sehen.
Und nicht vor diesem lästigen rechtlichen, ethischen und gesellschaftspolitischen Hintergrund. Ist doch schließlich ein Fußballforum hier.

Ok, dann gern in etwas mehr ausführlich, weil mir dieses Gebabbel von Fluchtursachen bekämpfen auf die Nerven geht.
Die Politiker wollen zuerst das Thema bis zum Wahltermin unten halten, also wird eine Lösung vorgeschlagen, die nun mal langfristig angelegt ist, quasi als Ausrede. Dass Ursachen bekämpft werden müssen, ist richtig, aber ich traue Politikern nun man nicht zu, dass sie da was auf die Beine bekommen. Die kriegen ja bis heute die seit Jahren anhaltende Einwanderung über Italien nicht hin!

und jetzt zu den üblichen Ursachen. Krieg haben wir in Syrien und Afghanistan. Wer gibt dort den Ton an? Russland und USA. Wie also bitte soll Europa diesen Grund bekämpfen, wenn es überhaupt nicht die Macht dazu hat?
Irak ist das gleiche Problem.
Deshalb finde ich dieses Gefasel so irreführend und nervig.

Deshalb muss eine Zwischenlösung installiert werden, wie etwa Camps in Nordafrika oder eben das Zurückschleppen der Boote in die Gewässer des Herkunftslands.
Es wäre ebenfalls von Vorteil, wenn Deutschland konsequenter abschiebt. Spricht sich eine harte Abschiebung herum, gibt es weniger Anreize herzukommen.


"Ich traue es nun man Politikern nicht zu, dass sie da was auf die Beine bekommen" - wie auch, dafür müssten sie ja erstmal die Absicht dazu haben. Statt dessen beharren die Herrschenden selbstverständlich auf den von ihnen selbst eingerichteten Verhältnissen, die das Leben für die Untertanen außerhalb der florierenden Wirtschaftszentren zu einem noch größeren Elend als in diesen macht.
Interessant ist, was du diesen von dir doch so verachteten Politikern sehr wohl zutraust - nämlich die Durchsetzung deiner repressiven Abwehrphantasien. "Camps, Zurückschleppen, Abschieben", dafür taugen sie dir schon, die Politiker. Wie es halt so ist, wenn man die Welt nach Abstammung und Herkunft durchsortiert, und befindet, dass südlich des Mittelmeeres Armut eine Form der Folklore ist. Und sich etwas davon verspricht, die Verhältnisse beizubehalten, aber unter Bevorzugung des eigenen Volkes.
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stefank schrieb:

friseurin schrieb:

Misanthrop schrieb:

friseurin schrieb:

Ffm60ziger schrieb:

Kein Obergrenze als definierte Zahl. Flucht-gründe/-Ursachen beseitigen das ist mein konstruktiver  Vorschlag!

Meine konstruktive Kritik: Dauert zu lange und Vorhaben könnte scheitern.

Du solltest die Aufgabe einfach sportlich sehen.
Und nicht vor diesem lästigen rechtlichen, ethischen und gesellschaftspolitischen Hintergrund. Ist doch schließlich ein Fußballforum hier.

Ok, dann gern in etwas mehr ausführlich, weil mir dieses Gebabbel von Fluchtursachen bekämpfen auf die Nerven geht.
Die Politiker wollen zuerst das Thema bis zum Wahltermin unten halten, also wird eine Lösung vorgeschlagen, die nun mal langfristig angelegt ist, quasi als Ausrede. Dass Ursachen bekämpft werden müssen, ist richtig, aber ich traue Politikern nun man nicht zu, dass sie da was auf die Beine bekommen. Die kriegen ja bis heute die seit Jahren anhaltende Einwanderung über Italien nicht hin!

und jetzt zu den üblichen Ursachen. Krieg haben wir in Syrien und Afghanistan. Wer gibt dort den Ton an? Russland und USA. Wie also bitte soll Europa diesen Grund bekämpfen, wenn es überhaupt nicht die Macht dazu hat?
Irak ist das gleiche Problem.
Deshalb finde ich dieses Gefasel so irreführend und nervig.

Deshalb muss eine Zwischenlösung installiert werden, wie etwa Camps in Nordafrika oder eben das Zurückschleppen der Boote in die Gewässer des Herkunftslands.
Es wäre ebenfalls von Vorteil, wenn Deutschland konsequenter abschiebt. Spricht sich eine harte Abschiebung herum, gibt es weniger Anreize herzukommen.


"Ich traue es nun man Politikern nicht zu, dass sie da was auf die Beine bekommen" - wie auch, dafür müssten sie ja erstmal die Absicht dazu haben. Statt dessen beharren die Herrschenden selbstverständlich auf den von ihnen selbst eingerichteten Verhältnissen, die das Leben für die Untertanen außerhalb der florierenden Wirtschaftszentren zu einem noch größeren Elend als in diesen macht.
Interessant ist, was du diesen von dir doch so verachteten Politikern sehr wohl zutraust - nämlich die Durchsetzung deiner repressiven Abwehrphantasien. "Camps, Zurückschleppen, Abschieben", dafür taugen sie dir schon, die Politiker. Wie es halt so ist, wenn man die Welt nach Abstammung und Herkunft durchsortiert, und befindet, dass südlich des Mittelmeeres Armut eine Form der Folklore ist. Und sich etwas davon verspricht, die Verhältnisse beizubehalten, aber unter Bevorzugung des eigenen Volkes.

Nordafrika ist nicht arm.
Und das konsequente Zurückschleppen dient dem Abbau der Anreize, auf die Weise herzukommen. Aber Hauptsache mal die Rassismuskeule geschwungen.
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stefank schrieb:

friseurin schrieb:

Misanthrop schrieb:

friseurin schrieb:

Ffm60ziger schrieb:

Kein Obergrenze als definierte Zahl. Flucht-gründe/-Ursachen beseitigen das ist mein konstruktiver  Vorschlag!

Meine konstruktive Kritik: Dauert zu lange und Vorhaben könnte scheitern.

Du solltest die Aufgabe einfach sportlich sehen.
Und nicht vor diesem lästigen rechtlichen, ethischen und gesellschaftspolitischen Hintergrund. Ist doch schließlich ein Fußballforum hier.

Ok, dann gern in etwas mehr ausführlich, weil mir dieses Gebabbel von Fluchtursachen bekämpfen auf die Nerven geht.
Die Politiker wollen zuerst das Thema bis zum Wahltermin unten halten, also wird eine Lösung vorgeschlagen, die nun mal langfristig angelegt ist, quasi als Ausrede. Dass Ursachen bekämpft werden müssen, ist richtig, aber ich traue Politikern nun man nicht zu, dass sie da was auf die Beine bekommen. Die kriegen ja bis heute die seit Jahren anhaltende Einwanderung über Italien nicht hin!

und jetzt zu den üblichen Ursachen. Krieg haben wir in Syrien und Afghanistan. Wer gibt dort den Ton an? Russland und USA. Wie also bitte soll Europa diesen Grund bekämpfen, wenn es überhaupt nicht die Macht dazu hat?
Irak ist das gleiche Problem.
Deshalb finde ich dieses Gefasel so irreführend und nervig.

Deshalb muss eine Zwischenlösung installiert werden, wie etwa Camps in Nordafrika oder eben das Zurückschleppen der Boote in die Gewässer des Herkunftslands.
Es wäre ebenfalls von Vorteil, wenn Deutschland konsequenter abschiebt. Spricht sich eine harte Abschiebung herum, gibt es weniger Anreize herzukommen.


"Ich traue es nun man Politikern nicht zu, dass sie da was auf die Beine bekommen" - wie auch, dafür müssten sie ja erstmal die Absicht dazu haben. Statt dessen beharren die Herrschenden selbstverständlich auf den von ihnen selbst eingerichteten Verhältnissen, die das Leben für die Untertanen außerhalb der florierenden Wirtschaftszentren zu einem noch größeren Elend als in diesen macht.
Interessant ist, was du diesen von dir doch so verachteten Politikern sehr wohl zutraust - nämlich die Durchsetzung deiner repressiven Abwehrphantasien. "Camps, Zurückschleppen, Abschieben", dafür taugen sie dir schon, die Politiker. Wie es halt so ist, wenn man die Welt nach Abstammung und Herkunft durchsortiert, und befindet, dass südlich des Mittelmeeres Armut eine Form der Folklore ist. Und sich etwas davon verspricht, die Verhältnisse beizubehalten, aber unter Bevorzugung des eigenen Volkes.

Nordafrika ist nicht arm.
Und das konsequente Zurückschleppen dient dem Abbau der Anreize, auf die Weise herzukommen. Aber Hauptsache mal die Rassismuskeule geschwungen.
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friseurin schrieb:

Nordafrika ist nicht arm.

Und du bist kein Kasper.

friseurin schrieb:

Und das konsequente Zurückschleppen dient dem Abbau der Anreize, auf die Weise herzukommen. Aber Hauptsache mal die Rassismuskeule geschwungen.

Das heißt, zweckdienlicher Rassismus ist gar keiner? Keule, Keule.
#
Nordafrika ist nicht arm. Hm. Definiere Armut.

Gegenüber Mitteleuropa ist Nordafrika arm. Gegenüber Liberia oder Kongo ist Nordafrika wiederum nicht arm.

Letztlich sind es die Länder ohne Perspektive für junge Leute, die arm, aber nicht bettelarm sind, aus denen die Flüchtlinge zumeist kommen. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Sozusagen.

Übrigens sind die Flüchtlingszahlen aus Nordafrika und Afrika doch recht gering derzeit. Auf Platz 4 der Herkunftsländer kommt Eritrea mit 5267 Flüchtlingen in den ersten fünf Monaten.
#
Nordafrika ist nicht arm. Hm. Definiere Armut.

Gegenüber Mitteleuropa ist Nordafrika arm. Gegenüber Liberia oder Kongo ist Nordafrika wiederum nicht arm.

Letztlich sind es die Länder ohne Perspektive für junge Leute, die arm, aber nicht bettelarm sind, aus denen die Flüchtlinge zumeist kommen. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Sozusagen.

Übrigens sind die Flüchtlingszahlen aus Nordafrika und Afrika doch recht gering derzeit. Auf Platz 4 der Herkunftsländer kommt Eritrea mit 5267 Flüchtlingen in den ersten fünf Monaten.
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SGE_Werner schrieb:

Nordafrika ist nicht arm. Hm. Definiere Armut.

Gegenüber Mitteleuropa ist Nordafrika arm. Gegenüber Liberia oder Kongo ist Nordafrika wiederum nicht arm.

Letztlich sind es die Länder ohne Perspektive für junge Leute, die arm, aber nicht bettelarm sind, aus denen die Flüchtlinge zumeist kommen. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Sozusagen.

Übrigens sind die Flüchtlingszahlen aus Nordafrika und Afrika doch recht gering derzeit. Auf Platz 4 der Herkunftsländer kommt Eritrea mit 5267 Flüchtlingen in den ersten fünf Monaten.

Dafür kommen aus Nordafrika kriminell Auffällige. Und genau dieses Problem ist doch recht akut. Da reden wir nicht bloß von 5-10%.
Aber reden wir über Asyl. Und nicht über Immigration, somit entfallen wirtschaftliche Gründe.
In einem ruhigen Land wie etwa Tunesien ist es ohne weiteres möglich, einen Asylantrag bei der Deutschen Botschaft zu stellen.
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friseurin schrieb:

Nordafrika ist nicht arm.

Und du bist kein Kasper.

friseurin schrieb:

Und das konsequente Zurückschleppen dient dem Abbau der Anreize, auf die Weise herzukommen. Aber Hauptsache mal die Rassismuskeule geschwungen.

Das heißt, zweckdienlicher Rassismus ist gar keiner? Keule, Keule.
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stefank schrieb:

friseurin schrieb:

Nordafrika ist nicht arm.

Und du bist kein Kasper.

friseurin schrieb:

Und das konsequente Zurückschleppen dient dem Abbau der Anreize, auf die Weise herzukommen. Aber Hauptsache mal die Rassismuskeule geschwungen.

Das heißt, zweckdienlicher Rassismus ist gar keiner? Keule, Keule.

Nerv mich nicht, Kleiner.
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Hört auf mit dem Geplänkel.
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SGE_Werner schrieb:

Nordafrika ist nicht arm. Hm. Definiere Armut.

Gegenüber Mitteleuropa ist Nordafrika arm. Gegenüber Liberia oder Kongo ist Nordafrika wiederum nicht arm.

Letztlich sind es die Länder ohne Perspektive für junge Leute, die arm, aber nicht bettelarm sind, aus denen die Flüchtlinge zumeist kommen. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Sozusagen.

Übrigens sind die Flüchtlingszahlen aus Nordafrika und Afrika doch recht gering derzeit. Auf Platz 4 der Herkunftsländer kommt Eritrea mit 5267 Flüchtlingen in den ersten fünf Monaten.

Dafür kommen aus Nordafrika kriminell Auffällige. Und genau dieses Problem ist doch recht akut. Da reden wir nicht bloß von 5-10%.
Aber reden wir über Asyl. Und nicht über Immigration, somit entfallen wirtschaftliche Gründe.
In einem ruhigen Land wie etwa Tunesien ist es ohne weiteres möglich, einen Asylantrag bei der Deutschen Botschaft zu stellen.
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Die Problematik mit Nordafrika ist doch bekannt. Aber dort sind die Zahlen dramatisch gesunken. Ich sehe da keinen Grund mehr mittlerweile, ein Fass aufzumachen, was die Asylverfahrensstellung angeht.

Und dass die Verbliebenen, die abgelehnt wurden oder straffällig geworden sind, abgeschoben werden müssen, ist auch klar. Aber das dauert halt die übliche Zeit.

Weiß da nicht, über was man diskutieren soll.


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