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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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WuerzburgerAdler schrieb:

friseurin schrieb:

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.

Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: es gibt Alternativen zu ausweisen und aussperren.

Ein beispiel aus Würzburg: Der 19-jährige Jalil Fahimi, ein Iraner mit afghanischen Wurzeln, flüchtete vor 21 Monaten nach Deutschland. Ohne Papiere, denn als afghanischer Flüchtling durfte er im Iran keine Papiere besitzen.
Heute, 21 Monate später, sind seine Deutschkenntnisse perfekt, seine Ausdrucksweise ist gewählter als die vieler gleichaltriger Muttersprachler. Und er hat die Mittlere Reife geschafft - als Klassenbester mit einem Notenschnitt von 1,6. Mit den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik.

Nach deinen Kriterien wäre er durchs Ungebildeten-Raster gefallen. Gottlob gibt es Menschen mit anderen Kriterien.

Nun,im Gegenzug gibt es dann  Straffällige ohne Papiere,die quasi dafür noch belohnt werden,weil wir diese Typen nicht wieder loswerden.
Verkehrte Welt .Man kann für alles ein Beispiel finden,je nach Sichtweise.
Fakt ist für mich,wer seine Identität nicht nachweisen kann,oder will,hat hier wenig verloren,bzw darf erst hier bis zur Klärung der Identität gar nicht rein.

Ein folgenschweren Fehler im Jahre 2015.
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DelmeSGE schrieb:

Ein folgenschweren Fehler im Jahre 2015.

Du wirst es niemals mehr begreifen: 2015 war eine absolute Ausnahmesituation. Zu der Grenzöffnung gab es ebensowenig eine Alternative wie 1989. Alles andere wäre ein folgenschwerer Fehler gewesen, aber nicht das.

Darüber sind sich im Übrigen heute alle neutralen Beobachter, auch aus dem Ausland, einig. Erst kürzlich gab es dazu eine hervorragende, minutiös die Geschehnisse von damals aufarbeitende Doku des ORF (?), die genau das detailliert belegt hat.
Nur hier gibt es immer noch Leute, die das nicht glauben wollen.
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Im Übrigen, Delme, ging es hier um den Zusammenhang zwischen Bildung und Flüchtlingen, resp. Kriminalität.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Der Thread heißt "Flüchtlingsdrama". Er heißt nicht deswegen "drama", weil es ein Drama für uns Wohlstandsbürger ist. Wenn du das anders siehst, mach einen eigenen Thread auf. Nenn ihn meinetwegen "Deutschland den Deutschen" oder "Grenzen dicht - weg mit den Anreizen!"

Da kannst du dann deine Vorschläge unterbreiten.

Das einzige Drama für mich ist die Nazikeule...
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friseurin schrieb:

Das einzige Drama für mich ist die Nazikeule...

     


die wer gegen dich ausgepackt hat?

die argumentation dass es hauptsächlich nordafrikaner sind die probleme machen kam von dir. wenn du das im zusammenhang mit dem asylrecht schreibst muss ich annehmen, dass es dir um genau diese gruppe geht und nicht um grönländer. die nach deiner zuletzt geäußerten position natürlich auch nicht durch die geschlossenen grenzen kämen, dir geht es ja nicht um nordafrikaner.

ob die schweden (wer auch immer damit gemeint ist) rassisten sind kann ich nicht beurteilen. falls es gesetzlich in schweden festgelegt ist dass personen aus bestimmten weltregionen draussen bleiben müssen wäre das natürlich ein rassistisches gesetz. und selbst das bedeutet aber nicht, dass jeder schwede ein rassist ist. es gibt keine kollektive "100% der bevölkerung stehen hinter der regierung" irgendwo in europa.

aber ich habe mich jetzt sowieso schon zu ausführlich auf dich eingelassen. träum weiter von keulenschwingern und menschen die dich einen nazi nennen.

ach so, der franke hat zwar geschrieben dass es müßig ist eine diskussion mit jemandem zu führen der vor hin loopt und für den jedes erwachen ein neuanfang ist. trotzdem noch einmal, nur für dich:

nicht jeder rassist ist ein nazi. rassisten gibt es so ziemlich in jedem land und in jeder ethnie. man ist als rassist also nicht zwangsläufig ein nazi.

anders herum wird ein schuh daraus, so ziemlich jeder nazi ist ein rassist, das gehört nämlich zum weltbild der herrenmenschen.
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friseurin schrieb:

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.

Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: es gibt Alternativen zu ausweisen und aussperren.

Ein beispiel aus Würzburg: Der 19-jährige Jalil Fahimi, ein Iraner mit afghanischen Wurzeln, flüchtete vor 21 Monaten nach Deutschland. Ohne Papiere, denn als afghanischer Flüchtling durfte er im Iran keine Papiere besitzen.
Heute, 21 Monate später, sind seine Deutschkenntnisse perfekt, seine Ausdrucksweise ist gewählter als die vieler gleichaltriger Muttersprachler. Und er hat die Mittlere Reife geschafft - als Klassenbester mit einem Notenschnitt von 1,6. Mit den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik.

Nach deinen Kriterien wäre er durchs Ungebildeten-Raster gefallen. Gottlob gibt es Menschen mit anderen Kriterien.
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WuerzburgerAdler schrieb:

friseurin schrieb:

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.

Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: es gibt Alternativen zu ausweisen und aussperren.

Ein beispiel aus Würzburg: Der 19-jährige Jalil Fahimi, ein Iraner mit afghanischen Wurzeln, flüchtete vor 21 Monaten nach Deutschland. Ohne Papiere, denn als afghanischer Flüchtling durfte er im Iran keine Papiere besitzen.
Heute, 21 Monate später, sind seine Deutschkenntnisse perfekt, seine Ausdrucksweise ist gewählter als die vieler gleichaltriger Muttersprachler. Und er hat die Mittlere Reife geschafft - als Klassenbester mit einem Notenschnitt von 1,6. Mit den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik.

Nach deinen Kriterien wäre er durchs Ungebildeten-Raster gefallen. Gottlob gibt es Menschen mit anderen Kriterien.

Wenn er jetzt bloß die Regel wäre...
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friseurin schrieb:

Das einzige Drama für mich ist die Nazikeule...

     


die wer gegen dich ausgepackt hat?

die argumentation dass es hauptsächlich nordafrikaner sind die probleme machen kam von dir. wenn du das im zusammenhang mit dem asylrecht schreibst muss ich annehmen, dass es dir um genau diese gruppe geht und nicht um grönländer. die nach deiner zuletzt geäußerten position natürlich auch nicht durch die geschlossenen grenzen kämen, dir geht es ja nicht um nordafrikaner.

ob die schweden (wer auch immer damit gemeint ist) rassisten sind kann ich nicht beurteilen. falls es gesetzlich in schweden festgelegt ist dass personen aus bestimmten weltregionen draussen bleiben müssen wäre das natürlich ein rassistisches gesetz. und selbst das bedeutet aber nicht, dass jeder schwede ein rassist ist. es gibt keine kollektive "100% der bevölkerung stehen hinter der regierung" irgendwo in europa.

aber ich habe mich jetzt sowieso schon zu ausführlich auf dich eingelassen. träum weiter von keulenschwingern und menschen die dich einen nazi nennen.

ach so, der franke hat zwar geschrieben dass es müßig ist eine diskussion mit jemandem zu führen der vor hin loopt und für den jedes erwachen ein neuanfang ist. trotzdem noch einmal, nur für dich:

nicht jeder rassist ist ein nazi. rassisten gibt es so ziemlich in jedem land und in jeder ethnie. man ist als rassist also nicht zwangsläufig ein nazi.

anders herum wird ein schuh daraus, so ziemlich jeder nazi ist ein rassist, das gehört nämlich zum weltbild der herrenmenschen.
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peter schrieb:

friseurin schrieb:

Das einzige Drama für mich ist die Nazikeule...

     


die wer gegen dich ausgepackt hat?

die argumentation dass es hauptsächlich nordafrikaner sind die probleme machen kam von dir. wenn du das im zusammenhang mit dem asylrecht schreibst muss ich annehmen, dass es dir um genau diese gruppe geht und nicht um grönländer. die nach deiner zuletzt geäußerten position natürlich auch nicht durch die geschlossenen grenzen kämen, dir geht es ja nicht um nordafrikaner.

ob die schweden (wer auch immer damit gemeint ist) rassisten sind kann ich nicht beurteilen. falls es gesetzlich in schweden festgelegt ist dass personen aus bestimmten weltregionen draussen bleiben müssen wäre das natürlich ein rassistisches gesetz. und selbst das bedeutet aber nicht, dass jeder schwede ein rassist ist. es gibt keine kollektive "100% der bevölkerung stehen hinter der regierung" irgendwo in europa.

aber ich habe mich jetzt sowieso schon zu ausführlich auf dich eingelassen. träum weiter von keulenschwingern und menschen die dich einen nazi nennen.

ach so, der franke hat zwar geschrieben dass es müßig ist eine diskussion mit jemandem zu führen der vor hin loopt und für den jedes erwachen ein neuanfang ist. trotzdem noch einmal, nur für dich:

nicht jeder rassist ist ein nazi. rassisten gibt es so ziemlich in jedem land und in jeder ethnie. man ist als rassist also nicht zwangsläufig ein nazi.

anders herum wird ein schuh daraus, so ziemlich jeder nazi ist ein rassist, das gehört nämlich zum weltbild der herrenmenschen.

Die Schweden nehmen praktisch niemanden mehr auf. Sind Schweden deshalb Rassisten?
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friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!


Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.


Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.
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brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!


Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.


Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.

Guck mal bitte einmal in die Kriminalitätsstatistik. Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen.
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brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!


Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.


Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.

Guck mal bitte einmal in die Kriminalitätsstatistik. Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen.
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friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!


Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.


Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.

Guck mal bitte einmal in die Kriminalitätsstatistik. Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen.


Letzter Versuch: Jeder Mensch auf diesem Planeten (Ausnahme: deutsche Staatsbürger) ist berechtigt, bei uns einen Asyantrag zu stellen, unabhängig von den Erfolgsaussichten. Dieser Asylantrag wird jeweils für den EINZELFALL entschieden. Eine erhöhte Kriminalstatistik, die eine Aussage FÜR EINE GRUPPE trifft, kann trotzdem nicht als Begründung dafür dienen, jemandem sein Recht auf Asyl zu verwehren, wenn entsprechende Voraussetzungen vorliegen. Und diese Voraussetzungen richten sich nicht nach "friseurin" und seiner Definition "ernsthafter Krieg", sondern Art. 16 GG und der Genfer Flüchtlingskonvention, die Fluchtgründe und daraus sich ergebend das Rechts auf Asyl "aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung" ableitet. Und das sind Faktoren, die in Nordafrika auch ohne "ernsthaften Krieg" durchaus an der einen oder anderen Stelle vorliegen. Sollte das nicht der Fall sein, ist der Asylantrag abzulehnen. Die Kriminalstatistik oder der Bekannheitsgrad der Tatsache "dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten" ist allerdings KEIN ABLEHNUNGSGRUND.

Verstehst du, was der Onkel dir versucht zu erklären?
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friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!


Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.


Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.

Guck mal bitte einmal in die Kriminalitätsstatistik. Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen.


Letzter Versuch: Jeder Mensch auf diesem Planeten (Ausnahme: deutsche Staatsbürger) ist berechtigt, bei uns einen Asyantrag zu stellen, unabhängig von den Erfolgsaussichten. Dieser Asylantrag wird jeweils für den EINZELFALL entschieden. Eine erhöhte Kriminalstatistik, die eine Aussage FÜR EINE GRUPPE trifft, kann trotzdem nicht als Begründung dafür dienen, jemandem sein Recht auf Asyl zu verwehren, wenn entsprechende Voraussetzungen vorliegen. Und diese Voraussetzungen richten sich nicht nach "friseurin" und seiner Definition "ernsthafter Krieg", sondern Art. 16 GG und der Genfer Flüchtlingskonvention, die Fluchtgründe und daraus sich ergebend das Rechts auf Asyl "aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung" ableitet. Und das sind Faktoren, die in Nordafrika auch ohne "ernsthaften Krieg" durchaus an der einen oder anderen Stelle vorliegen. Sollte das nicht der Fall sein, ist der Asylantrag abzulehnen. Die Kriminalstatistik oder der Bekannheitsgrad der Tatsache "dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten" ist allerdings KEIN ABLEHNUNGSGRUND.

Verstehst du, was der Onkel dir versucht zu erklären?
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brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!


Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.


Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.

Guck mal bitte einmal in die Kriminalitätsstatistik. Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen.


Letzter Versuch: Jeder Mensch auf diesem Planeten (Ausnahme: deutsche Staatsbürger) ist berechtigt, bei uns einen Asyantrag zu stellen, unabhängig von den Erfolgsaussichten. Dieser Asylantrag wird jeweils für den EINZELFALL entschieden. Eine erhöhte Kriminalstatistik, die eine Aussage FÜR EINE GRUPPE trifft, kann trotzdem nicht als Begründung dafür dienen, jemandem sein Recht auf Asyl zu verwehren, wenn entsprechende Voraussetzungen vorliegen. Und diese Voraussetzungen richten sich nicht nach "friseurin" und seiner Definition "ernsthafter Krieg", sondern Art. 16 GG und der Genfer Flüchtlingskonvention, die Fluchtgründe und daraus sich ergebend das Rechts auf Asyl "aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung" ableitet. Und das sind Faktoren, die in Nordafrika auch ohne "ernsthaften Krieg" durchaus an der einen oder anderen Stelle vorliegen. Sollte das nicht der Fall sein, ist der Asylantrag abzulehnen. Die Kriminalstatistik oder der Bekannheitsgrad der Tatsache "dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten" ist allerdings KEIN ABLEHNUNGSGRUND.

Verstehst du, was der Onkel dir versucht zu erklären?

Wie kommst du eigentlich dazu, über das Asylrecht zu debattieren? Bei Palmers Aussage, um die es mir ging, war es gar nicht das Thema.
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brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!


Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.


Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.

Guck mal bitte einmal in die Kriminalitätsstatistik. Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen.


Letzter Versuch: Jeder Mensch auf diesem Planeten (Ausnahme: deutsche Staatsbürger) ist berechtigt, bei uns einen Asyantrag zu stellen, unabhängig von den Erfolgsaussichten. Dieser Asylantrag wird jeweils für den EINZELFALL entschieden. Eine erhöhte Kriminalstatistik, die eine Aussage FÜR EINE GRUPPE trifft, kann trotzdem nicht als Begründung dafür dienen, jemandem sein Recht auf Asyl zu verwehren, wenn entsprechende Voraussetzungen vorliegen. Und diese Voraussetzungen richten sich nicht nach "friseurin" und seiner Definition "ernsthafter Krieg", sondern Art. 16 GG und der Genfer Flüchtlingskonvention, die Fluchtgründe und daraus sich ergebend das Rechts auf Asyl "aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung" ableitet. Und das sind Faktoren, die in Nordafrika auch ohne "ernsthaften Krieg" durchaus an der einen oder anderen Stelle vorliegen. Sollte das nicht der Fall sein, ist der Asylantrag abzulehnen. Die Kriminalstatistik oder der Bekannheitsgrad der Tatsache "dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten" ist allerdings KEIN ABLEHNUNGSGRUND.

Verstehst du, was der Onkel dir versucht zu erklären?

Wie kommst du eigentlich dazu, über das Asylrecht zu debattieren? Bei Palmers Aussage, um die es mir ging, war es gar nicht das Thema.
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friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!


Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.


Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.

Guck mal bitte einmal in die Kriminalitätsstatistik. Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen.


Letzter Versuch: Jeder Mensch auf diesem Planeten (Ausnahme: deutsche Staatsbürger) ist berechtigt, bei uns einen Asyantrag zu stellen, unabhängig von den Erfolgsaussichten. Dieser Asylantrag wird jeweils für den EINZELFALL entschieden. Eine erhöhte Kriminalstatistik, die eine Aussage FÜR EINE GRUPPE trifft, kann trotzdem nicht als Begründung dafür dienen, jemandem sein Recht auf Asyl zu verwehren, wenn entsprechende Voraussetzungen vorliegen. Und diese Voraussetzungen richten sich nicht nach "friseurin" und seiner Definition "ernsthafter Krieg", sondern Art. 16 GG und der Genfer Flüchtlingskonvention, die Fluchtgründe und daraus sich ergebend das Rechts auf Asyl "aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung" ableitet. Und das sind Faktoren, die in Nordafrika auch ohne "ernsthaften Krieg" durchaus an der einen oder anderen Stelle vorliegen. Sollte das nicht der Fall sein, ist der Asylantrag abzulehnen. Die Kriminalstatistik oder der Bekannheitsgrad der Tatsache "dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten" ist allerdings KEIN ABLEHNUNGSGRUND.

Verstehst du, was der Onkel dir versucht zu erklären?

Wie kommst du eigentlich dazu, über das Asylrecht zu debattieren? Bei Palmers Aussage, um die es mir ging, war es gar nicht das Thema.

Vermutlich, weil du wiederholt offenbart hast, davon nicht den leisesten Schimmer zu haben.
#
brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!


Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.


Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.

Guck mal bitte einmal in die Kriminalitätsstatistik. Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen.


Letzter Versuch: Jeder Mensch auf diesem Planeten (Ausnahme: deutsche Staatsbürger) ist berechtigt, bei uns einen Asyantrag zu stellen, unabhängig von den Erfolgsaussichten. Dieser Asylantrag wird jeweils für den EINZELFALL entschieden. Eine erhöhte Kriminalstatistik, die eine Aussage FÜR EINE GRUPPE trifft, kann trotzdem nicht als Begründung dafür dienen, jemandem sein Recht auf Asyl zu verwehren, wenn entsprechende Voraussetzungen vorliegen. Und diese Voraussetzungen richten sich nicht nach "friseurin" und seiner Definition "ernsthafter Krieg", sondern Art. 16 GG und der Genfer Flüchtlingskonvention, die Fluchtgründe und daraus sich ergebend das Rechts auf Asyl "aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung" ableitet. Und das sind Faktoren, die in Nordafrika auch ohne "ernsthaften Krieg" durchaus an der einen oder anderen Stelle vorliegen. Sollte das nicht der Fall sein, ist der Asylantrag abzulehnen. Die Kriminalstatistik oder der Bekannheitsgrad der Tatsache "dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten" ist allerdings KEIN ABLEHNUNGSGRUND.

Verstehst du, was der Onkel dir versucht zu erklären?

Wie kommst du eigentlich dazu, über das Asylrecht zu debattieren? Bei Palmers Aussage, um die es mir ging, war es gar nicht das Thema.
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friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!


Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.


Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.

Guck mal bitte einmal in die Kriminalitätsstatistik. Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen.


Letzter Versuch: Jeder Mensch auf diesem Planeten (Ausnahme: deutsche Staatsbürger) ist berechtigt, bei uns einen Asyantrag zu stellen, unabhängig von den Erfolgsaussichten. Dieser Asylantrag wird jeweils für den EINZELFALL entschieden. Eine erhöhte Kriminalstatistik, die eine Aussage FÜR EINE GRUPPE trifft, kann trotzdem nicht als Begründung dafür dienen, jemandem sein Recht auf Asyl zu verwehren, wenn entsprechende Voraussetzungen vorliegen. Und diese Voraussetzungen richten sich nicht nach "friseurin" und seiner Definition "ernsthafter Krieg", sondern Art. 16 GG und der Genfer Flüchtlingskonvention, die Fluchtgründe und daraus sich ergebend das Rechts auf Asyl "aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung" ableitet. Und das sind Faktoren, die in Nordafrika auch ohne "ernsthaften Krieg" durchaus an der einen oder anderen Stelle vorliegen. Sollte das nicht der Fall sein, ist der Asylantrag abzulehnen. Die Kriminalstatistik oder der Bekannheitsgrad der Tatsache "dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten" ist allerdings KEIN ABLEHNUNGSGRUND.

Verstehst du, was der Onkel dir versucht zu erklären?

Wie kommst du eigentlich dazu, über das Asylrecht zu debattieren? Bei Palmers Aussage, um die es mir ging, war es gar nicht das Thema.


Du schriebst folgendes: "Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen." Der thematische Bezug zu Asyl ist damit von deiner Seite wohl gegeben. Egal, was Palmer gesagt oder nicht gesagt hat.
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peter schrieb:

friseurin schrieb:

Das einzige Drama für mich ist die Nazikeule...

     


die wer gegen dich ausgepackt hat?

die argumentation dass es hauptsächlich nordafrikaner sind die probleme machen kam von dir. wenn du das im zusammenhang mit dem asylrecht schreibst muss ich annehmen, dass es dir um genau diese gruppe geht und nicht um grönländer. die nach deiner zuletzt geäußerten position natürlich auch nicht durch die geschlossenen grenzen kämen, dir geht es ja nicht um nordafrikaner.

ob die schweden (wer auch immer damit gemeint ist) rassisten sind kann ich nicht beurteilen. falls es gesetzlich in schweden festgelegt ist dass personen aus bestimmten weltregionen draussen bleiben müssen wäre das natürlich ein rassistisches gesetz. und selbst das bedeutet aber nicht, dass jeder schwede ein rassist ist. es gibt keine kollektive "100% der bevölkerung stehen hinter der regierung" irgendwo in europa.

aber ich habe mich jetzt sowieso schon zu ausführlich auf dich eingelassen. träum weiter von keulenschwingern und menschen die dich einen nazi nennen.

ach so, der franke hat zwar geschrieben dass es müßig ist eine diskussion mit jemandem zu führen der vor hin loopt und für den jedes erwachen ein neuanfang ist. trotzdem noch einmal, nur für dich:

nicht jeder rassist ist ein nazi. rassisten gibt es so ziemlich in jedem land und in jeder ethnie. man ist als rassist also nicht zwangsläufig ein nazi.

anders herum wird ein schuh daraus, so ziemlich jeder nazi ist ein rassist, das gehört nämlich zum weltbild der herrenmenschen.

Die Schweden nehmen praktisch niemanden mehr auf. Sind Schweden deshalb Rassisten?
#
friseurin schrieb:

Die Schweden nehmen praktisch niemanden mehr auf. Sind Schweden deshalb Rassisten?

     


ist lesen für dich echt so schwierig oder ist es das verstehen? was habe ich denn geschrieben? geschrieben habe ich:

falls es gesetzlich in schweden festgelegt ist dass personen aus bestimmten weltregionen draussen bleiben müssen wäre das natürlich ein rassistisches gesetz.

das heißt im umkehrschluss, dass es nicht rassistisch ist wenn sie gar niemanden mehr aufnehmen, egoistisch wäre dafür das richtige wort. rassistisch wäre es wenn sie nur keine grönländer mehr aufnehmen würden.

nebenbei hatte ich noch darauf hingewiesen dass es "die schweden" so wenig gibt wie "die deutschen" wenn es um politische entscheidungen geht. und dass, wenn eine regierung ein gesetz erlässt, nicht alle hinter einer regierung stehen, manchmal nicht einmal die meisten. oder lässt du dir den satz "wir schaffen das" und die flüchtlingspolitik der kanzlerin zuschreiben, als deutscher?

nebenbei, lässt schweden keine migranten ins land oder auch keine asylanten? da du dich mit schweden anscheinend auskennst kannst du das ja vielleicht beantworten.

aber wahrscheinlich ist dir das zu differenziert gedacht. ich denke jetzt habe ich es dir leicht gemacht nach zu vollziehen was ich meine. aber wahrscheinlich diente dein oneliner auch nur dazu mich dazu zu bringen zu reagieren. foren-ads-syndom.
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friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!


Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.


Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.

Guck mal bitte einmal in die Kriminalitätsstatistik. Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen.


Letzter Versuch: Jeder Mensch auf diesem Planeten (Ausnahme: deutsche Staatsbürger) ist berechtigt, bei uns einen Asyantrag zu stellen, unabhängig von den Erfolgsaussichten. Dieser Asylantrag wird jeweils für den EINZELFALL entschieden. Eine erhöhte Kriminalstatistik, die eine Aussage FÜR EINE GRUPPE trifft, kann trotzdem nicht als Begründung dafür dienen, jemandem sein Recht auf Asyl zu verwehren, wenn entsprechende Voraussetzungen vorliegen. Und diese Voraussetzungen richten sich nicht nach "friseurin" und seiner Definition "ernsthafter Krieg", sondern Art. 16 GG und der Genfer Flüchtlingskonvention, die Fluchtgründe und daraus sich ergebend das Rechts auf Asyl "aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung" ableitet. Und das sind Faktoren, die in Nordafrika auch ohne "ernsthaften Krieg" durchaus an der einen oder anderen Stelle vorliegen. Sollte das nicht der Fall sein, ist der Asylantrag abzulehnen. Die Kriminalstatistik oder der Bekannheitsgrad der Tatsache "dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten" ist allerdings KEIN ABLEHNUNGSGRUND.

Verstehst du, was der Onkel dir versucht zu erklären?

Wie kommst du eigentlich dazu, über das Asylrecht zu debattieren? Bei Palmers Aussage, um die es mir ging, war es gar nicht das Thema.

Vermutlich, weil du wiederholt offenbart hast, davon nicht den leisesten Schimmer zu haben.
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reggaetyp schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!


Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.


Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.

Guck mal bitte einmal in die Kriminalitätsstatistik. Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen.


Letzter Versuch: Jeder Mensch auf diesem Planeten (Ausnahme: deutsche Staatsbürger) ist berechtigt, bei uns einen Asyantrag zu stellen, unabhängig von den Erfolgsaussichten. Dieser Asylantrag wird jeweils für den EINZELFALL entschieden. Eine erhöhte Kriminalstatistik, die eine Aussage FÜR EINE GRUPPE trifft, kann trotzdem nicht als Begründung dafür dienen, jemandem sein Recht auf Asyl zu verwehren, wenn entsprechende Voraussetzungen vorliegen. Und diese Voraussetzungen richten sich nicht nach "friseurin" und seiner Definition "ernsthafter Krieg", sondern Art. 16 GG und der Genfer Flüchtlingskonvention, die Fluchtgründe und daraus sich ergebend das Rechts auf Asyl "aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung" ableitet. Und das sind Faktoren, die in Nordafrika auch ohne "ernsthaften Krieg" durchaus an der einen oder anderen Stelle vorliegen. Sollte das nicht der Fall sein, ist der Asylantrag abzulehnen. Die Kriminalstatistik oder der Bekannheitsgrad der Tatsache "dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten" ist allerdings KEIN ABLEHNUNGSGRUND.

Verstehst du, was der Onkel dir versucht zu erklären?

Wie kommst du eigentlich dazu, über das Asylrecht zu debattieren? Bei Palmers Aussage, um die es mir ging, war es gar nicht das Thema.

Vermutlich, weil du wiederholt offenbart hast, davon nicht den leisesten Schimmer zu haben.

Ich habe sehr wohl eine Ahnung, wie das Asylrecht funktioniert. Im Gegensatz zu manch einem hier weiß ich, dass Krieg allein kein Asylgrund ist.
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friseurin schrieb:

Die Schweden nehmen praktisch niemanden mehr auf. Sind Schweden deshalb Rassisten?

     


ist lesen für dich echt so schwierig oder ist es das verstehen? was habe ich denn geschrieben? geschrieben habe ich:

falls es gesetzlich in schweden festgelegt ist dass personen aus bestimmten weltregionen draussen bleiben müssen wäre das natürlich ein rassistisches gesetz.

das heißt im umkehrschluss, dass es nicht rassistisch ist wenn sie gar niemanden mehr aufnehmen, egoistisch wäre dafür das richtige wort. rassistisch wäre es wenn sie nur keine grönländer mehr aufnehmen würden.

nebenbei hatte ich noch darauf hingewiesen dass es "die schweden" so wenig gibt wie "die deutschen" wenn es um politische entscheidungen geht. und dass, wenn eine regierung ein gesetz erlässt, nicht alle hinter einer regierung stehen, manchmal nicht einmal die meisten. oder lässt du dir den satz "wir schaffen das" und die flüchtlingspolitik der kanzlerin zuschreiben, als deutscher?

nebenbei, lässt schweden keine migranten ins land oder auch keine asylanten? da du dich mit schweden anscheinend auskennst kannst du das ja vielleicht beantworten.

aber wahrscheinlich ist dir das zu differenziert gedacht. ich denke jetzt habe ich es dir leicht gemacht nach zu vollziehen was ich meine. aber wahrscheinlich diente dein oneliner auch nur dazu mich dazu zu bringen zu reagieren. foren-ads-syndom.
#
peter schrieb:

friseurin schrieb:

Die Schweden nehmen praktisch niemanden mehr auf. Sind Schweden deshalb Rassisten?

     


ist lesen für dich echt so schwierig oder ist es das verstehen? was habe ich denn geschrieben? geschrieben habe ich:

falls es gesetzlich in schweden festgelegt ist dass personen aus bestimmten weltregionen draussen bleiben müssen wäre das natürlich ein rassistisches gesetz.

das heißt im umkehrschluss, dass es nicht rassistisch ist wenn sie gar niemanden mehr aufnehmen, egoistisch wäre dafür das richtige wort. rassistisch wäre es wenn sie nur keine grönländer mehr aufnehmen würden.

nebenbei hatte ich noch darauf hingewiesen dass es "die schweden" so wenig gibt wie "die deutschen" wenn es um politische entscheidungen geht. und dass, wenn eine regierung ein gesetz erlässt, nicht alle hinter einer regierung stehen, manchmal nicht einmal die meisten. oder lässt du dir den satz "wir schaffen das" und die flüchtlingspolitik der kanzlerin zuschreiben, als deutscher?

nebenbei, lässt schweden keine migranten ins land oder auch keine asylanten? da du dich mit schweden anscheinend auskennst kannst du das ja vielleicht beantworten.

aber wahrscheinlich ist dir das zu differenziert gedacht. ich denke jetzt habe ich es dir leicht gemacht nach zu vollziehen was ich meine. aber wahrscheinlich diente dein oneliner auch nur dazu mich dazu zu bringen zu reagieren. foren-ads-syndom.

Schweden lässt seit geraumer Zeit niemanden ohne Pass rein. Wenn ich mich recht entsinne, waren 80% der Asylbewerber im ersten Halbjahr 2016 ohne Pass eingereist, das so zur Reflexion.
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peter schrieb:

friseurin schrieb:

Die Schweden nehmen praktisch niemanden mehr auf. Sind Schweden deshalb Rassisten?

     


ist lesen für dich echt so schwierig oder ist es das verstehen? was habe ich denn geschrieben? geschrieben habe ich:

falls es gesetzlich in schweden festgelegt ist dass personen aus bestimmten weltregionen draussen bleiben müssen wäre das natürlich ein rassistisches gesetz.

das heißt im umkehrschluss, dass es nicht rassistisch ist wenn sie gar niemanden mehr aufnehmen, egoistisch wäre dafür das richtige wort. rassistisch wäre es wenn sie nur keine grönländer mehr aufnehmen würden.

nebenbei hatte ich noch darauf hingewiesen dass es "die schweden" so wenig gibt wie "die deutschen" wenn es um politische entscheidungen geht. und dass, wenn eine regierung ein gesetz erlässt, nicht alle hinter einer regierung stehen, manchmal nicht einmal die meisten. oder lässt du dir den satz "wir schaffen das" und die flüchtlingspolitik der kanzlerin zuschreiben, als deutscher?

nebenbei, lässt schweden keine migranten ins land oder auch keine asylanten? da du dich mit schweden anscheinend auskennst kannst du das ja vielleicht beantworten.

aber wahrscheinlich ist dir das zu differenziert gedacht. ich denke jetzt habe ich es dir leicht gemacht nach zu vollziehen was ich meine. aber wahrscheinlich diente dein oneliner auch nur dazu mich dazu zu bringen zu reagieren. foren-ads-syndom.

Schweden lässt seit geraumer Zeit niemanden ohne Pass rein. Wenn ich mich recht entsinne, waren 80% der Asylbewerber im ersten Halbjahr 2016 ohne Pass eingereist, das so zur Reflexion.
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friseurin schrieb:

Schweden lässt seit geraumer Zeit niemanden ohne Pass rein. Wenn ich mich recht entsinne, waren 80% der Asylbewerber im ersten Halbjahr 2016 ohne Pass eingereist, das so zur Reflexion.
       


und wieder mischst du etwas durcheinander. plötzlich geht es dir nicht mehr um nordafrikaner oder die frage ob die schweden rassistisch sind sondern darum, dass keine menschen ohne pass ins land gelassen werden. mal davon abgesehen, ob das in der hochzeit der flüchtlingswanderung in deutschland überhaupt realisierbar gewesen wäre, das sind von dir andere töne als zuvor. darüber lässt sich trefflich diskutieren, ich bin beispielsweise der meinung dass menschen auf der flucht nicht immer zwingend papiere mit sich führen können. und dass sie diese verlieren können oder sie ihnen einfach abgenommen oder gestohlen werden können. aber, anderes thema.

es geht also nicht um nordafrikaner und schwedischen rassismus, verstehe ich dich da richtig? warum bringst du denn dann erst die nordafrikaner  und dann die frage ob die schweden rassisten sind in die diskussion ein?

ich kenne übrigens niemanden der wegen der aussage mit den papieren jemanden in die rassisten ecke stellen würde. wenn da nur nicht immer die nordafrikaner und das verbrechensrisiko durch diese menschen ins gespräch gebracht würde, das dient nämlich lediglich der ausgenzung bestimmter völkergruppen und da wird es dann rassistisch.
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friseurin schrieb:

Schweden lässt seit geraumer Zeit niemanden ohne Pass rein. Wenn ich mich recht entsinne, waren 80% der Asylbewerber im ersten Halbjahr 2016 ohne Pass eingereist, das so zur Reflexion.
       


und wieder mischst du etwas durcheinander. plötzlich geht es dir nicht mehr um nordafrikaner oder die frage ob die schweden rassistisch sind sondern darum, dass keine menschen ohne pass ins land gelassen werden. mal davon abgesehen, ob das in der hochzeit der flüchtlingswanderung in deutschland überhaupt realisierbar gewesen wäre, das sind von dir andere töne als zuvor. darüber lässt sich trefflich diskutieren, ich bin beispielsweise der meinung dass menschen auf der flucht nicht immer zwingend papiere mit sich führen können. und dass sie diese verlieren können oder sie ihnen einfach abgenommen oder gestohlen werden können. aber, anderes thema.

es geht also nicht um nordafrikaner und schwedischen rassismus, verstehe ich dich da richtig? warum bringst du denn dann erst die nordafrikaner  und dann die frage ob die schweden rassisten sind in die diskussion ein?

ich kenne übrigens niemanden der wegen der aussage mit den papieren jemanden in die rassisten ecke stellen würde. wenn da nur nicht immer die nordafrikaner und das verbrechensrisiko durch diese menschen ins gespräch gebracht würde, das dient nämlich lediglich der ausgenzung bestimmter völkergruppen und da wird es dann rassistisch.
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peter schrieb:

friseurin schrieb:

Schweden lässt seit geraumer Zeit niemanden ohne Pass rein. Wenn ich mich recht entsinne, waren 80% der Asylbewerber im ersten Halbjahr 2016 ohne Pass eingereist, das so zur Reflexion.
       


und wieder mischst du etwas durcheinander. plötzlich geht es dir nicht mehr um nordafrikaner oder die frage ob die schweden rassistisch sind sondern darum, dass keine menschen ohne pass ins land gelassen werden. mal davon abgesehen, ob das in der hochzeit der flüchtlingswanderung in deutschland überhaupt realisierbar gewesen wäre, das sind von dir andere töne als zuvor. darüber lässt sich trefflich diskutieren, ich bin beispielsweise der meinung dass menschen auf der flucht nicht immer zwingend papiere mit sich führen können. und dass sie diese verlieren können oder sie ihnen einfach abgenommen oder gestohlen werden können. aber, anderes thema.

es geht also nicht um nordafrikaner und schwedischen rassismus, verstehe ich dich da richtig? warum bringst du denn dann erst die nordafrikaner  und dann die frage ob die schweden rassisten sind in die diskussion ein?

ich kenne übrigens niemanden der wegen der aussage mit den papieren jemanden in die rassisten ecke stellen würde. wenn da nur nicht immer die nordafrikaner und das verbrechensrisiko durch diese menschen ins gespräch gebracht würde, das dient nämlich lediglich der ausgenzung bestimmter völkergruppen und da wird es dann rassistisch.

Es ging ursprünglich um Palmers Aussage bzgl. negativen, charakterlichen Eigenschaften, die hier exponentiell aufblühen würden. Gerade bei nordafrikanischen Asylbewerbern hat er leider nicht ganz unrecht, wenn man sich die Statistiken anguckt. Ganz allgemein über die meisten Asylbewerber hinweg hast du zudem eine schlechte Bildung, die leider Kriminalität begünstigt. Da kann WA noch so oft mit positiven Ausnahmen ankommen, die bisherigen Untersuchungen,die den Bildungsstand aufzeigen, dürften leider nicht lügen.

Erschwerend kommt hinzu, dass wohl gerade Nordafrikaner versuchen, über den vermeintlichen Passverlust und die Behauptung, Syrer zu sein, eine positive Asylentscheidung zu erschleichen. Mir fallen leider keine anderen erfolgversprechenden Methoden ein, als der völlige Ausschluss von unangemeldeten Einreisen aus entsprechenden Ländern. Da dies in der Tat mit dem Gesetz wohl schwer zu vereinbaren wäre, gäbe es die Alternative, dass die Person einreisen darf, aber extremen Bewegungseinschränkungen unterliegen würde. Und damit meine ich nicht die wöchentliche Meldung bei der Polizei, sondern Fußfessel oder im krassesten Fall die Inhaftierung. Die Person darf sich gern zwischen diesen beiden Möglichkeiten und der Rückkehr in das Nachbarland entscheiden (die Schweden lassen dich ja gar nicht erst rein, das so nebenbei).
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peter schrieb:

friseurin schrieb:

Schweden lässt seit geraumer Zeit niemanden ohne Pass rein. Wenn ich mich recht entsinne, waren 80% der Asylbewerber im ersten Halbjahr 2016 ohne Pass eingereist, das so zur Reflexion.
       


und wieder mischst du etwas durcheinander. plötzlich geht es dir nicht mehr um nordafrikaner oder die frage ob die schweden rassistisch sind sondern darum, dass keine menschen ohne pass ins land gelassen werden. mal davon abgesehen, ob das in der hochzeit der flüchtlingswanderung in deutschland überhaupt realisierbar gewesen wäre, das sind von dir andere töne als zuvor. darüber lässt sich trefflich diskutieren, ich bin beispielsweise der meinung dass menschen auf der flucht nicht immer zwingend papiere mit sich führen können. und dass sie diese verlieren können oder sie ihnen einfach abgenommen oder gestohlen werden können. aber, anderes thema.

es geht also nicht um nordafrikaner und schwedischen rassismus, verstehe ich dich da richtig? warum bringst du denn dann erst die nordafrikaner  und dann die frage ob die schweden rassisten sind in die diskussion ein?

ich kenne übrigens niemanden der wegen der aussage mit den papieren jemanden in die rassisten ecke stellen würde. wenn da nur nicht immer die nordafrikaner und das verbrechensrisiko durch diese menschen ins gespräch gebracht würde, das dient nämlich lediglich der ausgenzung bestimmter völkergruppen und da wird es dann rassistisch.

Es ging ursprünglich um Palmers Aussage bzgl. negativen, charakterlichen Eigenschaften, die hier exponentiell aufblühen würden. Gerade bei nordafrikanischen Asylbewerbern hat er leider nicht ganz unrecht, wenn man sich die Statistiken anguckt. Ganz allgemein über die meisten Asylbewerber hinweg hast du zudem eine schlechte Bildung, die leider Kriminalität begünstigt. Da kann WA noch so oft mit positiven Ausnahmen ankommen, die bisherigen Untersuchungen,die den Bildungsstand aufzeigen, dürften leider nicht lügen.

Erschwerend kommt hinzu, dass wohl gerade Nordafrikaner versuchen, über den vermeintlichen Passverlust und die Behauptung, Syrer zu sein, eine positive Asylentscheidung zu erschleichen. Mir fallen leider keine anderen erfolgversprechenden Methoden ein, als der völlige Ausschluss von unangemeldeten Einreisen aus entsprechenden Ländern. Da dies in der Tat mit dem Gesetz wohl schwer zu vereinbaren wäre, gäbe es die Alternative, dass die Person einreisen darf, aber extremen Bewegungseinschränkungen unterliegen würde. Und damit meine ich nicht die wöchentliche Meldung bei der Polizei, sondern Fußfessel oder im krassesten Fall die Inhaftierung. Die Person darf sich gern zwischen diesen beiden Möglichkeiten und der Rückkehr in das Nachbarland entscheiden (die Schweden lassen dich ja gar nicht erst rein, das so nebenbei).
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friseurin schrieb:

(die Schweden lassen dich ja gar nicht erst rein, das so nebenbei).
     


jaja, die schweden.

nur damit ich es richtig mitbekomme: es geht jetzt also doch wieder um nordafrikaner?

und was der palmer sagt interessiert mich nicht im geringsten. mit dem sollen sich mal schön die grünen und deren wähler auseinander setzen. ich habe ja auch die steinbach nie als eine wichtige stimme der cdu wahr genommen (zumindest seit kanther und dregger und konsorten nicht mehr mitmischen können), die war für mich immer die sprecherin der berufsvertriebenen. oder den sarrazin als eine stimmer der spd, der war für mich immer bahn- und bankrepräsentant und nebenbei bestsellerautor. und so weiter. so wie auch der späte geisler, ganz sicher nicht mehr die mainstreampositionen der cdu teilt.

aber zurück zum thema: jetzt also doch nordafrikaner. und schweden. wie wäre es denn mit den arabischen staaten als vergleich? die lassen nur sehr bedingt menschen ins land die einen israelischen einreisestempel im reisepass haben. was das damit zu tun hat? ungefähr so viel wie schweden.
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friseurin schrieb:

(die Schweden lassen dich ja gar nicht erst rein, das so nebenbei).
     


jaja, die schweden.

nur damit ich es richtig mitbekomme: es geht jetzt also doch wieder um nordafrikaner?

und was der palmer sagt interessiert mich nicht im geringsten. mit dem sollen sich mal schön die grünen und deren wähler auseinander setzen. ich habe ja auch die steinbach nie als eine wichtige stimme der cdu wahr genommen (zumindest seit kanther und dregger und konsorten nicht mehr mitmischen können), die war für mich immer die sprecherin der berufsvertriebenen. oder den sarrazin als eine stimmer der spd, der war für mich immer bahn- und bankrepräsentant und nebenbei bestsellerautor. und so weiter. so wie auch der späte geisler, ganz sicher nicht mehr die mainstreampositionen der cdu teilt.

aber zurück zum thema: jetzt also doch nordafrikaner. und schweden. wie wäre es denn mit den arabischen staaten als vergleich? die lassen nur sehr bedingt menschen ins land die einen israelischen einreisestempel im reisepass haben. was das damit zu tun hat? ungefähr so viel wie schweden.
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peter schrieb:

friseurin schrieb:

(die Schweden lassen dich ja gar nicht erst rein, das so nebenbei).
     


jaja, die schweden.

nur damit ich es richtig mitbekomme: es geht jetzt also doch wieder um nordafrikaner?

und was der palmer sagt interessiert mich nicht im geringsten. mit dem sollen sich mal schön die grünen und deren wähler auseinander setzen. ich habe ja auch die steinbach nie als eine wichtige stimme der cdu wahr genommen (zumindest seit kanther und dregger und konsorten nicht mehr mitmischen können), die war für mich immer die sprecherin der berufsvertriebenen. oder den sarrazin als eine stimmer der spd, der war für mich immer bahn- und bankrepräsentant und nebenbei bestsellerautor. und so weiter. so wie auch der späte geisler, ganz sicher nicht mehr die mainstreampositionen der cdu teilt.

aber zurück zum thema: jetzt also doch nordafrikaner. und schweden. wie wäre es denn mit den arabischen staaten als vergleich? die lassen nur sehr bedingt menschen ins land die einen israelischen einreisestempel im reisepass haben. was das damit zu tun hat? ungefähr so viel wie schweden.

Schweden gilt aber allgemein als sozial und liberal. Und selbst dieses Land hat die Grenzkontrollen eingeführt und alles zurückgeschickt, was keinen Pass hat. Hier scheint aber in einigen Fällen der Aufschrei sehr groß zu sein, sobald man in diesen Richtung denkt.

Im Speziellen um Nordafrikaner geht es mir allein darum, weil die Kriminalitätsquoten jenseits von Gut und Böse sind. Und die sind wiederum leider ein "gutes" Beispiel, wie es laufen könnte, wenn auch bei den übrigen Asylbewerbern langfristig nichts vorankommt. Da könnten wir auch einen Spagat Richtung Frankreich schlagen, so zum Vergleich.
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peter schrieb:

friseurin schrieb:

Schweden lässt seit geraumer Zeit niemanden ohne Pass rein. Wenn ich mich recht entsinne, waren 80% der Asylbewerber im ersten Halbjahr 2016 ohne Pass eingereist, das so zur Reflexion.
       


und wieder mischst du etwas durcheinander. plötzlich geht es dir nicht mehr um nordafrikaner oder die frage ob die schweden rassistisch sind sondern darum, dass keine menschen ohne pass ins land gelassen werden. mal davon abgesehen, ob das in der hochzeit der flüchtlingswanderung in deutschland überhaupt realisierbar gewesen wäre, das sind von dir andere töne als zuvor. darüber lässt sich trefflich diskutieren, ich bin beispielsweise der meinung dass menschen auf der flucht nicht immer zwingend papiere mit sich führen können. und dass sie diese verlieren können oder sie ihnen einfach abgenommen oder gestohlen werden können. aber, anderes thema.

es geht also nicht um nordafrikaner und schwedischen rassismus, verstehe ich dich da richtig? warum bringst du denn dann erst die nordafrikaner  und dann die frage ob die schweden rassisten sind in die diskussion ein?

ich kenne übrigens niemanden der wegen der aussage mit den papieren jemanden in die rassisten ecke stellen würde. wenn da nur nicht immer die nordafrikaner und das verbrechensrisiko durch diese menschen ins gespräch gebracht würde, das dient nämlich lediglich der ausgenzung bestimmter völkergruppen und da wird es dann rassistisch.

Es ging ursprünglich um Palmers Aussage bzgl. negativen, charakterlichen Eigenschaften, die hier exponentiell aufblühen würden. Gerade bei nordafrikanischen Asylbewerbern hat er leider nicht ganz unrecht, wenn man sich die Statistiken anguckt. Ganz allgemein über die meisten Asylbewerber hinweg hast du zudem eine schlechte Bildung, die leider Kriminalität begünstigt. Da kann WA noch so oft mit positiven Ausnahmen ankommen, die bisherigen Untersuchungen,die den Bildungsstand aufzeigen, dürften leider nicht lügen.

Erschwerend kommt hinzu, dass wohl gerade Nordafrikaner versuchen, über den vermeintlichen Passverlust und die Behauptung, Syrer zu sein, eine positive Asylentscheidung zu erschleichen. Mir fallen leider keine anderen erfolgversprechenden Methoden ein, als der völlige Ausschluss von unangemeldeten Einreisen aus entsprechenden Ländern. Da dies in der Tat mit dem Gesetz wohl schwer zu vereinbaren wäre, gäbe es die Alternative, dass die Person einreisen darf, aber extremen Bewegungseinschränkungen unterliegen würde. Und damit meine ich nicht die wöchentliche Meldung bei der Polizei, sondern Fußfessel oder im krassesten Fall die Inhaftierung. Die Person darf sich gern zwischen diesen beiden Möglichkeiten und der Rückkehr in das Nachbarland entscheiden (die Schweden lassen dich ja gar nicht erst rein, das so nebenbei).
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friseurin schrieb:

Es ging ursprünglich um Palmers Aussage bzgl. negativen, charakterlichen Eigenschaften, die hier exponentiell aufblühen würden. Gerade bei nordafrikanischen Asylbewerbern hat er leider nicht ganz unrecht, wenn man sich die Statistiken anguckt. Ganz allgemein über die meisten Asylbewerber hinweg hast du zudem eine schlechte Bildung, die leider Kriminalität begünstigt. Da kann WA noch so oft mit positiven Ausnahmen ankommen, die bisherigen Untersuchungen,die den Bildungsstand aufzeigen, dürften leider nicht lügen.


Ich fasse zusammen: du möchtest Nordafrikanern die Einreise verwehren auf Basis "negativer charakterlicher Eigenschaften, die hier exponentiell aufblühen würden." Oder aufgrund der "schlechten Bildung, die Kriminalität begünstigt." Grundlage dieser originellen Meinung sind Aussagen des diplomierten Bildungs- und Verhaltensforschers mit Schwerpunkt Nordafrika Boris Palmer. Hab ich das richtig wiedergegeben?
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Achja, kleiner Nachtrag.

Das BKA sagt zum Thema Folgendes (Zitat aus den Kernaussagen zur Kriminalität im Kontext von Zuwanderung für 2016):
"Der Anteil von Staatsangehörigen aus den Maghreb Staaten sowie aus Georgien an der Gruppe der Tatverdächtigen war sehr viel höher als ihr Anteil an der Gruppe der Zuwanderer."

Wenn man natürlich sehr besorgt ist, kann es passieren, dass einem die Lesefähigkeit etwas abhanden kommt. Und natürlich ist der hohe Anteil am Bestand der Tatverdächtigen ein wichtiger Indikator. Dennoch gilt: Tatverdächtige ungleich Täter. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied, den auch die Bildzeitung oft nicht auf die Kette bekommt.
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friseurin schrieb:

Es ging ursprünglich um Palmers Aussage bzgl. negativen, charakterlichen Eigenschaften, die hier exponentiell aufblühen würden. Gerade bei nordafrikanischen Asylbewerbern hat er leider nicht ganz unrecht, wenn man sich die Statistiken anguckt. Ganz allgemein über die meisten Asylbewerber hinweg hast du zudem eine schlechte Bildung, die leider Kriminalität begünstigt. Da kann WA noch so oft mit positiven Ausnahmen ankommen, die bisherigen Untersuchungen,die den Bildungsstand aufzeigen, dürften leider nicht lügen.


Ich fasse zusammen: du möchtest Nordafrikanern die Einreise verwehren auf Basis "negativer charakterlicher Eigenschaften, die hier exponentiell aufblühen würden." Oder aufgrund der "schlechten Bildung, die Kriminalität begünstigt." Grundlage dieser originellen Meinung sind Aussagen des diplomierten Bildungs- und Verhaltensforschers mit Schwerpunkt Nordafrika Boris Palmer. Hab ich das richtig wiedergegeben?
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brockman schrieb:

friseurin schrieb:

Es ging ursprünglich um Palmers Aussage bzgl. negativen, charakterlichen Eigenschaften, die hier exponentiell aufblühen würden. Gerade bei nordafrikanischen Asylbewerbern hat er leider nicht ganz unrecht, wenn man sich die Statistiken anguckt. Ganz allgemein über die meisten Asylbewerber hinweg hast du zudem eine schlechte Bildung, die leider Kriminalität begünstigt. Da kann WA noch so oft mit positiven Ausnahmen ankommen, die bisherigen Untersuchungen,die den Bildungsstand aufzeigen, dürften leider nicht lügen.


Ich fasse zusammen: du möchtest Nordafrikanern die Einreise verwehren auf Basis "negativer charakterlicher Eigenschaften, die hier exponentiell aufblühen würden." Oder aufgrund der "schlechten Bildung, die Kriminalität begünstigt." Grundlage dieser originellen Meinung sind Aussagen des diplomierten Bildungs- und Verhaltensforschers mit Schwerpunkt Nordafrika Boris Palmer. Hab ich das richtig wiedergegeben?


Nein, hast du nicht.


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